Jörg
Rensmann & Bro -
GmbH
Die
Rensmann-Brothers
melden sich auf ihre
je eigene Art und
Weise wieder in der
Öffentlichkeit
zurück.
Jörg
Rensmann,
sonderte
passend seine
Obsessionen auf der
Achse der
sogenannten Guten
ab. „Jörg
Rensmann: Israel,
Iran und Europa
„ Aus der verbalen
Mücke macht er einen
Elefanten: „Während
die Bedrohung
Israels durch den
Iran und seine
Stellvertreter,
nämlich Hisbollah
und in zu nehmendem
Maße auch die Hamas,
täglich zunimmt,..“
Gleichzeitig
verniedlicht er die
israelischen
Verbrechen gegen die
Menschlichkeit: „Die
deutschen Medien
sprechen wie
gewöhnlich von einer
„Eskalation“ der
Lage im Nahen Osten
durch
die mäßige, gezielte
Reaktion
der israelischen
Armee“
Das geht in der
gewohnten Art dieser
„nicht existierenden
Lobby“ Israels so
weiter: „Auch das
apokalyptisch
ideologisierte,
vernichtungsantisemitisch
motivierte Regime in
Teheran,“ „zumal der
Preis des
permanenten, vom
Iran wesentlich
gesteuerten Krieges
gegen Israel bereits
ein hoher ist.“
Kommt dieser
"Demagoge" aus einem
Paralleluniversum in
dem alles anders
ist?
Da kritisiert er:
„der Iran ist nach
wie vor gepflegter
Handelspartner.“ Ja
gut, legen wir mal
strengere Maßstäbe
an. Als erstes
müssten dann aber
die Sanktionen dem
Aggressor USA und
Israel gelten.
Natürlich haben wir
zu den Juden, so
auch Israel ein
besonderes
Verhältnis. Dies
beinhaltet aber
keine Deckungszusage
bei Verletzungen der
Menschenrechte. Was
in Palästina
geschieht, wo die
Welt verschämt
wegschaut, ist ein
sich ständig
steigerndes
Verbrechen. Wo will
der Westen damit
glaubwürdig wirken?
„Welch andere
Website, die was auf
sich hält, würde
dieses Geschreibsel
von Jörg Rensmann
abdrucken? Es
scheint manchmal das
Parteiorgan der
„antideutschen“
Psychopaten zu sein.
Es ist schon
merkwürdig, dass die
neuen „modernen“
Antisemiten, die
Opfer des Holocaust
als Waffe
missbrauchen, um
Kritiker zu
vernichten und im
Bundestag auftreten
dürfen.
Dem
überforderten
Weisskirchen fiel
dies nicht auf, aber
viele andere
Anwesende, die die
Brüder nicht nur im
Geiste kannten,
schwiegen ebenfalls.
Wollte es ihnen
nicht auffallen?
In
welcher
scheinwissenschaftlichen
Welt leben
eigentlich
Weisskirchen, Lars
Rensmann, Yves
Pallade?
Warum kümmern sie
sich nicht über den
Rassismus in Israel
oder die islamophobe
Hetze ihres großen
Vorbildes und
„Kulturjournalisten“
oder listen die
Vorurteile von Ralph
Giordano auf, die
dieser gegen
andersgläubige
Muslime von sich
gibt?
Anstatt eines
solchen
propagandistischen
„Antisemitismus-Berichtes“
sollte die
BRD-Regierung einen
Bericht über die
Menschenrechtsverbrechen
Israels, seinem
latenten Rassismus
gegen Araber und die
Islamphobie in der
BRD jährlich
erstellen. Dann wäre
sie glaubwürdig.
Im Verhältnis zum
existierenden
Antisemitismus gibt
es viele Abarten des
Rassismus bei dem
tagtäglich Menschen,
oft in großer Zahl
getötet werden.
Der neue moderne
Antisemitismus, der
charakter- und
gewissenlose
Missbrauch der Opfer
des Holocaust als
Waffe gegen mehr als
berechtigte
Israelkritik sollte
angeprangert werden.
Hier tarnt man
sich als
Antisemitenjäger und
versucht, nur das
eigene rassistische
Handeln zu
überdecken.
Hier könnte sich
„Prof.“ Weisskirchen
noch einen
„Doktorhut“
verdienen.
