Rechts so.....
Es gibt zu viele, die die alten Zeiten nicht abstreifen konnten, sich von ihrer Macht haben korrumpieren lassen, oder größenwahnsinnig geblieben sind. SZ: An wen denken Sie? Zint: Henryk (Broder) zum Beispiel ist seit langem ein abgrundtiefer Zyniker, der in einer Talkshow sagt: "Als Täter lebt es sich besser denn als Opfer."
Henryk M. Broder, ehemals
wohl Antizionist,
tritt
nun
als gewendeter Paradezionist
auf.
Früher am linken Rand zu
finden,
verbandelte er
sich mit den
Antideutschen und
schliddert
nun am Rechten Rand
entlang.
So hat er keine Probleme
damit,
der
„Blauen Narzisse“ freiwillig
ein Interview
zu geben.
(Um
die Geister hinter der
"blauen Narzisse" zu
verstehen höre man sich den
Podcast - "Jugend unseres
Volkes!" Der junge Deutsche!
an. Ein "würdiger" Platz für
ein Interview >>>n
Er zeigt sich, warum auch
nicht, immer wieder als
Leser der „Deutschen
Nationalzeitung“.
Dabei rutscht er dann aber
in die Falle, weil er
seine scheinbare
Begeisterung auf
andere überträgt: "Aber,
Eine heiße Geschichte, ganz
auf der Linie des berühmten
Bonner Nahostexperten und
seines Rentners, nur noch
einen Zacken schärfer.“
Der Rentner Erhard
Arendt liest die „Deutsche
Nationalzeitung“ nicht,
findet sie nicht
erwähnenswert und kann weder
für sie noch für diesen
realen Zionsimus
eine Begeisterung
entwickeln. Beides nährt
sich aus der gleichen,
abzulehnenden Quelle.
Warum liest Henryk
„Mohammed“ nicht einmal das
Buch von Leni Brenner
„Zionismus und Faschismus.
Über die unheimliche
Zusammenarbeit von
Faschisten und Zionisten“
aus dem Kai Homilius Verlag.
Dort finden sich geistige
Wurzeln.
Aber kein Wunder, so
klärt mich ein Leser in
einer Zuschrift auf:
Zitat: „Die Jewish
Defense League (JDL)
ist eine extremistische,
rassistische
zionistische
Terrororganisation. In
den meisten Ländern, wie
auch in Israel, ist die
JDL als terroristische
Organisation offiziell
geächtet
[1]. Neben
der JDL existiert als
politischer Arm die
israelische Kach Partei
sowie die dazugehörige
Organisation Kahane Chai
(Kahane lebt), welche
ebenfalls von der
israelischen Regierung
für illegal erklärt
wurden. Die Organisation
wird von der
antirassistischen
Organisation Southern
Poverty Law Center
überwacht.“
Die Kahanisten sind "judeo-nazis",
wie der Philosoph Y.
Leibowitz die
israelischen
Besatzungssoldaten und
die Besatzung genannt
hat. Hatten sie nicht in
der extremischten
Siedlung nahe Hebron dem
Massenmörder Baruch
Goldstein eine Gedenk-
und Pilgerstätte
errichtet? Ist Henryk
„Mohammed“ auch schon
einmal dorthin
gepilgert?
Ein passender Umgang für
jemanden, der versteht,
dass es Spass macht
Täter zu sein. Das
entspricht eigentlich
mehr seiner Linie. Fans
sollten darüber
nachdenken.
20.10.2008 - Es blühen auf Broders Schreibtisch die blauen Narzissen - "Enteignet Springer!" - Marc Felix Serrao - Bild bezeichnet den Chef eines konservativen Online-Magazins ohne Rücksicht auf dessen Protest als "Rechtsextremen" - Wahr ist: Das Online-Magazin, das es in Chemnitz auch als gedrucktes Jugendmagazin gibt, ist offen rechts, sogar stramm. I(...) Hätte jemand wie Henryk M. Broder Neonazis ein Interview gewährt (9. Oktober 2007)? Im Blog schreibt Menzel, er habe Bild "eindringlich" erklärt, "dass ich entschieden jede Form eines rassisch begründeten Sozialismus ablehne und nichts mit Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu tun habe". Egal. Laut Bild ist Menzel im "braunen Sumpf" zuhause>>>
Wie rechts ist die Junge Union - Burschenschaftler Felix Menzel (Blaue Narzisse) >>>
Um den Geist der bei der "Blauen Narzisse" herrscht wahrzunehmen, höre man sich einmal den Podcast - "Jugend unseres Volkes!" Der junge Deutsche! an....Dort scheint Broder sich wohl zu fühlen. Alte und neue Täter vereint? Es wächst zusammen was zusammengehört....
