Das Palaestina Portal - Taeglich neu - Nachrichten, Texte die in den deutschen Medien fehlen. Politisch und finanziell unabhaengig, gegen Gewalt und Rassismus, einem gerechten Frieden verpflichtet
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Präsident Abbas vor der UN-Generalversammlung: „Verantwortung für die Verteidigung und Wahrung des Völkerrechts und des Friedens liegt in Ihren Händen“
Palästinensische Mission - 27.09.2019 12:18

Präsident Abbas kritisierte gestern in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung die Ankündigung des israelischen Premier vor den Wahlen, die israelische Souveränität auf das Jordantal, das nördliche Tote Meer und die israelischen Siedlungen auszuweiten, scharf.

Präsident Abbas am 26. September in New York

Er betonte in seiner Rede, dass die Palästinenser diesen illegalen Plan vollends ablehnen, denn er zielt auf die Annektierung palästinensischer Gebiete, was völkerrechtswidrig ist. So werde seine Regierung ggf. alle unterzeichneten Vereinbarungen mit der israelischen Regierung und alle daraus verbundenen Verpflichtungen aufkündigen. Er betonte das Recht des palästinensischen Volkes, sich mit allen Mitteln, insb. des friedlichen Widerstandes, zu verteidigen. Jedoch bleiben die Palästinenser dem Völkerrecht und der Terrorismusbekämpfung verpflichtet, so der Präsident. In diesem Zusammenhang dankte er allen Staats- und Regierungsoberhäuptern, Ländern und internationalen Organisationen, die diese Ankündigung des israelischen Premier verurteilt und abgelehnt haben.

„Ich frage Sie, meine Damen und Herren: Was würden Sie tun, wenn jemand versucht, das Land Ihres Landes einzunehmen und Ihre Existenz auszulöschen? Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihre Verantwortung wahrnimmt und diese israelische Aggression und Arroganz beendet,“ so Präsident Abbas.

„Ich habe die Hoffnung gehegt, in diesem Jahr zu Ihnen zu kommen, um das Ende der Besatzung, der israelischen Besatzung meiner Heimat Palästina, zu verkünden. Doch leider stehe ich heute vor Ihnen und trage das gleiche Elend und den gleichen Schmerz in mir, das mein Volk so lange ertragen muss. Doch trotz aller Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Besatzung halten wir an der Hoffnung fest, die Freiheit und Unabhängigkeit wie all die anderen Nationen der Welt zu erlangen.“  >>>

 
 

Der 76. Rückkehrmarsch
27. 9. 2019

Zahlreiche palästinensische Bürger wurden am Freitag verwundet, als die israelischen Besatzungstruppen (IOF) das Feuer auf die friedlichen Demonstranten im Großen Marsch der Rückkehr im Gazastreifen eröffneten.

Das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza sagte, dass 63 Palästinenser durch scharfe Munition und Tränengasbehälter verletzt wurden, darunter vier Mediziner.

Hunderte von Palästinensern marschierten am 76. Freitag des Großen Rückkehrmarsches entlang der Grenze zwischen dem Gazastreifen und den 1948 besetzten palästinensischen Gebieten.

Die Demonstranten lehnten die Verschwörungen zur Auflösung der palästinensischen Sache, insbesondere den Deal of the Century, und die von den USA unterstützte israelische Siedlungspolitik im Westjordanland und Jerusalem ab.

Seit Beginn des Großen Rückkehrmarsches am 30. März 2018 hat das IOF 324 Palästinenser, einschließlich Kinder, getötet und über 32.000 verletzt.  Übersetzt mit DeepL.com     Quelle
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Erzbischof Hanna verurteilt außergerichtliche Hinrichtungen durch israelische Soldaten (VIDEO)
22. September 2019 - Übersetzt mit DeepL.com - Quelle

Erzbischof Atallah Hanna vom Sebastianisch Griechisch-Orthodoxen Patriarchat in Jerusalem hat am Freitag die außergerichtlichen Hinrichtungen von Palästinensern durch israelische Soldaten kritisiert, berichtete Maan News Agency. Seine Bemerkungen kamen nach der Hinrichtung einer Palästinenserin am Qalandiya Checkpoint zwischen Ramallah und Jerusalem Anfang dieser Woche.

