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Wir werden uns der Realität gegenüber sehen, dass Israel weder unschuldig noch (für Juden) erlösend ist.
Wir als Juden haben genau das verursacht, was wir historisch erlitten haben: eine Flüchtlingsbevölkerung in der Diaspora.“
 
Martin Buber, Jewish Philosopher, addressed Prime Minister Ben Gurion on the moral character of the state of Israel with reference to the Arab refugees in March 1949
 


 

Zitate 30 zu Israel / Palästina
(Juni 2012)

  

 

 

Radikal-zionistische Stimmen

 

"Die Illusion der Demokratie können wir uns nicht leisten." - Der Siedler Benny Katzover in dem Dokumentarfilm "In Erwartung des Messias".

 

"Schon die Erwähnung einer Zwei-Staaten-Lösung ist Illegal." - Eine Siedlerin in der Dokumentation "In Erwartung des Messias".

 

Der Terrorist und spätere Ministerpräsident Menachem Begin, einen Tag nach der UN-Abstimmung für die Teilung Palästinas: "Die Teilung Palästinas ist illegal. Sie wird niemals anerkannt werden. ... Jerusalem war und wird für immer unsere Hauptstadt sein."

 

"Israel hätte die Beschäftigung der Weltöffentlichkeit mit der Unterdrückung der Demonstrationen in China nutzen sollen, um eine Massenvertreibung der Araber (Palästinenser) aus den besetzten Gebieten durchzuführen." Benjamin Netanjahu vor Studenten der Bar Ilan Universität, veröffentlicht von der israelischen Zeitung Hotam am 24. November 1989.

 

Im September 1967 stellte Shimon Peres einen Besiedlungsplan mit der Begründung vor: "Israels neue Landkarte wird durch die Begründung von Siedlungen und neue Landnahme bestimmt."

 

"Die israelischen Führer haben die Pflicht, der öffentlichen Meinung klar und mutig eine gewisse Anzahl von Fakten zu erklären, die eines Tages vergessen werden. Die erste ist, daß es keinen Zionismus, keine Kolonisierung oder einen jüdischen Staat ohne die Vertreibung der arabischen Bevölkerung und die Enteignung ihres Landes gibt." - Der damalige israelische Außenminister Ariel Sharon bei einer Versammlung der extrem-rechten Tsomet Partei, veröffentlicht von der Agence France Presse am 15. November 1998.

 

"Israel kann das Recht haben, andere vor einem Gerichtshof anzuklagen, aber sicherlich hat niemand das Recht, das jüdische Volk und den israelischen Staat vor einen Gerichtshof zu bringen." - Der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Sharon am 25. März 2001.

 

Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir sagte im Jahre 1971: "Israels Grenzen werden davon bestimmt, wo Juden wohnen, nicht von einer Linie auf der Landkarte." und am 10. Juni 1973 bei einem Essen zu Ehren von Willy Brandt: "Was wir Israelis Moses vorwerfen: Er führte uns 40 Jahre durch die Wüste um uns zu einer Stelle im Nahen Osten zu bringen, wo es kein Öl gab."

 

Ben Gurion im Jahre 1938 bei einer parteiinternen Diskussion: "Wenn wir durch die Gründung des Staates zu einer starken Macht geworden sind, werden wir die Teilung aufheben und uns auf ganz Palästina ausdehnen. ... Der Staat wird nur ein Stadium bei der Verwirklichung des Zionismus sein." Im Mai 1948 setzte Ben Gurion den Generalstab von folgenden strategischen Zielen in Kenntnis: "Wir sollten uns darauf einstellen, zur Offensive überzugehen und den Libanon, Transjordanien und Syrien zu vernichten. ... Wenn wir die Stärke der arabischen Liga zerschlagen und Amman bombardieren, können wir auch Transjordanien eliminieren, und dann wird Syrien fallen. Wenn Ägypten es wagt, weiter zu kämpfen, werden wir Port Said, Alexandria und Kairo bombardieren." - (Quelle: "Offene Wunde Nahost", Seiten 92 und 94)

 

Jitzak Schamir, der die Gruppe befehligte, die den UN-Beauftragten Graf Bernadotte ermordete:

"Der Terrorismus ist für uns in erster Linie Bestandteil der politischen Schlacht, die unter den gegenwärtigen Bedingungen geführt wird, und spielt eine große Rolle ... in unserem Krieg gegen die (englischen) Besatzer." - Aus "Offene Wunde Nahost" von Noam Chomsky.

 

Shimon Peres vor Botschaftern in Jerusalem auf die Frage, ob dauerhafte Regelungen zu einem palästinensischen  Staat führen könnten: "Diese Lösung, an die jeder denkt und die Sie wünschen, wird es nicht geben." - Aus "Offene Wunde Nahost", Seite 303.

