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Gilad Atzmon im Gespräch mit Dr. Milena Rampoldi vom Blog ProMosaik

Ein Interview der außerirdischen Art mit Atzmon.
Ein Mailwechsel und was daraus gemacht wurde.

 


Mailsammlung - Dr. Milena Rampoldi  >< Erhard Arendt


 

1. Akt - Evelyn Hecht-Galinski  begann 2010 damit und delegitimiert, verleumdet in einem beispiellosen Akt, eine verdiente Aktivisten, Felicia Langer.

Sie schrieb:

Interessanterweise klammern sich auch viele "Alt-linke-jüdisch-israelische um Hoffnung kämpfende" Aktivisten, die sich für die Palästinenser einsetzen und ihr Geld damit verdienen, an die Zwei-Staaten-Lösung als ewiges Mantra“.


Nachdem ich deutlich machte, dass ich mich daran nicht beteiligen würde verdiente Aktivisten, hier Felicia Langer zu verleumden,
dass ich auch nicht einen Atzmon in Deutschland hoffähig machen werde, fiel ich auch bei Evelyn Hecht-Galinski  in "Ungnade".

 

2. Akt - Nun, aktuell - Mai 2015 - ist der Streitpunkt wieder einmal Gilad Atzmon.  Ich hatte, weil Gilad Atzmon  dort hofiert wurde, die Zusammenarbeit mit Dr. Milena Rampoldi  von ProMosaik aufgekündigt. Evelyn Hecht-Galinski  schrieb in einem merkwürdigen Kommentar bei ProMosaik:

"Viel Feind ,viel Ehr", dieser Spruch passt genau zu Gilad Atzmon und vielen seiner Kritiker, die nicht verstanden haben und nichts können außer Lügen über ihn in die Welt zu setzen.“
 

(Man lese nur die Zitate, sie entlarven eindeutig das Denken von Gilad Atzmon - Eine Kritik die viele teilen)

 

3. Akt - Hinzu kommt, dass ich, vorher sehr gelobt und als Medienberater geliebt, nach dieser Kritik sehr niveaulos in einem Text von Evelyn Hecht-Galinski  verleumdet werde.

Auf Druck von “Blogwart” Erhard Arendt wurde das Interview mit Gilad Atzmon und Frau Dr. Milena Rampoldi von PRoMosaik und ihr speziell angeforderter(!) von mir verfasster Kommentar dazu, von der Seite entfernt! So also funktioniert politische Zensur unter der “sogenannten” deutschen  Palästinasolidarität.
In der Nazizeit gab es einen “Judenrat”, jetzt gibt es sogar einen deutschen “Palästina-Rat”, der sich selbstüberschätzend diktiert, was gesagt und was geschrieben werden darf.“


 

4. Akt und das Thema dieser Seite - Das ganze wurde gesteigertt von diesem merkwürdigen, fast außerirdischen "Interview" das Gilad Atzmon mit Dr. Milena Rampoldi, fern von dem wirklichen Geschehen  rund um unsere "Zusammenarbeit" führte.

Frau Dr. Milena Rampoldi präsentiert ihren Blog mit sehr schönen Worten:  "ProMosaik e.V. ist ein interkultureller und interreligiöser Verein, der sich für den Frieden und die Menschenrechte einsetzt. Er bekämpft Diskriminierung jeglicher Art und bemüht sich durch seine Veröffentlichungen um eine Welt der Toleranz und des gegenseitigen Respekts der Würde aller Menschen. ProMosaik e.V. widersetzt sich der Kriegskultur und den Waffenlobbys im Namen einer Kultur und einer Erziehung im Sinne des Friedens und der Gerechtigkeit."

Vielleicht wird ihr irgendwann bewusst, dass auch dem einzelnen Menschen seine Menschenrecht zugestanden werden müssen.
Zum Beispiel, mir das Recht lassen zu entscheiden, wen ich auf meiner eigenen Internetseite veröffentlich, wen nicht.

Wenn man anderen, weil er nicht willig ist, unfair diskriminiert, dann bekämpft man nicht die Diskriminierung, dann diskriminiert man.

Was im tagtäglichen Leben "Gerechtigkeit" ist, hat sie, so sieht man im Interview, noch nicht gelernt. Nur weil sich jemand weigert bestimmte Personen nicht zu veröffentlichen, verleumdet man ihn nicht, verdreht man nicht die Wahrheit

Schöne Worte sind gut, sind aber, wenn man sie wie Frau Dr. Milena Rampoldi  nicht lebt, wie eine bunte Wundertüte ohne Inhalt, eine Mogelpackung.



Frei nach einer Collage von Gilad Atzmon in der er mich verewigte.

 

Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit ProMosaik passt wohl eher, geprägt durch die "Chefredakteurin" Frau Dr. Milena Rampoldi  diese Einführung: "ProMosaik e.V. ist ein teils scheinheiliger  Verein, der sich angeblich für den Frieden und die Menschenrechte einsetzt, dies aber im alltägliche Leben nicht praktiziert.  Er begeht Diskriminierung unterschiedlicher Art und bemüht sich durch seine persönliches Verhalten nicht um gegenseitigen Respekts und der Würde aller Menschen." Mit der Wahrheit hält er es nicht so genau.

 

 

Das Interview:

 Der Schabbes Goy: Gilad Atzmon im Gespräch mit Dr. Milena Rampoldi von der Webseite ProMosaik

http://sicht-vom-hochblauen.de/der-schabbes-goy-gilad-atzmon-im-gespraech-mit-dr-milena-rampoldi-von-der-webseite-promosaik/
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21565
http://www.gilad.co.uk/writings/2015/4/28/the-shabbos-goy
 


 


Zum 4. Akt - Die Turbolenzen um meine aufgekündigte Zusammenarbeit mit Dr. Milena Rampoldi  - ProMosaik.

 


Eigentlich ein problemloses, kurz zu erklärendes Geschehen.

Dr. Milena Rampoldi  und ich hatten anfänglich eine Zusammenarbeit vereinbart. Im wesentlichen verlinkte ich Texte, Interviews die zum Thema Nahostkonflikt passten. Ich nannte ihr Interviewpartner.

Dann wurde mir bewusst, nachdem man mir Texte von Atzmon zur verlinkung vorschlug, dass ein Gilad Atzmon dort unkritisch, unkommentiert, lobend präsentiert wurde.


Ich
wies mehrfach darauf hin, das ich  Texte von Gilad Atzmon  nicht verlinken würde und begründete das auch umfangreich.



Als Dr. Milena Rampoldi, die in ihren Mails all meinen Kritikpunkten zustimmte, plötzlich (scheinbar in Absprache mit Evelyn Hecht-Galinsk) einen merkwürdiger Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski  veröffentlichte, indem Kritiker von Gilad Atzmon als Lügner bezeichnet wurden, kündigte ich, ohne je eine Forderung erhoben zu haben unsere Zusammenarbeit.

Dies auch, weil mehrfach erkennbar wurde, dass obwohl Vertraulichkeit zugesichert wurde, Mails von mir weitergegeben wurden.
 


 

Evelyn Hecht-Galinski  schrieb:



http://www.promosaik.blogspot.de/2015/04/back-to-life-3-gibt-es-schon-eine.html
http://sicht-vom-hochblauen.de/das-verschwundene-mit-interview-mit-gilad-atzmon/
Erschienen hier  gelöscht und wieder Veröffentlicht im Blog ProMosaik

 

Dieser angebliche Kommentar kommentierte keinen Artikel sondern wohl meine angeblichen vertraulichen Mitteilungen an Frau Dr. Milena Rampoldi. Auch ein Beispiel dafür, wie "seriös und vertrauensvoll" Frau Dr. Milena Rampoldi, handelt.

Dr. Milena Rampoldi  rief mich an, sie wollte gerne die Zusammenarbeit weiterführen. Wir telefonierten fast zwei Stunden zusammen. Ich wiederholte mehrfach meine Absage, ohne je irgendeine Forderung oder Bedingung zur Rückkehr  zu stellen.

