Ekel
Sehr
geehrter Herr Arendt,
ich las den heutigen
Kommentar auf Ihrer
Broder Seite. Vielen
Dank, dass Sie uns immer
wieder daran erinnern
wer in diesem Broder
steckt. Zu viele wissen
es noch nicht.
Da ich es mir als
Journalist nicht
erlauben kann, dass
diese Meute über mich
herfällt, bitte ich Sie
meinen Namen nicht zu
veröffentlichen.
Es ekelt
einem wirklich, Broder
pflegt auf der „Achse
der guten Bösen“ sein
eigenes Niveau und ich
wundere mich, wie
oberflächlich unsere
Medientoppleute sind. Es
spricht nicht für sie.
Entweder schaut man sich
die Leute die man
prämiert nicht sehr
genau an oder man ist
auch nicht viel besser.
Die
anderen scheint das
alles nicht zu stören,
unterscheiden sie sich
doch nicht grundsätzlich
von ihrem „Führer“.
Unter „Ekel
Alfred“ zeigt
HMB wieder einmal, was
er so geistig zu bieten
hat. Wen interessiert
schon außer Broder, was
Tiller, Becker oder
Schönherr für
Sexualprobleme hatten?
Seine
würden noch weniger
interessieren.
Solche Fernsehbetrachtungen
bestätigen sein
geistiges Niveau. Nicht
im Traum würde ich daran
denken mir solch ein
Unterschichtenfernsehen
anzuschauen.
Broders „geistige“
Ergüsse wurden natürlich
sofort von seinem
geistig
gleichwertigem Klon von
der „juedische.at“,
Samuel Laster“
eingestellt. Kein
Wunder, gehört das Ei
doch zur Henne. Warum
verbietet HMB diesem
antideutschem Fan nicht,
auf seiner Seite
verlinkt zu werden?
Ebenso wie Politically
Incorrect zeigt er sein
ungeschminktes Gesicht.
Obwohl, Broder hat auch
schon längst die Hosen
heruntergelassen und die
Häufchen stinken vor
sich hin. Müll gehört
tatsächlich auf die
Müllkippe.
Broder
geht es aber nicht um
Laster, jede
Beschäftigung mit ihm
ist Zeitverschwendung,
was auch HMB wissen
sollte. Der Broderliner
und seine Helfeshelfer
wie der EX-KBler
Matthias Küntzel oder
die Typen von der
sogenannten „Freunde der
Offenen Gesellschaft“,
die auch zur, wie Sie
richtig schreiben „nicht
existierenden
Israellobby“ gehören,
wollen einen Kritiker
der israelischen
Verbrechenspolitik
kritisieren und mundtot
machen. Wie schrecklich,
man verurteilt doch
nicht auch die eigenen
Täter, das ist doch
Netzbeschmutzung und
entspräche nicht der
gepflegten Doppelmoral.
Dass ihnen dies, auch
dank Ihrer Seiten nicht
mehr so recht gelingt
und Alfred Grosser durch
die Israellobby nicht
erpressbar oder
beruflich zu vernichten
ist, ärgert diese Typen,
insbesondere den
„Führer“ der „Achse der
guten Bösen“. Gut sind
sie nur im diffamieren
und herabsetzen. Gut
können sie die Wahrheit
verleugnen und Unrat in
Geschenkpapier
verkaufen.
Auch
Grosser weiß natürlich
um die antisemitischen
Exzesse.
Der große
Widerstandskämpfer gegen
die
Menschenrechtsverletzungen
der Palästinenser und
die Verbrechen des
Zionismus in Israel,
Professor Israel Shahak,
hat in all seinen
Büchern immer wieder
betont, dass der
Zionismus, so wie er
gelebt wird, die andere
Seite des Antisemitismus
sei, diese
zionistisch-rassistische
Ideologie den
Antisemitismus als seine
Rechtfertigung brauche,
um ein anderes Volk
unterdrücken zu können.
Broder scheint von
seinen Schriften keine
Ahnung zu haben. Er
sollte sie vielleicht
durch seinen
„Politikwissenschaftler“
Küntzel lesen und wie
geübt falsch
interpretieren lassen.
Broder
liegt wie bekannt mit
seinen Quellen Küntzel,
Lizas Welt und Tayler
völlig neben der Spur.
Dort scheint er sich
aber auch immer
häuslicher einzurichten.
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