 

Andere jüdische Stimmen:

 

"Der Staat Israel ist die Folge der Kolonisierung Palästinas durch die zionistische Bewegung auf Kosten des arabischen Volkes und unter der Schirmherrschaft des (brit.) Imperialismus. ... Die arabische Welt kann mit der Existenz eines zionistischen Staates in ihrer Mitte nicht einverstanden sein, dessen erklärtes Ziel es ist, nicht als politischer Ausdruck seiner (gesamten) Bevölkerung zu dienen, sondern als Brückenkopf, als politisches Instrument und als Ziel zur Einwanderung für die Juden aus aller Welt. Israels zionistischer Charakter ist auch gegen die wahren Interessen der israelischen Massen, weil es ständige Abhängigkeit des Landes von externen Kräften bedeutet. ... Die zionistische Kolonisierung Palästinas unterscheidet sich grundsätzlich von der Kolonisierung anderer Länder. Während in anderen Ländern die Siedler ihre Wirtschaft durch Ausbeutung der Arbeit der einheimischen Bevölkerung errichteten, wurde die Kolonisierung Palästinas durch das Ersetzen und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung ausgeführt. Diese Tatsache hat eine einmalige Komplikation des Palästinaproblems verursacht." – Aus: "Das Palästina-Problem und der israelisch-arabische Disput" der Israelisch Sozialistischen Organisation (ISO), die auch als "Matzpen" bezeichnet wurde, vom 18. Mai 1967.  Die Erklärung wurde also vor dem Eroberungskrieg des Jahres 1967 veröffentlicht.

 

Der israelische Journalist Gideon Levy am 31. Mai 2012 in einem Artikel über die pogromartigen Ausschreitungen gegen afrikanische Migranten: "Israel ist beides: das naivste und rassistischste Land im Westen, weil in keinem anderen Land  die Politiker Bemerkungen über Migranten machen, wie sie es hier tun - und trotzdem am nächsten Tag in ihrem Amt bleiben. ... Nur in Israel kann ein Parlamentarier der herrschenden Partei die Migranten als "Krebsgeschwür" bezeichnen und was noch schlimmer ist, es ist nur in Israel, dass man das tun kann und weiß, dass sein verachtenswerter Rassismus nur seine Unterstützung findet. ... Rassismus ist die neue politische Korrektheit in Israel geworden."

 

Der Israeli Nurit Peled-Elhanan in seinem Redetext vom 10. 3. 12:

"Israelische Kinder haben jetzt seit Generationen gelernt, daß ihre Nachbarn - ob sie palästinensische Bürger Israels oder Untertanen des Staates Israel sind, keine Menschenrechte haben. Sie sind nichts als ein schreckliches demografisches Problem und eine Sicherheitsbedrohung. Genau diese Kinder sind inzwischen erwachsen, ihre Gefühle für Wahrheit, Gerechtigkeit und menschliche Gemeinschaft sind inzwischen durch rassistische Erziehung abgestumpft worden, sie sind Politiker und Generäle, die jetzt offen und mit Arroganz allmächtiger Herren erklären, was einmal mit Heuchelei verborgen wurde: dass die andere Seite des Judaisierungsprojektes die Eliminierung des palästinensischen Volkes ist. ...

Unterdessen leben wir in einem Staat, der absolut nichts mit einer Demokratie zu tun hat. Wir, die wir nicht mit Demokratie aufgewachsen sind und die von niemanden über die Werte der Demokratie aufgeklärt wurden, die aber in dem Sinne erzogen wurden, dass wir denken, dass Ausbeutung, Plündern, Lügen, Diskriminierung und Morde das Wesentliche einer Demokratie sind. Wir müssen offen zugeben, dass wir immer in einem Apartheidsstaat gelebt haben und dass dies für uns alle eine Gefahr ist. Ein Staat, der seine Jungen und Mädchen zu unbegrenzter Gewalt und Gleichgültigkeit erzieht, auch gegenüber Kindern, die in einem brennenden Bus gefangen sind." (Letzteres bezieht sich auf die Weigerung jüdischer Siedler, palästinensischen Kindern in einem brennenden Bus zu Hilfe zu kommen.)

 

Evelyn Hecht Galinski in ihrem Kommentar vom 5. Mai 2012:

 "Ich möchte hier nur einige Aussagen von Netanjahu wiedergeben, die für sich sprechen: Netanjahu betonte, daß die Sicherheitszusammenarbeit mit Deutschland auf Gegenseitigkeit beruht und in einer Weise, die der deutschen Öffentlichkeit wahrscheinlich nicht allgemein bekannt ist. Denn wir kooperieren auch in Sachen Geheimdienstinformationen und bei der Terrorbekämpfung."

