NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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Dem Diffameur ist
nichts zu schwer. II -
Ruth Bracha-Fink
Bei solchen Freunden und
Mitarbeitern braucht man
keine Feinde mehr.
Es macht sie fast schon
sympathisch. Sie ist in
ihren Texten noch nicht
so geübt wie das übrige
Netzwerk im
Unterstellen,
diffamieren und
herabsetzen. Aber kommt
Zeit, kommt auch Rat und
Routine.
Wirklich sympathischer
finde ich, dass sie sich
nicht davor scheut,
begangene Fehler,
wenigstens im Ansatz
einen guten Willen
zeigend, korrigieren zu
wollen. Auch wenn es ihr
nicht gelingt.
Vielleicht sollte sie
noch einen Schritt
weitergehen und sich
nicht länger diesen
Diffamierungsaktionen
anschließen. Nicht jeder
kann das, will das im
Grunde seines Herzens,
ist zu anständig dafür.
So könnte sie noch ein
wahrer wirklicher Freund
Israels werden und sich
von den vielen falschen
unterscheiden. Da sie im
Gegensatz zu anderen in
Israel lebt, würden sie
und ihre Mitbürger davon
profitieren. Sie kann
eigentlich froh sein in
Israel zu leben, weil
man sie dort, wenn sie
doch einmal die
israelische
Besatzungspolitik
kritisieren sollte,
nicht gleich als
„Antisemitin“
diffamieren wird.
Auf solch falsche
Freunde Israels, wie den
Lehrer Herbert Eiteneier
würde ich dann eh
empfehlen zu verzichten.
Die fundamentalistischen
Christen sagen schon
seit Jahren den großen
Krieg voraus, den nun
auch das Netzwerk
fördert und fordert. So
tausende Kilometer
entfernt kann man das ja
gut sagen und dabei
seine Haut retten. Als
Israeli vor Ort würde
ich es nicht so gut
finden, wenn entweder
eine israelische
Atomrakete oder eine
bisher noch nicht
vorhandene iranische
Rakete am falschen Ort
einschlägt. Ihre Kinder
werden es ihr danken.
Obwohl sie so nicht ganz
typisch für das Netzwerk
ist, scheint Broder sie
aber zu schätzen. Ist
sie vielleicht sogar
seine wissenschaftliche
Mitarbeiterin bei der
Vorbereitung eines
sicher denkwürdigen
Vortrages von H. M.
Broder?
"Jüdischer Selbsthass
von Marx bis heute"
Mir fällt da nur das
Sprichwort vom „Bock,
der zum Gärtner ernannt
wird“ ein. Vergleiche
sind immer unpassend, so
auch der eines Lesers,
der schrieb: „Das ist ja
so, als würde jemand aus
dem
Propagandaministerium
des 3. Reiches über
Widerstandskämpfer
referieren.“
Ruth Bracha-Fink muss
vielleicht in Beer
Sheva die Augen nicht so
fest zudrücken um
darüber hinwegzusehen,
wie Palästinenser als
Untermenschen behandelt
werden. Sie kann sich so
auch sicherlich nicht
vorstellen wie das ist,
wenn eine Mutter in den
Nebenraum geht, wo sie
glaubt, dass ihr Kind
die Schularbeiten macht
und sie sieht es mit
einem Loch im Kopf,
erschossen von einem
israelischem Soldaten.
In Beer Sheva weiß man
wahrscheinlich auch
nichts vom Landraub, von
Vertreibung, von
Herrenstrassen, von
rassistischen Siedlern
und
Regierungsmitgliedern,
von Hauszerstörungen,
Wasser- und
Nahrungsmangel. Man weiß
sicher auch nicht, was
realer Zionismus ist.
Ich würde ihr diese
Lektüre empfehlen.
Vielleicht wird sie dann
das, was wohl auch
Broder früher einmal
war. Ein überzeugter
Antizionist >>>
Von dem
Text der Frau
Bracha-Fink
fühle ich mich
eigentlich nicht
angesprochen. Wofür
sollte ich einen
Alibijuden benötigen?
Wenn man Recht Recht und
Unrecht Unrecht nennt,
muss man sich nicht auf
andere berufen, braucht
man kein Alibi. So wie
die Mehrzahl der „Juden“
„Israelis“ zurzeit
Unrecht in Palästina
verschleiert und
verdeckt, ist das auch
keine gute Referenz. Die
Opfer sind zu Tätern
geworden.
