Das meint der Leser... über Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski
Der geschmacklose Text
den Henryk M. Broder
schrieb, der Klagegrund
wurde:
Prozess
Hecht-Galinski./.Broder
13.8.2008
Heute
am 13.8.2008 fand vor dem
Landgericht
Köln der Prozess
Hecht-Galinski./.Broder
statt – Frau Hecht-Galinski
hatte erfolgreich
Henryk M. Broder
in einer einstweiligen
Verfügung untersagen lassen,
ihr „antisemitische
Statements“ zu unterstellen.
Die Presserklärung des Gerichtes nach
dem Urteil
Broder
hatte sich in einem
Schreiben an den WDR
- seiner
„preiswürdigen Art“
entsprechend -
herablassend über Frau
Evelyn Hecht-Galinskis
Teilnahme an der Sendung:
„Hallo Ü-Wagen“ geäußert.
Broder musste den Text
entsprechend ändern.
Broder hatte gegen den
Beschluss der einstweiligen
Verfügung Einspruch
eingelegt. So kam
es zur Verhandlung vor dem
Landgericht Köln.
(Siehe
das Bild Henryk M. Broder
vor dem Kölner Gericht.)
Ein Vergleichsvorschlag des
Gerichtes wurde, wie ein
Augenzeuge berichtete vom
anwesenden Herrn Broder und
seinem Rechtsanwalt Gelbart
emotional erregt abgelehnt.
Broder wolle sich keinen
Maulkorb verpassen lassen.
Ich denke, für manchen
Menschen wäre es sogar
langsam ein Selbstschutz,
würde man ihm die Grenzen,
die er selber nicht sieht,
aufzeigen... Auch die
Gesellschaft sollte man
schützen, da manche Menschen
keine Grenzen im Ungang mit
anderen, andersdenkenden
kennen.
In einer e Mail vom 5.Mail
2008, veröffentlicht am 6.
Mai 2008 bei Honestly
Concerned „qualifizierte“
sich der Rechtsanwalt Norman
Nathan Gelbart ebenfalls als
„passenden Mitstreiter“
Broders. Als Rechtsanwalt
unterzeichnend schrieb er,
Broder hätte es nicht besser
machen können, über Frau
Hecht-Galinski:
„Als
"Publizistin" wird sie
nirgendswo geführt, auch
nicht im Süd-Berliner
Kleingärtnerpresseverein.“
From:
Nathan Gelbart
Sent: Monday,
May 05, 2008 3:53 PM
To:
intendantin@wdr.de
Subject:
Frau Evelyn
Hecht-Galinski
Sehr geehrte
Frau
Intendantin,
gegen die
Einladung von
Frau Hecht in
die Sendung
"Hallo Ü-Wagen"
protestiere ich
als
Gebührenzahler
ausdrücklich.
Mir erschliesst
sich die
Qualifikation
als
Voraussetzung
zur
Gebühreninanspruchnahme dieser
Dame nicht
wirklich, ausser
von Beruf
Tochter von
Herrn Heinz
Galinski zu
sein. Als
"Publizistin"
wird sie
nirgendswo
geführt, auch
nicht im
Süd-Berliner
Kleingärtnerpresseverein.
Ausdrücklich zum
Anlass des 60.
Geburtstages des
Staates Israel
sollten in der
Presse- oder
Journalistiklandschaft
unserer Republik
unbedeutende
Personen nicht
wirklich ein
Forum erhalten,
zumal deren
Auswüchse nicht
von Kritik
sondern nur
Ressentiments
geprägt sind.
Natürlich soll
im
öffentlich-rechtlichen
Fernsehen auch "
das Volk " zu
Worte kommen,
dann aber in
einem hierfür
geeigneterem
Rahmen, wie zB
das
Frühstücksfernsehen,
live vom Kölner
Gemüsemarkt.
Bitte
korrigieren Sie
den fehler der
es sicherlich
gut meinenden
Redaktion und
laden die Dame
aus. Es gibt
wirkliche und
aufrichtige
Experten zum
Thema Israel.
Mit freundlichen
Grüßen / Kind
regards
Norman Nathan
Gelbart
Rechtsanwalt
|
Als e Mail Schreiber bei
Honestly Concerned wird Herr
Gelbart dort wahrscheinlich
auch nicht geführt. Das hat
sicherlich auch keinerlei
Relevanz. Vielleicht sollte
Norman Nathan Gelbart
sich auch einmal im Umfeld
von Herrn Broder
informieren, wer sich dort
alles als „Chefredakteur“,
Redakteur, Journalist,
Publizist bezeichnet und
anschließend die Texte von
Frau Hecht-Galinski lesen,
vielleicht auch einige ihrer
häufigen Vorträge besuchen.
Weiter schreibt Gelbart,
Herrenreiter à la Broder,
sich auf Frau Hecht-Galinski
beziehend:
„Natürlich soll im
öffentlich-rechtlichen
Fernsehen auch " das Volk "
zu Worte kommen, dann aber
in einem hierfür
geeigneterem Rahmen, wie zB
das Frühstücksfernsehen,
live vom Kölner Gemüsemarkt.
