Das Leitbild der Bundeszentrale für
politische Bildung (Herrn Thomas Krüger
anscheinend unbekannt)
>>>
Vorwort: Was an Thomas
Krüger und seiner Ausrichtung der Bundeszentrale
für politische Bildung zu kritisieren ist.
Am
25.8.2007 demonstriert nicht zuletzt der
rassistische, islamophobe blog Politically
Incorrect mit seiner Werbung für das Buch
von Broder, warum Krüger zu kritisieren ist.
Zu
recht wird das Buch von Broder: "Hurra wir
kapitulieren" dort als Schlüsselbuch
einer neuen rassistischen Bewegung
angeführt. Innenminister Schäuble führt mit
den Muslimen einen Dialog, wohingegen sein
oberster Politbildner mit Islamophoben und
anderen dubiosen Gestalten gegen den Islam
hetzt. Wann fällt dies Schäubles Beamten und
den Bundestagsabgeordneten endlich auf?
Krüger wird so zunehmend zu einer Belastung
für die freiheitliche Demokratie.
Agitiert
man wie Broder, mit Unterstellungen,
persönlichen Diffamierungen, Beleidigungen,
Herabsetzungen Andersdenkender, gegen
Aufklärung, Meinungsfreiheit und Demokratie
kann es nur ein peinlicher, makabrer Witz
sein, wenn Broders Buch Siehe links) von der
Krügers bpb angekündigt wird, die unter ihm
zunehmend ins antiislamisch-rassistische
Fahrwasser gerät. Wird nicht auch der
rassistische Webblog des neudeutschen
?Herrenmenschen ?politically incorrect? von
dieser, nun
Verbildungszentrale verlinkt?
Gibt es keine Aufsichtsgremien, die Krügers
Umtriebe korrigieren und ihn in die
Schranken weisen, die Ausgangstür zeigen?
Wurde Krüger von diesen Rassisten früher
selber angegriffen, weil er es gewagt hatte,
den aufklärerischen Film ?Paradise now? zu
recht zu verbreiten, so drängt sich mir der
Eindruck auf dass er seit der
antisemitischen Ausstellung, die
irrtümlicherweise den vielsagenden Titel
?Antifaschismus Vergnügungspark? trug,
völlig umgeschwenkt ist, wie die Verbreitung
der islamophoben ?Hasspredigt? des
Vorzeigezionisten Broder zeigt.
Aufgefallen war Thomas Krüger auch durch
seine mehr als
kritisierenwerten Reaktionen
auf die
Jagdaktion gegen Dr. Ludwig Watzal,
einen anerkannten Nahostexperten der sich
einem gerechten Frieden im Nahen Osten
verpflichtet fühlt. Hier wurde auch
erkennbar, das aus dem anfänglichen
Jagdopfer von Honestly Concerned fast
ein
"informeller Mitarbeiter IM" wurde.
Quelle 1. -
Lampe@bpb.bund.de
- [11-9] Newsletter 11. September
-Montag, 20. August 2007 07:55 Quelle 2.
-
Politically Incorrect - 25.8.2007
Die "Junge
Welt" schreibt dazu:
Indoktrinierung statt Bildung
- Die Bundeszentrale
für politische Bildung wird aus Steuergeldern
finanziert und ist angeblich »überparteilich«.
(...) Zu den fragwürdigsten Aktionen der
Bundeszentrale gehört die Verbreitung von Henryk
M. Broders Antimoslempamphlet »Hurra, wir
kapitulieren«. In diesem Buch reiht der
Spiegel-Journalist dümmliche Pauschalurteile
über Muslime in aller Welt aneinander und
beschuldigt die westliche Welt, vor der
angeblich drohenden islamischen Gefahr
»einzuknicken«. >>>
Aus:
Sophia Deeg/Hennann Dierkes (Hg.), Bedingungslos
für
Israel?
- Positionen
und Aktionen jenseits deutscher Befindlichkeiten
-
Neuer ISP Verlag,
Köln/Karlsruhe
2010,224
Seiten. -
Hörensagen, Andeutungen und
Falschzitate - die Kampagne gegen Ludwig Watzal
begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting
-
Sophia Deeg - In Israel,
Frankreich, den USA und anderswo sehen sich
Kritiker der israelischen Politik heftigen
Angriffen ausgesetzt, die man manchmal auch als
"Maßnahmen gegen die Wahrheit" bezeichnen kann.