Dr. Milena Rampoldi  entfernte während des Gesprächs, (ohne Forderung von mir ohne das ich es überhaupt wusste) Texte von Evelyn Hecht-Galinski  und Gilad Atzmon begrüßte das in Mails die sie mir sandte.


Als ich meine Absage der Zusammenarbeit  nicht zurücknahm, beteiligte sich Dr. Milena Rampoldi  an einer vermutlich von Evelyn Hecht-Galinski inszenierten Schlammschlacht.
Der mir bekannte e Mailverkehr lässt auch daraus schließen.
Die Spuren von Evelyn Hecht-Galinski  waren nachvollziehbar, es gab  bei Dr. Milena Rampoldi, bei ProMosaik einen Schwenk und sie begann das Geschehen zu verdrehen, verdreht weiterzugeben.

Dies alles wurde begleitet von
verleumderischen Kommentaren von Evelyn Hecht-Galinski .
Schließlich kam es zu dem merkwürdigen
Interview von Gilad Atzmon mit Dr. Milena Rampoldi. Atzmon kennt mich nicht. Frau Dr. Milena Rampoldi  verdreht das Geschehen.
 


 

Mir scheint, die nun sehr unsachliche, verleumderische Reaktionen auf meine Kündigung der Zusammenarbeit mit ProMosaik sollte von dem von mir erhobenen Vorwurf, Gilad Atzmon sei ein sehr kritisch zu bewertender Holocaustrelativerer ablenken. Dies war ja die Begründung meiner Absage. An keiner Stelle im Interview wird das erwähnt.


Das merkwürdige bei diesem Interview ist. Gilad Atzmon beherrscht wohl nicht die deutsche Sprache, kennt kaum (außer von Evelyn Hecht-Galinski  vermittelt) "Das Palästina Portal". Texte in englischer Sprache sind von mir nicht erschienen.

Gilad Atzmon kennt mich nicht.

 

Es wurde das Interview natürlich auch bei Evelyn Hecht-Galinski  veröffentlicht:
http://sicht-vom-hochblauen.de/der-schabbes-goy-gilad-atzmon-im-gespraech-mit-dr-milena-rampoldi-von-der-webseite-promosaik/

 

Auch die Neue Rheinische Zeitung, Sprachrohr von Evelyn Hecht-Galinski  war sich für diesen Text nicht zu schade.
 
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21565

 



Auf der Seite von Gilad Atzmon findet man dann im englischen Text unter anderem diese unten stehende Collage,
Erhard Arendt als Weltherscher.
http://www.gilad.co.uk/writings/2015/4/28/the-shabbos-goy


 

Passend wären aber sich die nachfolgenden Darstellungen

 

 



Collage zum vergrößern anklicken


 


Dr. Milena Rampoldi  von ProMosaik und ich hatten eine Zusammenarbeit vereinbart, sie sandte mir links und die Texte, die, die in "Das Palästina Portal" passten veröffentlichte ich. -
ProMosaik bedient ein breites Spektrum an Themen, nicht alles passte in das "Das Palästina Portal". Zunehmend musste ich aber auch feststellen, dass bei ProMosaik unter vielen sehr guten Interviews auch sehr fragwürdige Texte und Personen auftauchten.

Mit der Begründung, dass ich diese wenigen Texte nicht verlinke, schickte ich ihr dann zu dem link einen entsprechenden Kommentar. Sie bestätigte eigentlich jedes Mal meine Kritik, meinte nur, ihr Seite hätte eine größere Toleranzschwelle.

Dann schickte sie mir zum Verlinken sehr wohlwollend, unkritisch besprochen Texte von Gilad Atzmon.

Ich schrieb ihr, dass ich diese Texte nicht verlinken würde, klärte sie darüber auf, dass in breiten Kreisen der Palästina Aktivisten Gilad Atzmon sehr kritisch gesehen wird, ich ihn als Holocaustrelativierer sogar als "Selbsthassenden" Juden sehe. Da ich auf einigen Seiten entsprechende Belege gesammelt hatte, schickte ich ihr diese links, wies besonders auf die nachfolgende kleine Sammlung von Zitaten des Gilad Atzmon hin die wohl nur einen eindeutigen Schluss zulassen:


 

Ist es eine Lüge solche Zitate von Gilad Atzmon als Holocaustrelativierend und judenfeindlich anzusehen?

"Ich denke, dass Israel weit schlimmer ist als Nazi-Deutschland.“

«Wir neigen immer wieder dazu, die eindeutige Tatsache zu vergessen, dass Frieden in der Form der Versöhnung, des Liebe deinen Nächsten … der jüdischen Kultur zutiefst fremd ist … Es ist keine schlechte Idee, mit ihnen in Frieden zusammenzuleben, aber dieser Planet ist vermutlich nicht der richtige Platz dafür … weil dieser Kultur die Vorstellung, seinen Nachbarn zu lieben, fremd ist.»

Atzmon bezeichnete u.a. öffentlich, "die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung".
http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=38848§ionid=351020604

„In Wirklichkeit arbeite ich mit Verachtung den Juden in mir sorgfältig heraus.“

"Juden und anderen ethnischen oder religiösen Minderheiten ging es deshalb gut, weil es andere gab, die um sie herum arbeiteten".

"In einem langen und schmerzlichen Prozess erfasse ich, dass Israel keinen humanistischen Juden hervorbringen würde".

„Ich brauchte viele Jahre, um zu begreifen, daß der Holocaust, die Kernvorstellung des modernen jüdischen Glaubens, durchaus nicht die historische Erzählung ist, denn historische Erzählungen haben nicht den Schutz des Gesetzes und der Politiker nötig.
Ich brauchte Jahre dazu, um zu kapieren, daß meine Urgroßmutter nicht zu ´Seife´ und einem ´Lampenschirm´ verarbeitet worden war. Sie ist wahrscheinlich an Erschöpfung, Typhus und vielleicht sogar durch eine Massenerschießung umgekommen.“

„Wenn zum Beispiel die Nazis die Juden aus ihrem Reich heraus (judenrein – frei von Juden) oder sogar tot haben wollten, wie es die zionistische Erzählung wahrhaben will, wie kommt es dann, daß sie Tausende von ihnen am Ende des Krieges zurück ins Reich marschieren ließen?“

 „Wenn die Nazis in Auschwitz-Birkenau eine Todesfabrik betrieben – warum wollten am Ende des Krieges die jüdischen Gefangenen mit ihnen gehen?“

 „es gibt keinen einzigen jüdischen geschichtlichen Text, aus dem man lernen kann“

 Atzmon benennt Ahmadinedschad als Zeugen. Ich glaubte Ahmadinedschad vom Vorwurfs des Holocaustleugners entlasten zu können. Ahmadinedschad (in Videos festgehalten) veranstaltete 2006 eine fürchterlich rassistisch Holocaust-Konferenz, dort traten vorwiegend Intellektuelle Neonazis, wirkliche Holocaustleugner auf, und öffentlich wurde verkündete, das man ihre „Forschung“ fördern wollte. http://www.palaestina-portal.eu/Ahmadinedschad%20%20und%20der%20Holocaust.htm

Atzmon schreibt: „Es ist ziemlich unmöglich, die Tatsache zu leugnen, daß Ahmadinedschads Sicht auf den Holocaust und Israel kohärent, konsistent und valide ist. Er wirft drei Fragen zum Narrativ auf:

1. Ungefähr sechzig Millionen starben im Zweiten Weltkrieg, von denen die Mehrheit unschuldige Zivilisten waren. Wie kommt es, fragt Ahmadinedschad, daß wir darauf bestehen, uns auf die Besonderheit des Leids einer „ganz“ bestimmten Gruppe von Leuten zu konzentrieren, nämlich die Juden?
2. Der iranische Präsident beharrt zu Recht darauf, daß dieses historische Kapitel historisch untersucht werden muß. Das heißt zugleich, daß jedes vergangene Ereignis genauer Prüfung, Aufbereitung und Überarbeitung bedarf. „Wenn wir uns gestatten, Gott und die Propheten in Frage zu stellen, so können wir uns ebenso gestatten, den Holocaust in Frage zu stellen.“

Kann man dies als Holocaustrelativierung bezeichnen?

