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The "best"
of Samuel Laster - juedische.at - juedische.de
Ganz und gar
nicht eine offizielle
Homepage von Samuel Laster
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Wie es sein sollte - Pressekodex
>>>
| Die
Juedische.at
| Der
Leser der juedische.at sagt.
Wie,
auf der Straße vom Winde verweht,
erscheinen in der juedische.at die
Artikel, Links tauchen auf und verschwinden
wieder. Deswegen dürfen sie sich
nicht wundern, wenn eventuell angegebene
Links die auf die Seiten des Herrn
Samuel Laster verweisen ins leere
führen. Das ganze ähnelt einer bunten
Wild West Stadt, wie wir sie in
einem Kino sehen. Eine bunte Bilderkulisse,
dahinter zu oft Leere.
So präsentieren wir hier meist Bildschirmfotos
mit entsprechender Speicherung im
Hintergrund.
Es erschienen
mehr als kritisierenswerte Artikel
und verschwanden auch wieder. Vielleicht
nach dem Motto: "Bloß nicht festlegen
lassen" Zwecks eventueller gerichtlicher
Verwertung gibt es aber gespeicherte
Kopien der Originalseiten.
Die juedische.at des Herrn Laster
ist sicher das einzige Internetmagazin,
dessen Inhalte man mit ein wenig
Glück und Eile dann nur noch im
Cache von Google oder im Webarchiv
findet.
Ein Beispiel
von vielen.
Vieles
der nachfolgenden links sind so
leider online nicht mehr zu erreichen.
Von einigen Texten findet man noch
Spuren im Internet, letztlich dokumentiert
auf diesen Seiten. Ausreichend um
die politische Position und seinen
Umgang mit Andersdenkende zu erkennen.
Bild
- Ein Beispiel für die "Leistungsfähigkeit"
von Samuel Laster
21.5.2010
-
Was in der Sprache des Netzwerkes
Hetze gegen Israel bedeutet
- Eine Monika Schmitz, auch
beim
Gerd Buurmann zu finden, taucht
mit fragwürdigen Kommentaren auf,
mit ebenso fragwürdigen Briefen
ist sie auch bei bei Honestly Concerned
zu finden. Nun darf sie in der "Nichthetztseite"
jüdische.at des mehr als fragwürdigen
Herrn
Samuel Laster veröffentlichen.
Bei ihrem Spruch (rechts) mit der
Oxidation viel mir doch gleich eine
Gaskammer ein.
Im
3. Reich hätte dieses Damen, hätte
Laster und Honestly Concerned sicher
bei ähnlichen Bildern, die verwundete
jüdische Kinder in KZ zeigten sicherlich
auf die Hetze gegen Deutschland
aufmerksam gemacht.
Der Anstand verbietet es anscheinend
diesen Hetzern nicht einmal Mitgefühl
mit den Opfer zu haben. Verständnis
mit denen, die auf die neuen Opfer
und Täter aufmerksam machen. Im
3. Reich nannte man es Antisemitismus,
Rassismus, Herrenmenschentum.
Die Mauer des Hasses
ist im Herzen der Menschen die,
die neuen Täter verteidigen und
den Opfern auch noch verwehren ihre
Wunden, ihre getöteten zu zeigen,
über ihr Leiden zu klagen.
Wenn man wie mit den Bildern geschehen
getötete Kinder aus Gaza zeigt ist
man in den Augen dieser kranken
Menschen ein Antisemit, ein Hetzer?
Darf man in Deutschland
wieder unwidersprochen so reden?
Scheinheilig schreibt dann noch
diese Monika Schmitz:
"Kölns Polizei
schaut weiter tatenlos zu...
"
Das kommt für mich schon der Volksverhetzung
nahe.
Die Polizei hatte nicht tatenlos
zugeschaut. Der liebe
Gerd Burrmann der auch nichts
gegen Gewaltaufrufe in seinem Blog
hatte, veröffentlichte auch, dass
die Staatsanwaltschaft einer Anzeige
nachgegangen war, sie hatte ermittelt
und weil der Verdacht unbegründet
war, die Ermittlungen eingestellt.
Nun, entgegen unserer aktiv gewordenen
Rechtsprechung treibt diese Monika
Schmitz ihr verleumderisches Handwerk
weiter "Kölns
Polizei schaut weiter tatenlos zu...
" und demonstriert damit auch, was
sie von unserer Rechsprechung hält.
Samuel Laster mit seiner antideutsch
angehauchten Seite spielt da natürlich
gerne mit (siehe Bild rechts)
Nach all den Gewaltaufrufen bei
diesem Buurmann fürchtet Walter
Herrmann natürlich auch zu recht
von diesen Figuren körperlich
angegriffen zu werden. Kürzlich
kam es auch schon zu ersten Zerstörungen
an seiner Bildwand.
Die
Biedermeier und Brandstifter sind
in unserem Land wieder unterwegs.
Diesmal tragen sie Israelfahnen
vor sich her.
1.5.2009
- Nach wiederholten Fehllandungen
vor Gericht bevorzugt dieses Netzwerk,
die "nicht existierende Lobby Israel"
anscheinend zurzeit die „ALDI“ Kampfmethode:
„WIR ZEIGEN AN“
- Erhard Arendt -Einige
ehrbare Personen wurden mit diesem
neuen kostengünstigen Kampfmittel
der Anzeige bedacht.
Das Netzwerk der besonderen Art,
die
"Koscher
Nostra", diesmal auf
Veranlassung von
Samuel Laster und der
erkennbaren Federführung des Broder
Rechtsanwalts der besonderen Art,
Norman Natan Gelbard
war (wider besseren Wissens)
anderer Meinung.
Norman Nathan Gelbard,
der eigentlich „Das Palästina Portal“
seit Jahren kennt und beobachtet
und so etwas anderes wissen müsste
schrieb in einer
Anzeige:
die der Staatsanwaltschaft
Berlin übermittelt wurde:
„Der Beschuldigte
ist Rentner und betreibt unter
der URL arendt-art.de eine antisemitische
und antiisraelische Hetzwebsite,
welche er "Das Palästinaportal"
nennt“ mehr
>>>
1.5.2009 -
"Antisemitismus"? Gericht weist
Anzeige gegen Palästina-Portal zurück
- Arne Hoffmann - Ich bin nach wie
vor der Ansicht, dass wir der Bekämpfung
des Antisemitismus einen Bärendienst
erweisen, wenn man diesen Vorwurf
mittlerweile auf Hinz und Kunz ausweitet:
Mittlerweile werden Israelis, die
für ein weniger brutales Vorgehen
gegen die Palästinenser eintreten,
mit "von jüdischem Selbsthass getrieben"
diffamiert, und in einem sich zuletzt
selbst zerfleischenden Tugendterror,
der schon an Robespierre erinnert,
wird inzwischen sogar der Leiter
des Zentrums für Antisemitismusforschung
mit Vorwürfen bombardiert, selbst
dieser Geisteshaltung anzugehören.