Dazu passt:
29.09.2008 -
Broder in der "Jungen Welt" - Warum stellt Henryk M. Broder um glaubwürdig zu sein, nicht die Kapitulation des "Rechtsstaates Israel" fest? - Broder
kritisiert Protest gegen Anti-Islamisierungskongreß
-
Mit scharfen Worten hat der Publizist
Henryk M. Broder die Proteste gegen
den Anti-Islamisierungskongreß angegriffen
und das
anschließende Verbot der Veranstaltung
verurteilt.
Dies stelle eine „totale
Kapitulation des Rechtsstaates“
dar: „Das Demonstrationsrecht hängt
nicht davon ab, ob man mit den Demonstranten
Sympathie hat oder nicht: Das ist
ein Grundrecht“,
sagte Broder >>>
Dazu
passt wohl noch eine kleine Rückschau:
18.5.2008
- "Wenn
das der Führer wüsste." oder:
"Die Schweizer Sonne bräunt ganz
schön..."
Nach dem
Gastspiel bei der "blauen Narzisse"
ist
Henryk M. Broder, wieder einmal
quer über die Fahrbahn von links
nach rechts beim
SVP-Politiker Ulrich Schlüer
angekommen.
Dessen "Schweizerzeit" hat Juden
nicht immer so gemocht. "Macht aber
nichts", der neue Feind vereint.
>>>
Shraga
Elam schreibt:
"Ich würde hinzufügen,
dass es nicht solange
her ist, dass die
Fronten anders liefen.
Da war die
"Schweizerzeit" ein
Sprachrohr der Gegnern
der "jüdischen Lobby",
die den Druck auf die
Schweiz machte. Hier
eine Zitatensammlung aus
der Schweizerzeit,
welche Broder sicherlich
nicht unterschreiben
würde (er hat bestimmt
die Position des
jüdischen Weltkongresses
unterstützt und die
Schweizerzeit-Position
als "Antisemitismus"
bezeichnet):"
"Nachdem einige
Schweizer Banken die
Lösung der Problematik
der nachrichtenlosen
Vermögenswerte von
Holocaust-Opfern nach
Kriegsende, trotz
wiederholter Mahnungen
des Bundesrates (nicht
zuletzt mangels der
erforderlichen
gesetzlichen Grundlagen)
vernachlässigt hatten,
lösten 1996 jüdische
Organisationen in den
USA und in Israel,
insbesondere der
Jüdische Weltkongress (WJC)
in New York, heftige
Angriffe gegen die
Schweizer Banken, die
Schweizer Regierung und
das Schweizervolk aus.
Unser Land wurde mit
Vorwürfen,
Verleumdungen, Lügen,
Sammelklagen und
Boykottdrohungen
angegriffen, deren
Ausmass und
Unverfrorenheit alles
bisher Dagewesene
übertrafen. Die Schweiz
wurde auf perfide Weise
gedemütigt wie nie seit
dem Einmarsch der
französischen
Revolutionsarmee Ende
des 18. Jahrhunderts.
Regierung und
Grossbanken wurden in
eine schwere Krise
gestürzt.
Die Angreifer in den USA
setzten bei ihrer
konzertierten Aktion in
erster Linie die von
ihnen kontrollierten
Medien, ihre
vielschichtigen
persönlichen Beziehungen
und alle anderen
verfügbaren politischen,
wirt- schaftlichen und
rechtlichen Mittel
schonungslos ein.
Jüdische Journalisten,
Verantwortliche der
Administration,
Historiker,
Parlamentarier,
Wirtschaftsführer und
Vertreter jüdischer
Gemeinden solidarisieren
sich mit den Angriffen
des Jüdischen
Weltkongresses und
holten ihrerseits zu
schweren Schlägen gegen
die Schweiz aus."