 


Auch bezogen auf dieses außerirdische Interview kann ich ja eigentlich sehr gut als Gegenbeleg Evelyn Hecht-Galinski zitieren. Sie schrieb zu meiner Arbeit:
 

"Lieber Erhard Arendt, liebes Palästina Portal, herzlichen Glückwunsch zum 8jährigen Geburtstag. 8 Jahre "Frühlingserwachen", passend zum Gründungsmonat Mai. 8 Jahre Aufklärung und Information über Palästina die ihresgleichen sucht!

Lieber Erhard Arendt Ihre Idee der Gründung des Palästina Portals, können wir alle, die wir Sie so schätzen, nicht genug loben und anerkennen. Gäbe es Sie nicht, man müßte Sie erfinden. Aber Spaß beiseite, gerade in den letzen 8 Jahren hat sich der Palästina Konflikt, außer dem politischen in einen wissenschaftlich begleiteten Propagandakrieg gesteigert. .
Aus diesem Grund wird das Palästina Portal auch immer wichtiger, da Sie lieber Herr Arendt mit Fakten und Argumenten arbeiten. Fakten und Argumente die den sogenannten "Israel-Interessenvertretern" fehlen und denen es daher nur möglich ist mit gezielten Beleidigungen, persönlichen Diffamierungen und Falschinformationen zu arbeiten.
Das, lieber Erhard Arendt haben Sie und wir nicht nötig!! Die Gründung und das Bestehen des Palästina Portals als unabhängigen Informations-Portal, beweisen es täglich aufs neue. Sie sollten sich geehrt fühlen, von dieser "Mafia" angegriffen zu werden, da befinden sie sich in bester und illustrer Gesellschaft, eben in der Liga der wirklich "Koscheren". Sie sind ein wirklich Aufrechter !
Denken Sie, lieber Herr Arendt an Ihre Gesundheit und an Ihr Wohlbefinden. Wir alle brauchen und schätzen Sie sehr!!!

Vergessen wir daher auch nicht, sie finanziell zu unterstützen, Zuspruch allein reicht nicht!! In diesem Sinn "Mazal Tov", bis 120.
Mit ganz herzlichen und solidarischen Grüßen, auch von meinem Mann Benjamin - Evelyn Hecht-Galinski."

 



Dr. Milena Rampoldi  bestätigte eigentlich jeweils meine Kritik.

Dies veröffentlichte Dr. Milena Rampoldi  nach meiner internen Kritik nachdem sie nach mehreren Hinweisen antworte:
            "
Lese Sie gerade… Das stimmt… Es schadet auch der Sache…"


Ich werde nicht mit Seiten zusammenarbeiten, die Holocaustrelativierern und anderen fragwürdigen Figuren eine unkrtische Heimstadt geben, die sich mit ihnen scheinbar identifizieren, die eine vereinbarte Vertraulichkeit nicht gewahren und deren Leitsätze nur leere Worte sind.

 

Das bemerkenswerte ist, (dass analysiere ich nachfolgend), dass ein Gilad Atzmon der mich, meine Texte nicht kennt mit Dr. Milena Rampoldi, die wie eine Wetterfahne von Tag zu Tag ihre Meinung wechselt oder keine hat, ein "sachkundiges" Interview über mich (den er gar nicht kennt)führt.
 

Frau Dr. Milena Rampoldi 



Dr. Milena Rampoldi  bemüht sich dabei sehr , vermutlich um gefällig zu sein,  jeweils dass Geschehen gefällig umzudeuten.
 

Als ich noch bereit war, mit ihr Zusammenzuarbeiten schrieb sie unter anderem:

22.04.2015 16:20 -  Dr. Milena Rampoldi:  Lieber Herr Arendt Nun ist der Wirbel vorbei… aus der Antwort von Frau EHG entnehme ich, dass ich richtig gehandelt habe… Bis dann!! Bitte um Rückmeldung wegen dem Film… ob es nicht zu poetisch ist…

 

"Wie besprochen Habe mich für Sie entschieden Mag Sie sehr gerne und möchte weitermachen!!!"



Vorher schrieb sie mich eigentlich mehrfach bestätigend:
"Lese Sie gerade…, Das stimmt… Es schadet auch der Sache…"

 


Schreibt so jemand, der unter Druck gesetzt, zensiert wird, der, sich dabei unwohl fühlend, zu etwas gezwungen wird?

 

 

Merkwürdige ist auch, Dr. Milena Rampoldi  hatte eigentlich meine Weigerung bestimmte fragwürdige Texte oder Personen im "Das Palästina Portal" zu veröffentlichen verstanden und meist auch bestätigt. Frau Dr. Milena Rampoldi  schrieb:

22.03.2015 21:10 - Dr. Milena Rampoldi 
Super
Danke für die Zusammenarbeit
Ich behalte alles für mich, was Sie mir mitgeteilt haben
Tausend Dank!!!
Solche Partner findet man nicht so oft!!!


 

Schreibt so jemand, der zensiert wird, den man unter Druck setzt?

 

 

Deshalb habe Ich habe, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann, auch den größten Teil unseres Mailwechsels veröffentlicht >>>


Da ergibt, vergleicht man es mit den  Erfindungen #von Gilad Atzmon und Frau Dr. Milena Rampoldi   im Interview, ein völlig anderes Bild des Geschehens. >>>

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine umfassendere Analyse zum "Gespräch" von Gilad Atzmon mit Dr. Milena Rampoldi
 

"Der Schabbes Goy: Gilad Atzmon im Gespräch mit Dr. Milena Rampoldi von der Webseite ProMosaik"

 

 

Weder positiv noch negativ erkenn ich mich in dem was Gilad Atzmon schreibt. Da er, soweit ich weiß,  auch nicht der deutschen Sprache mächtig ist, keine Texte von mir kennt, hat er in einem, ich weiß nicht Zustand, sie etwas zusammenphantasiert. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: "Zwischen Genie und Wahnsinn liegt ein schmaler Grat"

Sagen wir es anders, es ist eine übliche Methode der "Freunde Israels" dass sie vom wirklichen Geschehen (Gilad Atzmon ist ein Holocaustrelativierer un mehr) mit Verleumdungen, Verdrehungen und delegitimieren ablenken.

Außer, dass er meinen Namen richtig einsetzt, hat der Inhalt seines Gespräches keinen Bezug zu mir zu dem Geschehen um die Kündigung bei ProMosaik. Vielleicht hat er einen alten Text liegen gehabt, sich gesagt, Verleumdung ist Verleumdung, setzt ich da den Namen dieses Arendt ein.

Zum Gespräch von Gilad Atzmon mit Dr. Milena Rampoldi  kann ich deswegen inhaltlich eigentlich nur die Verdrehungen richtigstellen. Beide reden, schreiben, tangiert von Evelyn Hecht-Galinski, am wirklichen Geschehen vorbei, bewegen sich teilweise paranoid in Verschwörungstheorien im Verfolgungswahn.
 

 

Auf die Vorwürfe, Gilad Atzmon  sei ein Holocaustrelativerer und anderes gehen weder Gilad Atzmon noch Frau Dr. Milena Rampoldi  ein.

Scheinbar versuchen Gilad Atzmon und Frau Dr. Rampoldi  die eigentliche Gründe mit einem Lügengebilde zu verschleiern, zu überdecken.
 

Das Gespräch besteht (was mich besonders enttäuschte) auch von Seiten von Dr. Milena Rampoldi  eigentlich nur aus Falschdarstellungen, Desinformationen.