Zuletzt bleibt nur noch ein kleines
Grüppchen von Radikalen und Extremisten
übrig, ideologisch beheimatet zwischen
Antideutschen und Neokonservativen,
das sich selbst als "nicht antisemitisch"
bezeichnet >>>
|
Samuel Laster
hat
ehrbare Menschen, gesellschaftlich
anerkannte und respektierte
Institutionen als
„Hetzer“ „Extremisten“ „Antisemiten"
bezeichnet.
|
Am
2.5.2009 verlinkt er einen sehr
fragwürdigen, geschmacklosen Text
von Henryk M. Broder:
Als
Beispiel unkommentiert einige Zitate
aus dem Text:
"wovon allerdings, das wird auf
den obskuren Seiten, die sein Erbrochenes
online stellen, nicht verraten.
"Ellen Rohlfs ist trotz ihres Alters
von 82 Jahren extrem umtriebig,
dennoch zu faul oder zu geizig,
um sich eine eigene Seite zuzulegen."
Der Bundeszentrale für politische
Bildung unterstellt er mehrfach:
„Verherrlichung von Selbstmordattentaten
wird von höchsten deutschen
Stellen unterstützt“
Z. b. am 29.5.2005
|
Ohne es zu belegen, es gibt keine
entsprechenden Urteile oder rechtlichen
Auseinandersetzungen, schreibt er:
„Die Bundeszentrale für
politische Bildung beschäftigt
einen Mann, der offen Volksverhetzung
betreibt.
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Quelle: „Eine Stätte zur Verbreitung
von Hass“ Samuel Laster die
jüdische" 26.09.2004
Betreibt
er das, was er anderen unterstellt?
Auch:
Die Marschrichtung, in die man marschierte
verriet, schon vor Jahren der
Henryk M. Broder und Samuel Laster
nahestehende
Ralf
Schröder,
(Er nannte sich auch mal Leo Ginster,
unter welchem Namen er zur Zeit
im Netzwerk oder bei Henryk
M. Broder auftritt ist
noch unbekannt). In der juedische.at
schrieb er offen und frech: "War
also unser Bemühen erfolgreich?"
Unter „Extremismus“ verlinkt er
den prominenten jüdischen Dirigenten
Daniel Barenboim, der sich für einen
gemeinsamen Frieden zwischen Israel
und Palästina engagiert.
Unter „Hass
im Internet“
veröffentlicht er
"Amnesty
Deutschland- Eine Organisation,
die für geistige und physische
Vernichtung von Juden eintritt."
|
(gefunden im März 2006)
:
Samuel Laster veröffentlicht in
der juedische.at
unter „Hass
im Internet
einen Link zu einer meiner Seiten
und nennt mich:
"Superpotz"
Potz ist ein jiddisches Schimpfwort
und wortwörtlich übersetz ist es
ein Synonym von Schmock, also Penis
/Schwanz. Sinngemäß kann man das
Wort als "Arschloch" übersetzen.
Hier aus dem Internet:
„Schmock
bedeutet laut Itzik Luden, Chefredakteur
der jiddischen Zeitschrift
Lebens
Fragn, dasselbe wie Potz,
nämlich Penis, und im übertragenen
Sinne Arschloch“
11.7.2006
In der Sprache des Netzwerkes ist
Kritik gleich Hass? Schließt man
von sich auf andere?
In
einer, diesem Netzwerk eigenen "geistvollen"
Art kommentiert (wohl Samuel Laster)
auf der Startseite seiner "außergewöhnlichen"
Internetseite
meine Kritik
vom 2.7.2006
Gefunden am
11.7.06.
Wie üblich dominiert die Diffamierung,
den Argumenten entzieht man sich.
Ansonsten
nimmt man es, wie meistens nicht
genau.
Warum muss ein kritisierender Künstler
mittellos sein? Welchen Zusammenhang
(außer, dass man herabsetzen will)
besteht zum Inhalt der Kritik? So
zeigt man sein Niveau.....
Was hat ein
65 jähriger Rentner mit der Pisastudie
zu tun, was mit Harz IV. Geht man
da zu sehr von seinem eigenen Lebensbereich
und Umfeld aus?
Wäre
das geschriebene so geistlos, würde
man sich sicher nicht so inhaltslos
erregen. Ja, so sieht Hass
im Internet aus. Erkenne dich selbst.....
Die Welt ist
wie sie ist und nicht wie, ihr sie
erfinden wollt....
Dem Netzwerk ins Poesiealbum geschrieben:
Könnt ihr euch eigentlich auch ohne
zu diffamieren, zu beleidigen, herabzusetzen
mit dem politischen Gegenüber auseinandersetzen.
Ihr disqualifiziert euch so selber....
Legitime
Israelkritik ist Extremismus
Quelle
Quelle: Honestly-Concerned-Mailingliste : Message: "INNENPOLITIK/ANTISEMITISMUS"
Nr. 942
Zu Ken Livingston, damals Bürgermeister
von London veröffentlicht er am
24.2.2005:
„London hält sich einen
Antisemiten als Bürgermeister.
|
Samuel Laster veröffentlicht im
Januar 2009 einen Artikel, zu finden
bei „LizasWelt“ (einer antideutschen
anonymen Seite). Dort steht ein
Text, den man als Gewaltaufruf lesen
könnte:
„Mann kann aber auch einfach Woody Allen (Foto) zitieren, der auf die Mitteilung
eines Intellektuellen, einen
Essay gegen den Antisemitismus
geschrieben zu haben, antwortet:
„So? Wie schön! Ich bevorzuge
Baseballschläger.“ Und das
wäre dann: hart aber fair.
|
Diesen Text verlinkt er und fügt
auch ein Bild mit einem Baseballschläger
hinzu.
(Siehe die Originalbildschirmkopie
unten)
2.11.2004
"...Dem jüngst erhobenen
Vorwurf, das DeutschlandRadio
würde immer häufiger
antiisraelische und
antisemitische Propaganda
senden, scheint der
Berliner Sender zwingend
neue Beweise zuarbeiten
zu wollen..." -
Ralf Schröder in der
Juedische.at
|
Zur Stadt Köln schreibt er:
Gefunden in der juedische.at am
27.9.05
Er bezeichnet Menschen als Abschaum.
„ gehören der dilettierende Journalist Samuel Laster und Ralf Schroeder, beide
bekennende Aktivisten der
fanatischen Sekte der “Kommunistischen
Antideutschen”. Laster,
der in Berlin wohnt, betreibt
die in Österreich gemeldete
www.jüdische.at.
Zur Zeit kann man dort einen
Beitrag lesen, in dem ausdrücklich
die Auffassung des französischen
Innenministers bestätigt
wird, die jugendlichen Aufständischen
der französischen Vorstädte
seien „Abschaum“.“
|
Quelle.
mein-parteibuch.com
» Henryk M. Broder geht anscheinend
mit einstweiliger Verfügung gegen
Zitatesammler vor
Anlässlich eines Rechtsstreites,
in dem er unterlag, veröffentlichte
er (am 7.12.2007 gefunden) einen
Text von Matthias Küntzel, in dem
der gegnerische Rechtsanwalt und
der Richter lächerlich gemacht wurden.
Dabei demonstriert auch der Verfasser
dieses Artikels der aus dem antideutschen
Milieu stammende Dr. Matthias Küntzel
wie man mit antisemitischen Unterstellungen
versucht Existenzen zu vernichten.
