Preiswerte und billige
Sprüche
Es wäre Henryk M. Broder
am liebsten, er bekäme
jeden journalistischen
Preis in der Welt.
Ich sah persönlich sein
eitles Gesicht
bei der Verleihung des
Börne Preises.
Sein überstolzes
Gesicht, eine
Vorzeigefamilie die
ansonsten Abstand zu ihm
hält. Eine Lachnummer
der besonderen Art.
Warum haben ihm die
„Blätter“ noch nicht als
preiswürdig ausgekuckt?
Dort sitzen doch mit
Brumlik und Diner gute
Freunde von Broder im
Herausgeberkreis.
Der Broderliner eignet
sich nicht besonders zum
„investigativen“
Journalisten wie
„Der röhrende Hersh“,
mutig wie er ist
schüttet er so über
etwas ihm selber fremdes
seine Gülle aus. Das
kann er wirklich
meisterlich. Der
deutsche Winzling neidet
wohl dem renommierten
Kollegen Seymour Hersh
die Auszeichnung der
„Blätter“. Jeder weiß,
dass diese Zeitschrift
ohne die DDR zu
„sozialistischen“ Zeiten
in der BRD niemals
überlebt hätte. Aber
Broders Häme ist wie
immer meisterlich
deplaziert.
Einige BRD-Bürger haben
sich damals tatsächlich
nicht mit Ruhm
bekleckert so auch Runge
nicht, aber wen
interessiert das heute
noch außer einigen
Agitatoren. Wenn das HB
Mänchen demnächst wieder
in sein zweit liebstes
rassistisches Land
reist, sollte der seine
investigativen
Fähigkeiten gegenüber
den Bushies,
insbesondere seinem
kriminellen Vize Dick
Cheney einsetzen. Aber
diese Eigenschaften sind
bei den ganzen
Mitgliedern der „Achse
der guten Bösen“ nicht
ausgeprägt. Das ist ja
auch nicht ihre Aufgabe.
Bringen Sie nicht einen
Verlautbarungsjournalismus,
den Bush so liebt?
Broder hat ja ab und zu
Recht, dies sollte auch
das Palästina-Portal
neidlos eingestehen. Was
S. Hersh über Syrien und
die Muslime gesagt hat,
hätte auch der „Führer“
der sogenannten freien
Welt, George W. Bush, zu
seinen einfältigen
Mitbürgern sagen können.
Wer bei der „Welt“ war
oder wie Broder
verdorben durch seinen
Freund Aust vom
"Spiegel" ist, kann kaum
noch wichtigeres
schreiben, außer
Polemik.
Oder hat Broder
irgendetwas Wichtiges
neben dem „Hörensagen“
veröffentlich? Außer:
„Hurra, wir
kapitulieren!“ die Bibel
aller Islamophoben. .
Eines der übelsten
rassistischen Bücher,
die je ein deutscher
Jude über Andersgläubige
jemals veröffentlicht
hat
Ich glaube auch kaum das
künftige Generationen
ihn noch kennen, kennen
wollen. Das Niveau von
Göbels und seiner
demagogischen Mannschaft
wird er nicht erreichen.
So kann er wohl auch
nicht als schlechtes
Beispiel herhalten,
Ist
Broder vielleicht
eifersüchtig auf Hersh?
Margret L. 17.10.2007 |