In Frankreich beispielsweise wurden Prozesse
angestrengt, von denen keiner eine Aussicht auf
Erfolg hatte. Doch der Prozess alleine zermürbte
den Journalisten oder Kommunalpolitiker und
schädigte seinen Ruf, weil er des Antisemitismus
bezichtigt wurde und sich in langwierigen
Verfahren, über die unredlich berichtet wurde,
gegen diesen Vorwurf wehren musste.* Der
Fall von Norman Finkelstein, dessen
Festanstellung als Professor auf Grund des
Drucks der US-amerikanischen Israel-Lobby
verhindert wurde, ist wohl eine der weltweit
berüchtigtsten "Maßnahmen gegen die Wahrheit",
die sich direkt gegen die Person und ihre
berufliche Existenz richteten. In Deutschland
ähnelt dem der "Fall Ludwig Watzal
begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting"
in vieler Hinsicht, doch wurde er durch ein
gespenstisches Schweigen quittiert, auch seitens
der KollegInnen des Journalisten. Während in
Israel, den USA oder Frankreich derartige
Angriffe auf die Meinungsfreiheit auch
Verteidiger der Angegriffenen auf den Plan
rufen, können diese hierzulande bisher kaum mit
Solidarität rechnen. Die öffentliche Kampagne
gegen Ludwig Watzal
begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting
ist so wenig geistreich, witzig oder
argumentativ interessant, wie andere Feldzüge
dieser Art, denn um das richtige Argument, um
Geist oder Witz geht es dabei meist nicht. Das
Ganze langweilt eher oder verstimmt in seiner
dumpfen Gehässigkeit. Außer, man genießt es,
einem solchen Geeifer und Gegeifer beizuwohnen
oder daran teilzunehmen. Oder man interessiert
sich für die Psychologie oder -pathologie
dahinter. Oder für die Interessen, um
deretwillen jemand gemobbt oder "fertig gemacht"
wird. Etwa für die Frage: Von welchen
Versäumnissen oder Unzulänglichkeiten des
Aggressors soll das Mobbing ablenken? Oder was
gewinnt er, wenn er den anderen klein macht,
sich auf seine Kosten profiliert, ihn verdrängt
oder wegfegt? >>>
Aktuell
25.5.2012 - Thomas Krüger (bpb) allein zu
Haus! -
Unter der Überschrift ?Thomas
Krüger muss zu Hause bleiben? hat die
rechtsstehende Wochenzeitung ?Junge Freiheit?
vom 11. Mai 2012 einen Beitrag zum Reiseverbot
für den Präsidenten der Bundeszentrale für
politische Bildung (bpb) veröffentlicht.
Innenminister Friedrich (CSU) untersagte Krüger
eine Dienstreise nach Westafrika. Dies stelle
einen einmaligen Vorgang und einen Affront für
Krüger dar. In dem Beitrag wird aus einem Erlass
des Bundesinnenministeriums zitiert nach dem
alle Dienstreisen zwei Wochen vor Reisebeginn
zur Genehmigung unter Angabe des Reisziels,
-grunds sowie der ?dauer im BMI vorgelegt werden
müssen. Das Innenministerium wollte weder zu den
Hintergründen des Erlasses sowie zur Dienstreise
Krügers keine Stellung nehmen. War es vielleicht
eine Lustreise auf Kosten der Steuerzahler?
Dieser Fall ist in der BRD so einmalig, dass
sich Springers Skandalblättchen, Bild-Zeitung,
dieser Sache hätte annehmen müssen. Aber auch
andere seriöse Blätter sollten sich Krügers
zahlreichen Verfehlungen annehmen. Herausragend
ist auch, wie er Dr. Ludwig Watzal gemobbt hat,
er ihm gegenüber seine Fürsorgepflicht
verletzte. Nachdem Otto Schily Krüger ins Amt
gehievt hatte, produzierte dieser einen Skandal
nach dem anderen. Was die bisherigen
CDU-Innenminister bewogen hat, diesen
Skandalpräsidenten immer noch im Amt zu halten
bleibt deren Geheimnis. Wie es scheint, genieße
dieser auch unter den CDU Regierungen
?Narrenfreiheit?. Wären nicht massive Kürzungen
im ?millionenscheren Jahresetat? ein gutes
Disziplinierungsmittel? Vorzuziehen wäre
natürlich ein glaubwürdiger ? dann wohl anderer
- Präsident der bpb. E. Arendt, 25.5.12
14.1.2012 -
BRD gegen
Ludwig Watzal -
Konzertierte
Jagdaktion 2011 / 2012 >>>
Die Israellobby bedroht die Demokratie
- Abraham Melzer - (pdf) - Seit den
Anschlägen von 11. September 2001 in den USA
und den daraufhin erfolgten Überfällen der
NATO auf Afghanistan und einer ?Koalition
derWillen? auf den Irak hat sich das
gesellschaftspolitische Klima in den
westlichen Gesellschaften radikal in
Richtung Intoleranz und Repression nicht nur
gegen Muslime sondern auch gegen
Andersdenkende gewandelt. Muslime sind zum
Feindbild Nummer Eins avisiert. In den USA
ist eine ganze ?Industrie? in Sachen
Islamophobie entstanden. Die Dämonisierung
des Islam ist aber nur die eine Stoßrichtung
dieser Bewegung; eine zweite ? ebenso
wichtige ? zielt auf die Immunisierung der
Verbrechen der USA, aber insbesondere der
durch Israels in den Besetzten Gebieten
begangenen. Hier interessieren nur die
letzterer, da zunehmend Kritiker der
brutalen israelischen Besatzungs- und
Unterdrückungspolitik ins Fadenkreuz einer
?Israellobby?1 geraten, die auch vor der
Vernichtung der beruflichen Existenz der
Kritiker nicht zurückschreckt. >>>
Ein Artikel aus dem neuen SEMIT
6
- ab 5.12.2009 in allen
Bahnhofskiosken
Zum Inhaltsverzeichnis
>>
Sonderseiten:
Die Jäger
>>>
|
Einige Opfer
>>>
Bpb-Kuratorium
stellt sich gegen Präsident Krüger -
Im Streit um das Schülermagazin "Q-rage" hat
sich nun auch das Kuratorium der
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
zu Wort gemeldet. Die Vorsitzenden
kritisierten Präsident Thomas Krüger scharf.
