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Die Hamas will mit der Fatah über Wahlen in ganz Palästina sprechen. Das ist kein Indiz für eine bevorstehende Machtabgabe in Gaza, sondern ein politisches Manöver. - Ulrich Schmid - 17.9.2017

In Kairo hat am Sonntag ein Sprecher der Hamas mitgeteilt, man sei bereit, mit der Fatah über allgemeine Wahlen in ganz Palästina zu sprechen. Man sei in die ägyptische Hauptstadt gekommen, um ohne Bedingungen zu verhandeln, und man hoffe, dass «unsere Brüder der Fatah» ihren Willen bekunden würden, dasselbe zu tun, sagte Hussam Badran, ein hoher Hamas-Funktionär. Ägypten hat in den letzten Monaten versucht, im Zwist zwischen den palästinensischen Schwesterparteien zu vermitteln.

Feinde seit langem
- Der Mitteilung gebührt Skepsis. Ein Indiz dafür, dass die Hamas bereit wäre, die Macht in Gaza abzugeben, ist sie nicht. Fatah und Hamas sind seit dem Bürgerkrieg in Gaza 2007 Todfeinde. Zwar verkünden sie in regelmässigen Abständen, sie wollten zusammenarbeiten und die palästinensische Einheit wieder herstellen. In Wirklichkeit sind sie sich spinnefeind. Mahmud Abbas, der Palästinenserchef, weiss, dass er allgemeine Wahlen in ganz Palästina – also in Cisjordanien und Gaza – hoch verlieren würde, deshalb nimmt er die periodische Ankündigung von derartigen Veranstaltungen, die er dem Publikum und dem Westen schuldig zu sein glaubt, stets hurtig wieder zurück.

Die Hamas ist in Bedrängnis. Sie findet in der arabischen Welt kaum noch tätige Solidarität. Seit der Isolation Katars, ihres grössten Sponsors, hat sich die Lage noch verschlimmert. Katar hat in Gaza viel Aufbauarbeit geleistet und so dazu beigetragen, dass die dort höchst unbeliebte Hamas sich wenigstens noch ein Stück Legitimität erhalten konnte. Nun sieht sich Katar unter erheblichem Druck der von Saudiarabien angeführten arabischen Koalition und muss taktieren. Das gefährdet die Kontinuität der Gaza-Hilfe. Abbas nützt diese Notlage aus. Er hat die Zuwendungen der Palästinenserbehörde gekürzt. Betroffen sind unter vielem anderen die Lieferung von >>>


 


Hamas geht nach jahrelangem Konflikt auf Fatah zu - 17. 9. 2017 - Die Hamas bietet der rivalisierenden Fatah die Verwaltung im Gazastreifen an. Das könnte zu einer Versöhnung der beiden Palästinenser-Organisation führen. Die Fatah begrüßt den Schritt, sieht aber noch viele Bedingungen für eine endgültige Aussöhnung. Aktuell kontrolliert die radikal-islamische Hamas den Gazastreifen. Die Fatah von Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas herrscht im Westjordanland.

Die Hamas hat sich bereit erklärt, die Verwaltung des Gazastreifens abzugeben. Die radikal-islamische Palästinenser-Organisation teilte mit, sie lade die Regierung des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas ein, "in den Gazastreifen zu kommen und ihre Aufgaben sofort zu übernehmen". Die rivalisierende Fatah von Abbas reagierte vorsichtig auf das Versöhnungsangebot. >>>


 


Hamas will Verwaltung im Gazastreifen aufgeben - Regierung von Palästinenserpräsident Abbas könne "kommen und ihre Aufgaben sofort zu übernehmen". Palästinenserbehörde sieht "historische Gelegenheit". - 17. 9. 2017 - (...) Die radikal-islamische Palästinenserorganisation teilte am Sonntag mit, sie lade die Regierung von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas im Westjordanland dazu ein, "in den Gazastreifen zu kommen und ihre Aufgaben sofort zu übernehmen". Es wurde jedoch damit gerechnet, dass die Hamas die Kontrolle ihrer Sicherheitskräfte behält. >>>


 


Hamas zur Auflösung ihrer Verwaltung im Gazastreifen bereit - 17. 9. 2017 - Weitere Forderungen der Fatah sollen erfüllt werden Die seit zehn Jahren im Gazastreifen herrschende Hamas hat sich bereit erklärt, die Verwaltung des mit einer Blockade Israels und Ägyptens belegten Küstenstreifens am Mittelmeer abzugeben.