 


Eine in Variation wiederholte Aussage ist, ich hätte Druck ausgeübt, hätte zensiert usw. Hab ich nie.

Was Frau Dr. Rampoldi auch unterschlägt oder verwechselt, ist, das es Druck, Zensurversuche von Evelyn Hecht-Galinski  gab.

Wie Frau Dr. Milena Rampoldi  am 21.03.2015 14:19 -  bestätigte, erhob  nicht ich Druck auf Frau Dr. Rampoldi  sondern Evelyn Hecht-Galinski.
 


Frau Dr. Milena Rampoldi in einer Mail:

"Ich möchte nicht als promosaik in die sache hineingezogen werden,
denn die andere seite (nicht Ihre) wollte, dass ich bestimmte leute rausnehme… und das geht nicht"

 


 

Da es für das Verstehen der Vorgänge von Bedeutung ist, habe ich den größten Teil meines Mailwechsels öffentlich gemacht. Anhand des Mailwechsels kann auch jeder feststellen, wie es ablief, wie nicht >>>

 


 

Gilad Atzmon schreib im Interview:
 

Die deutsche Menschenrechtsaktivistin Dr. Milena Rampoldi, die Frau hinter der pro-palästinensischen Website www.promosaik.com, deren Vorstandsvorsitzende sie auch ist, wurde letzte Woche zur Zielscheibe unschöner Schikane.

Wie der Mailwechsel zeigt, habe ich mit Angabe der Gründe, in höflichen Worten, ohne je irgendeine Forderung zu stellen, meine Zusammenarbeit mit ihr gekündigt. Ich denke sein Recht auf freie Meinungsäußerung zu gestalten, ist nur in den Augen der verleumderischen Gesprächspartner "Schikane"

 


Dann schreibt er oder wer schreibt diesen Text?:
 

Überraschenderweise ging diese allerdings nicht von Zionisten, Hasbara-Aktivisten oder Mossad-Agenten aus, sondern von einem „Unterstützer“ der Palästinenser, von Schabbes Goy, einem Nicht-Juden, der jedem Wunsch der Juden schmeichelt, vor allem in der Politik.

Er dichtet mir da, fantasierend einen wie er behauptet bekannten Namen an.
Es ist die Taktik der Freunde Israels, vom Thema ablenken, zu delegitimieren, zu verleumden, wenn man keine Argumente hat.

Aus der Ferne kann man schlecht Diagnosen stellen, ich bin auch kein Mediziner, kein Psychologe, Blutwerte waren auch nicht bekannt. An mehreren Stellen zeigt sich, bei aller Zurückhalten bei Gilad Atzmon  das, was mir ein Leser schrieb: "Der hat nicht alle Tassen im Schrank".

Vielleicht hat er aber einfach nur in einen Text, dem er jemand anders zugedacht hatte meinen Namen eingesetzt?

Gilad Atzmon schreibt: "Nicht-Juden, der jedem Wunsch der Juden schmeichelt". Deswegen werde ich auch seit 13 Jahren von den angeblichen Freunden Israel angegriffen?
Deswegen ist "Das Palästina Portal" als einer der deutlichsten Kritiker Israels im deutschsprachigem Raum bekannt?

Einmal mehr demonstriert Gilad Atzmon, dass er "Das Palästina Portal", mich gar nicht kennt.
 

 

Da steht weiter, schreibt nun er oder wer?:



Das folgende Interview von Gilad Atzmon, einem britischen Jazzmusiker, politischen Aktivisten und Autor satirischer Romane israelischer Herkunft, dessen Erstveröffentlichung (Phantasieprodukt - der Webmaster) Sie hier exklusiv lesen können, ist ein Armutszeugnis für unsere „Denkpolizei“, denn es zeigt das Ausmaß ihrer Verzweiflung. Die Kultur der Stalinschen Säuberung, die symptomatisch für die jüdische Linke ist, und ihr Netzwerk der Schabbes Goyim erwiesen sich einmal mehr als Misserfolg. Die Wahrheit kann auf Dauer nicht unterdrückt werden, sie kommt nicht einmal nur tröpfchenweise zu Tage, sie bricht geradezu hervor. -
Der Schabbes Goy - von Gilad Atzmon >>>

Ich versuche ja meinen gegenüber ernst zu nehmen. Hier sehe ich aber in diesem Interview mit Gilad Atzmon keinen Bezug zu meiner Person, keinen zu der Auseinandersetzung. Ein reines Phantasieprodukt. Vermutlich auf dem Misthaufen von Evelyn Hecht-Galinski  gewachsen.


An anderer Stelle sieht er, sieht Dr. Milena Rampoldi  mich, eine Einzelperson als Gruppe, hier stellt er sich scheinbar selber vor?
 

Ja, die Wahrheit über Gilad Atzmon hab ich präsentiert, sie kann an seinen Worten überprüft werden.
Gilad Atzmon ist ein Holocaustrelativierer und wie andere sagen: "Ein selbsthassender Jude".

Scheinbar zweifelt diese Aussagen auch Gilad Atzmon nicht an.
Sie wird überspielt, man versucht mit Falschbehauptungen abzulenken.
 

Ich denke, weil man seine eigene Meinung hat und sie auch sagt, ist man nicht Angehöriger einer "Denkpolizei". 
Hier wie an anderer Stelle zeigt sich ein paranoides Verhalten, ein Verfolgungswahn der Null mit unserer Geschichte zu tun hat.

 


Evelyn Hecht-Galinski  bemühte an anderer Stelle,  sogar Nazivergleiche


 „
Auf Druck von “Blogwart” Erhard Arendt wurde das Interview mit Gilad Atzmon und Frau Dr. Milena Rampoldi von PRoMosaik und ihr speziell angeforderter(!) von mir verfasster Kommentar dazu, von der Seite entfernt! So also funktioniert politische Zensur unter der “sogenannten” deutschen  Palästinasolidarität.

In der Nazizeit gab es einen “Judenrat”, jetzt gibt es sogar einen deutschen “Palästina-Rat”, der sich selbstüberschätzend diktiert, was gesagt und was geschrieben werden darf.“

Sie scheint bei diesem Interview auch die Atzmonflüsterin zu sein.
 

 

Judenrat – Wikipedia >>>

 

 Nun scheint Gilad Atzmon  wirklich zu interviewen?
 

Der Schabbes Goy

Quelle: Gilad Atzmon

Gilad Atzmon: Dr. Milena Rampoldi, Sie sind in letzter Zeit politisch unter großen Druck geraten. Die treibenden Kräfte dahinter scheinen sich selbst als Antizionisten und pro-palästinensische Unterstützer zu sehen. Wissen Sie, wer diese Leute sind und was sie fordern? Warum haben sie ihre Stimme gegen Sie erhoben?  

Dr. Milena Rampoldi: Zensur ist immer das Ergebnis einer Kombination aus Angst und dem Gefühl, zu etwas berechtigt zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass ich – als Chefredakteurin von www.promosaik.com – zensiert werden würde. Unsere Zeitschrift ist relativ klein. Wir kämpfen für Frieden und Menschenrechte. Wir setzen uns für verschiedene Themen ein, nicht nur für Palästina. Wir konzentrieren uns auf den Kampf gegen Rassismus und Islamophobie und stehen für interkulturelle und interreligiöse Empathie. Als Muslimin und Menschenrechtsaktivistin liegt mir Palästina aber in der Tat besonders am Herzen.

 

 

Paranoid ist dann von "treibenden Kräfte" die Rede.  Es gab und gibt keine Leute hinter mir. Eindeutig, besonders  für Dr. Milena Rampoldi  erkennbar war das eine Diskussion zwischen uns beiden.


Eindeutig und schlicht und einfach, hab ich das Recht, selbst zu bestimmen, was ich veröffentliche, wo ich veröffentliche in Anspruch genommen.

