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"Wo Hass keine Grenzen kennt" Jagdaktion gegen Felicia Langer
Eine Dokumentation
Aktueller Anlass - Die Verleihung des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
an
Felicia-Amalia Langer am 16.7.2009
Belege
11
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Honestly
Concerned
PRESSEMITTEILUNGEN &
PRESSEREAKTIONEN Pressemitteilungen
Bundespräsident Köhler
bedauert die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia
Langer
Was lange währt, wird
endlich gut!
Was lange währt, wird endlich
gut! Bundespräsident Köhler
bedauert die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia
Langer
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TEIL 1 – Bundespräsident Köhler bedauert "Verwerfungen"
wegen Ehrung...
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JP -
German president regrets Langer award
- Sep. 7, 2009 - BENJAMIN WEINTHAL,
Jpost correspondent in BERLIN , THE JERUSALEM POST The Jerusalem Post on Monday obtained an exclusive letter
from German President Horst Köhler criticizing the decision to
award Germany's highest medal of honor - the Federal Cross of Merit
- to anti-Zionist attorney Felicia Langer. Dr. Gert Haller, the highest ranking state secretary in Federal
President Köhler's office, issued a letter dated September 4 to
Arno S. Hamburger, the head of the Nuremberg Jewish community,
describing the process to award Langer as "terribly
unfortunate." Hamburger returned his Federal Cross of Merit on September 1 to
protest the lack of response from the Federal government to his
letter of complaint in July. The German government's backpedalling comes as a result of a wave
of protests from Jewish organizations and Israel's Foreign Ministry
over the July award to Langer, who frequently compares Israel with
Nazi Germany and the former apartheid regime in South Africa.
Haller wrote in his letter that "the massive criticism of the award
to Mrs. Langer led to an immediate examination of the matter of the
award." Haller wrote to Hamburger that "the award you criticized upset many
people whose concerns for peace and justice cannot be doubted. That
is terribly unfortunate. None of the officials of the Federal and
State government intended that, as I know from my discussions with
people involved. Everyone is, in fact, deeply distressed and wish
that the disturbance could be undone." Haller wrote to Hamburger that "he (the German president)
appreciates your clear, firm statements" in connection with the
Langer matter. However, the state secretary said the "legal situation "was
carefully examined and entailed a great amount of time to examine
the "accusations." He added, however, that "there is no basis" to
rescind the award. Reached in Nuremberg, Arno Hamburger, told the Post on
Monday that the president's letter was "excellent" because Köhler
expressed that "the award upset " people who are "concerned with
peace." Hamburger, who consulted with the authorities about the
legal basis to revoke the award, said Köhler could only strip
Langer of her award if she was convicted of a criminal offense and
issued a sentence of one year without probation. Hamburger said he was very pleased that the letter stated in clear
terms "Germany's solidarity with Israel." According to the letter,
in light of the Langer award, "it is even more important to place
events in perspective. Germany's solidarity with Israel and the
Jewish peoples is unalterable."
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SPIEGEL - 07. September 2009,
19:55 Uhr - Bundesverdienstkreuz für Felicia Langer -
Köhler bedauert "Verwerfungen" wegen Ehrung
- Von
Henryk M.
Broder
"Alle sind zutiefst bekümmert": Mit der
Verleihung des höchsten Staatsordens an die Israel-Kritikerin
Felicia Langer löste Bundespräsident Köhler Entrüstung aus.
Wochenlang hatte er zu dem Fall geschwiegen - jetzt kommen
versöhnliche Worte aus dem Bundespräsidialamt. Berlin -
Eine Woche nachdem der Vorsitzende der Israelitischen
Kultusgemeinde in Nürnberg,
Arno Hamburger, seine zwei Bundesverdienstkreuze an
Bundespräsident Köhler zurückgeschickt hat, um damit gegen die Auszeichnung der
Israel-Kritikerin Felicia Langer mit dem Bundesverdienstkreuz
Erster Klasse zu protestieren, hat das Präsidialamt Stellung zu dem
Vorgang bezogen. In einem Schreiben an Hamburger, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, teilt
der Chef des Bundespräsidialamtes, Staatssekretär Dr. Gert Haller,
dem ältesten und dienstältesten jüdischen Gemeindevorsitzenden mit,
"die massive Kritik an der Auszeichnung von Frau Langer" habe
"sofort zu einer umfassenden Überprüfung der Ordensangelegenheit
geführt". Die Auszeichnung habe "die Gefühle von Menschen verletzt,
an deren Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit es keinen Zweifel
geben" könne. Wörtlich heißt es in dem Schreiben des Chefs des
Bundespräsidialamtes an Hamburger: "Das ist unendlich bedauerlich.
