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Des Kaisers neue Kleider
Neue Fassung erzählt von "Broders Stiefschwester"

 

Wer kennt nicht Andersens Märchen vom Kaiser, der sich immer neue Kleider schneidern ließ und sich selbst damit zu Markte trug.  Dank der Bewundererschar wurde er immer wagemutiger; so zeigte er sich schließlich in seinem neuesten Kleid, das niemand sehen konnte!

Ein Kind staunte und rief verwundert: „Er hat ja gar nichts an!“

Auch heute sollen noch solche Märchen geschehen, ja, die Medienwelt ist geradezu geschaffen, des neuen Kaisers Ruhm  zu verbreiten: er  übt in Zeitungen, Büchern, als deutscher "Intellektueller" und in Internet-Netzwerken seine Macht aus. Sie alle und er selbst schneidern seine  schillernden und glänzenden Kreationen, so dass die Zahl seiner Bewunderer  unübersehbar wird: je mächtiger er sich glaubt, um so schamloser greift er seine Kritiker an. Von seinen Getreuen werden ihm Preise zugeschanzt;  Anhänger der großen demokratischen Parteien und ihre Stiftungen fühlen sich geehrt, wenn sie Seine Hoheit empfangen  dürfen  und rollen den roten Teppich  aus. In Österreich darf Kaiser Broder für Intoleranz und Militanz öffentlich eintreten, ohne das Ansehen seines Hofes zu schädigen und  er darf mutige Richter, die etwas an ihm auszusetzen haben, „Freislers Erben" nennen,- ein selbst in seinem Land auffälliges Kleid, das ihm weiteren Beifall einträgt!

Um seine eigenen  Urheberrechte ist er sehr besorgt, was ihn nicht daran hindert,  mit den Urheberrechten Anderer sehr sorglos umzugehen.  Seinen Hof hält er auch in der ehemaligen Hauptstadt der Bundesrepublik; von dort schickt er Emissäre aus:  Minister, der Präsident einer staatlichen lDes Kaisers neue KleiderEinrichtung und  Professoren gehören zu seinen Hofschranzen und werden höchstpersönlich ihre Botschaften als Lehrerfortbildung in Saarbrücken verbrämen und damit Glanz und Geruch der prachtvollen Kleider in die Welt tragen. Aber...... die Bewunderer haben anscheinend etwas gemein: sie können  Anrüchiges nicht mehr wahrnehmen.

Einst trug es sich zu, dass die Bundeszentrale für politische Bildung die Lizenz für  des Kaisers  Buch „Hurra, wir kapitulieren“ erwarb.

      Schon in der Einleitung zeigte Kaiser B. sein neuestes Kleid, das immerhin durch und durch transparent gefärbt war. Er zeigte es, gedankenlos, den Leser mit seinem Psychiater verwechselnd!  In diesem neuen Werk wurde die Diskussion um freie Meinungsäußerung  mit einem kaiserlichen Dekret verwechselt: wer dialogbereit war, ob Günther Grass oder Claudia Roth, konnte nur „appeasnik“ sein! Mit einem einzigen  Wort zeigte Seine Kaiserliche Hoheit ihr wahres Gesicht: ....Als der französische Innenminister Sarkozy die Veranstalter der allnächtlichen Unruhen in den Pariser Vororten  zutreffend (!!) “Gesindel“ nannte.......

Die hochgestellten Anhänger des Kaisers verteidigten das „traurig-ironische“ Buch: es gäbe noch andere Bücher zu Islam im Programm . Sie übersahen jedoch, vielleicht sogar wissentlich, dass der Kaiser  nur ein zusätzliches Podium für seine  „Kernthesen“ im Klappentext erhalten hatte. Es ist nicht überliefert, ob der Kaiser, sich mit  Kernthesen anderer Islamgelehrter auseinander gesetzt hat und womöglich unter Kopfzerbrechen zu leiden hatte.

Wie das Märchen endet? Der Geruchssinn der Kinder war noch unverdorben. Sie hatten früher „Kleider machen Leute“ gelesen und staunten über den Geruch der grauen Anzüge der Minister und Professoren und der schwarzen Talare der Pfarrer und Richter. Sie  bemerkten das wahre Gesicht des Kaisers, der sich mit seinem transparentem Gewand stolz darstellte, und waren unangenehm berührt  von den üblen Gerüchen, die sich im Land ausbreiteten.

Der Lateinschüler dachte bei sich „Quod licet jovi, non licet bovi“*und alle  Kinder, verlangten das Fenster der staatlichen Institution zu öffnen und frischen Wind ins Land zu lassen!

  

 

 Zum Weiterlesen:

 http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk-m-broder-hurra_wir_kapitulieren_von_lust_am_einknicken_2.htm

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