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Die Erpressung des
Bundespräsidenten durch
die Israellobby
T.
Schneider
Das Spiel der
Israellobby und ihre
Verleumdungsaktion gegen
eine gradlinige
israelisch-deutsche
Persönlichkeit sind
perfide wie sie
durchsichtig ist. Da
veröffentlicht doch
allen erstes die
„Jüdische Gemeinde zu
Berlin“ anonym eine
Presserklärung, die die
Verleihung des
Bundesverdienstkreuzes
für Felicia Langer für
einen „Skandal“ hält. (http://www.jg-berlin.org/)
Hat sich dieser Verein
auch zur Verleihung des
Verdienstkreuzes an
Michel Friedman kritisch
geäußert? Hat er sich
nicht Prostituierte in
Berliner Nobelhotels
zuführen lassen? Hat sie
von ihm eine
Entschuldigung bei den
Missbrauchten Frauen aus
dem Ostblock verlangt?
Wo war da die feine
Gesellschaft dieser
Jüdischen Gemeinde? Wann
und wo hat sie zu den
Verbrechen in Gaza
Stellung genommen?
Die Israellobby scheint
es immer noch kapiert zu
haben, dass die
Verleumdungskampagne
gegen Frau Langer ein
Rohrkrepierer ist. Warum
haben Typen wie
Giordano, Lustiger, D.
Berger (American Jewish
Komitee!) und eine
unbedeutender
Reiseführer aus Israel
ihr Verdienstkreuz noch
nicht zurückgegeben? Wen
interessiert dies
überhaupt? Benutzen sie
ihre Drohung als
Erpressung des
Bundespräsidenten?
Es ist bekannt, dass der
unsägliche „Journalist“
Henryk M. Broder, einer
der „Größten
Journalisten aller
Zeiten“ (GRÖJAZ) nach
Kraus und Tucholsky
diese Aktion
wahrscheinlich der
Israellobby aufs Auge
gedrückt hat.
http://www.palaestina-portal.eu/Honestly_Concerned/honestly_concerned_felicia_langer_anlage_8_jagdaktion_henryk_broder.htm
Da sie dumm ist, ist sie
auf diesen Irrsinn
eingegangen. Sie ist
nicht allmächtig. Die
Mail von Dr. Alexander
Brenner war entwaffnend.
Das dieser
Intelligenzbolzen
(Broder) dies nicht
kapiert hat, spricht
nicht gerade für seine
„Zurechnungsfähigkeit“.
Dies sollte auch
Spiegel-online und die
Weltwoche kapieren.
Dass sich Gerster und
Feilcke, beides
ehemalige
CDU-Abgeordnete des BRD
Bundestages sich an
dieser Hetzkampagne
beteiligen, zeigt, auf
welches Niveau die
deutsch-israelische
Gesellschaft gesunken
ist. Beide
instrumentalisieren ihre
Mitglieder für ihre
niederen politischen
Ziele. Unter Manfred
Lahnstein (SPD) hatte
diese Israellobby-Club
noch ein gewisses Niveau
gehalten, unter Johannes
Gerster und seinen
Israel-Epigonen ist sie
auf das Niveau gesunken,
auf dem sich die
Verteidiger der
israelischen Verbrechen
gegenüber den
Palästinensern befinden.
Gerster war auch als
Abgeordneter immer ein
schlimmer
rechtskonservativer
Finger, Feilcke ein
hinderbänklerischer
Nobody, der sich jetzt
wichtig tun will. Warum
sollte sich Gerster
gebessert haben, als
Vertreter der
Adenauer-Stiftung in
einem rassistischen
Staat?
Die Kampagne gegen
Felicia Langer zielt
eigentlich auf den
Bundespräsidenten. Hier
zeigt die Israellobby
ihr wahres Gesicht. Man
zeigt nur Verachtung
gegenüber dem Amt des
Bundespräsidenten. Er
wird von diesen Typen
geradezu erpresst. Wenn
Giordano und die anderen
Nobodys ihre Blechorden
zurückgeben wollen,
sollen sie dies tun. Sie
drohen nur dem
Bundespräsidenten und
wollen ihn damit
erpressen, Frau Langer
den Orden wieder zu
entziehen, was er
natürlich nicht tun
wird.
Die Lobbyisten sollten
wissen, dass der
Verleihung eine
einjährige Prüfung
vorausgegangen ist. Wenn
man jetzt
Ministerpräsidenten
Öttinger droht, er
bekomme wieder Ärger mit
der Israellobby, zeigt
dies ihre Methoden.
Diese Lobby kann es
immer noch nicht
verwinden, dass der
deutsche Bundespräsident
eine Entscheidung
getroffen hat, ohne
diese Lobbyisten zu
fragen.
Angela Merkel wäre dies
wohl niemals in den Sinn
gekommen, ohne die
Zustimmung von Knobloch
und dem „gottähnlichen“
Zentralrat irgendeine
Entscheidung Israel
betreffend zu fällen?
T. Schneider 25.7.09