Es war von keiner der an dem Ordensverfahren beteiligten Stellen
des Bundes und des Landes gewollt..., alle sind vielmehr zutiefst
bekümmert und wünschten, die Verwerfungen ließen sich ungeschehen
machen. Dafür fehlt jedoch die Grundlage." Ob sich das Bundespräsidialamt damit von der Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer distanziert oder nur den
dadurch entstandenen Schaden bedauert, ist eine Frage der
Interpretation. Ungewöhnlich ist allemal, dass sich der
Bundespräsident äußert und seine Entscheidung erklärt - nachdem er
zwei Monate jede Stellungnahme verweigert hat. Auffällig ist auch, dass von "Stellen des Bundes und des Landes" -
gemeint ist Baden-Württemberg - die Rede ist, nicht aber von der
"Stelle", die das ganze Verfahren in Gang gebracht hat: der
Tübinger Oberbürgermeister und Langer-Freund, Boris Palmer (Grüne),
dem offenbar jetzt der Schwarze Peter zugeschoben werden soll. "Unseren jüdischen Mitbürgern von Herzen zugewandt"
Schließlich versichert Staatssekretär Haller, der Bundespräsident
stehe für "die Solidarität Deutschlands mit Israel und dem
jüdischen Volk", er sei "unseren jüdischen Mitbürgerinnen und
Mitbürgern von Herzen zugewandt" und werde "weiterhin mit aller
Kraft dafür eintreten, das gute Verhältnis zwischen Deutschland und
Israel zu vertiefen". Die ehemalige israelische Anwältin Felicia Langer, 79, die 1990 in
die Bundesrepublik übersiedelte, hat sich vor allem im linken
antizionistischen Milieu als "Israel-Kritikerin" einen Namen
gemacht, indem sie Israel mit dem Dritten Reich und den Umgang der
Israelis mit den Palästinensern mit der Behandlung der Juden durch
die Nazis verglich. In Israel gehörte sie dem Zentralkomitee der
israelischen KP an und besuchte in dieser Funktion öfter auch die
DDR. 2006 wurde ihr der "Menschenrechtspreis" der "Gesellschaft zum
Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde" verliehen, die im
Frühjahr 1991 von ehemaligen Funktionsträgern der DDR, darunter
auch Stasi-Mitarbeitern, gegründet wurde. Felicia Langer hat es bis jetzt kategorisch abgelehnt, das
Bundesverdienstkreuz zurückzugeben. Noch am 2. September hatte sie
in einem Interview mit der "Nürnberger Zeitung" erklärt: "Ich bin
mit meinem Gewissen im Reinen."
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NÜRNBERGER NACHRICHTEN -
Orden für Israel-Kritikerin hat «verletzt«
- Präsidialamt: Alle Beteiligten
würden die Verwerfungen gern ungeschehen machen NÜRNBERG - Der Antwortbrief aus dem Schloss Bellevue, dem Amtssitz
von Bundespräsident Horst Köhler, ließ lange auf sich warten. Dafür
ist der Inhalt beim Nürnberger Adressaten Arno Hamburger, dem
Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), nun mit umso
größerer Zufriedenheit aufgenommen worden. Für ihn lässt das
Schreiben zur Auseinandersetzung um das Bundesverdienstkreuz 1.