Der Erzbischof beschrieb die Erschießung der Palästinenserin durch die israelischen Soldaten als " Blutvergießen " und als " vorsätzliche und eindeutige Verletzung aller internationalen und humanitären Gesetze und Konventionen ". fügte er hinzu:

"Die Serie von Hinrichtungen ist kontinuierlich und eskalierend, und dieses wilde Verhalten spiegelt die kriminelle Mentalität und Hass-Kultur wider, die die außergerichtlichen Morde Israels nähren." "Diese schrecklichen Szenen, die wir am Qalandiya Checkpoint gesehen haben", sagte er auch, "wo bewaffnete Soldaten ihre tödlichen Waffen benutzten, um eine Dame zu töten, nur weil sie durch die falsche Spur gegangen sind, ist ein Ergebnis der israelischen Immunitätspolitik".

Der Erzbischof betonte, dass es sich um eine "absolute internationale und amerikanische Absprache mit Israel" handelt und fragte: "Wer wird diese kriminellen Soldaten, die glauben, dass sie eine heldenhafte Tat begangen haben, als sie die palästinensische Dame kaltblütig hingerichtet haben, vor Gericht bringen?

Er stellte auch die Fragen: "Wo ist das internationale Gewissen, die Werte, die Moral und die sematischen Prinzipien? Was ist der Grund für dieses zweifelhafte Schweigen über die Verbrechen gegen die unbewaffnete palästinensische Nation?"

Abschließend verkündete der Erzbischof, dass "das Bild dieser unschuldigen Frau, die kaltblütig hingerichtet wurde, in unseren Köpfen bleiben wird, und wir werden diese schreckliche Szene, von der wir hoffen, dass sie alle Ecken der Welt erreichen wird, nie vergessen, um die israelische Unterdrückung gegen die Palästinenser offenzulegen".

 

Video

 
 

Die palästinensischer Poetin Dareen Tatour gewinnt das  Gerichtsverfahren gegen den israelischen Staat
Eine vierjährige Geschichte ging heute zu Ende. Der Freispruch der Dichterin Dareen Tatour für das von ihr verfasste Gedicht ist nun endgültig. -  Gaby Lasky (Aus dem Hebräischen von Sol Salbe):


Der israelische Oberste Gerichtshof wies heute den Antrag des Staates auf Berufung gegen die Entscheidung des Bezirksgerichts von Nazareth zurück, das Dareen Tatour wegen Vergehen im Zusammenhang mit dem von ihr geschriebenen Gedicht freigesprochen hat.

Es ist unvorstellbar, dass die Staatsanwaltschaft diesen Antrag überhaupt erst gestellt hat - denn sie versucht, die Freiheit der künstlerischen Meinungsäußerung und die schöpferische Freiheit unter falschen Behauptungen einzuschränken, als ob das Nazareth-Gericht einen neuen Status entwickelt hätte, der Dichter Privilegien gewährt.

Der Antrag auf Berufung ist ein Schandfleck für die Staatsanwaltschaft, die das demokratische Prinzip, nach dem der Schöpfer das Recht hat, sein Werk zu verteidigen, nicht akzeptieren konnte. Tatsächlich versuchte die Staatsanwaltschaft, das umfangreiche Urteil des Obersten Gerichtshofs zum Schutz der Freiheit der künstlerischen Meinungsäußerung und der schöpferischen Freiheit aufzuheben.

Jetzt ist klar, dass das kriminelle Vergehen, das sie versucht haben, mit Dareens Gedicht zu verbinden, endlich beseitigt wurde.

 

 

Kritik an Ausladepolitik - »Linke Gegenkultur muss leicht zugänglich sein«
»Ausgeladen-Festival« in Hamburg: Kritik am Ausschluss von Künstlern. Gespräch mit Dennis Tietze
Interview: Kristian Stemmler -  27. Juli 2019 in Berlin

Dennis Tietze gehört zur Crew des Ausgeladen-Festivals - Vom heutigen Freitag an veranstalten Sie im Klub Twentyfive auf der Hamburger Reeperbahn das zweitägige »Ausgeladen-Festival 2019«. Was hat es damit auf sich und wer wird auftreten?