„Tag Watzal! Darf ich sie
Antisemit nennen?
|
Dr. Matthis Küntzel (ein antideutscher,
ehemals Kommunistischer Bund) –
erstmals publiziert im November
2005 (Siehe Anlage 2)
In antideutscher Art wird hier dem
Richter antisemitische Neigungen
unterstellt:
„Vorwurf
gegen den in Israel geborenen
Juden“ „Hier der israelische
Staatsbürger und sein Berliner
Anwalt“, „Andreas Buske
– ein guter deutscher Richter,
der es dem aufmüpfigen Wiener
Juden wohl mal zeigen wollte“
|
Auch dem Rechtsanwalt des Klägers
wurde Antisemitismus unterstellt:
„Unterschwellig sind mit
der Aussage: „Erst hetzt
er rum, dann haut er ab“
zwei antisemitische Stereotype
verknüpft: Hier das Bild
vom gehässigen „Zersetzer“,
dort die Unterstellung persönlicher
Feigheit auf Kosten anderer.“
|
Siehe auch:
http://www.watzal.com/Matthias_Kuentzel_Antideutsche_Neocons_Extremisten.pdf
"font-size: 9.0pt; font-family:
'Arial Black',sans-serif">Hass im
Internet“
veröffentlich in der Juedische.at
- bei
Samuel Laster (Siehe Bildschirmkopie
rechts)
Ehrenwerte,
dem gemeinsamen Frieden verpflichtende
Menschen wie der jüdische Prof.
Alfred Grosser
(http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Grosser
) ein
seriöser, verdienstvoller und gemäßigter
Nahostkenner
werden als „Hasser“ als als "Ekel"
präsentiert ...
Der
so kritisierte Text von Prof. Alfred
Grosser läßt an keiner Stelle „Hass“
erkennen. Es gibt keinen Grund ihn
„Ekel“ zu nennen >>>
Zu Prof. Grosser: „Grosser war ab
1965 Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen
und Fernsehanstalten. Unter anderem
schrieb er politische Kolumnen für
La Croix
und
Ouest-France.
Er setzte sich sehr für die
deutsch-französische
Verständigung ein. Für
seine zur Völkerverständigung beitragenden
Werke erhielt er zahlreiche Preise
und Auszeichnungen, unter anderem
1975 den
Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels,
Laudator war
Paul Frank
[1],
(für seine Rolle als „Mittler zwischen
Franzosen und Deutschen, Ungläubigen
und Gläubigen, Europäern und Menschen
anderer Kontinente“). 1978 wurde
er mit der
Theodor-Heuss-Medaille,
1996 mit dem
Schillerpreis
der Stadt Mannheim
[2]und
1995 mit dem
CICERO
rednerpreis
[3]
ausgezeichnet. 1998 ehrte man Grosser
mit dem Grand Prix de l'Académie
des Sciences morales et politiques,
2002 mit dem
Humanismuspreis
des
Deutschen
Altphilologenverbands,
2004 mit dem Abraham Geiger Preis
des
Abraham-Geiger-Kollegs
an der Universität Potsdam.
Zudem ist er Träger des
Großen
Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
und
Grand
Officier de la Légion d'Honneur.
Auf
Samuel Lasters
Seite mit der Überschrift
"Die Jüdische" ist seit
5. Januar 2008 zu lesen:
"Dass
die Muslime vielmehr sich
anschicken das Werk der
Deutschen zu vollenden und
den Judenmord zu wiederholen,
das will keiner hören und
schert auch keinen."
|
Quelle:
http://www.steinbergrecherche.com/samuellaster.htm
|
Früher
hieß es: "Sind sie arischen Ursprungs?"
S. Laster verlinkt
>>>
|
24.2.2008
- Mal ist Amnesty antisemitisch.
Nun ist Pax Christi mit anderen
extremistisch.
Wenn ein Palästinenser
es wagt zu Atmen, ist es für Samuel
Laster anscheinend schon ein Terroranschlag.
>>>
|
19.2.2008
- Es scheint Samuel Laster kann
nicht lesen?
Wo findet
man in den Artikeln von Hans Küng
"pathologische Hasstiraden?
>>>
Man sollte
sein Denken, das Denken seines Umfeldes
nicht auf andere übertragen >>>
|
Menschenrechtsverletzungen? Israel
lässt grüssen.
- Man hat anscheinend nicht ausführlich
den fragwürdigen Hintergrund von
die jüdische.at (Samuel Laster)
dargestellt? War das die Menschenrechtsverletzung?
Die jüdische.at, eine angeschmudelte
Kulisse mit vielen bunten, oft kindischen
Bildern ohne großen Tiefgang und
Hintergrund, dafür mit antideutschem
diffamierenden, verhetzendem Hintergrund,
reiht sich ein in die Verteidiger
des islamophoben Geistes. "Den Angriff
auf den Journalisten Karl Pfeifer
werten wir als einen durchsichtigen
Versuch der Islamophobie-Macher
von Menschenrechtsverletzungen abzulenken."
Wunderbar, dass ist ja so als wenn
ein ertappter Dieb schreit: "Hilfe
ein Dieb".
Quelle (solange
im Netz auffindbar)
Die Antideutschen
Die jüdische.at (Samuel Laster)
|
Abgestandene
Suppen aufgekocht.
Wer
ist ein Antisemit? Jemand der einen
Freund kritisiert oder der der die
Opfer des Holocaust missbrauch um
die neuen Täter zu decken? >>> Sozialdemokratischer
Antisemitismus -
Clemens
Heni |
Das Handwerk des Herrn Samuel
Laster:
"Es hetzten nicht Nationalbolschewiken
sondern eine Friedensgruppe, die
European Jews for a Just Peace forderten
auf keine Produkte aus widerrechtlich,
gegen das Völkerrecht gegründete
Siedlungen zu verkaufen. Der angesprochene
Artikel.
http://www.jungewelt.de/2007/08-17/055.php
mehr
darüber >>>"
Lese auch:
1.
Ein altbewährtes
Broder/Ralfs Welt Kochrezept - Wie
man aus Unrecht Recht macht >>>
2.
Broder schreibt und demonstriert:
"Wie
heißt es in einem alten chinesischen
Sprichwort? “Nur die eigenen Fürze
riechen gut.”
mehr >>
3.
Die rassistische,
islamophobe Seite Politically
Incorrect meldet sich auch >>>
PI >>>
|
22.1.2007
- Es wächst zusammen, was zusammen
gehört - Samuel Laster hat kein
Problem mit dem verlinken einer
eindeutig
rassistischen Seite
-
Samuel Laster
von der Juedische.at
beklagt sogar nach dem Erscheinen
dieser Dokumentation
die Kritik an Herre, Broder und
Achböse....
und verlinkt
Politically Incorrekt, eine eindeutig
antiislamische Seite, die keine
Probleme mit der Gewaltbereitschaft
der Schreiber hat.
Immer wieder, mit entsprechenden
Artikeln wird PI auch von Sacha
Stawski (Honestly Concerned) verlinkt.
(Zuletzt
gefunden in der Mailingliste von
Honestly Concerned - 18.1.2007 -
nur in der versandten Mailinglisten
zu lesen.)
