WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

DAS Palästina Portal

Start Henryk Broder

Nach oben
Ostern: Jagdsaison auf „Antisemiten“
Broder Präsident Zentralrat der Juden
Mit Broder in den Untergang
Henryk M. Broder "gegen die Wand gerannt"
Islamfeindlichkeit wird salonfähig
ABRAHAM MELZER
Ein Preisträger preiswürdig.
Leserzuschrift -  Ruth Asfour
Ruth Asfour über  Broder
Interview  "Tacheles"
Verschiedene Meinungen
Claudio Casula im Mittagsschlaf.
Das Netzwerk der Israellobby
Broder-  Abschied von Politically Incorrect
Henryk Broder + Jostein Gaarder
I. Bozic -  Anarchisten an die Macht?
Mies Mieser Henryk M. Broder
Henryk M. Broder + Walter Schmidt
Kurzmeinungen
Keine  Fehl - Zündung
Henryk M. Broder + "Achse des Guten"
Erpressung Bundespräsident
Hecht-Galinski -  Broder Bundesbeauftragte
Armin Fiand schreibt …
"audienda et altera pars"
Bericht eines Prozessbeobachters.
Sonnenbrillenträger findet  Korn.
"Nicht jeder Israel-Kritiker Antisemit"
Die Israel Lobby
Würgegriff der  „Israellobby“
Müll und Unrat aus Berlin
Eike Geisel, Henryk  Broder +  Lizas Welt.
Killer mit Diplomatenpaß
Lea Rosenzweig + Henryk M. Broder
Nicht existierende Israellobby
Offener Brief an Broder
Wie man aus eine Story macht.
Wo ist sein geistiges Zuhause?
Preiswerte und billige Sprüche
Boykott Waren aus israelischen Siedlungen
Achse der Wirklichkeitsverweigerer
Ekel.
Reichsparteitag der Achse des Guten
Schleichende Broderisierung Europas
Alptraum eines „Kulturjournalisten“
Leben wie in der Hölle.
WDR 5 Tischgespräche - 9.1.2008
WDR 5 Tischgespräche - 14.1.2008
Geltung durch  Anpassung - Steinberg
Diffameur - Ruth Bracha-Fink
Henryk M. Broder und "Konsorten"
Anti-Islam-Kongress in Köln
Koscher Grillen
"Aus dem  Tagebuch eines Stalkers"
Henryk M. Broder - der NNKKPAZ
Schmutzige Wäsche - E. Arendt
Von der Lubjanka nach Curacao
„Hurra wir diffamieren“
Final Cut - Bittere Peinlichkeit
Broder -  Als "Sprachschöpfer"
Es macht keinen Spass Opfer zu sein?
Shraga Elam und die Broder Brigaden
Ralf Schröder - Leo Ginster
E. Seidel - Gesundes Volksempfinden
Broder: "Das Internet macht doof"
Politically Incorrect
Nicht mehr Broder  mehr Toleranz.
Des Kaisers neue Kleider
Name wechsel dich.
„Küsst die Zionisten, wo ihr sie trefft!“
Der Welt das Fürchten  lehren
Existenz in Zionistenschleife.
Gibt es eine Israel-Lobby?
E. Hecht-Galinski über H. M. Broder
"Wenn das der Führer wüsste."
Propaganda, Islamophobie, Iranophobie.
Die Antisemitismuskeulen
Briefe an Innenausschuss Edaty
Zeig mir wie du Antisemitismus definierst
Rechts so Henryk M. Broder
Die Opfer  in Täter verwandeln

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER



Das meint der Leser... über Henryk M. Broder

Nach oben | Weiter
 


Ostern: Jagdsaison auf „Antisemiten“
W. Frankenberg



Da man mit dem heidnisch-christlichen Symbols des Eiersuchens nichts mehr anfangen kann, haben sich einige Zionisten auf das Jagen von vermeintlichen Antisemiten verlegt. Besonders hervor tut sich unserer Oberzionist –ein gewisser säkularisierter "Oberrabbiner" – und größter Journalist aller Zeiten, der Ex-Spiegel-Redakteur, seines Zeichens Henryk M. Broder. Der „Hofjude“ der deutschen Journaille. Jetzt hat er sich Annette Grothe, eine Abgeordnete der Linkspartei, zur Brust genommen, weil sie Fragen zu Tötungen von unliebsamen Personen gestellt hat, dies ist völlig legitim, nur nicht in den Augen dieses jüdisch-zionistischen Großinquisitors. Unsere zionistische Bundeskanzlerin, der Israels Aggressionspolitik mehr am Herzen liegt als das Wohlergehen ihrer deutschen Mitbürger, hat dem faschistischen Netanyahuregime ihre Zusage gegeben, einer Gründung eines Palästina-Ghettos ihre Zustimmung zu verweigern.

Stattdessen (noch von Frau Knobloch souffliert?) plappert sie von einem „jüdischen Staat“:  Wer die verbrecherische Politik eines Apartheidregimes zur „deutschen Staatsraison“ erklärt hat nicht viel aus der deutsche Geschichte begriffen. Wie sollte sie auch, ist sie doch in der DDR als Agitprop-Verantwortliche aufgewachsen. Warum kümmert sich nicht unsere knuffige Torquemada einmal um die Vergangenheit seiner Angie?