Wir sind ein Festival für Rap, Punk und Gegenkultur. In erster Linie geht es zwar um Musik und Party, wir wollen aber auch ein Zeichen gegen die Ausladepolitik im Kulturbetrieb und in der linken Subkultur setzen. Das Festival wird von diversen Freiwilligen organisiert, initiiert hat es die Satire-Rap-Crew »King Veganismus One & Dr. Alsan«. Das Line-up umfasst 26 Rap- und Punkacts. Außerdem wird es Redebeiträge von linken Gruppen und Organisationen, etwa der DIDF-Jugend und Antirepressionsaktivisten, sowie ein Podiumsgespräch geben.

Was meinen Sie mit dem Begriff Ausladepolitik? Wollen Sie jedem eine Bühne geben?
- Natürlich nicht. Wir laden niemanden ein, bloß weil er mal irgendwo ausgeladen wurde. Einerseits besteht das Problem darin, dass linke, internationalistische Musiker ausgeladen werden, etwa weil sie die israelische Besatzungspolitik kritisieren. Andererseits verprellen Linke Musiker, die kritisch denken, aber selber keinen engeren politischen Bezug haben. Erst neulich hat zum Beispiel eine linke Gruppe in Bern den Rapper »Morlockk Dilemma«, der auch sehr viele systemkritische Texte hat, wegen seiner bewusst überzeichneten Texte ausgeladen. Das ist albern, so isoliert man sich.

Eines Ihrer Ziele ist es, eine »linke Gegenkultur« zu stärken. Was verstehen Sie darunter?
- Eine Kultur, die Solidarität und Opposition vermittelt, Marginalisierte zu Wort kommen lässt, und viele Menschen erreicht, weil sie leicht zugänglich ist. Wenn vorgeblich linke Kultur zu Armut und Reichtum oder Krieg und Frieden nichts Gescheites zu sagen hat und nur politische Sprachhygiene propagiert, ist klar, dass die meisten damit nichts anfangen können. Das muss sich ändern. Die Frage »Was ist Gegenkultur?« werden wir am Samstag nachmittag übrigens mit Susann Witt-Stahl vom Magazin Melodie & Rhythmus diskutieren.

Welche Rolle spielt die Diskussion über die BDS-Bewegung (englisch für Boycott, Divestment and Sanctions, jW) für die Ausladungen, die Sie kritisieren?
- Wir erwarten von den Künstlern keine bestimmte Position zum Nahostkonflikt. Spätestens seit im Mai in einer fraktionsübergreifenden Resolution im Bundestag die BDS-Bewegung als »antisemitisch« verurteilt wurde, kann aber jeder Künstler, der sich in irgendeiner Form positiv auf den zivilgesellschaftlichen Protest der Palästinenser bezieht, ausgeladen werden. Das schafft ein repressives Klima, das wir ablehnen. Das jüngste Beispiel dafür ist der US-Rapper Talib Kweli, der in Deutschland keine Konzerte spielen durfte und keine Möglichkeit bekommen hat, sich zu erklären.

Wir lassen bei unserem Festival auch propalästinensische Musiker und Aktivisten zu Wort kommen. Es wird ein Statement von Aktiven der Queerbewegung geben, die sich für die Palästinenser einsetzen und beim jüngsten »Radical Queer March« in Berlin dafür attackiert wurden  >>>

 

 

 
 

 Israel Auftrag zum Scheitern
Alexandra Föderl-Schmid - 26. September 2019

Benjamin Netanjahu hat den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen. Allerdings nutzt dieses Manöver seinen politischen Gegnern vermutlich mehr als ihm selbst. Sein Scheitern wird bereits erwartet - und wäre eine Chance auf Ablösung.

