|

|
Kann man
glaubhaft unsolidarisch solidarisch
sein?
Evelyn
Hecht-Galinski verleumdet
verdienstvolle Aktivisten.
|
Evelyn
Hecht-Galinski schrieb unter
anderem
Gemeint war Felicia Langer.
Unsere Palästina Solidarität
zeichnet sich auch dadurch aus, dass
Menschen unterschiedlicher Nationen,
Herkunft, Religion und auch in Grenzen
unterschiedlicher Meinung, sich
solidarisch für eine gerechte Lösung des
Nahostkonfliktes einsetzen.
Die Grenzen der Zusammenarbeit sind
für mich nur dann erreicht, wenn man
glaubt sich auf Kosten anderer
profilieren zu müssen, wenn man mit
verdienstvollen Mitstreitern
unsolidarisch umgeht, sie – um seine
eigene Position zu verbessern –
öffentlich beleidigt oder verleumdet,
wenn man auf unschuldige herumtrampelt
um eine wenig "höher" angesehen zu
werden.
Die Verleumdungsaktionen von Evelyn
Hecht-Galinski beschränken
sich nicht nur auf meine Person.
Sie begann vorher mit der Verleumdung
anderer und macht auch vor der
Verleumdung der
palästinensische Regierung keine
halt.
Mai 2015 - Die
wachsende Kritik an Gilad Atzmon mag
zutreffend sein oder nicht. Auch eine
Evelyn Hecht-Galinski sollte
langsam lernen, dass abweichende
Meinungen nicht dämonisiert, verleumdet
werden müssen. Sie aber schreibt in
einem Kommentar der im Blog ProMosaik
und auf ihrer Seite veröffentlicht
wurde:

http://www.promosaik.blogspot.de/2015/04/back-to-life-3-gibt-es-schon-eine.html
http://sicht-vom-hochblauen.de/das-verschwundene-mit-interview-mit-gilad-atzmon/

2010 -
Evelyn
Hecht-Galinski schrieb:
„Vergessen
wir die „Experten“ von gestern und
lernen wir von den Betroffenen von
heute kennen.“

Egal, was wer ist. Entspricht es
einem solidarischen Verhalten wenn
man um seine Meinung in den
Vordergrund zu stellen andere
niedermacht, sich auf sie stellt und
diffamiert? Ist das der neue Umgang
untereinander?
Am peinlichsten und unverschämtesten
fand ich es, wie sie
Felicia Langer unsachlich
Angriff.
Evelyn Hecht-Galinski
schrieb völlig inakzeptabel:
„Alte, linke, jüdisch-israelische,
um Hoffnung kämpfende
Aktivisten, die sich für die
Palästinenser einsetzen und ihr Geld
damit verdienen, sind Heuchler und
Verräter an der palästinensischen
Sache, weil sie die Realität
ignorieren, da sie dogmatisch an der
Zwei-Staaten-Lösung festhalten.“