Als "inakzeptabel" bezeichnet Ernst-Reinhard
Beck (CDU), Mitglied des Bundestages und
Vorsitzender des Kuratoriums der bpb, die
Äußerungen des Präsidenten der
Bundeszentrale, Thomas Krüger, zur
Zeitschrift "Q-rage"
Dr. Viktoria Waltz,
, 44135 Dortmund (pens.) Dozentin
der Raumplanung an der Universität
Dortmund
Dortmund, 13.01.09
An den Präsidenten
der Bundeszentrale für politische
Bildung
Thomas Krüger
Adenauerallee 86 53113 Bonn
parallel per post
Betr.: Ihre Maßnahmen gegen Herrn
Dr. Ludwig Watzal
Bezug: Protestbrief vom
08-12-08(Ihre fehlende Antwort
Sehr geehrte Herr Krüger,
nicht nur hat sich augenscheinlich
in der Angelegenheit Dr. Ludwig
Watzal nichts ereignet (wir sehen
ihn immer noch nicht wieder als
Autor bei der BPB), sondern darüber
hinaus halten Sie es offenbar nicht
einmal für notwendig auf ein
von vielen internationalen und
deutschen Wissenschaftlern und
Prominenten unterschriebenes
Schreiben zu reagieren und zu
antworten. Auf ein vorausgegangenes
Schreiben prominenter Mitglieder der
DAVO und Kongressteilnehmer haben
sie ebenfalls keine Reaktion
gezeigt.
Im Namen der Unterzeichner der
Schreiben fordere ich Sie nun
dringend dem großen Interesse an
einer positiven Lösung für Herrn Dr.
Ludwig Watzal nachzukommen und bitte
Sie erneut um eine Antwort.
Es müsste doch gerade der Leiter
einer bedeutenden Institution der
politischen Bildung darauf achten,
die interessierte Öffentlichkeit
über wichtige Angelegenheiten der
politischen Meinungsfreiheit zu
respektieren und mit ihr den Dialog
zu suchen.
MfG Dr. Viktoria Waltz
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21.12.2008 -
Brief an die
Bundeszentrale für politische Bildung
- Siegfried Ullmann
- Sehr geehrte Damen und Herren, das Heft 297
der Informationen zur politischen Bildung
informiert über die Entwicklung und Lage der
Menschenrechte. In dem Kapitel "Menschenrechte
weltweit" fehlen bei Folter, Todesschwadronen
und extralegalen Hinrichtungen die von Israel an
den Palästinensern begangenen derartigen
Menschenrechtsverletzungen. Auch die israelische
Praxis der "Verwaltungshaft" konnte ich nicht
finden. Es gibt wohl kein anderes westlich
orientiertes Land, das derartig gegen die
Menschenrechtskonventionen verstößt, wie Israel.
Das Heft 278 "Israel" liegt jetzt als Neuauflage
2008 vor. Es ist sicherlich informativ und recht
umfassend. Allerdings ist der Titel irreführend.
Dieser müßte doch heißen: "Israel und
Palästina".
Ein "Wendehals" und Opportunist aus der
Bundeszentrale für politische Bildung?
-
Ein Kommentator in
der Welt (ausnahmsweise sei sie zitiert)
schreibt:
?Ich will dies wirklich nicht zu hoch hängen.
Aber Herr Krüger ist eigentlich für diese
Position nicht kompetent. Nur eine dort
hingesetzte Politlusche.? -
Die
Bundeszentrale taumelt von Skandal zu Skandal
und keiner will es sehen.
Verantwortlich als
Kopf ist dafür wieder einmal ihr Präsident
Thomas Krüger. Die Liste seiner Verfehlungen ist
lang.
Volkes Stimme
schätzt den sogenannten Spitzenbeamten richtig
ein. ?Herr Krüger mag sich ja in der Wendezeit
in der ehemaligen DDR durchaus um Demokratie
verdient gemacht haben, nur, 17 Jahre danach
dürfte dies allein nicht als Ausweis
unzweifelhaften Einsatzes für Meinungs- und
Informationsfreiheit und die politische Kultur
in unserem Land genügen.? Oder:? Eher ein
ahnungsloser Möchtegern-Saubermann, der seine
Aufgabe im opportunistischen Handeln sieht.? Wie
richtig diese
Leserbriefschreiber
liegen. Zu fragen wäre, wie lange Minister
Schäubles Geduld mit diesem Krüger noch
andauert, der der BpB und der Glaubwürdigkeit
unserer Gesellschaft so
seit Jahren
schweren
Schaden zufügt. >>>
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