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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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Sonnenbrillenträger finden manchmal auch ein Korn Wahrheit....

In „Zur Hölle mit den Konvertiten“ schreibt Broder wirklich einmal Kluges über die Konvertiten und deutschen Israelfans, die endlich auf der guten Seite der Geschichte stehen wollen, aber eigentlich Philosemiten sind.

Ihnen sollte HMB öfters Aufmerksamkeit schenken, weil sie rot lackiert die eigentlichen  Antisemiten sind. Diese falschen Freunde Israel schaden ihm mehr als andere falschen Freunde glauben.

Der legendäre SPD Vorsitzende Kurt Schuhmacher hatte in längst vergangenen Zeiten so die kommunistischen Widersacher genannt. Würde dieser Spruch dem Beck Kurt auch bei Ex-Genossen Lafontaine über die Lippen kommen, der sich kürzlich auf Castros Kuba nützliche Ratschläge für die Transformation der BRD in ein kommunistisches Paradies geholt hat? Sollte er die Macht ergreifen, würde dann HMB uns befreien und endlich wieder nach Israel auswandern? Täter zu Täter?

Die wenigen Konvertiten kann Broder vergessen. Diese Spezies benimmt sich überall und auf allen Seiten päpstlicher als Benedikt XVI. Ihnen gelten die Regeln alles, der Glaube wenig, weil sie ihn nicht verstehen, insbesondere die Deutschen, die nur Vorschriften befolgen, deshalb auch Auschwitz. Ulrich Sahm, der "Berichterstatter der besonderen Art" für Israel scheint mir auch wie ein solcher eifernder Konvertit zu sein. Er bringt für alle Verbrechen, die die Besatzungsmacht in den besetzen Gebieten begeht, altdeutsches Verständnis auf, wie es sich für einen guten, gründlichen, geschichtserfahrenen deutschen Konvertiten gehört. Ihm sollte sich Broder zuwenden und das Judentum erklären, das nach ihm eher einer Kaffeehauskultur mit Wiener Schmäh ähnelt.

Was Broder in den letzten vier Absätzen zu Judentum und Konversion schreibt, macht ihn dem Palästina Portal wirklich sympathisch. „Das Judentum wird durch das Warten auf den Messias zusammengehalten. Seine Ankunft wäre das Ende-nicht des Wartens, sondern des Judentums. Nur wenn der Messias nicht kommt, bleibt das Judentum bestehen. Und dafür, dass er nicht kommt, sorgen die Juden, die keine Gebote einhalten. Sie sind die wirklichen Stützen des Judentums, die Garantien für seinen Fortbestand.“ Wenn er wollte, könnte er ja......

Bravo Broder, deshalb weiter so in Berlins-, Wiens-, Tel Avis-, und Teherans-Kaffehäusern und Schnellimbissen, damit der Messias ja nicht kommt. Ihr Einsatz scheint erfolgreicher zu sein, als alles „Beten“ der christlichen Zionisten und ihres fanatischen Anführers im Oval Office. Erhard Arendt -  8.8.2007

 

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