Jörg Rensmann
attackiert im Jargon
der Antideutschen
den Iran wegen
seiner
„vernichtungsantisemitischen“
Absichten. Niemand
in Teheran hat die
Vernichtung Israels
gefordert. Das wurde
in geschickten
Propagandaaktionen
unterstellt. Da es
keinen „bösen“ gab,
musste er
konstruiert werden.
(Das Original der
ständig falsch
zitierten Rede
Ahmadinedschads in
Farsi findet sich
bei der
ISNA,
Iranian Students
News Agency und als
.doc-Kopie bei
Steinbergrecherche
hier. Quelle
T. E. Steinberg)
Vielleicht nehmen
die „Irren von Zion“
folgendes zur
Kenntnis: In keiner
seiner Reden hat der
(sicher
kritsierenswerte) iranische
Präsident zur
Vernichtung Israels
aufgerufen. Jonathan
Steele hat im
„Guardian“ diese
Fälschung
aufgedeckt, die
seither von den
Extremisten um Bush
und Olmert und ihren
kleingeistigen
„Jubelpersern“
verbreitet wird.
http://www.arbeiterfotografie.com/iran/index-iran-0025.html
Die größten,
schädlichsten
Terroristen sitzen
nicht in Gaza,
sondern in Jerusalem
und Washington. Die
zionistisch-amerikanische
Tötungsmaschinerie
betreibt einen
erbarmungslosen
Vernichtungskrieg
gegen das
gettoisierte
palästinensische
Volk.
Seit Ausbruch des
Widerstandes gegen
die brutale
Besatzung im
September 2000 haben
die Sharon- und
Olmert-Gang 5000
Palästinenser
umgebracht. Allein
im Januar tötete die
israelische Armee 96
Palästinenser, davon
87 im Gaza-Sreifen
und neun in der
Westbank.
Der Monatsbericht
der Organisation
“Internationale
Solidarität für
Menschenrechte”
spricht darüber
hinaus von 540
Palästinensern, die
von israelischen
Soldaten verschleppt
wurden. Die
israelische
Regierung besteht
also aus einer
Clique von
Kidnappern?
Von den 87 Getöteten
im Gazastreifen
kamen 71 im Rahmen
von
außergerichtlichen
Tötungen ums Leben.
Sie wurden aus der
Luft hingerichtet.
Bei 10 der 96 Toten
handelte es sich um
Kinder und bei
weiteren 10 um
Frauen. Unter den
540 Palästinensern
die im Januar
verschleppt wurden,
befanden sich 50
Kinder.
Über den
Staatsterror der "zionistischen
Gang" sollte
sich Rensmann und
seine Eiferer
Gedanken machen.
Nicht die Kinder in
den besetzten
Gebieten werden
vorherrschend zum
„Judenhass“ erzogen,
eine brutale
Besatzung, die
israelische Armee
„erzieht“ sie.
Unterstützt von den
Siedlern, den
Kindern der Siedler.
Sie terrorisieren
die Bevölkerung in
Hebron und anderen
Orten.
Heute Morgen (30.
Januar 2008)
gegen 10:30 Uhr
griffen „Rackets“
der illegalen
israelischen Siedler
bei Hadassa (Hebron)
ihre
palästinensischen
Nachbarn mit
Steinen, Flaschen,
Schmutzwasser und
Urinbeuteln an. Der
Angriff dauerte ca.
eineinhalb Stunden.
Ladenbesitzer im
Viertel Bab
Iz-Zawiyye
berichteten, dass
zahlreiche
Jugendliche begannen
sie mit Gegenständen
zu bewerfen. Als die
Ladenbesitzer auf
israelische Soldaten
zugingen, um ihnen
von dem Vorfall zu
berichten,
erwiderten diese,
dass die Siedler das
Recht hätten, sich
hier aufzuhalten und
tun könnten, was sie
wollen.
http://www.ism-germany.net/2008/01/30/siedlerkinder-lassen-steine-und-urin-auf-palastinenser-regnen/
Jörg Rensmann, Yves
Pallade und seine
Gesinnungsgenossen
demonstrieren
„vorzüglich“, wie
auch im 20.
Jahrhundert
Wissenschaft in den
Dienst der
Propaganda und
Leugnung gestellt
werden.
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