Was Gilad Atzmon hier aufbauen will, sind Verschwörungstheorien.


 


Das merkwürdige ist, Dr. Milena Rampoldi  hatte eigentlich meine Weigerung bestimmte fragwürdige Texte oder Personen im "Das Palästina Portal" zu veröffentlichen verstanden. Sie schrieb:


 

22.03.2015 21:10 - Dr. Milena Rampoldi 
Super
Danke für die Zusammenarbeit
Ich behalte alles für mich, was Sie mir mitgeteilt haben
Tausend Dank!!!
Solche Partner findet man nicht so oft!!!
 

Schreibt so jemand, der zensiert wird?

 


An keiner Stelle hab ich sie zensiert. Das ist eine bösartige Falschbehauptung. Ich hab bei einigen Links die sie mir sandte, abgelehnt diese im "Das Palästina Portal" verlinken.



Es bestand auch keine Vereinbarung, dass ich blind Texte die sie mir sandte verlinken würde. Das ist auch nicht üblich. Weder sagte ich ihr, was sie in ihrem Blog veröffentlichen sollte noch sagt mir jemand, was ich im "Das Palästina Portal" veröffentlichen muss.

 



Fast jedem meiner Kritikpunkte hatte Frau Dr. Milena Rampoldi  vorher zugestimmt. Nicht ich forderte und sie verweigerte sich. Sie hatte ohne Forderung von mir, ohne Absprache, Texte von Evelyn Hecht-Galinski  und Gilad Atzmon von ihrem Blog entfernt. (Vielleicht eine kurzzeitige "Überzeugung" um mich zu bewegen, weiter mit ihr zusammenzuarbeiten?

Ich habe einzig darüber entschieden, was "Das Palästina Portal" veröffentlicht was nicht.

Selbst als sie in einem fast zweistündigem Gespräch  frage: "Was soll ich den nun machen" habe ich bewusst keine Forderungen gestellt.

Mehrfach hab ich es betont und ihr gesagt, ihre Entscheidungen sollte sie nicht meinetwegen treffen, sondern aus ihrer inneren Überzeugung heraus.

 

 

Es war so, dass sie ihrerseits meine Entscheidung ständig ignoriert. Sie macht weiter gemeinsame Pläne


Zensieren wollte im übrigen einzig und allein Evelyn Hecht-Galinski Dr. Milena Rampoldi.  Dr. Milena Rampoldi   schrieb mir und teilte es auch anderen mit, dass sie von deren Seite unter Druck gesetzt wurde, sie sollte bestimmte Personen (So sicher auch Abraham Melzer und mich) keinem Platz im Blog einräumen, nicht mit uns zusammenzuarbeiten..

 

 

Dr. Milena Rampoldi  schreibt weiter:

Mein Gespräch mit Ihnen war das letzte in einer Interview-Reihe zum Thema Antizionismus, Israel und Palästina. In der Einführung warf ich die Frage auf, warum Ihre Position in dem Kontext des Dissenses gegen den Zionismus und Israel einzigartig ist. Ich habe mich gefragt, ob Ihre Argumente deswegen provozieren, weil sie über den gewöhnlichen Zionismus/Antizionismus-Diskurs hinausgehen; schließlich kritisieren Sie ja beide Seiten gleichzeitig.

 

Eindeutig hab ich ihr Belege für die Holocaustrelativierungen von Gilad Atzmon gegeben und dies neben anderem, neben vielen Links auch als Kündigungsgrund angeben.



Warum unterschlägt sie den eigentlichen Anlass der Trennung?





Ich hatte, ohne meine Kündigung damit in Zusammenhang zu stellen nur auf einen angeblichen Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski  hingewiesen.
In ihm stand:

"Viel Feind ,viel Ehr", dieser Spruch passt genau zu Gilad Atzmon und vielen seiner Kritiker, die nicht verstanden haben und nichts können außer Lügen über ihn in die Welt zu setzen.“
 

Es war, so gedacht von Evelyn Hecht-Galinski ausgehend eine Ohrfeige für die Kritiker Atzmons, für mich und andere.


Es war eine Ohrfeige die Dr. Milena Rampoldi  kritiklos veröffentlichte.

Mit der Dr. Milena Rampoldi  eigentlich auch früheren Aussagen mir gegenüber  widersprach.



Neben Holocaust-Relativierer (oder wie man es nennen will), neben Menschen die Holocaust-Leugner (Ahmadineschad) als Zeugen nehmen und sehr fragwürdige Aussagen treffen, möchte ich nicht stehen. Mit Menschen, die in diesem Umfeld agieren, kann und will ich nicht zusammenarbeiten. Nicht zuletzt, weil meine Seiten als seriös und glaubwürdig betrachtet werden und so auch bleiben sollen.

 




An anderer Stelle schreibt Dr. Milena Rampoldi :

 

 Kaum hatten wir Ihren Artikel auf unsere Website gestellt, wurde ich von E.A., dem Chefredakteur einer etablierten deutschen, pro-palästinensischen Online-Zeitschrift und Verfasser zahlreicher Artikel über Palästina, heftig angegriffen. Er war ein sehr wichtiger Partner für uns, weil er sehr viele unserer Artikel auf seiner Website publizierte.


Ich bedauerte es, die Zusammenarbeit aufkündigen zu müssen. Ich habe Frau Dr. Milena Rampoldi   auch zu keinem Zeitpunkt angegriffen. Ich habe nur begründet, warum ich die Texte von Gilad Atzmon nicht verlinken werde, später hab ich begründet, warum ich die Zusammenarbeit aufkündige. In der Auflistung der Mails nachvollziehbar.


 

Dr. Milena Rampoldi   schrieb, trotz der eindeutigen Absage ohne das ich es gefordert hatte:

 

22.04.2015 16:20 -  Dr. Milena Rampoldi  - Lieber Herr Arendt Nun ist der Wirbel vorbei… aus der Antwort von Frau EHG entnehme ich, dass ich richtig gehandelt habe… Bis dann!! Bitte um Rückmeldung wegen dem Film… ob es nicht zu poetisch ist…

 

22.04.2015 21:00 - Dr. Milena Rampoldi - Lieber Herr Arendt Wie gesagt: ich habe die Sache gelöscht… Mehr kann ich nicht tun, als nach dieser LÖSCHUNG weiterzumachen und Ihnen weiterhin meine Texte zuzuschicken…

 

"Wie besprochen Habe mich für Sie entschieden Mag Sie sehr gerne und möchte weitermachen!!!"



Vorher schrieb sie unter anderem: "Lese Sie gerade…, Das stimmt… Es schadet auch der Sache…"

 

 

Es war ihre nicht von mir gewollte Entscheidung. Ich erfuhr von Löschungen auch erst im Nachhinein, hatte sie nie gefordert.

 

 

 

 


Jetzt kommt ein merkwürdiges irres Spielchen.
Evelyn Hecht-Galinski  hatte mit ihren Verleumdungen schon dafür gesorgt, dass  mein Name bekannt war, ich hab selber dafür gesorgt, weil ich auf diese öffentliche Verbreitung von Unwahrheiten öffentlich reagiert  habe.

 

Gilad Atzmon: Frau Rampoldi, ich verstehe, dass Sie E.A. nicht namentlich nennen möchten. Es wäre aber unsinnig, unseren Lesern seine Identität vorzuenthalten. Der Mann, der Sie kontaktiert hat, ist der pro-palästinensische Aktivist Erhard Arendt, den manche auch unter dem Spitznamen Schabbes Goy kennen.(1)


"Schabbes Goy" höre ich zum ersten Mal, eine Erfindung von Gilad Atzmon die vorher nicht bekannt war.  Gilad Atzmon scheint seinen Realitätssinn verloren zu haben und fantasiert vor sich hin. Nie hat mich jemand so genannt.