Gudrun Eussner, bekannt und beliebt
im Netzwerk rund um H. Broder und
Honestly Concerned
beteiligt
sich
sogar
an
diesen
rassistischen Äußerungen, schreibt
mit, ist ein
Teil davon.
Einige Beispiele
>>>
|
31.12.2006
- Das Jahresende der Schmuddelkinder
-
|
|
10.11.2006
- Der verlinkte Artikel belegt das
Gegenteil:
Muslim-Markt
interviewt
Gudrun Harrer, Leiterin des außenpolitischen
Ressorts der österreichischen Tageszeitung
„Der Standard“
|
10.08.
2006
-
Rassisten der Welt, verbündet euch
-
Daniel Pipes bei Samuel Laster (jeudische.at).
Beide geschätzte Gäste und Netzwerkfreunde
von Honestly-Concerned
"..Viertens ist Haqs Tun
ein klarer Fall von „Plötzlichem
Jihad-Syndrom", durch das
normal erscheinende Muslime
unvorhersehbar gewalttätig
werden.
Sein Anschlag bestätigt
meine oft wiederholte Forderung,
Muslime unter besondere
Beobachtung zu stellen.
Weil nicht vorher geahnt
werden kann, wer der nächste
mörderische Jihadi sein
wird, müssen Muslime unter
verstärkte Beobachtung genommen
werden..."
Quelle solange online
|
Ich denke, man sollte diese Herren
noch intensiver unter verstärkter
Beobachtung stellen......
Sie suchen in anderen das, was sie
in sich selber bekämpfen müssten.......
|
21.7.2006 - Uri Avnerys Antwort
auf die Unterstellung der
Juedische.at
(Karl Pfeife), Kontakt zu Neonazis
zu haben.
Sehr
geehrter Herr Pfeiffer, im Namen
von Uri Avnery solle ich Ihnen mitteilen,
dass das Erscheinen von Uri Avnerys
Artikel auf der Internetsite des
rechtsradikalen Störtebecker NICHT
mit seiner Genehmigung geschah.
Weder er noch ich -als Übersetzerin
- noch die Betreiber von Uri Avnerys
Internetsite wurden angefragt. wir
hätten dies sonst sicher abgelehnt.
Ich hatte am 18.7. an störtebecker
gemailt, sie möchten den Artikel
von ihrer website nehmen. Es sei
nicht im Sinne des Verfassers, diese
Gruppe zu unterstützen. Uri Avnery
wird sich deshalb nicht abbringen
lassen, weiterhin wahrheitsgemäß
über die Situation im Nahen Osten
zu schreiben und sich weiterhin
für Frieden und Verständigung einzusetzen.
Wir bitten darum, diese Mail als
Leserbrief in "Die Jüdische" zu
bringen. MfG! Ellen Rohlfs
Der Artikel von Karl Pfeifer, mit
den bei ihm gewohnten Unterstellungen:
Avnerytext auf neonazistischer Homepage
und in der Wiener „Presse“
Natürlich auch bei Broder:
Henryk M. Broder 17.07.2006
16:33
Dabei hat dieses Netzwerk etwas
mehr begründeten einen Anlass sich
an die eigene Nase zu fassen.
Übrigens, mit der Bitte an alle
Honestly Concerned Aktivisten es
auszudrucken und über den Schreibtisch
zu hängen >>>
|
22.5.2006 -
Samuel Laster
hat einen weiteren Rechtsstreit
verloren. |
22.5.2006
- Langsam wird man auf die falschen
Freunde Israels aufmerksam.
Sie schmollen, diffamieren
aber verstehen es nicht....
Ihr tägliches Handwerk....
Wie war das mit dem
Geisterfahrer
.....
|
11.5.2006
- Fortschreitend
Manches ist so dumm, dass man es
nicht kommentieren sollte. Ich denke,
anzudeuten, Susanne Knaul sei möglicherweise
"schlimmer" wie die Hamas. Wie tief
kann ein Mensch noch sinken?
|
Samule
Laster, der Mann ohne Zeitgefühl.
die jüdische" 09.05.2006 19:45
Merkwürdigkeiten
- Da taucht ein alter Artikel, neu
datiert auf. Wie nennt man das denn
noch, wenn jemand das Zeitgefühl
verliert? Seriös ist das doppelt
nicht .... Muss man wieder einmal
wieder an
alte Treibjagden
erinnern?
Gibt es alte,
neue Gründe Thomas Krüger unter
Druck zu setzen? Ist er nicht so
willfährig wie gewünscht? Braucht
man einmal mehr die Bestätigung,
dass Verleumdungsaktionen meist
erfolglos sind und eher auf den
Urheber zurückschlagen?
|
16.4.2006
Samuel Laster, macht den Broder.
mehr >>>
Sehr sichtbar an den Haaren herbeigezogen
wird hier von Samuel Laster,
Extremismusexperte
der besonderen Art,
Ernst Grandits in altbewährter Manier
(Ankläger, Staatsanwalt, Zeuge und
Richter) diffamiert: "...ist nicht
geeignet eine Kultursendung mit
Informationsauftrag zu moderieren.
...
Wie durch einem Zufallsgenerator
gestaltet taucht noch Monaten wieder
einmal der "Potz des Monats auf",
es lebe der Potz des Jahrzehnts
.....
Das Uri Avnery
einem Mordaufruf ausgesetzt war,
ist ja nebensächlich, es ist ja
nur ein Kritiker der israelischen
Regierung.... Der Fehler steckt
bei der juedische.at im Chefredakteur,
das haben manche
Chefredakteure
aber auch
so an sich. In manchen Redaktionen
fehlt ein gewaltiger Frühjahrsputz,
eine Schmutzentfernungskampagne,
auch wenn
nur weiße
Seiten übrig bleiben. (google hat
das wesentliche gespeichert)
Wer sich davon beeindrucken lässt,
zeigt dass er von der Manipulation
der Internetöffentlichkeit wenig
versteht. Warum gelingt es eigentlich
Laster immer wieder (als Beispiel)
Thomas Krüger
von der Bundeszentrale Statements
zu entlocken? Liegt es
am Broderaufguss, an der Naivität
Krügers, der so glaubt der Verfolgung
zu entgehen? Die Öffentlichkeit
kann rätseln und warten ...
|
31.3.2006
. Ok - Eine Linkempfehlung der
juedische.at auf der Startseite
Schließen wir den Iran aus, was
der Iranische Präsident gesagt hat
ist unverzeihlich. Was machen wir
aber dann mit einem Israel,
dass offiziell nicht so viel redet,
sondern fast tagtäglich aktiv die
Menschenrechte bricht, tötet, vertreibt,
zerstört unterdrückt??? Gerechtigkeit
ist unteilbar, für alle, oder? |
20.03.2006
Nun zeigt Samuel Laster (Ein
Claudio Casula?
schreibt) wieder was er von Sacha
Stawski und HC gelernt hat.
"...Danke
an Stefan Herre vom Politically
Incorrect-Blog für die Übermittlung
des Beitrages..."
Wieder
ein kleiner Baustein, der
das Netzwerk erkennen läßt.
|
11.3.2006
-
Ein Netzwerk
von Links mit Verbindung zu messianischen
Christen?