Die radikal-islamische Palästinenserorganisation teilte am Sonntag mit, sie lade die Regierung von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas im Westjordanland dazu ein, "in den Gazastreifen zu kommen und ihre Aufgaben sofort zu übernehmen". Es wurde jedoch damit gerechnet, dass die Hamas die Kontrolle ihrer Sicherheitskräfte behält. >>>

Aufruf von Münchnerinnen und Münchnern "Hände weg von der Meinungsfreiheit in München!" - Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe - 17. 9. 2017 - Wir, Bürgerinnen und Bürger aus München und Umgebung, möchten frei und demokratisch diskutieren dürfen – auch über die Besatzungs- und Siedlungspolitik der israelischen Regierung und ihre Folgen für die Palästinenser. Die Mehrheitsfraktionen von SPD und CSU im Stadtrat wollen mit dem Antrag „Gegen jeden Antisemitismus!“ dieses vom Grundgesetz geschützte Recht in städtischen Räumen einschränken. Wir protestieren gegen die Unterstellung, hinter der Kritik an der israelischen Regierung verberge sich in Wahrheit eine antisemitische Gesinnung. Wir verurteilen Rassismus, Nazi-Terror und Antisemitismus. Wir bejahen das Existenzrecht des Staates Israel. Wir wehren uns dagegen, mit Juden-Hassern und Rassisten in einen Topf geworfen zu werden, weil wir uns auch für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser einsetzen.

Alle internationalen Bemühungen um eine Lösung des Nahost- Konflikts sind gescheitert. Deshalb ist vor mehr als zehn Jahren auf Initiative palästinensischer Friedensgruppen weltweit eine zivilgesellschaftliche Bewegung entstanden, die versucht, die israelische Regierung zum Einlenken zu bewegen. Boykott wird international von vielen Staaten als gewaltfreies Druckmittel eingesetzt, wenn es zum Beispiel um Russland, Iran, oder Kuba geht oder früher um Südafrika. Wer sich jedoch wie die Münchner “Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe” im Falle Israels für einen zeitlich befristeten Boykott bis zum Ende der Besatzung ausspricht, wird im Stadtratsantrag als “antisemitisch” diffamiert. Diese Unterstellung ist haltlos: Gerade diese Gruppe bemüht sich seit 1985 um ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander von Israelis und Palästinensern im Nahen Osten.

Sollte der von SPD und CSU eingebrachte Antrag beschlossen werden, dann könnten viele internationale Referenten, z.B. auch der israelischen Friedensbewegung, nicht mehr in städtischen Räumen auftreten. Der Vortrag „50 Jahre israelische Besatzung“, den der israelische Journalist Gideon Levy (Haaretz) im Mai im Gasteig hielt, wäre künftig nicht mehr möglich. Selbst der

südafrikanische Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu dürfte nicht mehr im Gasteig sprechen. Wer mit falschen Begründungen Auftrittsverbote erlässt, beschädigt die Demokratie. Demokratie lebt von kontroversen Diskussionen.

Shimon Stein, ehemaliger Botschafter Israels in Berlin, hat kürzlich treffend festgestellt: „Wer Antisemitismus ruft, wo keiner ist, der schadet dem Kampf gegen den Antisemitismus.“ >>>

 

Die Propaganda-Matrix: Wie der CFR den geostrategischen Informationsfluss kontrolliert - Eine Studie von Swiss Propaganda Research - September 2017 - pdf -
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"Wir sind jetzt ein Imperium, und wenn wir handeln, so erschaffen wir unsere eigene Realität." Karl Rove, ehemaliger Leiter des Büros für Strategische Initiativen der US-Regierung Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Berichterstattung westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüsselrolle des amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) kennen.