Klasse für die Israel-Kritikerin Felicia Langer wenig zu wünschen
übrig. In dem Berliner Brief an Arno Hamburger ist von tiefem Bedauern
über die Verletzungen die Rede, die Langers Ehrung im ganzen Land
ausgelöst hat. Der Nürnberger IKG-Chef hatte seine Orden aus
Protest dagegen zurückgegeben. In dem zweiseitigen Schreiben aus der Feder von Gert Haller, dem
Chef des Bundespräsidialamtes, an Hamburger heißt es wörtlich: «Die
von Ihnen kritisierte Auszeichnung hat die Gefühle von Menschen
verletzt, an deren Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit es
keinen Zweifel geben kann. Das ist unendlich bedauerlich.« Umfassende Überprüfung Alle an dem Ordensverfahren beteiligten Stellen des Bundes und des
Landes seien zutiefst bekümmert und wünschten, die Verwerfungen
ließen sich ungeschehen machen. «Dafür fehlt jedoch die Grundlage.«
Dieser Satz kann als Hinweis verstanden werden, dass die Verleihung
von Bundesverdienstkreuzen eben nicht ohne weiteres wieder
rückgängig gemacht werden kann. Haller erklärt auch, warum das
Bundespräsidialamt erst jetzt reagiert, Wochen nach Hamburgers
erster Kritik an Langers Auszeichnung. Die massive Kritik daran
habe, so heißt es jetzt, sofort zu einer umfassenden Überprüfung
des Vorgangs geführt. Man sei allen Vorwürfen nachgegangen und habe
die Sach- und Rechtslage akribisch geprüft. «Das kostet Zeit.« Am Ende des Schreibens bekräftigt der hohe Beamte die
«unwandelbare« Solidarität Deutschlands mit Israel und dem
jüdischen Volk. «Der Bundespräsident steht für diese Solidarität,
das hat er in den vergangenen Jahren mit Wort und Tat bewiesen.«
Das Staatsoberhaupt Horst Köhler schätze auch die «klaren, festen
Worte« Hamburgers....
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Nürnberger
Nachrichten -
KOMMENTAR: Der Bundespräsident hat verstanden - Kritik an Israel ist
erlaubt, aber ein Nazi-Vergleich nicht NÜRNBERG - Man mag die Gründung des Staates Israel vor mehr als 60
Jahren als Kern des Konflikts im Nahen Osten sehen. Ändern lässt
sich daran nichts mehr. Es darf dabei allerdings auch nicht
vergessen werden, dass diese Staatsgründung eine unmittelbare Folge
des von Hitler-Deutschland unternommenen Versuchs war, an den Juden
das Menschheitsverbrechen der vollständigen Vernichtung zu
begehen. Die meisten Nachbarn bestreiten bis heute das Existenzrecht Israels
nicht nur verbal, sondern auch mit Waffen. In den daraus
resultierenden Kriegen ist es wie in allen anderen bewaffneten
Konflikten: Gerecht oder menschlich geht es dabei niemals zu. Die
Zivilbevölkerung leidet beiderseits, und es trifft massenhaft
unschuldige Opfer. Das ist zu kritisieren - selbstverständlich
auch, wenn sich das israelische Militär schuldig gemacht hat. Es ist aber etwas ganz anderes, wenn Kritiker wie Felicia Langer
Israel vorwerfen, gegen die Palästinenser zu den gleichen Methoden
zu greifen wie die Nazis gegen die Juden. Wer dem deutschen
Völkermord, wie Arno Hamburger, damals gerade noch einmal entkommen
ist, kann so etwas nicht mit diplomatischem Gleichmut hinnehmen.
Das hat offenbar auch das Bundespräsidialamt verstanden, auch wenn
es in seinem bemerkenswerten Brief an Hamburger offen lässt, ob es
die Ehrung Langers selbst bedauert oder «nur« die entstandenen
Verletzungen.
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HILPOTSTEINER ZEITUNG
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Arno Hamburger hat Post aus
Berlin - Bundespräsidialamt
hat dem IKG-Vorsitzenden jetzt geantwortet NÜRNBERG - In der Auseinandersetzung um das Bundesverdienstkreuz 1.