Bitte korrigieren Sie den
fehler der es sicherlich gut
meinenden
Redaktion
und laden die Dame aus.“
Wirklich ein wahrer
Demokrat, ich erspar es mir den
passenden Rahmen für ihn zu
schildern. Das „Volk“ hatte
wirklich gesprochen.
Erstaunlich, wie weit das
Engagement mancher
Rechtsanwälte geht, wie sehr
und wie sie sich mit ihrem
Herzensblut engagieren…
Wenn er in der e Mail
schreibt:“ Ausdrücklich
zum Anlass des 60.
Geburtstages des Staates
Israel sollten in der
Presse- oder
Journalistiklandschaft
unserer Republik
unbedeutende Personen nicht
wirklich ein Forum erhalten,
zumal deren Auswüchse nicht
von Kritik sondern nur
Ressentiments geprägt sind.“
ist das natürlich ein
Selbsttor. Nicht nur, weil
60 Jahre Israel auch
60 Jahre Nakba bedeuten.
Zionisten blenden das gern
ebenso aus, wie das was der
reale Zionismus
darstellt.
Frau Piel antworte darauf >>
Bedeutend im
gesellschaftlichen Sinn ist
sicherlich nicht das
Netzwerk in dem er steht
sondern Menschen deren
Bedeutung in ihrer
Rechtschaffenheit, Moral
liegt. Menschen die, ohne
ihn zu instrumentalisieren,
ob Jude oder Christ ihre
Lehren aus dem Holocaust
gezogen haben und sagen:
“NIE WIEDER, NIRGENDWO,
NIEMAND!!!
Wer diese Art von realen
Zionismus
verteidigt ist nicht
qualifiziert zu solchen
Äußerungen.
Er ist
voller Ressentiments.
Am 3. September 2008 ist im
Prozess
Hecht-Galinski./.Broder das
Urteil zu erwarten.
Es ist zu hoffen, dass den
ständigen Diffamierungen und
Unterstellungen
dieses Netzwerkes endlich
rechtliche Grenzen gesetzt
werden. Wer keinen Anstand
besitzt, muss ihn vielleicht
langsam vom Gericht
verordnet bekommen.
Es erweckt inzwischen den
Eindruck, Broder alleine
beschäftige ein
Rechtsanwaltbüro… Vor noch
nicht so langer Zeit
"siegte" ein bekannter
jüdischer Professor (er
möchte nicht namentlich
genannt werden) in einem
Rechtsstreit gegen H.
Broder. In einer Reaktion
auf einer, wie üblich
unsachlichen
Veröffentlichung von Broder
schrieb er mir: ""dass
henryk es nicht verwinden
kann, meinetwegen im
beleidigungsprozess
geschaetzte 15 000 euro
verballert zu haben!"....
Das schmockte ihm sicher
nicht... Wer zahlt eigentlich die
nicht zu knappen
Anwaltshonorare für Broder?
Er, seine diversen
„Busenfreunde“ oder die
real zionistischen
Lobbygruppen? Auch wenn es
Mengenrabatt gibt, es muss
ja einiges zusammenkommen.
Kürzlich entschied sich auch
im Prozess Krienen./.Broder
das Dortmunder Landgericht
gegen Broder, die Gerichte
beschäftigt er schon seit
Jahren
Honestly Concerned
rief im Vorfeld zu einer
"Unterstützung" Broders vor
Gericht auf.
Wie soll
die Unterstützung wohl
aussehen, Händchen
halten, Antisemit schreien?
Honestly Concerned meldet:
Honestly-Concerned-Mailingliste
: Message:
"INNENPOLITIK/ANTISEMITISMUS"
- Mit DRINGENDEM A
ufruf für
alle im Raum Köln - Bitte
SOFORT reagieren!!!! Danke
an Yelda und Bernd D. für
die Hilfe bei der
Zusammenstellung dieser
Mail...
DRINGEND - FÜR ALLE IM RAUM
KÖLN - BITTE SOFORT
BEACHTEAN:
Leider super kurzfristig,
aber vielleicht können
einige von Euch doch noch
Henryk Broder im Gericht
gegen "die Tochter" (Evelyn
Hecht-Galinski)
unterstützen...
TERMIN:
HEUTE - Mittwoch, 13.8.,
12.10 Uhr
WO:
Landgericht
Luxemburger Str. 1o1
5o939 Köln
2. Etage, Saal o222
WARUM:
Henryk hatte geschrieben,
sie würde
antisemitisch-antizionistische
Statements verbreiten; jetzt
klagt sie wegen
antisemitisch. Zu dem
antizionistsisch steht sie.
Ich habe den Eindruck, das
"Händchen halten" hat nicht
viel geholfen. Der 3.
September wird es sicherlich
zeigen.
Hintergrundinformationen
hier kann man die
sendung als text
nachlesen. ob das
manuskript manipuliert
wurde weiß ich nicht.es
ist auf einer
fragwürdigen seite
(wahrscheinlich
christliche
fundamentalisten für
israel) veröffentlicht
worden:
http://www.israel-network.de/node/683