So paradox es klingen mag, aber der Regierungsbildungsauftrag, den Israels Präsident Reuven Rivlin an Benjamin Netanjahu vergeben hat, unterstützt in Wirklichkeit dessen Herausforderer. Denn Netanjahu fehlen noch mehr Abgeordnete als nach der Wahl im April, um eine Regierung zu bilden. Scheitert Netanjahu wie erwartet, hat Benny Gantz mit seinem blau-weißen Bündnis bessere Chancen, eine Koalition zustande zu bringen. Dann würden sich in Netanjahus Likud hoffentlich jene Kräfte der Vernunft durchsetzen, die eine dritte Wahl binnen einem Jahr verhindern wollen. Allerdings wird Netanjahu nicht einfach aufgeben. Er ist ein Politiker ohne Moral, er  >>>

 
 

Historiker Tom Segev - «Man darf Israel im Ausland genauso kritisieren wie im Inland»
Er entzaubert Mythen – und eckt damit an: Tom Segev ist einer der bekanntesten Historiker Israels. Porträt eines Streitbaren.
Nicole Freudiger - 26. 9. 2019

Tom Segevs Thesen haben es in sich: Israel trage eine Mitschuld an der Vertreibung der Palästinenser nach der Staatsgründung. Die Besetzung der Palästinensergebiete nach dem Sechstagekrieg sei ein Fehler gewesen, und die Verantwortlichen hätten es gewusst. Und schon den Staatsgründern sei klar gewesen: Ein gleichwertiges Miteinander von Araberinnen und Juden ist unmöglich. Damit Israel überleben kann, müssten die Araber besiegt werden.

Wer derartige Thesen vertritt und sie in Büchern mit historischen Quellen belegt, stösst in Israel auf wenig Gegenliebe. Immer wieder wurde Tom Segev denn auch als Nestbeschmutzer bezeichnet.

Für den Historiker keine Überraschung. Denn in Israel werde heftig um die Identität gestritten: «Wir können uns nicht einigen, wer wir sind und wer wir sein wollen. Da ist die Geschichtsschreibung eine absolut politische Tätigkeit.»

Das hält den 74-jährige Historiker allerdings nicht von seiner Arbeit ab – im Gegenteil: «Ich schreibe, was die Dokumente mir sagen.»

Tom Segev gehört zu den «Neuen Historikern», einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in den 1980er-Jahren begannen, die Gründungsmythen der israelischen Geschichte zu hinterfragen.

«Vor den 1980er-Jahren gab es in Israel keine Geschichtsschreibung, sondern nur Mythologie und Indoktrinierung», sagt Tom Segev. Denn erst 1980 wurden die ersten Dokumente über die Staatsgründung zugänglich.  >>>

 
 

 Amerikaner müssen über die Schrecken des Lebens in Gaza Bescheid wissen.
17. September 2019 - Maria Filippone Iowa

(...) Ich bin Mutter, Ärztin, Kleinunternehmerin und Yogalehrerin. Die Zukunft der Welt und unseres Landes liegt mir sehr am Herzen. Ich reise so oft nach Gaza, wie es mir Israel erlaubt. Ich arbeite in verschiedenen Kliniken in ganz Gaza und biete medizinische Ausbildung, psychologische Versorgung und Yogakurse für Überlebende von Traumata an (jeder in Gaza ist ein Überlebender von Traumata).

Im Juli 2017 nahm ich sogar meine 10-jährige Tochter als internationale Studentenbotschafterin mit nach Gaza zum jährlichen United Nations Gaza Summer Fun Weeks Camp.

Ich verstehe, dass alle demokratischen Präsidentschaftskandidaten Israel unterstützen. Ich meine nicht das Gegenteil. Ich möchte mit dir einige ihrer Realitäten teilen. Ich wünschte, ich könnte jeden einzelnen von euch persönlich mit nach Gaza nehmen. Ich wünschte, du könntest Zeugnis ablegen, damit du verstehen kannst, dass Existenz Widerstand ist.