Quelle
"Anstelle einer Task
Force, die über die
pflichtgetreue Erfüllung
der Bussleistungen
berichtet, bräuchte die
Schweiz dringend einen
Generalstab, der
den Widerstand gegen den
kommenden
[jüdischen] Raubzug auf
alle Schweizer
Wirtschaftskassen
koordiniert. "
Quelle
"Untersuchungen über
verschollene jüdische
Guthaben seien jetzt in
12 fremden Staaten
unterwegs, nur Amerika
habe noch kaum etwas
unternommen, und man
könne nicht auf andere
weisen, ohne selbst
etwas zu tun. Ein
Bericht sollte bis Ende
1999 anstehen. Im
Windschatten der von
Amerika kräftig
geförderten, weltweiten
Suchaktion dürfte die
interne US-Untersuchung
kaum grosse politische
Wellen werfen.
Besonders, weil weder
der WJC noch ein D’Amato
Interesse haben, ihre
Lautsprecheranlage in
diesem Fall
einzuschalten. "
Quelle
"Die
Anti-Schweiz-Kampagne
der Jahre 1995 bis 1998
zeigt, dass die Rolle
Amerikas in der Welt
durch Unseriosität
unterminiert wird in
bezug auf die
Wirklichkeit
internationaler
Angelegenheiten,
verursacht durch eine
Art Korruption. Es
verwundert wenig, dass
es am Ende des
zwanzigsten Jahrhunderts
einem wichtigen
Mitträger der
regierenden Partei
Amerikas gelungen ist,
den Präsidenten und
viele Beamte der Partei
dafür zu gewinnen, bei
der Erpressung einer
grossen Zahl
ausländischer, in den
Vereinigten Staaten
tätiger Firmen durch
eine Sammelklage ohne
Prozess mitzuhelfen.
Dabei war der in Frage
stehende Geldbetrag
nicht unzumutbar; die
zehn Prozent vom Gewinn,
welche die Schweizer
Banken zu bezahlen
hatten, konnten
einigermassen mit den
von ausländischen Firmen
in Mexiko zu bezahlenden
sogenannten mordidas
wie dort Lösegeldsummen
genannt werden
verglichen werden."
Quelle
"2001 unterstützte
"Schweizerzeit" noch
Norman Finkelsteins
"Holocaustindustrie",
was Broder sicherlich
nicht machen würde.
www.schweizerzeit.ch/0501/kassieren.htm
Es sind wirklich
lustige Bettgenossen.
Oder wächst jetzt
endlich zusammen, was
zusammen gehört, um
Willy Brandt berühmten
Ausspruch auf diese
Verbindungen anzuwenden.
Broder in seiner
beispielhaften Sprache
würde sicher sagen: "Es
wichst zusammen
was zusammen gehört"
Mehr dazu:
Henryk M. Broder, ehemals
wohl Antizionist,
tritt
nun
als gewendeter Paradezionist
auf.
Früher am linken Rand zu
finden,
verbandelte er
sich mit den
Antideutschen und
schliddert
nun am Rechten Rand
entlang.
So hat er keine Probleme
damit,
der
„Blauen Narzisse“ freiwillig
ein Interview
zu geben.
(Um
die Geister hinter der
"blauen Narzisse" zu
verstehen höre man sich den
Podcast - "Jugend unseres
Volkes!" Der junge Deutsche!
an. Ein "würdiger" Platz für
ein Interview >>>n
Er zeigt sich, warum auch
nicht, immer wieder als
Leser der „Deutschen
Nationalzeitung“.
Dabei rutscht er dann aber
in die Falle, weil er
seine scheinbare
Begeisterung auf
andere überträgt: "Aber,
Eine heiße Geschichte, ganz
auf der Linie des berühmten
Bonner Nahostexperten und
seines Rentners, nur noch
einen Zacken schärfer.“
Der Rentner Erhard
Arendt liest die „Deutsche
Nationalzeitung“ nicht,
findet sie nicht
erwähnenswert und kann weder
für sie noch für diesen
realen Zionsimus
eine Begeisterung
entwickeln. Beides nährt
sich aus der gleichen,
abzulehnenden Quelle.
Warum liest Henryk
„Mohammed“ nicht einmal das
Buch von Leni Brenner
„Zionismus und Faschismus.
Über die unheimliche
Zusammenarbeit von
Faschisten und Zionisten“
aus dem Kai Homilius Verlag.
Dort finden sich geistige
Wurzeln.