Bildschirmfoto
Samuel Laster
wirbt für die Israelsuche.de. Folgt
man einigen Links auf den Seiten
von Israelsuche.de finden
sich auch Wege zu messianischen
Christen.
-
Der Vorsitzende
der Rabbinerkonferenz in Deutschland,
Henry G. Brandt erwähnte das heikle
Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers
auf anderer Basis". -Quelle
Siehe auch:
"Christen"
als "Freunde Israels
+
Messianische Christen als Mitglieder
|
Antisemitismus : Abraham Melzer
über die jüdische Lobby, das jüdische
Establishment und die Macht der
Juden
Dieser Link ist nicht mehr erreichbar,
eventueller Grund könnte die einstweilige
Verfügung von Herrn Melzer sein.
|
17.9.05 Wo es anfängt und aufhört
seriös zu sein.
Demonstrativ sich wiederholend werden
3 Schmuddelartikel vom Broder über
Abi Melzer serviert. Alles nach
dem Motto: "Am besten blamiert man
noch sich mit Broder". Das mittlerweile
selbst deutsche Richter den Schmuddel
von Broder sanktionieren regt anscheinend
noch an. Wie auch Argumente, wenn
man keine hat. |
3.3.2008
- Die Jüdische
hat eine doppelt merkwürdige Artikelrubrik
die sich "Extremismus" nennt.
Dort
wurden regelmäßig Personen und Seiten
die sich für einen gerechten Frieden
im Nahen Osten eingesetzen vorgeführt.
So ich, so Sumaya Farhat-Naser und
nun neben anderen
Ellen Rohlfs,
Übersetzerin der Texte von Uri Avnery,
Trägerin des Bundesverdienstkreuzes
und Mitglied der international geschätzten
israelischen Friedengruppe Gush
Shalom.
Keine gehörte unter die Rubrik:
"Extremismus".
Mit ein wenig
Eile, können Sie den Text, bevor
er gelöscht wird, vielleicht noch
bei der juedische.de lesen.
|
18.2.2008 -
„Prozessbeobachter“
Dr. Matthias Küntzel
- Dr. Ludwig Watzal - Matthias Küntzel
berichtete in einem die Wirklichkeit
des Sachverhaltes verzerrenden Artikel
über die Niederlage des Betreibers
der Website „juedische.at“, Samuel
Laster, vor dem Landgericht Hamburg.
http://www.matthiaskuentzel.de/contents/tag-watzal-darf-ich-sie-antisemit-nennen.
Mein Anwalt Winfried Seibert schrieb
am 13. Dezember 2005 an ihn, dass
sich das Gericht sicherlich nicht
mit diesem derart verqueren Beitrag
befassen werde. Ohne ersichtlichen
Grund veröffentlichte Küntzel am
11. Februar 2008 einen Teil des
Schriftverkehrs, der bereits Patina
angesetzt hatte.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/matthias_kuentzel_hochmut/
Wäre er ein
seriöser Ermittler, hätte er die
Leiche ganz ausgegraben und nicht
nur Arme und Beine. Der Schrift-
und E-Mail-Wechsel beschränkte sich
aber nicht nur auf die von Küntzel
zitierten Schreiben. Warum hat der
„Prozessbeobachter“ ein weiteres
Schreiben Seiberts vom 12. Januar
2006 (13.54 Uhr) an ihn nicht auch
veröffentlicht, obwohl Seibert Küntzel
ausdrücklich dazu aufforderte,,
„da es zum Verständnis der Auseinandersetzung
unerlässlich sei“. Hatte er es schlicht
vergessen? Dies soll jetzt mit ausdrücklicher
Zustimmung meines Anwaltes nachgeholt
werden. >>>
Matthias Küntzel demonstriert, wie
man aus einem verlorenen Prozess
sich einen erfolgreichen backt:
"Samuel Laster
aber sah sich in die Enge gedrängt.
Konnte er angesichts dieses Schauspiels
von der nächsthöheren Instanz –
dem Oberlandesgericht – mehr Gerechtigkeit
erwarten? Laster zog seinen Einspruch
unter der Voraussetzung zurück,
dass Watzal seinen Bestrafungsantrag
annulliert. Die Gerichtskosten in
Höhe von etwa 5.000 € aber wälzte
man zu Hundert Prozent auf die „juedische.at“
ab." mehr >>>
Der unten stehende Artikel wurde
wie vieles in der juedische.at gelöscht:
siehe
dazu >>>
gefunden
am 8.9.05
siehe dazu
>
Das Landgericht Hamburg hat dem
Betreiber der Internetseite „juedische.at“,
Herrn Samuel Laster, am 19. August
2005 die Weiterverbreitung dieser
falschen Tatsachenbehauptungen durch
ein Versäumnisurteil untersagt.
Einer Berichtigung des "Freitag"
vom 8.9.2005 ist auch zu entnehmen:
Dr. LARS RENSMANN VERPFLICHTET SICH:
UNZUTREFFENDE BEHAUPTUNGEN WERDEN
UNTERLASSEN; NICHT MEHR WEITER VERBREITET,
GESCHWÄRZT......................
Der Freitag
schreibt
(ausschnittweise
zitiert): ""...
Es trifft nicht zu, dass Dr.
Lars Rensmann kürzlich zu einer
Unterlassung von Behauptungen
über den Publizisten Dr. Ludwig
Watzal verurteilt wurde. Richtig
ist, dass sich Dr. Lars Rensmann
angesichts der Androhung gerichtlicher
Schritte außergerichtlich verpflichtet
hat, unzutreffende Behauptungen
über Dr. Ludwig Watzal in seiner
wissenschaftlichen Buchveröffentlichung
Demokratie und Judenbild
(Verlag für Sozialwissenschaften,
Wiesbaden) zu unterlassen bzw.
nicht weiter zu verbreiten.
Dr. Lars Rensmann hat sich danach
verpflichtet, nicht mehr zu
behaupten, Dr. Ludwig Watzal
streite »für die Befreiung
Palästinas von Juden«. Er
werde in seinem Buch dies dahingehend
ändern, dass Dr. Watzal für
»die Befreiung der von Israel
besetzten Gebiete des Gaza-Streifens
und West-Jordan-Landes«
streite. Ferner verpflichtet
er sich, in seiner Unterlassungserklärung,
nicht weiter zu behaupten und
zu verbreiten: »... er
(Dr. Watzal - die Red.) habe
noch im Juni 2003 den Terrorismus
als »Befreiungskampf« im völkischen
Jargon gerechtfertigt mit den
Worten:
»Ein Volk, das so in die
Hoffnungslosigkeit getrieben
wurde, das eingemauert wird,
dessen Existenzgrundlagen man
zerstört, dessen Territorium
man kolonisiert, greift zu solchen
Verzweiflungstaten.«
ohne hinzuzufügen, dass es
an der zitierten Stelle/Satz
weiter heißt:
»Das heißt nicht, dass die
willkürlichen Terroranschläge
im israelischen Kernland gerechtfertigt
sind - ich halte sie für abscheulich
und unmoralisch -, aber man
muss das ganze Bild sehen. Der
Terror muss gestoppt werden,
ja - aber zuerst muss die Besatzung
beendet werden, denn das eine
ist die Ursache des anderen.«...."