 




Gilad Atzmon  treibt ein Spiel der Verleumdung und Herabsetzung. An keiner Stelle geht er auf die Berechtigten, belegten Vorwürfe ein und Dr. Milena Rampoldi  macht diese Spiel mit.

Dr. Milena Rampoldi:Ja, das stimmt. Seine Zeitschrift ist für den Erfolg meiner Arbeit von zentraler Bedeutung, weil wir relativ klein sind und mehr Leser erreichen müssen.

Gilad Atzmon: Können Sie uns den Namen der Zeitschrift sagen? Lassen Sie sich von diesen Leuten nicht einschüchtern. Den Täter namentlich bekannt zu machen ist Ihre Versicherung.

Dr. Milena Rampoldi: Die Zeitschrift heißt „Palästina Portal“ und ist in Deutschland sehr bekannt.


So nebenbei, ich betreibe eine Webseite, keine Zeitschrift.

 


Nun werde ich, der sich einzig das Recht vorbehalten hat, zu verlinken wen er will als "Täter" diffamiert.

Dies Freiheit, zu entscheiden, was jemand auf seinen eigenen Seite veröffentlicht, wo er auf fremden Seiten veröffentlicht bezeichnet Gilad Atzmon   als "einschüchtern"


Eine merkwürdige Vorstellung von Meinungsfreiheit die Gilad Atzmon hat.
 

 

 

Immer wieder erkennbar arbeitet er mit unseriösen Verleumdungsstrategien, wie ich ansonsten nur von den antideutschen, christlichen Fundamentalisten, Zionisten oder Evelyn Hecht-Galinski  kenne.

Dr. Milena Rampoldi  macht nun ebenfalls aus einer Einzelperson (mich) ein "sie sagten". Sie fantasiert weit entfernt von dem wirklichen Geschehen:
 

 Erst sagten sie, dass sie ab sofort nichts mehr von ProMosaik veröffentlichen werden und dass ich – wenn ich weiterhin unabhängig veröffentlichen wolle – die Konsequenzen dafür tragen müsse.

 

Wer, außer meiner Person hat dieses Thema mit ihr diskutiert? Es ist merkwürdig, wie parallel beide ihren Realitätssinn verlieren und ihre Fantasie als Wirklichkeit darstellen.

Ich sagte auch nie, von meiner Seite aus drohend: "wenn ich weiterhin unabhängig veröffentlichen wolle – (sie) die Konsequenzen dafür tragen müsse."


Immer wieder lügt sie, anstatt auch nur einmal den Grund meiner Absage zu nennen.



Nie wurde ihr Recht auf: "unabhängige Veröffentlichung" angezweifelt. Ich hab sogar bewusst betont, sie solle meinen Brief nicht als Grundlage ihrer Meinung nehmen.

Ich hab Frau Dr. Milena Rampoldi  nur darauf hingewiesen, (das war ein Rat) dass in unserer deutschen Gesellschaft zu Recht eine Zusammenarbeit mit Holocausleugnern und "Selbsthassenden Juden" nicht positiv bewertet wird.

 

Ich schrieb z. B.:
"
deutlich erkennbar ist auch der widerspruch in einigen der von ihnen veröffentlichten texten. Sie entsprechen nicht  ihren angaben was promosaik sein soll. da kann ich, um glaubwürdig zu sein und zu scheinen leider nicht mithalten. ich werde diese texte nicht verlinken.
es besteht auch die gefahr, dass sie sich zu recht unglaubwürdig machen und was genau so schlimm ist, den angeblichen freunden israels material liefern, mit dem sie unglaubwürdig gemacht werden. mit ihnen  dann auch all die personen die von ihnen interviewt werden."


An anderer Stelle schrieb ich:

"im vordergrund sollte aber die sache stehen und das was sie vertreten.
wenn es nicht, wie sie sagten ihre überzeugung, sondern ihre größere tolleranzschwelle ist, sich von atzmon zu trennen, dann muß ich das so akzeptieren."
 

 

 

Dr. Milena Rampoldi baut eine Verschwörung auf, es war eine Korespondenz zwischen mir und keinem anderen. sie sieht mich weiterhin doppelt oder dreifach und schreibt:

Erst sagten sie, dass sie ab sofort nichts mehr von ProMosaik veröffentlichen werden und dass ich – wenn ich weiterhin unabhängig veröffentlichen wolle – die Konsequenzen dafür tragen müsse. Immer wieder warfen sie mir vor, dass ich nicht verstehen würde, worum es den israelischen Palästinensern ginge. Das hat mich sehr getroffen – erstens weil ich Ihr Anliegen sehr wohl verstehe und zweitens, weil ich mich durchaus für einen intelligenten Menschen halte. Sie bestanden darauf, dass ich alle Ihre Beiträge von unserer Website nehme. Ich habe mich teilweise darauf eingelassen, weigerte mich aber, die englische Version des Interviews vom März aus dem Netz zu nehmen.

Nie haben wir z.B. über "israelische Palästinenser" gesprochen.

 

 


Ich kann auch nur wiederholen, ich hatte einzig die Zusammenarbeit mit ProMosaik aufgekündigt und habe das begründet.
Habe zu keinem Zeitpunkt Forderungen gestellt.

Dr. Milena Rampoldi  hat trotz dieser Absage (ohne Forderung von mir) Texte von Gilad Atzmon und Evelyn Hecht-Galinski  entfernt.


 

An anderer Stelle schreibt Dr. Milena Rampoldi 
 

Herr Arendt „riet“ mir außerdem dazu, diesmal telefonisch, die wunderbare Pazifistin Johanna Heuveling von der Website zu nehmen. Ich mag sie sehr, obwohl ich – und hier wiederhole ich mich – nicht immer ihrer Meinung bin. Ich mag ihren Versöhnungsansatz und ihre Friedensarbeit für Palästina. Herr Arendt nannte sie „eine Kollaborateurin der Israelis“, was einfach nicht stimmt. Dann habe ich Erhard Arendt gefragt, wie es jetzt weitergehen würde. Da merkte ich, dass er sich Schritt für Schritt meiner Funktion ermächtigte.

Am nächsten Tag ging die Schikanierung weiter. Arendt war noch nicht zufrieden. Er war verärgert, dass Gilad Atzmon noch nicht vollständig von der Seite verschwunden war. Unser Interview auf Englisch war immer noch zu sehen. Zudem behauptete er, dass auch andere Posts, unter anderem von Paul Eisen, Spuren Ihres Gedankenguts enthielten. Paul ist ein geschätzter Kollege von mir und ich lese seine Beiträge regelmäßig. Er ist ein Freund von Ihnen. Na und? William Hanna ist auch ein Fan von Ihnen.


Ich hab ihr weder schriftlich (wo sind Belege?) noch mündlich den Rat gegeben  "die wunderbare Pazifistin Johanna Heuveling von der Website zu nehmen." Diese kenne ich gar nicht.

Wir waren uns einig in der Kritik an einigen ihrer Aussagen. Nie hab ich gefordert ihren Text von der Seite zu entfernen. Wie käme ich dazu? Nie habe ich sie "Kollaborateurin" genannt.

 

 

Es scheint, das Gespräch mit mir hat sie bis heute überfordert. Jedes Wort was sie hier schreibt ist eine unzutreffende Erfindung. Sie soll es bitte belegen. Ich schrieb ihr:

ich hab mir auch einen Bericht von Johanna Heuveling http://www.pressenza.com/de/2015/03/israel-palaestina-durch-die-augen-einer-humanistin/ durchgelesen und kann ihre Aussagen nicht vertreten. Sie gibt eine parteiische, einseitige, von den Interessen der Israelis ausgehende  und nicht korrekte Sicht des Nahostkonfliktes wieder. das kann ich nicht veröffentlichen.

Nur zwei Beispiele: "Auf beiden Seiten gab es schlimme Massaker, Juden wurden aus vielen Siedlungen vertrieben oder getötet und genauso Araber, die auf dem jetzigen israelischem Gebiet lebten."