Die Frau die ihr Leben
nicht der Vermehrung, dem Erwerb
ihres Vermögens widmete, sondern der
Hilfe für Palästinenser. Die keine
Rücklagen ansammeln konnte
weil sie auch ohne Honorar arbeitet.
Dass sie damit die Existenz ihrer
Familie sichern muss und nicht aus
einem Millionentopf schöpfend die
Gunst erkaufen kann, wurde von „der
Tochter“ ignoriert bzw. Frau Langer
zum Vorwurf gemacht.
Ihr wurde vorgeworfen, dass sie (wie
jeder andere Referent, auch Evelyn
Hecht-Galinski ) ein Honorar
für ihre Vorträge nahm.
Abraham Melzer schreibt dazu: "Sie
war sogar bereit, die von ihr vorher
verehrte Ikone der
Palästina-Solidarität, Felicia
Langer, zu verraten und
herabzusetzen, weil diese nicht
ihrer Meinung war. Sie schämte sich
nicht Felicia zu beleidigen und zu
diffamieren. Bei aller
Auseinandersetzung in er Sache soll
hier nicht verschwiegen werden, dass
sie wesentlich dazu beigetragen hat,
das Felicia das Bundesverdienstkreuz
Erster Klasse überreicht bekam.
Jeder wusste sofort, dass es sich um
Felicia Langer handelt, die sie hier
kritisierte, denn jeder kannte ihr
Buch „Hoffnung und Zorn“ und jeder
wusste, dass Felicia trotz ihres
hohen Alters und ihrer körperlichen
Gebrechen nicht müde wird, Vorträge
und Seminare zu halten und dafür
Honorare erhält. Zu schreiben, wie
es EHG gemacht hat, „sich für
Palästinenser einsetzen und ihr Geld
damit verdienen“, ist eine
unverzeihliche Häme und eine
zynische Beleidigung von jemanden,
der sein Geld zu einer Zeit gemacht
hat, als Felicia umsonst und unter
großem Einsatz Palästinenser vor der
Willkür der israelischen
Militärgerichte verteidigt hat. Sie
hat keine Reichtümer (besonders
nicht auf Kosten anderer) ansammeln
können.
"
Ich kenne keinen, der mit seiner
Solidarität für Palästina „Geld
gemacht hat“. Auch ein Abraham
Melzer hat sein Geld, seine Kraft
eher investiert, hat sich von Henryk
M. Broder und Co. mit Gülle
überschütten lassen. Wenigstens
Respekt haben diese Menschen
verdient, keine öffentlichen
Diffamierungen. Sich egoistisch,
egozentrisch zu profilieren indem
man andere zu Boden tritt ist
zutiefst unsolidarisch, schadet der
Arbeit für Palästina und zeigt ein
falsches, auf Eigennutz bedachtes
Engagement.
In
Evelyn Hecht-Galinski
Augen scheint eh nur eine Person
alle Kriterien zu erfüllen, Evelyn
Hecht-Galinski.
Gilad Atzmon, immerhin, wie sie sagt
ihr Freund,
reiht sie in die Reihe der
selbsthassenden Juden ein:
"Gilad Atzmon, der die Autorin als
„stolze selbsthassende Jüdin“, ganz
in der Tradition „selbsthassender
Juden“ sieht.
Evelyn Hecht-Galinski beruft
sich immer wieder auf ihren Vater,
auf seinen Satz:
„Ich habe Auschwitz nicht überlebt,
um zu neuem Unrecht zu schweigen“.
Noch kein Vorsitzender des
Zentralrats der Juden in Deutschland
hat sich kritisch gegen Israel
gewannt, entsprechende Aussagen
gemacht. Evelyn Hecht-Galinski
Vater lebt nicht mehr, er kann nicht
widersprechen.
"Während
der Jahrzehnte seiner
Zentralratsleitung war die
unverbrüchliche Solidarität mit
Israel für Heinz Galinski eine
Selbstverständlichkeit. „Ich habe
Auschwitz nicht überlebt, um zu
neuem Unrecht zu schweigen“,
erwiderte Galinski, wenn Kritiker
seinen Schulterschluss mit Israel
hinterfragten. Zu Beginn der
80er-Jahre verwahrte sich Heinz
Galinski entschieden gegen die
maßlose deutsche Kritik am
Libanon-Feldzug Israels. Die Ziele
der PLO unterscheiden sich kaum von
denen der Himmlerschen SS, so Heinz
Galinski damals."
Quelle
"„Ich habe Auschwitz nicht überlebt,
um zu neuem Unrecht zu schweigen“,
konterte Galinski, der Mahner, wenn
Kritiker seine öffentlichen
Stellungnahmen hinterfragten, seinen
Schulterschluss mit Israel "
Quelle
Merkwürdigerweise (oder auch nicht),
ist Evelyn Hecht-Galinski eine
Tochter ohne Mutter. Diese zitierte
sie nie. Ich möchte auch nicht
wiederholen (So sagte Evelyn
Hecht-Galinski selber) wie sie
von ihrer, vor kurzem noch lebenden
Mutter bezeichnet wurde

Sieh auch hier: Wer ist der
Blogwart >>>
Siehe auch hier: Abraham
Melzer kündigt das Erscheinen
des "Der Semit" online an. >>>
|
|
Start
|
oben
Mail
Impressum
Haftungsausschluss
arendt art
|
|