 

"Israel steuert auf einen Eisberg zu, auf einen größeren als einer von denen, die auf dem Weg der Titanic schwammen. Er ist nicht verborgen. Alle seine Teile sind sichtbar. Und wir segeln geradewegs  mit Volldampf auf ihn zu. Wenn wir den Kurs nicht ändern, wird sich der Staat Israel selbst zerstören - er wird sich erst in ein Apartheidsstaats-Monster vom Mittelmeer bis zum Jordan verwandeln und später vielleicht in einen binationalen Staat mit arabischer Mehrheit vom Jordan bis zum Mittelmeer. - Uri Avnery am 19. 5. 2012.

 

Uri Avnery in seinem Kommentar vom 15. 3. 2008 (nach der Erschießung von 5 Palästinensern in Bethlehem und bei Tulkarem durch als Araber verkleidete Israelis) zu dem damaligen und heutigen Verteidigungsminister Ehud Barak: "In seinem Statement drückt sich Barak klar aus: er sprach nicht von Personen "mit Blut an den Händen", sondern von denen "mit jüdischem Blut an den Händen". Jüdisches Blut ist natürlich ganz anders als das Blut anderer Leute. Und tatsächlich gibt es in der israelischen Führung keine andere Person mit so viel Blut an den Händen wie er. Nicht abstrakt, kein metaphorisches Blut, sondern wirkliches Blut. Im Laufe seines Militärdienstes hat Barak persönlich eine Anzahl von Arabern getötet. Wer immer seine Hand schüttelt - von Condolezza Rice bis zum geehrten Gast dieser Woche, Angela Merkel - schüttelt eine von Blut besudelte Hand." (Ebenfalls unser Bundespräsident Gauck bei seinem Staatsbesuch.)

 

Dana Golan, die 2001 bei der Grenzpolizei in Hebron diente und jetzt für "Breaking the Silence" aktiv ist, am 28. 5. 2012 in "Warum die IDF daneben steht, wenn Siedler Palästinenser angreifen": "Am letzten Samstag hat eine B'tselem-Videocamera einen Vorfall von Siedlergewalt aufgenommen, wo Siedler mit Steinen zu werfen begannen (in der Nähe von Nablus) und was mit scharfen Schüssen und einem verletzten palästinensischen Jugendlichen endete. Wer sich das Video ansah, konnte leicht die IDF-Soldaten sehen, wie sie neben den Siedlern standen und nichts taten, um sie davon abzuhalten. ... Wir sind nicht hier, um die Palästinenser zu schützen, auch nicht, wenn die Siedler ihre Olivenbäume verbrennen, wenn sie Steine auf sie werfen und auch nicht, wenn die Siedler auf sie schießen. ... Das ist die Realität, die durch ständige Diskriminierung und die Durchsetzung von zwei getrennten Rechtssystemen geschaffen wurde."

 

Der jüdisch-amerikanische Wissenschaftler Noam Chomsky in seinem Buch "Offene Wunde Nahost" zu der Aufstockung von Hilfsleistungen unter dem amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan: " Dieses pro-israelische Engagement verhindert die Möglichkeit einer friedlichen Lösung des Nahostkonflikts und jegliche Anerkennung elementarer Rechte für die Palästinenser." An anderer Stelle zitiert er den Rabbi Mosche Ben-Zion Uschpizai: „Der biblische Auftrag besagt, das Land Israel in Besitz zu nehmen und zu besiedeln ... In diesem Land gibt es neben dem Volk Israel keinen Platz für andere Nationen. Praktisch bedeutet das (den Befehl), das Land zu besitzen, die darin wohnenden Völker zu vertreiben. ... Ihr sollt sie zerstören, ihr sollt keinen Vertrag mit ihnen eingehen, ihr sollt kein Mitleid mit ihnen haben, ihr sollt euch nicht mit ihnen verheiraten." Chomsky schreibt dann von dem sich ausbreitenden "Khomeinismus“   in der viertgrößten Militärmacht der Welt. (Seiten 86 - 87) Auf Seite 177 erwähnt Chomsky, daß Ariel Sharon Anfang der Fünfziger Jahre an der Entführung zweier syrischer Offiziere beteiligt war. (Aber wenn ein Israeli entführt wird, gilt das als todeswürdiges Verbrechen.)

 

"Fast alle Kriege sind auf Lügen aufgebaut. Lügen werden als legitimes Instrument des Krieges angesehen." - Uri Avnery am 9. Juni 2012 in seinem Kommentar zum 1. Libanonkrieg, der vor 30 Jahren begann.