Was aber soll
Shraga Elam
zum „Alibijuden“ und
wofür machen?
Diese Antwort bleibt sie
in ihrem Text schuldig.
Auch eine Anfrage von
mir per e mail brachte
keine Antwort. (Siehe
Anlage 1)
Sie schreibt:“
Ueber Shraga Elamist ist
bekannt, dass
er 1947 in Haifa geboren
wurde (also vor
Gruendung des Staates
Israel). Seit 1979 lebt
er in der Schweiz, er
hat Israel demnach als
32jaehriger verlassen.
Er arbeitet als
“Journalist” (keine
geschuetzte
Berufsbezeichung) und
hat sich auf juedische
und israelische Themen
spezialisiert“
Also, was macht ihn
dabei zum Alibijuden,
das er in Haifa geboren
wurde und das vor der
Gründung Israels?
Das er in der Schweiz
lebt?
Das er Journalist ist?
Dies keine geschützten
Berufsbezeichnung ist?
Broder bezeichnet sich
doch auch als
„Journalist“.
Geschützt ist auch ihre
Berufsbezeichnung nicht,
sie schreibt:“
Berufstaetig im
internationalen Verkauf“
Packt sie nun Zitronen
ein, Folteranleitungen
oder Brennstäbe aus dem
Atomkraftwerk Dimona?
Ist sie nun auch eine
Alibijüdin?
Dann schreibt sie nach
dem Motto: „Lesen kann
ich, verstehen nicht“:
„ Das Palaestinaportal
hat soviel
Gefallen an einem Text
von Shraga Elam
gefunden, dass es diesen
unter Missachtung des
Copyrights und trotz
Beschwerde des Autors
auf seine Seite kopiert
hat.“
Dies stellt auch
Shraga Elam
richtig. Nur, wie
kommt sie auf diese
Behauptung? Sie
versucht, das ja sogar
später richtigzustellen,
eiert dabei aber sich
dabei noch mehr in
weitere
widersprüchliche und
fragwürdige Aussagen
hinein. Sie stellt
falsche Behauptungen
auf und schreibt:
„Was “Palaestinaportal”
angeht, so nehme ich
gern zur Kenntnis, dass
Herr Elam und Herr
Arendt sich bestens
verstehen (ich habe
nichts anderes
erwartet), allerdings
hat Herr Arendt nicht
das Copyright auf “Palaestinaportal”.
Wer dem Link oben folgt,
wird feststellen, dass
er auf einem anderen
Palaestinaportal landet,
das unter dem Artikel
ein e-mail von Herr Elam
veroeffentlicht, indem
er Entfernung des Texts
fordert.“
Wird man, wenn man sich
gut versteht zum
Alibijuden?
Erst unterstellt sie
mir, unberechtigt Texte
von
Shraga Elam
zu veröffentlichen. Nun
unterstellt sie mir, ich
würde ein Copyright auf
„Palaestinaportal“
beanspruchen. Woher sie
nun dies nun wieder hat,
ist mehr als fraglich.
Sie lebt in der Wüste,
trinkt sie zu wenig und
sieht Luftschlösser?
Oder hatte sie einfach
schlecht geträumt?
Meine Seite nennt sich
„Das Palästina Portal“,
nirgendwo beanspruche
ich darauf ein
Copyright.
Dann hat sie wohl wieder
eine Fata Morgana und
landet scheinbar auf
einem anderen
Palästinaportal, wo
Shraga Elam
die Entfernung des
Textes fordert.
Es ist sicher kleinlich
von mir, man soll es mit
der Wahrheit nicht so
genau nehmen. Sie
landete wiederum blind
auf meinen Seiten (eine andere „url“)
Das diese e mail, die
sie dann zitierte an
jemand anders gerichtet
war, ist dabei sicher
auch unbedeutend.
Hauptsache man
diffamiert schön. Auf
die Wahrheit kommt es
dabei nicht an. So
gesehen, passt sie schon
recht gut zu diesem
Netzwerk.
Eine Lebensweisheit Frau
Bracha-Fink.