Quelle:
Freitag vom 8.9.05
"Inzwischen hat sich Dr. Lars
Rensmann “angesichts der Androhung
gerichtlicher Schritte außergerichtlich
verpflichtet, unzutreffende
Behauptungen über Dr. Ludwig
Watzal (...) zu unterlassen
bzw. nicht weiter zu verbreiten.“
(siehe Freitag, 36/05). Zahlreiche
Bibliotheken haben daraufhin
diese inkriminierenden Stellen
geschwärzt. Auch honestly concerned
und andere Internetseiten mussten
die Textstellen aus dem Netz
nehmen. Das Landgericht Hamburg
hat dem Betreiber der Internetseite
„juedische.at“, Herrn Samuel
Laster, am 19. August 2005 die
Weiterverbreitung dieser falschen
Tatsachenbehauptungen durch
ein Versäumnisurteil untersagt.
Prüft man jeweils das Original,
kann man feststellen, dass Watzal
sich immer nur für das Ende
der israelischen Besatzung der
Westbank und des Gaza-Streifens
eingesetzt hat. Auch die
Befürwortung des Terrorismus
kann weder aus den fraglichen
Textstellen noch allgemein aus
der publizistischen Tätigkeit
von Dr. Watzal herausgelesen
werden."
Quelle
Ein Bruder
im Geiste - Dr. Ralf Balke >>>
|
Der Beitrag
"Media kills" wird eigenartig zusammenhangslos
zum Thema, aber wohl zur Absicht,
mit einem Bild von Avnery und Arafat
geziert. Anschließend verbreitet
ein Marcus seine, teilweise schon
seit Jahren widerlegte Vorurteile.
Siehe
>>>
|
Siehe auch
>>>
|
siehe auch
>>>>
Wie fast alles vom Ralf Schröder
wurde dieser Text inzwischen
gelöscht....
zur Zeit noch
hier >>>
|
So kommentiert
Ralf Schröder "sehr einfühlsam"
das sterben Arafats.
Poetisches zum Palästinenserpräsidenten-
Schröders Kolumne, die Achte
Un-Toter, gib doch endlich
Ruh.
Schließ die Augen wieder
zu.
Und Dein Ort:
Purgatorium (Minimum!).
Vielleicht bringt es Läuterung.
Geh hinfort!
Quelle und vollständig
|
Wie fast alles vom Ralf Schröder
wurde dieser Text inzwischen
gelöscht....
|
Antisemitismus in der Süddeutschen
-
Dr.
Heinz Gess
"....1.
warum sind die Säue Leyendeckers
"biblische Säue" und nicht
einfach nur Säue?....."
"....Ein deutscher Journalist,
der sich der Wahrheit verpflichtet
fühlte, hätte die Erinnerung
an die Geschichte des Konfliktes
und die verhängnisvolle
Rolle des antisemitischen
Europas in diesem Konflikt
immer gegenwärtig zu halten.
Denn schließlich gebe es
Israel heute ohne den europäischen
AS gar nicht. Bei Leyendecker
ist davon nichts das Geringste
zu bemerken. All dies ist
nahezu vollständig verdrängt.
Er ist, so wie er sich äußert,
ein Antisemit oder ein propagandistischer
Ignorant, der in einer schlechten
deutschen Tradition steht...."
Quelle
|
Wurde wie
vieles inzwischen gelöscht,
siehe aber
hier >>
|
Niveau will man vemeiden.
Gefunden am: 20.3.2006
Wie "denkwürdig unwürdig" mit dem
politischen Andersdenkenden umgegangen
wird:
Lese dazu auch:
«Gunstgewerbe», erläutert der Große
Wahrig, ist ein älterer Ausdruck
für Prostitution. Jemand, der ein
«Gunstgewerbe in Vollendung» betreibt,
wäre demzufolge so etwas wie eine
Edelnutte bzw. ein Edelstrichjunge.
Herr Samuel Laster teilt seinen
Lesern mit, Herr Primor, ehemaliger
israelischer Botschafter in Deutschland,
betreibe ein (politisches) «Gunstgewerbe
in Vollendung»
|
20.3.2006
- Nach dem geliebten Motto: "Ein
Schmok ist ein Schmok" gestaltet
Samuel Laster eine fast Sonderseite
zum Thema Ludwig Watzal.
Viermal wird in den Tiefkühlschrank
gelangt. Allgemeine Besorgtheit
soll konzertiert belegt werden,
das Niveau dieser Webseite belegt
sich stattdessen einmal wieder.
Viermal Dr. Watzal auf der
Titelseite des Tages. Eine neue
Charakterleistung von Samuel Laster.
Erst kürzlich zog er vor Gericht
gegen Dr. Watzal den kürzeren, nun
wartet Samuel Laster anscheinend
auf eine Klage wegen Rufschändung,
auf einen Schadensersatzprozess?
Seine Vorstellung, ein ernstzunehmendes
Internetmagazin zu betreiben, widerlegt
er mit solchen Aktionen ständig
selber.
Aktualität
vorgebend, wiederholt er altbackenes
aus dem Netzwerk rund um Honestly
Concerned, was im November
2005 (Matthias Küntzel), im Februar
2006 (Netzwerkfreund
John Rosenthal) und am 21. Januar
2006 (Lars-Broder Keil) geschrieben
haben.
In
diesem Fall habe ich über den Tag
die juedische.at beobachtet. Die
Links tauchten auf, verschwanden
teilweise, dann ganz irgendwohin,
nirgendwohin nicht nachvollziehbar.
Der vierte Artikel siehe unten....
Im Fall Samuel Laster präsentieren
wir aus gutem Grund dokumentarisch
Bildschirmfotos. So schnell wie
sie kommen verschwinden nämlich
seine Vorführungen und dann soll
es nicht gewesen sein... So schnell
kann man gar nicht schreiben, wie
er Links ins Netz stellt und wieder
aus dem Netz nimmt. Der Eifer demaskiert
umso mehr die Bemühungen dieses
Netzwerkes....
|
In der juedische.at findet man am
8.9.05 auf der Startseite angebliche
"Links" zu den Artikeln die H. M.
Broder geschrieben hat. Merkwürdigerweise
befindend diese Artikel aber dann
auf den Seiten der juedische.at.
Dieser Link ist nicht mehr erreichbar,
eventueller Grund könnte die einstweilige
Verfügung von Herrn Melzer sein.
Wie fast alles zu kritisierende
wurde dieser Text inzwischen
gelöscht....
Siehe aber
hier >>>
|
Wie fast alles zu kritisierende
wurde dieser Text inzwischen
gelöscht....
|
Das böse
Judentum -
Ralf Schroeder
-
Wie fast alles vom
Ralf Schröder
wurde dieser Text inzwischen
gelöscht....
Ralf Schröder
hat anscheinend auch andere Spielfelder
gefunden. Es ist zu hoffen, dass
er selber noch weiß wer er ist >>> |
Garniert
von einem Stürmerbild erscheint
folgender Artikel in der judeische.at
Wie ein öffentlich rechtlicher Sender
"Israelkritik" versteht
"....Der Radiosender OE1
positioniert sich knapp
zwischen Möllemann und Karsli
und produziert ein antiisralisches
Fanal der übelsten Art ...."