Klasse für die Israel-Kritikerin Felicia Langer hat jetzt das
Bundespräsidialamt in Berlin reagiert. In einem Brief an Arno
Hamburger, den Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde
(IKG), ist von tiefem Bedauern über die Ehrung Langers die Rede.
Hamburger hatte seine Orden aus Protest zurückgegeben. In dem Schreiben aus Berlin, das aus der Feder von Gert Haller, dem
Chef des Bundespräsidialamtes, stammt, an Hamburger heißt es: «Die
von Ihnen kritisierte Auszeichnung hat die Gefühle von Menschen
verletzt, an deren Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit es
keinen Zweifel geben kann. Das ist unendlich bedauerlich.« Zutiefst bekümmert
Alle an dem Ordensverfahren
beteiligten Stellen des Bundes und des Landes seien zutiefst
bekümmert und wünschten, die Verwerfungen ließen sich ungeschehen
machen. «Dafür fehlt jedoch die Grundlage.« Dieser Satz ist ein
Hinweis darauf, dass die Verleihung von Bundesverdienstkreuzen
nicht ohne weiteres wieder rückgängig gemacht werden kann. Haller erklärt auch, warum das Bundespräsidialamt erst jetzt
reagiert, Wochen nach Hamburgers erster Kritik an Langers
Auszeichnung. Die massive Kritik daran habe, so heißt es jetzt,
sofort zu einer umfassenden Überprüfung des Vorgangs geführt. Man
sei allen Vorwürfen nachgegangen und habe die Sach- und Rechtslage
akribisch geprüft. «Das kostet Zeit.«...
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TEIL 2 - Kopie eines weiteren Antwortschreibens
vom Bundespräsidialamt...
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Der Bundespräsident läßt endlich
Antworten in Bezug auf Kritik hinsichtlich der Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer Langer verschicken. Hier
eines davon...
[Es sei darauf hingewiesen,
daß dieses Schreiben NICHT identisch ist zu dem Schreiben, das Arno
Hamburger erhalten hat. Das Hamburger Schreiben enthält weitere
Details bezüglich der stattgefundenen Prüfung einer möglichen
Aberkennung des BVK und mehr. Wir hoffen das Schreiben in Kürze bei
uns in Kopie veröffentlichen zu
können...]
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Hier das
Schreiben an den
Bundespräsidenten vom Juli 2009, das zu der obigen Antwort geführt
hat...
----- Original Message
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Sent: Saturday, July
18, 2009 5:38 PM
Subject: Verleihung des
Verdienstkreuzes 1. Klasse an Felicia Langer
Sehr geehrter
Herr Bundespräsident Köhler,
sehr geehrter
Herr Ministerpräsident Öttinger,
sehr geehrter
Herr Staatssekretär Wicker,
sehr geehrter
Herr Oberbürgermeister Palmer,
sehr geehrte
Damen und Herren,
mit Erstaunen
habe ich gehört, dass Frau Felicia Langer kürzlich mit dem
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde.
Laut der
Broschüre "Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland" wird der
Verdienstorden "verliehen für Leistungen, die im Bereich der
politischen, der wirtschaftlich-sozialen und der geistigen Arbeit
dem Wiederaufbau des Vaterlandes dienten, und soll
eine Auszeichnung all derer bedeuten, deren Wirken zum
friedlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland
beiträgt".
Nun frage ich
mich natürlich: Was hat Felicia Langer getan, um zum
Wiederaufbau des Vaterlandes bzw. zum friedlichen Aufstieg der
Bundesrepublik Deutschland beizutragen?
Laut der Rede
von Staatssekretär Hubert Wicker anlässlich der Verleihung des
Verdienstkreuzes 1. Klasse (http://stm.baden-wuerttemberg.de/de/Meldung/212258.html?template=min_meldung_html&_min=_stm&referer=104085)
hat sich Frau Langer von 1965 bis 1990 (also 25 Jahre
lang) einen Namen als Menschenrechtsanwältin gemacht, als
sie die "Verteidigung der Unterprivilegierten in Israel und in den benachbarten besetzten
Gebieten" (und nicht etwa in Deutschland)
übernommen hat. Es ist mir ein Rätsel, warum die Leistung
einer Menschenrechtsanwältin in Israel "zum friedlichen Aufstieg
der Bundesrepublik Deutschland" beiträgt und somit die Verleihung
des Verdienstkreuzes 1. Klasse rechtfertigt. Können Sie
mich hierüber bitte aufklären?