"Leider erstreckt sich die Integrationsleistung nicht auf alle Bevölkerungsanteile. Die arabische und jüdische Bevölkerung lebt getrennt in eigenen Dörfern, Stadtteilen, mit eigenen Schulen, Kindergärten etc. Wer will diese Trennung? „Die Araber akzeptieren keine Juden in ihren Städten.“
http://www.pressenza.com/de/2015/03/israel-palaestina-durch-die-augen-einer-humanistin/

 

an anderer Stelle schreibe ich:

"zuletzt hatte ich mich ja schon zu johanna heuveling geäußert. ich hab auch noch einmal über sie nachgedacht. entweder ist sie der israelpropaganda erlegen oder betreibt sie.
wie sie pal. und isralis gegenüberstellt (das auch mit falschen aussagen) ist so, (vielleicht kein guter vergleich) als will ich einen vergewaltiger und sein opfer an einen tisch setzen und von beiden erwarten, dass sie aushandeln, wie sie in zukunft miteinander umgehen. wie z.b. er seine interessen befriedigen kann. der text enthält eine manipulation zu gunsten israels. nicht jeder leser kann so etwas differenziert lesen und wahrnehmen. so nimmt er die positionen der autorin an. besonders weil es auch ihrerseits keine richtigstellung gibt.

Ich habe Johanna Heuveling nie (siehe die Mails oben, Kollaborateurin genannt. Im Gespräch waren Dr. Milena Rampoldi  und ich und eigentlich einig, dass Frau Heuveling wohl etwa naiv sei (so gesagt von Dr. Milena Rampoldi )

11.- 4. Dr. Milena Rampoldi  antwortet:

"Sehe ich auch so…
Habe sie aber trotzdem rausgegeben
Sie haben Recht!!!"

 

 

Das Dr. Milena Rampoldi   nun wie ein Wetterfähnchen ihr Meinung wechselt, Evelyn Hecht-Galinski  raus, Evelyn Hecht-Galinski  rein, Gilad Atzmon raus, Gilad Atzmon rein und nun muss ich deren Meinung nachplappern, das ist nicht mir  anzulasten.
 

 

Da sie meine Absage ignorierte und weiter von Zusammenarbeit schrieb, mir ihre Pläne für uns mitteilte, hab ich erneut geschrieben, dass ich nicht mehr mit ihr Zusammenarbeiten kann.
Sie schrieb mir, (was ich nie verlangt haben) sie habe Texte von Gilad Atzmon entfernt. Es tauchten aber weiterhin Texte auf ihren Seiten auf, darauf wies ich sie hin. Unser  Mailwechsel macht das deutlich, belegt es.

 

Was macht Dr. Milena Rampoldi  daraus:

Und wieder drohte Erhard Arendt mir, meine Beiträge nicht mehr zu veröffentlichen. Ich habe dummerweise gemacht, was er sagte, aber seine Schikane ging immer weiter. Beiträge von Ihnen zu veröffentlichen, das wäre wie „Göbbels zu veröffentlichen“, sagte er. Er nannte Sie einen „Nazi“. Es war abscheulich und falsch. Ich denke, Sie sind Jude und haben das Recht, Ihre jüdische Identität zu hinterfragen.

Ich drohte nicht, ich habe erklärt, dass ich bestimmte Texte nicht im Das Palästina Portal veröffentlichen würde, ich habe zweimal schriftlich und mehrfach mündlich die Zusammenarbeit aufgekündigt und da hatte sich auch nichts verändert.
Das ist eine legitime Entscheidung von mir und nicht wie sie es umdeutet eine "Drohung"


 

Es muss ansteckend sein, nun beginnt auch Dr. Milena Rampoldi  zu fantasieren, sie schreibt:

 Beiträge von Ihnen zu veröffentlichen, das wäre wie „Göbbels zu veröffentlichen“, sagte er. Er nannte Sie einen „Nazi“. Es war abscheulich und falsch. Ich denke, Sie sind Jude und haben das Recht, Ihre jüdische Identität zu hinterfragen.

Nie habe ich Gilad Atzmon nie einen "Nazi" genannt habe oder mit Göbbels verglichen. Vielleicht entsprach das ihrem damaligen Denken.
Gilad Atzmon ist kein Nazi. Ich sehe bei aller notwendigen, berechtigten Kritik, auch weil er über mich falsche Fakten verbreitet, keine Nähe zu Göbbels.
 

 

Dr. Milena Rampoldi  fantasiert weiter:
 

Dr. Milena Rampoldi: Sie haben das Recht, das zu sagen, aber trotzdem hat das nichts mit Nazismus zu tun. Den Nazi-Stempel konnte ich auf keinen Fall akzeptieren. Ich erklärte Arendt, dass ich die deutsche Übersetzung nur deshalb aus dem Netz genommen hatte, weil ich befürchtete, dass das Interview fälschlicherweise als Holocaustleugnung ausgelegt werden könnte, und weil ich wollte, dass er meine Artikel weiterhin veröffentlichte. Das möchte ich an dieser Stelle noch mal betonen: Ich leugne den Holocaust nicht. Ich fühle mit den Menschen, die im Holocaust ihre Verwandten verloren haben. Für mich ist Anne Frank ein Symbol jüdischen Leidens.

Ich siedle mich selbst im linken Flügel an und engagiere mich für eine sehr viel buntere Linke. Es war furchtbar für mich, meine Grundsätze über Bord zu werfen. Gleichzeitig nahm ich an, dass Sie Verständnis für meine Position aufbringen würden, was ja auch der Fall war. Ich entfernte einen Kommentar von Hecht-Galinski über das Interview, weil er „zu positiv“ war. Die ganze Geschichte machte mich langsam krank. Ich hatte das Gefühl, als Mensch und Denkerin herabgesetzt zu werden.

Hier beschreibt sie (das ist aber ihr Problem) ihr Wetterfähnchenverhalten sehr eindeutig. Gesagt hat Frau Dr. Milena Rampoldi   das zu keinem Zeitpunkt.

Was Frau Dr. Milena Rampoldi  mir (siehe Aussage oben) angeblich erklärt hat, hat ihren Kopf wohl nie verlassen, scheinbar hat sie auch in ihrem Kopf einen Gegenüber. Wenn sie so verzerrt und unwirklich die Realität wahrnimmt, wird sie nicht herabgesetzt. Dann setzt sie sich selber herab, verabschiedet sich aus der Wirklichkeit.

 

 

Dr. Milena Rampoldi weiter mit einer glatten Lüge:
 

Und die Krise ging noch weiter. Arendt machte mich glauben, die gesamte antizionistische Bewegung hätte sich gegen mich gewandt

Wieder eine mehr als paranoide Behauptung und scheinbare Falschwahrnehmung.
Nie und nirgendwo hab ich so etwas gesagt. Eine eindeutige Falschbehauptung. Davon war, wie von dem meisten was sie unterstellt nie die Rede.
Ich hab auch keinerlei Kontakte zur "gesamte antizionistische Bewegung".
Ich bin Teil einer "pro Palästina" Bewegung ohne mich mit ihr abzusprechen.

Diese Kündigung hab ich auch einzig mit mir abgemacht.

Keinen habe ich gebeten ebenfalls zu reagieren und nirgendwo hat ich ihr entsprechendes geschrieben oder gesagt.

 

 

 

Ich hatte ihr schon vor der Trennung einen Link zu einer Dokumentation über Gilad Atzmon geschickt. Dort waren auch andere 'Stimmen (nicht nur die meine), die sagten, Gilad Atzmon sei zu kritisieren. Keiner dieser älteren Texte stellte einen Zusammenhang zu ihr her, bezieht sich an keiner Stelle auf sie und unsere Auseinandersetzung.

Sie wird keinen pal. Aktivisten finden, der eine solche Forderung von mir gehört hat. Ich teilte ihr auch mit, dass ich über die Trennung nicht öffentlich berichten wollte. Erst nach diesem nun alles verdrehende Interview fühlte ich mich gezwungen das ganze richtig zu stellen.