Aber kein Wunder, so
klärt mich ein Leser in
einer Zuschrift auf:
Zitat: „Die Jewish
Defense League (JDL)
ist eine extremistische,
rassistische
zionistische
Terrororganisation. In
den meisten Ländern, wie
auch in Israel, ist die
JDL als terroristische
Organisation offiziell
geächtet
[1]. Neben
der JDL existiert als
politischer Arm die
israelische Kach Partei
sowie die dazugehörige
Organisation Kahane Chai
(Kahane lebt), welche
ebenfalls von der
israelischen Regierung
für illegal erklärt
wurden. Die Organisation
wird von der
antirassistischen
Organisation Southern
Poverty Law Center
überwacht.“
Die Kahanisten sind "judeo-nazis",
wie der Philosoph Y.
Leibowitz die
israelischen
Besatzungssoldaten und
die Besatzung genannt
hat. Hatten sie nicht in
der extremischten
Siedlung nahe Hebron dem
Massenmörder Baruch
Goldstein eine Gedenk-
und Pilgerstätte
errichtet? Ist Henryk
„Mohammed“ auch schon
einmal dorthin
gepilgert?
Ein passender Umgang für
jemanden, der versteht,
dass es Spass macht
Täter zu sein. Das
entspricht eigentlich
mehr seiner Linie. Fans
sollten darüber
nachdenken.
Mehr zur "Blauen Narzisse"
Nach dem Gastspiel bei
der "blauen
Narzisse" ist
Henryk M. Broder,
dann wieder einmal quer
über die Fahrbahn von
links nach rechts beim
SVP-Politiker Ulrich
Schlüer angekommen.
Dessen "Schweizerzeit"
hat Juden nicht immer so
gemocht. "Macht aber
nichts", der neue Feind
vereint anscheinend.
Mehr zur SVP und
Ulrich Schlüer
Shraga
Elam schreibt:
"Ich würde hinzufügen,
dass es nicht solange
her ist, dass die
Fronten anders liefen.
Da war die
"Schweizerzeit" ein
Sprachrohr der Gegnern
der "jüdischen Lobby",
die den Druck auf die
Schweiz machte. Hier
eine Zitatensammlung aus
der Schweizerzeit,
welche Broder sicherlich
nicht unterschreiben
würde (er hat bestimmt
die Position des
jüdischen Weltkongresses
unterstützt und die
Schweizerzeit-Position
als "Antisemitismus"
bezeichnet):"
"Nachdem einige
Schweizer Banken die
Lösung der Problematik
der nachrichtenlosen
Vermögenswerte von
Holocaust-Opfern nach
Kriegsende, trotz
wiederholter Mahnungen
des Bundesrates (nicht
zuletzt mangels der
erforderlichen
gesetzlichen Grundlagen)
vernachlässigt hatten,
lösten 1996 jüdische
Organisationen in den
USA und in Israel,
insbesondere der
Jüdische Weltkongress (WJC)
in New York, heftige
Angriffe gegen die
Schweizer Banken, die
Schweizer Regierung und
das Schweizervolk aus.
Unser Land wurde mit
Vorwürfen,
Verleumdungen, Lügen,
Sammelklagen und
Boykottdrohungen
angegriffen, deren
Ausmass und
Unverfrorenheit alles
bisher Dagewesene
übertrafen. Die Schweiz
wurde auf perfide Weise
gedemütigt wie nie seit
dem Einmarsch der
französischen
Revolutionsarmee Ende
des 18. Jahrhunderts.
Regierung und
Grossbanken wurden in
eine schwere Krise
gestürzt.
Die Angreifer in den USA
setzten bei ihrer
konzertierten Aktion in
erster Linie die von
ihnen kontrollierten
Medien, ihre
vielschichtigen
persönlichen Beziehungen
und alle anderen
verfügbaren politischen,
wirt- schaftlichen und
rechtlichen Mittel
schonungslos ein.
Jüdische Journalisten,
Verantwortliche der
Administration,
Historiker,
Parlamentarier,
Wirtschaftsführer und
Vertreter jüdischer
Gemeinden solidarisieren
sich mit den Angriffen
des Jüdischen
Weltkongresses und
holten ihrerseits zu
schweren Schlägen gegen
die Schweiz aus."
Quelle
"Anstelle einer Task
Force, die über die
pflichtgetreue Erfüllung
der Bussleistungen
berichtet, bräuchte die
Schweiz dringend einen
Generalstab, der
den Widerstand gegen den
kommenden
[jüdischen] Raubzug auf
alle Schweizer
Wirtschaftskassen
koordiniert. "
Quelle
"Untersuchungen über
verschollene jüdische
Guthaben seien jetzt in
12 fremden Staaten
unterwegs, nur Amerika
habe noch kaum etwas
unternommen, und man
könne nicht auf andere
weisen, ohne selbst
etwas zu tun. Ein
Bericht sollte bis Ende
1999 anstehen. Im
Windschatten der von
Amerika kräftig
geförderten, weltweiten
Suchaktion dürfte die
interne US-Untersuchung
kaum grosse politische
Wellen werfen.