Ich wünschte, ich könnte dir die Straßen und Checkpoints "nur für Juden" zeigen. Ich wünschte, du hättest die Betonmauer mit Stacheldraht und automatischen Gewehren für Palästinenser entlanggehen können. Man würde verbrauchte Tränengasbehälter und Gummigeschosse in Bethlehem entlang dieser hässlichen Mauer sehen. Die meisten Kanister stehen auf "Made in USA". Es ist oft die erste Einführung, die palästinensische Kinder in die USA bekommen.

Ich wünschte, du könntest den eingesperrten Gang durch die "Killzone" gehen, nur um in Gaza einzureisen. Israel tötet alles, was sich bewegt, obwohl es zu Gaza gehört und ein fruchtbarer Boden ist. Als ich zum ersten Mal durch den Käfig ging, töteten Soldaten der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) zwei junge Männer, weil sie an den Rand gingen und Steine warfen, Hektar von den Soldaten entfernt.

Ich wünschte, du könntest sehen, wie die meisten Menschen aussehen; mit versenkten Augen und fast jedem Knochen in ihrem Skelett, der von Unterernährung geprägt ist. Während des Angriffs auf Gaza 2014 gab es Berichte aus internationalen Quellen, in denen israelische Beamte damit prahlten, wie sie "Gaza auf eine Diät setzen"?

Ich wünschte, ich könnte Ihnen die Infrastruktur in Gaza zeigen, aber es gibt keine. Israel hat Kraftwerke, Flughäfen, Wasseraufbereitungsanlagen, sogar Krankenhäuser zerstört, das ist eine kollektive Bestrafung nach internationalem Recht.

Die Gazer haben keine Bewegungsfreiheit. Israel kontrolliert alles, was ein- und ausgeht, und verweigert lebensrettenden Chemotherapien triviale Gegenstände wie Koriander.

Kannst du dir das Leben unter diesen Bedingungen für einen Tag vorstellen?

Hören Sie auf, über Hamas und IDF zu reden, als wären sie gleichwertig. Das sind sie nicht. Hör auf, Palästinenser als "Militante" oder "Terroristen" zu bezeichnen. Es sind Menschen mit Hoffnungen, Träumen, Liebe und Fehlern; wie du und ich.

Es ist nicht wahr, dass ein Jude in Gaza getötet wird. Einer meiner Kollegen trug jeden Tag ihre Ohrringe mit dem Davidstern. Sie wurde genauso herzlich empfangen wie ich.

Für die Palästinenser geht es nicht um Religion. Es geht um die Besetzung.

Ich wünschte, du hättest das sterbende Baby, das ich letzten Oktober hatte, halten können. Majid ("Ruhm" auf Arabisch) starb an einem schweren Geburtsfehler. Sein Vater hatte meinen Freund um Hilfe gebeten. Die Wohnung war leer ohne ein paar schmutzige Kissen. Majid war im Koma, konnte aber hören. Ich sang zu ihm und küsste seine Wange.

Ich habe den Marsch der Rückkehr aus erster Hand miterlebt. Ich sah ein Meer von Frauen, die friedlich den Protest anführten. Ich wünschte, du hättest Dabke (traditioneller palästinensischer Tanz) sehen können, den die Demonstranten taten; er riskierte den Tod, nur weil er sich der Besetzung widersetzte.

Ich weiß, wie es sich eigentlich anfühlt, wenn 110 israelische (made in USA) Raketen nachts auf einen fallen. Ich hasse Feuerwerk jetzt.

Ungerechtigkeit kann nicht ewig andauern. Ich glaube, du willst auf der richtigen Seite der Geschichte stehen, wenn die Gerechtigkeit siegt.

Jeder einzelne Amerikaner hat Blut an den Händen; 10 Millionen Dollar pro Tag gehen nach Israel, um diese Gräueltaten fortzusetzen.

Ich werde meine Ressourcen keinem Kandidaten zur Verfügung stellen, der nicht aktiv für die Gerechtigkeit arbeitet, nicht nur um der Unterdrückten willen, sondern auch um der Seelen des Unterdrückers willen.

Sei ein echter Progressiver. Hör auf zu versuchen, Trump zu schlagen. Tue, was gerecht ist.
Übersetzt mit DeepL.com     Quelle

 

Quelle Facebook

 

 

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