"Immer noch
kämpft sie für die Menschenrechte und einen gerechten Frieden im
Nahen Osten. Beharrlich verfolgt sie dabei ihr Ziel, eine Brücke
zwischen Israelis und Palästinensern zu bauen." sagte
Staatssekretär Hubert Wicker in seiner Verleihungsrede über Felicia
Langer. Abgesehen von der bereits gestellten Frage, was die
Leistung einer Menschenrechtsanwältin im fernen Israel "zum
friedlichen Austieg der Bundesrepublik Deutschland" beiträgt, frage ich mich, ob Herr Staatssekretär Wicker (und
diejenigen, die die Verleihung des Verdienstkreuzes 1. Klasse an
Frau Langer vorgeschlagen bzw. genehmigt haben) jemals in
einer Veranstaltung mit Frau Langer waren? Es scheint nicht
so. Denn wenn sie jemals in einer solchen
Veranstaltung gewesen wären, hätten sie gemerkt, dass Frau Langer
keine Brücken baut, sondern eher bereits vorhandene Brücken
abreißt.
Ich
selbst hatte das "Vergnügen", im Jahr 2003 eine Veranstaltung
mit Frau Langer in Freiburg zu besuchen. Selten zuvor und hinterher
habe ich einen derartigen Hass erlebt, wie er bei dieser
Veranstaltung durch die unversöhnlichen und einseitig gegen Israel
gerichteten Worte der Referentin erzeugt wurde. Und selten
zuvor und hinterher habe ich erlebt, dass eine Referentin dermaßen
zynisch auf zwar unbequeme, jedoch höflich gestellte Fragen
geantwortet hat. Wie gesagt, bei dieser Veranstaltung wurden keine
Brücken gebaut, sondern Brücken abgerissen. Und es ging
Frau Langer m. E. nicht um Menschenrechte und einen gerechten
Frieden im Nahen Osten (was immer man unter diesem Mantra
verstehen mag), sondern darum, Israel zu diffamieren. Das tut sie
leider bis heute. "Israel ist nicht gewillt, mit den
Palästinensern und den anderen Arabern Frieden zu schließen." sagte
sie z. B. am 22. April 2009 bei einer Veranstaltung in Bremen
(http://www.g-a-l-e-r-i-e.de/virtual-museum/magazin/51/langer.site/langer.html).
Jeder, der die Situation in Nahost kennt, weiß, dass diese Aussage
von Frau Langer und weitere dieser Art nicht stimmen und somit
lediglich der Diffamierung des Staates Israel dienen.
Dass
man neuerdings das Verdienstkreuz 1. Klasse für die Diffamierung
eines Landes anstatt für den "friedlichen Aufstieg der
Bundesrepublik Deutschland" bekommt, ist erschreckend und
schockierend. Und es ist außerdem eine
Herabwürdigung derjenigen, die das Verdienstkreuz aus dem
ursprünglichen Grund erhalten haben, wie er in der Broschüre
"Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland" genannt
wird.
Mit der Bitte
um Antwort verbleibe ich
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TEIL 3 - Und so reagieren die Freunde
Langers...
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Und so
reagieren die Freunde Felicia Langers... Der fröhlich und entspannt aussehende Jude Arno Hamburger
auf der Schulter des mörderischen, von Blut triefenden
Israelischen Soldaten, mit BP Köhler im Vordergrund, der
scheinbar dabei hilft das Blut abzuwaschen (und das gleich noch mit
Wasser, aus einem amerikanischen Wasserhahn)... Na wenn das mal
keine Volksverhetzung ist...!
Screenshot vom 8.9.2009 des so genannten "Palästina
Portals", des mittlerweile einschlägig bekannten Erhard
Arendt
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