Besonders, weil weder
der WJC noch ein D’Amato
Interesse haben, ihre
Lautsprecheranlage in
diesem Fall
einzuschalten. "
Quelle
"Die
Anti-Schweiz-Kampagne
der Jahre 1995 bis 1998
zeigt, dass die Rolle
Amerikas in der Welt
durch Unseriosität
unterminiert wird in
bezug auf die
Wirklichkeit
internationaler
Angelegenheiten,
verursacht durch eine
Art Korruption. Es
verwundert wenig, dass
es am Ende des
zwanzigsten Jahrhunderts
einem wichtigen
Mitträger der
regierenden Partei
Amerikas gelungen ist,
den Präsidenten und
viele Beamte der Partei
dafür zu gewinnen, bei
der Erpressung einer
grossen Zahl
ausländischer, in den
Vereinigten Staaten
tätiger Firmen durch
eine Sammelklage ohne
Prozess mitzuhelfen.
Dabei war der in Frage
stehende Geldbetrag
nicht unzumutbar; die
zehn Prozent vom Gewinn,
welche die Schweizer
Banken zu bezahlen
hatten, konnten
einigermassen mit den
von ausländischen Firmen
in Mexiko zu bezahlenden
sogenannten mordidas
wie dort Lösegeldsummen
genannt werden
verglichen werden."
Quelle
"2001 unterstützte
"Schweizerzeit" noch
Norman Finkelsteins
"Holocaustindustrie",
was Broder sicherlich
nicht machen würde.
www.schweizerzeit.ch/0501/kassieren.htm
Es sind wirklich
lustige Bettgenossen.
Oder wächst jetzt
endlich zusammen, was
zusammen gehört, um
Willy Brandt berühmten
Ausspruch auf diese
Verbindungen anzuwenden.
Broder in seiner
beispielhaften Sprache
würde sicher sagen: "Es
wichst zusammen
was zusammen gehört"
Weiterführende Links
Der Vorsitzende des
Bundestagsinnenausschusses,
Sebastian Edathy
(SPD), hat sich nun
ebenfalls
eingeschaltet. Im
Gespräch mit SPIEGEL
ONLINE kündigte er
an, den Chef des
Bundesamtes für
Verfassungsschutz,
Heinz Fromm, auf PI
aufmerksam zu
machen. “Das ist
nicht mehr
grenzwertig, da ist
eine Grenze
überschritten”,
sagte er. Bei PI
finde man
“Islamophobie
extremster Sorte”,
gezielt bediene man
dort
“antidemokratische
Stimmungen.” Er
selbst sei in
Kommentaren auf der
PI-Seite als
“Islamofaschist”
bezeichnet worden.
SPIEGEL Online -
Demagogie im Netz -
Allianz der Islamophoben
Kommentar:
Leider unterschlägt es
der Verfasser des
Artikels, Yassin
Musharbash, dass sein
SPIEGEL-Kollege
Henryk M. Broder,
der kürzlich vor dem
Landgericht Dortmund
einen Maulkorb für sein
unflätiges Verhalten
erhielt, lange genug mit
Betreibern von
bedenklichen Sites wie
Politically
Incorrect (PI)
sympathisierte und sich
auch offline mit diesen
umgab, z.B. bei einem
pro-westlichen
Bloggertreffen in
München, bei dem auch
das folgende Foto
entstand
>>>
Die Pixel-
Demagogen
- Die Schweizer
SVP eröffnet
in einem
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die Hatz
auf "Schwarze
Schafe"
- und folgt
damit einem
Propaganda-Konzept,
dessen sich
auch schon
al-Qaida
und die
Tierschutzgruppe
Peta bedienten.
Viele Game-Ideologen
verzocken
sich dabei
allerdings.
Von Christian
Stöcker
Endstation rechts
- mehr
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Augen rechts
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Quer durchs Vakuum nach rechts
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Zionisten, Rechte, Rassisten
und Faschisten der Erde
vereinigt euch.
Lese
auch: "Wenn das der
Führer wüsste" >>> |