 

 

Dr. Milena Rampoldi  mit einer neuen Unwahrheit, sie erfindet:
 

 Das machte mich traurig, weil ich die Leute, die ich interviewe und mit denen ich zusammenarbeite, wirklich sehr mag; vor allem zwei ältere Damen, die geschätzte Felicia Langer und die großartige und tapfere Ellen Rohlfs, die ich für eine glänzende Dichterin halte. Arendt versuchte mir einzureden, dass Felicia Langer sich gegen mich wenden würde, weil sie in mir eine Holocaustleugnerin sehen würde.

Wir haben, vor meiner Absage, uns sicher einmal einig, lobend über die beiden verdienstvollen Aktivisten geschrieben. Es ist eine glatte Lüge, was sie hier schreibt. Warum muss Dr. Milena Rampoldi  hier wieder die Unwahrheit sagen?

Zu keinem Zeitpunkt habe ich über die verdienstvollen Damen im Zusammenhang mit Gilad Atzmon und meiner Kündigung gesprochen.
Zu keinem Zeitpunkt habe ich mit den verdienstvollen Damen über diese Auseinandersetzung gesprochen.

Felicia Langer kann sicher gerne bestätigen, dass ich sie nicht aufgefordert habe, auf Dr. Milena Rampoldi  zu reagieren. In meinen Gespörächen mit Felicia Langer war Dr. Milena Rampoldi  und ihr Blog auch zu keiner Sekunde Thema.

 

 

Dr. Milena Rampoldi 
 

Diese ganze Geschichte, das ganze Taktikspiel und das anstandslose Verhalten hatten mich verletzt. Es gibt Leute, die gegen mich sind – das kann ich akzeptieren. Aber ich bin ein ehrlicher und aufrichtiger Mensch. Wenn ich einen Fehler mache, entschuldige ich mich. In diesem Sinne möchte ich mich für mein Verhalten in dieser Sache bei Ihnen entschuldigen.


 

 Wie "ehrlich" Dr. Milena Rampoldi  ist belegen ihre falschen Aussagen, ihre verzerrte Darstellung, einzig ihr anstandloses Verhalten bei dem Geschehens.

Sie hat, vielleicht mit guten Absichten, ein Taktikspiel betrieben, hat mir scheinbar ihre Zustimmung zu meiner Kritik eingeredet, so wie sie sie jetzt, da ich mich verweigerte Gilad Atzmon und Evelyn Hecht-Galinski etwas einredet, dabei frei erfindet.

Wie Frau Dr. Milena Rampoldi  es mit der Wahrheit hält:  Ich hab unseren ganzen Briefwechsel online gestellt.


 

Gilad Atzmon antwortet ebenfalls etwas paranoid:
 

Gilad Atzmon: Sie müssen sich nicht bei mir entschuldigen. Wenn die Zionisten und deren Gehilfen aufhören, mich und meine Unterstützer zu jagen, ist meine Rolle als Whistleblower zu Ende. Dann werde ich mich still und leise zur Ruhe setzen. Aber bis es soweit ist, finde ich es ziemlich unterhaltsam, wie viel Angst ich bei diesem Haufen von heimlichen Zionisten und antizionistischen Zionisten verbreite.

 Ich habe keine Angst vor selbsthassenden Juden und Holocaustrelativierer, ich bin weder heimlich noch unheimlich ein Zionist oder "antizionistischen Zionist". Ich hab einzig Gilad Atzmon mit seinen Worten dokumentiert und vorgeführt.

Wieder einmal belegt hier Atzmon, er kennt mich gar nicht, hat vermutlich (so deutet sie an) ein paar Einflüsterungen von Evelyn Hecht-Galinski  bekommen und er diffamiert so einfach ins blaue hinein, bringt das dann noch in Verschwörungsfantasien hinein. Allein schon wegen solch eines unseriösen Verhaltens ist Gilad Atzmon keine Person über die ich positiv berichten möchte, neben der ich auf einer Webseite auftauchen möchte.

 

13 Jahre meines Wirkens kann jeder im "Das Palästina Portal" nachvollziehen, auch ein überzeugender Beweis für meine positive Arbeit,  die lobenden Worte der  Evelyn Hecht-Galinski 


 

 

Dr. Milena Rampoldi  zeigt wie wiederholt ihre Naivität, ihren Widerspruch und ihre Unkenntnis:
 

Dr. Milena Rampoldi: Ich denke nicht, dass es um Antizionismus, Zionismus oder eine andere Ideologie geht. Bestimmte Leute sehen Sie als ein Hindernis und wollen Sie mundtot machen. Es passt ihnen nicht, dass Sie ein Star sind und die Wahrheit ans Licht bringen.


Ich hatte ihr einen Link zu meiner Recherche über Gilad Atzmon geschickt http://www.palaestina-portal.eu/atzmon_gilad.htm  sie hätte sich anhand der Zitate und der sehr guten Kritiken prominenter Aktivisten über die Kritik an Gilad Atzmon informieren können. Sie hat es wohl auch getan und
eigentlich meiner Kritik zugestimmt.

Ich denke, wer, nun wieder, so wie sie unterschlägt, dass Gilad Atzmon  ein Holocaustrelativierer ist, identifiziert sich mit ihm, seinem Denken und seine Aussagen.

 
Merkwürdig, dass sie Tage vorher zustimmte und sogar, ohne das ich es wusste oder forderte, Texte von Atzmon Texte löschte.
 

 

Gilad Atzmon schwelgt wieder in Verschwörungstheorien und schreibt verleumderisch und nicht auf mich zutreffend:
 

Gilad Atzmon: Damit habe ich kein Problem. Ich bin gerne ein Hindernis.Ich habe oft das Gefühl, dass die Leute versuchen, jemandes Gedanken zu manipulieren. Nicht nur Antizionisten. Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit – dafür würde ich sterben.

In unserer Mitte gibt es schon seit einer ganzen Weile eine kontrollierte Opposition. Unsere erste Herausforderung ist, die schädliche Struktur freizulegen, die uns daran hindert, uns unsere Meinung selbst zu bilden und offen auszusprechen. Wenn man sich für Palästina und für Gerechtigkeit einsetzt, begibt man sich automatisch in eine Schusslinie. Ich mache das jetzt schon eine ganze Weile; ich bin ziemlich gut darin und manchmal macht es mir sogar Spaß. Aber diese Rolle eignet sich nicht für jeden. Schließen wir das Thema ab. Wie geht es jetzt für Sie weiter? Sie scheinen besser gelaunt zu sein denn je, was erfreulich ist.

Wenn man allein in diesem Interview liest, wie Gilad Atzmon mit der Meinung anderer umgeht, sie mit Verleumdungen, Falschbehauptungen überspielt, dann kann man seinen Satz: "Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit – dafür würde ich sterben." nur als eine sehr sehr lehre Worthülse erkennen.

 

Es ging und geht einzig darum, dass ich (und nicht der einzige) der Meinung bin, Gilad Atzmon ist ein Holocaustrelativierer und Selbsthassender Jude. Selbst (was nicht der Fall ist) und es wäre eine falsche Meinung, hab ich ein Recht diese Meinung zu äußern. Das sagen sogar unsere deutschen Gesetze.

 

 

Gilad Atzmon: Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben. Die Wahrheit hat Sie frei gemacht. Sie sind jetzt emanzipiert und Sie sollten Arendt und seinen Leuten dankbar sein. Ich bin es jedenfalls.

Leider hat die "Atzmon und Evelyn Hecht-Galinski  Wahrheit" Dr. Milena Rampoldi  weder frei gemacht noch emanzipiert. Das alles ist in den geäußerten Unwahrheiten ihren Fantasien erstickt.
 

 

Mailsammlung - Dr. Milena Rampoldi  >< Erhard Arendt

 

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