„Verschiedene „Urls“
können zur gleichen
Seite führen.“ Noch eine
Lebensweisheit: „Eine „url“
besitzt man, ein
Copyright dafür gibt es
nicht“
Ist
Shraga Elam
denn nun ein Alibijude,
weil sie glaubt, gegen
alle Urheberrechte ein
Foto von im
veröffentlichen zu
dürfen? Oder ist
Shraga Elam
ein Alibijude wenn er
sie nun abmahnt, ein
Veröffentlichungshonorar
oder Schadenersatz
verlangt? Vielleicht ist er ein
Alibijude, wenn er mit
dem Geld dann Urlaub in
Ber Sheva macht?
Nein, er ist ein
Alibijude, wenn ein
scheinbarer
Alibijude ihn verlinkt:
„Auch auf der
SteinbergRecherche,
einer marxistischen
Seite, die u.a. mit
Verschwoerungstheorien
zum 11. September
hausiert, ist Elam
ein geschaetzter Autor.
Damit duerfte Elams
Eignung als Alibijude
belegt sein.“
Nun wissen wir, wie der
schwerwiegende Vorwurf
belegt wird.
Veröffentliche nie bei
einem Juden oder
Halbjuden, dann bist du
ein Alibijude.
Veröffentliche nie auf
einer „marxistischen
Seite“ dann bist du ein
Alibijude.
Veröffentliche nie auf
Seiten, die etwas in
Frage stellen und
Unrecht Unrecht nennen, dann bist
du ein Alibijude.
Nun,
wahrscheinlich ist der
nächste Alibijude über
den sie schreibt oder
Broder referiert sie
selber?
Seit wann macht es einen
Juden zum Alibijuden,
wenn er Unrecht Unrecht
nennt, Recht als Recht
bezeichnet? Wenn er
nicht dem rassistischen
Denken verfällt, es gebe
auserwählte Rassen, die
über Unterrassen
herrschen dürfen, ist er
dann ein Alibijude?
Es
lebe diese Form von Alibijuden,
mögen es noch mehr
werden und die anderen
weniger, dann gibt es
bald einen Frieden in
Nahen Osten.
Manchmal denke ich, dass
Internet ist ein
Spielfeld in dem
Geisteskranke ihre
Wahnvorstellungen
ausleben können.
Broder kann seine
Jagdmethoden ändern. Er
veröffentlicht jede
Woche einen solch wirren
Text von Frau Ruth
Bracha-Fink und alle,
die es lesen, gehen
davon früher oder
später durchgedreht
freiwillig in eine
geschlossene Anstalt.
Manchmal hat auch Broder
recht, so, wenn er
schreibt: "Wir
sind gaga!"
Aber, nun wissen ja
alle, was ein Alibijude
ist, oder nicht. Es kann
nur noch lustiger
werden…
ich möchte sie um
auskunft über ihre
folgende aussage
bitten:"Das
Palaestinaportal hat
soviel
Gefallen an einem Text
von Shraga
gefunden, dass es diesen
unter Missachtung des
Copyrights und trotz
Beschwerde des Autors
auf seine Seite kopiert
hat"
womit begründen sie
diese aussage.
womit begründen sie die
aussage ich brauche
alibijuden?
wofür soll ich sie
brauchen?
ich denke, shraga elam
wird sich auch für eine
abmahnung wegen
schmähung (sie haben ihn
der lüge bezichtigten)
interessieren.
über mich stellen sie
falsche behauptungen
auf. haben sie in
deutschland einen
rechtsvertreter oder
eine adresse an die man
sich wenden kann?
kann es sein, dass sie
eher ein alibijude der
neuen täter sind?
ich hoffe, ihre kinder
lesen ihre texte nicht.
sie müssen sich
irgendwann einmal dafür
schämen.
Dem Diffameur ist nichts zu schwer
I
Sehr geehrte Frau Bracha
Ihre Recherchierkünste
lassen sehr viel zu
wünschen übrig.
Ich verlange deshalb die
sofortige Entfernung
Ihres verleumderischen
Artikels über mich
(
http://beer7.wordpress.com/2008/04/03/alibijuden-shraga-elam/#comment-5009
) und die
Veröffentlichung einer
Korrektur und Ihrer
Entschuldigung.