 

Der jüdische Friedensaktivist Ernst Toller, der von den Schrecken des ersten Weltkriegs geprägt wurde, in seinem Buch "Eine Kindheit in Deutschland": "Aber kein Volk ist wahrhaft frei ohne die Freiheit seiner Nachbarn. Die Politiker belügen sich selbst und belügen die Bürger, sie nennen ihre Interessen Ideale, für diese Ideale, für Gold, für Land, für Erz, für Öl, für lauter tote Dinge sterben, hungern, verzweifeln die Menschen. Überall."

 

Andere Stimmen:

 

Der Amerikaner Edward S. Herman im Jahre 1994 in seinem Essay "Die Pro-Israel Lobby"  zur Unterstützung Israels durch die westlichen Staaten: "Schuldgefühle wegen des Holocausts und Mitgefühl mit den Opfern sind keine glaubhafte Begründung. Schuldgefühle haben so gut wie nie die nationale Politik bestimmt, die fast immer auf realeren Überlegungen basiert. Ein Interesse an den Opfern des Holocausts ging nie so weit, um einer größeren Anzahl von Holocaust-Überlebenden die Einwanderung in die USA zu erlauben. ... Es stellt sich auch die Frage, warum sollte es Schuldgefühle in Bezug auf den Holocaust geben, aber nicht in Bezug auf die Sklaverei und der anschließenden Diskriminierung der Schwarzen,  sowie hinsichtlich der Vernichtung der indianischen Urbevölkerung? Und warum sollte es keine Schuldgefühle dafür geben, daß die Vertreibung der Palästinenser aus ihrem Heimatland und ihrer Unterdrückung während der 27jährigen Besatzungszeit stillschweigend geduldet wird? - Kurz gesagt: Schuldgefühle können leicht von denen, die machtvoll genug sind, für ihre eigenen Zwecke manipuliert und benutzt werden."

 

"Und die Menschen haben ja nicht ganz zu Unrecht den Eindruck eines vermachteten Kartells von Medien, Wirtschaftslobbyisten und Parteien." - Sigmar Gabriel in einem Interview, veröffentlicht am 23. 4. 2012.

 

"Wenn gefragt wird: Was ist die effektivste militärische Waffe Israels? dann lautet die Antwort: "Die Kontrolle der westlichen Medien."" ... Abgesehen von den US-Medien im allgemeinen, hat der Zionismus auch die christlichen Kirchen und das Bildungssystem durchdrungen. Die Gehirnwäsche geschieht seit 100 Jahren und hat sich zu tief bei Amerikanern eingenistet, um auszubrechen und verantwortlich und gerecht zu werden, besonders, wenn es um den Nahen Osten geht." - Dr. Paul Balles, amerikanischer Professor im Ruhestand.

 

George Orwell in "1984": ... und wenn alle anderen die Lüge akzeptieren, die die Partei uns aufzwingt - wenn alle Berichte dieselbe Geschichte erzählen - dann geht die Lüge in die Geschichte ein und wird zur Wahrheit."

 

"Wir sind mit Israel auf ewig verbunden. ... Die beiden Staaten verbinden Werte und Interessen, das Einstehen für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte" - Angela Merkel lt. FAZ vom 18. März 2008 (Auch eine der großen Lügen und geradezu eine Beleidigung der Bundesrepublik.)

 

Der UN-Menschenrechtsrat in seiner Pressemitteilung vom 2. Mai 2012:

"Der UN-Sonderberichterstatter Richard Falk hielt fest, daß seit dem Krieg von 1967 ungefähr 750 000 Palästinenser, darunter 23 000 Frauen und 25 000 Kinder eine Haft in israelischen Gefängnissen durchgemacht haben. Das entspricht etwa 20 % der gesamten palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Palästinensischen Gebieten oder 40 % der gesamten männlichen palästinensischen Bevölkerung  der besetzten Palästinensergebiete. "Israels breite Anwendung der Verwaltungshaft ist wider alle internationalen Standards eines fairen Verfahrens“, sagte Falk."

 

Peter Münch zum Staatsbesuch des Bundespräsidenten Gauck in Israel in der SZ vom 29. 5. 2012 unter "Israels falsche Politik": "Da werden so offensichtlich die falschen Politiker geherzt, und so deutlich wird die falsche Politik gedeckt, daß dies den Widerspruch provozieren muss. Das zeigt sich dann in den für Israel verheerenden Umfrageergebnissen, und es hat sich zuvor schon in der Reaktion auf Günter Grass gezeigt. Die Wahrheitslücke der deutschen Politik bildete den Resonanzboden, auf dem die Kritik an Israel um so mehr Zuspruch erfahren hat, je stärker sich das offizielle Deutschland davon distanziert."

 

Nelson Mandela im Jahre 1997: "Wir wissen nur zu gut, daß unsere Freiheit unvollständig bleibt ohne die Freiheit der Palästinenser."

 

(Zusammenstellung der Zitate S. Ullmann)

 

 

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