Im folgenden Beitrag wird erstmals dargestellt, wie das Netzwerk des Councils einen in sich weitgehend geschlossenen, transatlantischen Informationskreislauf schuf, in dem nahezu alle relevanten Quellen und Bezugspunkte von Mitgliedern des CFR und seiner Partnerorganisationen kontrolliert werden. Auf diese Weise entstand eine historisch einzigartige Informationsmatrix, die klassischer Regierungspropaganda autoritärer Staaten deutlich überlegen ist, indes durch den Erfolg unabhängiger Medien zunehmend an Wirksamkeit verliert. >>>

 

Dokumentation - Presse - Hürden, Lücken, Manipulation, Zensur + Meinungsfreiheit in Israel >>>

Amsterdam am 11.9.2016 - BDS-Aktion - Info-Stand der "anderen" Art
 


 


 

17. 9. 2017

Palästinenser aus Deheishe stirbt nach  brutalem israelischen Angriff - Nora Barrow-Friedman - 6. September 2017

Am Sonntag starb ein palästinensischer Jugendlicher, der in der Bibliothek arbeitete, an seinen Verletzungen, die er im letzten Monat erhielt, als israelische Soldaten ihn 7 mal aus kurzer Entfernung beschossen, während sie seine Wohnung früh morgens überfielen.

Er ist das letzte Opfer der üblichen israelischen Überfälle auf das Dheishe-Flüchtlingslager bei Bethlehem in der besetzten Westbank. Ein Bewohner erzählte Electronic Intifada, dass  während der letzten Monate israelische Kräfte fast jede Nacht das Lager überfielen.


Raed al Sahli,22 wurde von  Undercover-Soldaten  am 9. August aus seinem Bett geschnappt, angegriffen,  angeschossen und eine halbe Stunde durch die  Gassen des Lagers geschleift.


Der Überfall wurde von Undercover-Agenten der Duvdevan-Einheit  durchgeführt, die sich oft als palästinensische Zivilisten verkleiden  - sog. mistaravim.


Soldaten nahmen al-Salhi ins Hadassah-Krankenhaus in Jerusalem, wo er unter Arrest  gesetzt wurde, obwohl er ins Koma gefallen war. Er blieb bewusstlos auf der Intensiv-Station, bis er am 3, September starb. Keinem seiner Familienmitgliedern wurde erlaubt, ihn zu besuchen.  Trotz seines kritischen Zustandes wurde er schwer bewacht.


Die israelischen Kräfte schossen während desselben Überfalls auch einen anderen Mann, Azit Arafeh ins Bein – nach einem Bericht von Maan.


Arfeh  wurde  wochenlang an sein Krankenhausbett gefesselt. Er musste auch künstlich beatmet werden. Als Gegenstand des Spottes bei einem juristischen Prozess wurde Aref  einmal in einem Krankenhausbett vor das Militärtribunal gebracht.


Eine Woche nach dem Überfall  ergriffen israelische Kräfte al-Salhis Bruder Bassam während einer anderen Invasion im Lager, berichtet Maan.


Al-Salhis Verhaftung wurde  auf mehrere Male vom Ofer-Militärgericht  unter dem Vorwand verlängert, das Verhör zu vervollständigen – trotz der Tatsache, dass er sich in kritischer Situation befand, bewusstlos und vom Ventilator abhängig war, berichtete das palästinensische Gefangenen Netzwerk Samidoun.


Fünf Jugendliche  des Lagers wurden  in zwei Jahren getötet.