".....Am Donnerstag um 18.20
setzte OE1 zur endgültigen
Zertrümmerung eines öffentlich-rechtlichen
Radios an. Eine Gruppe von
insgesamt fünf Personen,
die sich "Jüdische Stimmen
für einen gerechten Frieden
im Nahen Osten" nennt, wurde
mit Hilfe der österreichischen
Kronzeugenregelung,
genannt "Journal-Panorama"
,auf die werten Hörer losgelassen.
..."
"....Die Redakteure des
"Journal-Panorama" haben
in Goebbels'scher Manier
gezeigt, wie mit Juden "Israelkritik"
klaglos durchgeht...."
|
Wie fast alles zu kritisierende
wurde dieser Text inzwischen
gelöscht....
Kommentar:
Siehe hier >>>
|
Der
Leser der juedische.at
sagt.
|
Thomas Emanuel Steinberg über Samuel
Laster
>>>
|
Replik auf Samuel Laster
>>> |
"...Wer Israel und die USA kritisiert
und auch noch Veranstaltungen zur
Unterstützung des irakischen und
palästinensischen Widerstandes machen
will, gehört illegalisiert, will
uns Laster im Einklang mit dem deutschen
Polizeistaatsminister Schily mit
seiner Forderung nach "entschlossenen
Massnahmen" sagen und maßt sich
bei dieser Gelegenheit auch gleich
an, im Namen aller Juden zu sprechen,
so wie der "jüdischen" eine Umbenennung
in "die zionistische" ja überhaupt
besser anstehen würde, da es genug
Juden gibt, die mit Sicherheit kein
Interesse haben, sich von Rechtsradikalen
wie Laster für die Handlungen des
Staates Israels in Geiselhaft nehmen
zu lassen. Lesen und erschauern!
..." >>>
|
Bellantis
Giselle @ Eleonora :
Gestalten
wie Samuel Laster |
Abraham Melzer sagt zu seinen Seiten:
"Herr
Laster, ich gratuliere Ihnen, dass
endlich auch Sie auf das
Kot-Niveau von Broder
gelandet sind. Wenn man Ihre
„Jüdische“ ein wenig liest, dann
muß man sich schämen Jude zu sein
und bekommt langsam auch Verständnis
für Menschen, die solche Juden wie
Sie hassen oder besser noch, verachten.
Abraham Melzer"
|
Eine andere Meinung über Samuel
Laster - juedische.de
- Hallo Eleonora, vielen Dank für
deine Informationen. Mir stockte
für einen Moment regelrecht der
Atem: Das sollen LINKE Positionen
sein!? Dass Samuel Laster alles
andere als ein Linker ist, hat er
ausführlich mit seinen Ausführungen
unter Beweis gestellt. Insofern
überrascht mich seine, eines offenbar
beschränkten Kleinbürgers Unterstützung
dieses absurden Treibens nicht besonders.
Was aber muss in den Köpfen jener
wirren Gestalten vorgehen, die tatsächlich
die Unterstützung der alleraggressivsten
imperialistischen Kreise und ihrer
willigen Hilfstruppen (Polen!, da
lacht wahrscheinlich die ganze klar
denkende Welt drüber) als eine linke
Position ins Licht stellen? Und
merken sie nicht, dass sie mit ihrer
vollkommen undifferenzierten Unterstützung
der aggressiven israelischen Regierungspolitik
nicht nur unterschwellig dem Hass
auf alles Jüdische Vorschub leisten?
Ich habe mich im Zadoq-Forum bereits
gefragt, wer eigentlich ein solches
perfides Interesse haben kann, wem
es nützt, wer Kapital daraus schlägt,
dass Jüdisches einer nichtjüdischen
Umwelt als etwas Negatives, Abzulehnendes,
Hassenswertes gar erscheint? Gestalten
wie Laster oder Broder bereiten
den publizistischen Feldzug vor,
Typen wie Nora formen ihre Koalition
der Willigen.
Ich habe den Eindruck, dass hier
bewusst ein Teil der Jugend manipuliert
wird für interessierte Kreise, die
aus dem permanent geschürten Hass
ihre Gewinne ziehen. Dazu passt,
dass bei Lasters www.juedische.at
die Finkelstein-Site als Link unter
der Rubrik "Hass im Internet" aufgeführt
wird.
Ich bin allerdings jetzt nicht bereit,
mir die Feiertagslaune verderben
zu lassen. Allen ein fröhliches
neues Jahr
Chag sameach und Schalom Giselle
Quelle
|
The Israel
Lobby and U.S. Foreign Policy
|
Der unten
stehende Artikel wurde wie vieles
andere in der juedische.at
gelöscht:
siehe
dazu >>> |
1.4.2008 -
Aus
dem Tal der Tränen und Laster
- Die "nicht existierend
Lobby Israels" und ihr Handwerk:
Benjamin
Weinthal - ein Beispiel
für unanständigen Journalismus
- Dr. Ludwig Watzal - Am
2. März 2008 erschien in
der israelischen Tageszeitung
„Jerusalem Post” ein Artikel
mit einer martialischen
Schlagzeile. Dieser Beitrag
hätte aus einer journalistischen
Giftküche stammen können,
weil er darauf abzielt,
einen konstruierten „Skandal“
zu internationalisieren.
(...) Ich schickte einen
Leserbrief an Chefredakteur
David Horovitz, in dem ich
einige dieser grotesken
Behauptungen richtig stellte.
Da mein Text zu lang war,
sollte ich ihn auf 250 Wörter
kürzen, was ich auch tat.
Noch bevor dieser am 5.
März in der „J-Post“ erschienen
ist, erhielt ich am 4. März
um 16:46 Uhr von einer Berliner
Rechtsanwaltskanzlei, die
den Betreiber der Website
„juedische.at“, Samuel Laster,
vertritt, eine Abmahnung
>>>
Mehr
zu diesem Thema bei Dr.
Ludwig Watzal >>>
Honestly
Concerned + & - Die
Zielperson Dr. Watzal
- Dokumentation einer beispiellosen
Jagd...
>>>
|
|
Weitere Diffamierungen des Nahostexperten
Dr. Ludwig Watzal
Antizionistische PR Dr.
Ralf Balke -
Weit gefehlt, denn es gibt auch
offizielle Experten, die zum Thema
Nahostkonflikt Fragwürdiges zu bieten
haben. Ludwig Watzal ist so
Wurde wie
so vieles auf den Seiten der juedische.at
gelöscht. Hier noch zu finden >>>
Leserbriefe von
Ludwig Watzal und
Kinan Jäger zu diesem
Text, erschienen
in der Jüdischen
Allgemeinen vom
17.11.2005:
Bösartige Phantasie
Ralf Balke: 'Antizionistische
PR'.
Jüdische Allgemeine
vom 27. Oktober
Ich möchte folgende
falsche und überzogene
Behauptungen Balkes
auf das schärfste
zurückweisen: Wenn
der Autor schreibt,
ich rühre in der
Beilage zur Zeitschrift
Das Parlament
"unablässig die
Werbetrommel für
Positionen der radikalen
Antizionisten aus
Israel", so ist
dies irreführend
und völlig überzogen.