Texte der Collagen - Henryk M. Broder - SEMIT vom Juli/August 1989


Dass der Spiegel diesen „Hassprediger“ loswerden wollte ist mehr als verständlich, ebenso das ihn die zionistische Welt aufgenommen hat, passt doch jetzt die Faust aufs Auge, oder wie es "unser Willy" ausdrücken würde: Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Broder würde sagen: Es wichst zusammen, was zusammengehört. In diesem Hetzmedium, kann er nun die zionistische Sau rauslassen.

Die Strippenzieher von der Welt sollten doch einmal Broders gesammelte Ergüsse aus den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts lesen. Damals hat er noch  das Gegenteil von dem geschrieben, worüber er heute wettert. Broders „Gegenargument“ lautet immer: Man werde im Alter klüger.

Aber auch das Gegenteil trifft zu: Manche werden mit zunehmendem Alter auch seniler und das Vergessen, dass Verdrängen, fällt ihnen immer leichter. Dies ist bei unserem größten Journalisten aller Zeiten überall festzustellen.

Die Welt hat sich für viel Geld wohl einen Oberzionisten an Land gezogen, der dieser Blatt zu alter Blüte verhelfen soll; eine Fehlinvestition oder ein "Versorgungsfall", wenn man den Stimmen aus der Redaktion Glauben schenken mag.


So wie Broder in seiner jungen und kreativen Schaffensperiode gegen den Zionismus und seine Verbrechen zu Felde zog, zieht er heute mit einer gewissen Altersdebilität gegen sogenannte Antisemiten zu Felde, die er insbesondere in der Linkspartei wittert.

Mit diesem Feldzug sollen nun auch noch die Reste des Widerstandes gegen die Verbrechenspolitik des israelisch-zionistischen Regimes in der BRD zum Schweigen gebracht werden. Die kritische Linke soll durch Einschüchterung und Skandalisierung auf Gysi-Pau-Kipping-Ramelow-und-Konsorten-Linie getrimmt werden, damit endlich Friedhofsruhe in der BRD herrscht, was die Verbrechen des Zionistischen Regimes betrifft.


Frau Grothes Spekulationen sind politisch unklug und sind Wasser auf die Mühlen der Broders und seiner Büchsenspanner von der Israellobby. Warum konzentrieren sich Frau Grothe und die anderen Friedensaktivisten nicht auf die Aufklärung der Verbrechen des Netanyahu-Regimes beim Überfall auf das türkische Friedensschiff? Die Hinrichtungen von acht türkischen und einem türkisch-amerikanischen Friedenskämpfer müssen vor einem internationalen Gericht aufgeklärt werden, damit die Mörder in der israelischen Armee und Regierung nicht ungeschoren davonkommen. Hier liegen die Verhältnisse klar zutage. Ebenso sollte sich die Linkspartei und ihre gutmeinenden Aktivisten auf den „Goldstone-Bericht“ und seine Umsetzung vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag konzentrieren.
 Nicht Spekulationen dienen der Sache, weil sie nur Wasser auf die Mühlen der zionistischen Verbrecher sind. Warum bekämpfen diese Verbrecher so vehement die Fakten? Darüber sollten Frau Grothe und die anderen nachdenken. Durch dümmliche Äußerungen schwächt man seine eigene  Position. Die Feinde sind der Zionismus und seine verbrecherische Ideologie. Deshalb ist der Boycott israelischer Waren in der BRD auch ethisch gerechtfertigt.

Die Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“ dient den Zionisten nur dazu, eine erfolgversprechende Kampagne zu diskreditieren. Alle israelischen Produkte müssen boykottiert werden, weil Israel auch keinen Unterschied zwischen Israel und den besetzten Gebieten macht, wie aus seinen Landkarten zu ersehen ist. Es hat „Palästina“ schon eingemeindet.

Übrigens waren und sind es die Zionisten, die seit Jahren zum Boykott des Irans aufrufen, die demonstrieren, hetzen und dämonisieren. Ihre Doppelmoral zeigt, sie haben keine Moral.

W. Frankenberg, 25.4.11.

 

 Ostereier der "Achse des Guten"

Henryk M. Broder 22.04.2011 18:33 +Feedback

Lupenreine Antisemiten


Henryk M. Broder 23.04.2011 01:10 +Feedback

Frieden in Flaschen
http://www.youtube.com/watch?v=VWObB4HdDcU&NR=1

 

Fundstück 19.04.2011 11:30 +Feedback

Misrata ist nicht Gaza…



Fundstück 23.04.2011 11:46 +Feedback

Enteierte Antisemiten

  

Gastautor 23.04.2011 11:33 +Feedback

Karfreitag in Kölle

Gerd Buurmann

 

 Weiter
 

 


Start | oben
 

 

Impressum         Haftungsausschluss        KONTAKT           Datenschutzerklärung