Al-Salhi ist der fünfte Jugendliche in Dheisheh, der vom israelischen Militär seit Februar 2015  getötet wurde. >>>

Es reicht nicht, die Besatzung zu beenden - Progressive Israelis und Palästinenser haben eine wichtige Aufgabe: eine politische Bewegung aufzubauen, die uns eine wirksame Stimme gibt , um die Zukunft unseres Landes zu formen - Jeff Halper

Da wir den 50. Jahrestag von Israels Besatzung erreicht haben, ist es schwer, am Horizont ein durchführbares politisches Programm oder eine konzentrierte politische Bewegung jenseits des ungenauen Slogans: „beendet die Besatzung“ zu finden. Die von der israelischen Friedensbewegung  der letzten 50 Jahre   und von der PLO/PA der letzten 30 Jahre unterstützte Lösung – zwei Staaten für zwei Völker – ist ritualisiert und versteinert worden  und funktioniert nicht mehr.  Sie ist tief  unter den israelischen Siedlungen begraben worden, wie auch unter massiven Blocks in Ost-Jerusalem und der Westbank, wo inzwischen 800 000 israelische Siedler wohnen.


Ganz bewusst  und systematisch und mit unbegrenzten  Ressourcen hat Israel nahezu  das große Projekt des Zionismus vollendet: tatsächlich die Judaisierung des Landes und Palästina  in das Land von Israel verwandelt. „Ost“-Jerusalem 1967  annektiert, hat längst aufgehört, als eine kohärente, funktionierende städtische Entität zu existieren. Die Westbank  ist zu Judäa und Samaria geworden. Mehr als 90% der Palästinenser  sind auf nur 12%  des ganzen Landes eingeschlossen, obwohl sie fast die Hälfte der Bevölkerung audmachen. Groß-Israel ist eine Realität, eine unumkehrbare Realität, unleugbar ein einziger Apartheid-Staat. Ein Blick auf die Karte genügt, um die „Matrix der Kontrolle“  zu zeigen, die Israel auf Dauer über die besetzten palästinensischen Gebiete gelegt hat.


Die Karte zeigt, wie jede Regierung absichtlich jede Möglichkeit eines lebensfähigen palästinensischen Staates während der letzten fünf Jahrzehnte eliminiert hat. >>>

 

 

 

 

 

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Aktuelle  Kurznachrichten

Hamas pledges to dissolve administrative committee, hold elections
 

Hamas says ready to disband Gaza administration, hold Palestinian elections - Palestinians
 

UN official welcomes Hamas` willingness to reconcile with Fatah-ruled PA

Israeli Soldiers Abduct Four Palestinians During A Wedding Near Jerusalem

Army Abducts Eight Palestinians In The West Bank

 

Israeli forces detain 11 Palestinians from the West Bank

Gaza Strip- MADA Denounces Sentencing of Female Palestinian Journalist Struggling with Cancer

Palestinian Primary Schools Defy Demolition Orders

Trump- I Love Israel, and Peace Could Actually Happen

Ashrawi and Erekat Mark 35th Anniversary of Sabra and Shatila Massacre

Hundreds of Palestinians, Israelis march to support village encircled by wall

WATCH- Settler attacks left-wing activist, breaks his arm

Israel warns entire Bedouin community of imminent forcible transfer

Israel halts work on donor-funded agricultural road near Bethlehem

Report- Israeli forces detained 522 Palestinians in August 2017

NGO says Israel's censoring of online content 'has no legal basis'

PLO marks 35th anniversary of Palestinian refugee camp massacre in Lebanon

Israel Charges Bedouin Medical Student With Grave Security Offenses. His Crime- Passing Out Lecture Notes

Ousted Trump adviser- Liberal Jews are betraying U.S.-Israel relations

`Daily Stormer` dedicates banner to Netanyahu`s son

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17. 9. 2017

Israeli Soldiers Injure One Palestinian, Abduct Another, Near Nablus

Israel’s ‘Cyber Unit’ Operating Illegally to Censor Social Media Content

UN Official Praises Hamas’ Willingness to Recognize PA’s Reconciliation Terms

Gaza Crossings Sealed Off by Israeli State

Dr. Ashrawi Denounces Decision to Bury Palestinians in “Numbers” Cemetery

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (30 August – 13 September 2017)

Israeli Soldiers Attack A Nonviolent Procession In Hebron, Abduct Two Palestinians

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16. 9. 2017

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Israeli National Union endorses a "surrender or transfer" plan for Palestinians

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15. 9. 2017

UN official welcomes Hamas' willingness to reconcile with Fatah-ruled PA

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