In Aus Politik
und Zeitgeschichte
hat Ilan Pappe,
Professor für Politikwissenschaft
an der Universität
Haifa, einmal geschrieben,
und zwar in Heft
49/2000. In dieser
Ausgabe ging es
um den gesamten
Nahen Osten. Neben
Pappe war der palästinensische
Jouralist Abdul-Rahman
Alawi, der ägyptische
Journalist Nagi
Abbas, Professor
Ferhad Ibrahim,
syrischer Kurde,
sowie Professor
Christian Hacke
und der Nahostexperte
Dr. Kinan Jäger
vertreten. Letzterer
wird ebenfalls auf
unqualifizierte
Weise diffamiert.
Falsch ist ebenfalls
die Behauptung,
daß ich "mit der
Existenz Israels
ein Problem" habe.
In keinem meiner
zahlreichen Vorträge
oder Veröffentlichungen
habe ich jemals
die Existenz Israels
in Frage gestellt
oder geäußert, daß
ich damit ein Problem
habe. Man muß schon
eine bösartige Phantasie
entwickeln, um dies
herbeizulügen. Was
ich immer kritisiert
habe, ist die Besatzungspolitik,
die Menschenrechtsverletzungen
und die Mißachtung
des Völkerrechts.
Ludwig Watzal,
Bonn
Ich weise darauf
hin, daß ich weder
Mitarbeiter der
Bundeszentrale bin
noch über "israelischen
Staatsterrorismus"
referiere. Die Recherchen
von Ralf Balke scheinen
mir daher äußerst
unsauber.
Kinan Jäger,
Bonn
|
|
|
22.4.2008
-
Leserbrief von Anis Hamadeh an die
Juedische.at
-
"die jüdische"
21.04.2008, "'Hitler good - killed
Jews'. Kai Wiedenhöfers palästinensische
Freunde und die Diffamierung der
Juden als die Nazis von heute" von
Dr. Clemens Heni www.juedische.at
Dieser Artikel ist eine Fundgrube
für die Erforschung des Antisemitismusvorwurfs.
Herr Heni wirft mit derartigen Vorwürfen
nur so um sich und gibt ideologische
Definitionen wie: "Anti-Israelismus
ist ein Teilbereich des Antisemitismus."
oder: "Die Hetze gegen Israel als
Apartheid-Staat ist typischer Ausdruck
des neuen Antisemitismus." oder:
"Israel so eindeutig mit Südafrika
gleich zu setzen ist antisemitisch."
Oder: "Es geht um Hass auf Israel."
Am besten ist dies hier: "Der Antiisraelismus
ist der Antisemitismus nach Auschwitz."
Der große Erich Fried wird zum "antijüdischen
Juden", weil er die Nazigräuel mit
Palästina verglichen hat: "Das ist
ein bekanntes antisemitisches Muster
nach Auschwitz: Juden als Nazis,
ein Kernbestandteil von sekundärem
Antisemitismus und neuem Antisemitismus
gleichermaßen."
Für Herrn
Heni ist das Wissenschaft, wie er
betont, >>>
Wissenschaft
nach Samuel Lasters art -
"Hitler
good - killed Jews"
Dr.
Clemens Heni - Kai Wiedenhöfers
palästinensische Freunde und die
Diffamierung der Juden als die Nazis
von heute
|
Seit Jahren wird Herr Samuel
Laster auch von ihm unwidersprochen
im Internet sogar als „rechtsradikal“
bezeichnet:
|
Seit dem 10. November 2005 liest
man unwidersprochen im Internet:
Zu Broders rechten online
rackets, auch Bomber
Harris Fans, gehört
der dilettierende Journalist
Samuel Laster und Ralf
Schroeder, beide bekennende
Aktivisten der fanatischen
Sekte der “Kommunistischen
Antideutschen”. Laster,
der in Berlin wohnt,
betreibt die in Österreich
gemeldete www.jüdische.at.
Zur Zeit kann man dort
einen Beitrag lesen,
in dem ausdrücklich
die Auffassung des französischen
Innenministers bestätigt
wird, die jugendlichen
Aufständischen der französischen
Vorstädte seien „Abschaum“.
Man stelle sich einmal
die geheuchelte
Entrüstung vor, jemand
bezeichnete hierzulande
Broder und seine willigen
Helfer(innen) öffentlich
als Abschaum.
Quelle:
http://www.mein-parteibuch.de/2005/11/10/henryk-m-broder-geht-mit-einstweiliger-verfuegung-gegen-zitatesammler-vor/
|
|
Herr Laster ist eindeutig
mehrfach in der antideutschen
Szene aufgetreten, dies
teilweise auf Veranstaltungen
der antideutschen Zeitschrift
„Bahamas“.
|
Bei einer Protestveranstaltung:
„Gegen
Deutschland für den Kommunismus“
wird er als Referent genannt. genannt.
Quelle:
http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2004/01/19/20122.html
Samuel Laster hat öfters und teilweise
zeitweilig langfristig herausragenden
Personen aus dem Milieu der langjährig
vom Verfassungsschutz beobachteten
Antideutschen (Ralf Schröder alias
Leo Ginster, Dr. Matthias Küntzel
(ehemaliges Mitglied des KB, des
vom Verfassungsschutz beobachteten
kommunistischen Bundes) einen
festen Platz auf den Seiten von
juedische.at und juedische.de gegeben.
Er vertritt in seiner unkritischen,
absoluten Verteidigung Israels und
der Bekämpfung legitimer Kritik
an Israel antideutsche Thesen.
Eines der
besten
Beispiele für solch eine konzertierte
Jagdaktion ist bei der langfristigen
Jagd auf Dr. Ludwig Watzal zu erkennen.
http://www.arendt-art.de/deutsch/Ludwig_Watzal/watzal_ludwig.htm
|
In der antideutschen Internetseite
Bahamas wird ein Grußwort von Samuel
Laster, Herausgeber
www.juedische.at
veröffentlicht
http://www.redaktion-bahamas.org/aktuell/AlQudsBeitraege22-11-03.htm
„Heute
versammeln sich die Anhänger
antisemitischer Mörder wie
denen von Hamas Hizbollah,
islamischer Jihad und El
Qaida in Berlin. Das Schweigen
grosser Teile der deutschen
Öffentlichkeit scheint,
als würde man Juden in diesem
Land wieder für vogelfrei
erklären. Nieder mit
dem antisemitischen Vernichtungswahn
der islamistischen Mordbanden
und ihren deutschen Komplizen!“
|
Man beachte die radikale Sprache
des Herrn Laster!!
Stand
15.4.2009
|
An einige Besucher dieser
Seiten. Um keine Missverständnisse
zu erzeugen, diese Seiten
sind nicht dazu gedacht,
dass sich Nazis daran aufgeilen....
-
Zu Recht werden Antisemiten,
Rassisten generell gesellschaftlich
geächtet. Es scheint, die
rechte Szene riecht, dass
wir nichts gemeinsam haben.
Die Besucher von rechtsextremen
deutschsprachigen Seiten
sind in Promille zu messen.
Sie sind hier unerwünscht.
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