Abgesehen davon müssen
Sie dazu schauen, dass
Ihr diffamierender
Beitrag von anderen
Webseiten entfernt wird;
wie z.B. auf:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/005857
Ich will gar nicht auf
alle Ihre Punkte
eingehen, sondern nur
auf diejenigen, die klar
keine Wertung, sondern
ganz eindeutig falsch
sind:
1)
Ich weiss nicht,
woher Sie die
Information nehmen, dass
Herr Arendt meine
Beiträge nicht
veröffentlichen darf. Er
hat immer meine
Genehmigung und tut es
auf meine Veranlassung.
Damit erübrigt sich auch
die Frage, ob er sich
wirklich hinter mir
verstecke.
2)
Wenn Sie den
Artikel in
EnergiaNews nicht
finden können, kann ich
wirklich nichts dafür.
Wenn Sie dort den
Begriff
איראני
eingeben,
so sollte der Hinweis
auf den Artikel sofort
erscheinen. Hier eine
Nachhilfe:
http://www.energianews.com/article.php?id=672
3)
Selbstverständlich
finden Sie mit
משה שלב
nichts.
Offensichtlich zählt
auch Hebräisch nicht zu
Ihrer Stärke. Denn
Shalev schreibt sich
שלו. Mir ist kein
hebräischer Name
שלב bekannt.
Sehen Sie mehr Details
über ihn auf der
Webseite EnergiaNews.
Falls Sie wieder
Nachhilfe brauchen, so
stehe ich gerne zur
Verfügung.
4)
Die Zitate aus
Ha’aretz vom
5.10.2006 auf Hebräisch
können Sie hier finden.
Wenn diese Stellen in
der englischen Version
nicht erscheinen, so
können Sie sich bei
Ha’aretz beschweren:
מקורות בענף האנרגיה אמרו
כי "בית זיקוק אינו מבדיל
בין נפט שמקורו באיראן
לבין נפט אחר,
ונפט גולמי ממקור כזה
עשוי להיות משווק
בישראל".
אגב, קיימת פקודה
מנדטורית מ-1939 האוסרת
על מסחר עם האויב במישרין
או בעקיפין, דבר העלול
לסבך עוד יותר את המצב.
(...)
גורמים בכירים באוצר אמרו
אתמול בהתייחס למקור הנפט
כי אין זה מעניינו של
משרד האוצר מאין בית
הזיקוק מביא את הנפט שהוא
מזקק.
http://www.haaretz.co.il/hasite/objects/pages/PrintArticle.jhtml?itemNo=770675
Und weiter können Sie
hier lesen:
שר התשתיות הלאומיות,
בנימין בן אליעזר, אמר
בעניין זה:
"כל
ניסיון לקשר עם מדינת
אויב שמשרת את האינטרסים
העסקיים-כלכליים של ישראל
מבסס את היציבות באזור".
http://www.haaretz.co.il/hasite/pages/ShArtPE.jhtml?itemNo=770144
5)
Ich vermute, dass
die Sache mit David
Irving ein bisschen zu
kompliziert für Sie ist.
Wenn ich schreibe, dass
er - bis er die
industrielle Vernichtung
der Juden zu leugnen
begann - als anerkannter
und brillanter Forscher
beschwerennStellen in
der englischen Version
nicht erscheinen, so
können Sie bei
Ha'n).erücksichtigt. galt,
so ist dies keine
Anbiederung, sondern
eine Feststellung, die
nicht ich erfunden
habe*. Sogar Deborah
Lipstadt ist der
Meinung, dass diese
grosse Anerkennung
Irving zum
gefährlichsten
Holocaust-Leugner
gemacht habe.
6)
Den Mann auf dem
Foto links kenne ich
nicht und er hat mit mir
nichts zu tun. Einmal
mehr hauen Sie tüchtig
daneben.
7)
Mehr
biographische Angaben
über mich hätten Sie
mühelos hier finden
können:
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Walkley-se-neil.pdf
Freundliche Grüsse
Shraga Elam
*The
military historian
John Keegan
has praised Irving for
his "extraordinary
ability to describe and
analyse Hitler's conduct
of military operations,
which was his main
occupation during the
Second World War."
Donald Cameron Watt,
Emeritus Professor of
Modern History at the
London School of
Economics,
wrote that he admires
some of Irving's work as
a historian, though he
rejects his conclusions
about the Holocaust.
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