Archiv - Seite 13 - A
(Wegen technische Fehler wurde die Seite 13 geteilt.)
 

7.6.2009 - Israelisches Au?nministerium im Internet - Das israelische Au?nministerium finanziert professionelle Kommentarschreiber, die in internationalen Medien, wie z.B. in Facebook, Blogs und "linken Websites" posten, um die Regierungspolitik Israels zu verteidigen. In einem gestern erschienenen Artikel auf Hebr?sch auf der Website der Zeitung "Yediot Akhronot" wurde das neue Programm des israelischen Au?nministeriums f? die Erweiterung des Propogandakampfes im Ausland, haupts?hlich in Europa und den USA, dargestellt. Laut dem Zeitungsbericht wurde dutzenden Stundenten und Ex-Soldaten ein B?o zur Verf?ung gestellt um Kommentare in verschiedenen Blogs, Nachrichten Websites, Foren, Twitter, Facebook und auch in "linke Websites" zu schreiben, die die aktuelle Positionen der israelischen Regierung erkl?en und verteidigen. Auf die Frage, ob die Kommentarschreiber, die im Projekt arbeiten, sich als "normale Internetbenutzer" ausgeben w?den, hat der Projektsleiter geantwortet: "Klar. Unsere Leute werden nicht sagen 'Hallo, ich bin von der Hasbara (Propoganda) Sektion des israelischen Au?nministeriums und ich wollte dir sagen, dass >>>

Wer mag das wohl alles in Deutschland sein? Alles Roger Bernd?

Sonderseite: Meinungsfreiheit, Zensur, L?ken + Manipulation im Nahostkonflikt >>>

7.6.2009 - Doch nicht alles Roger? - Die heute Mailingliste l?t mehr als einen Verdacht aufkommen. In den letzen Wochen trat der studierte, aber meist nicht so handelnde Christ Bernd Dahlenberg, seines Zeichens Ex-Sp?nase von Politically Incorrect nun "Redakteur" von Honestly Concerned scheinbar in der Mailingliste nicht in Erscheinung. Die heutigen Kommentare zu den einzelnen Artikeln der Mailingliste unterscheiden sich in der mangelnden Qualit? nicht von denen des Herrn Sacha Stawski eher aber durch die H?fung.

So muss man feststellen, doch wohl nicht alles "Roger" sondern Bern Dahlenberg. Warum verbirgt man seine Spuren und den "Rattenschwanz" von christlichen Fundamentalisten die er regelm?ig in die Mailingliste einbaut (Heplev - Herbert Eiteneier und manch anderer)

 

Wenn man wei? das einige Rabiner, auch Hagalil die Judenmissionierung sehr kritisch sehen:

".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erkl?tes Ziel erreichen w?de und jeder Jude Christ werden w?de, dann w?e das Endergebnis als h?te Hitler den Krieg gewonnen. Es g?e keine Juden mehr......" Quelle

Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erw?nte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle

muss man sich fragen, wo die eigentlichen "modernen Antisemiten" sitzen und wer der "n?zliche Idiot" ist.

Alles Roger?

30.6.2009 - Buchvorstellung: "Antisemitismus und Islamophobie ? ein Vergleich" - Arne Hoffmann - Wie Schiffer/Wagner in einem eigenen Kapitel (und an anderen Stellen des Buches) zutreffend ausf?ren, ist der Antisemitismus auch gegenw?tig noch nicht v?lig ?erwunden. Als erstes Beispiel f?ren die Autoren hier jene Form von Israelkritik an, die weniger mit Interesse an den Menschenrechten der Pal?tinenser zu tun hat als mit bedenklichen Motiven ? etwa wenn Praktiken in Israel fahrl?sig und augenscheinlich vor allem zur Entlastung der eigenen Geschichte mit Praktiken im Dritten Reich verglichen werden. In diesem Zusammenhang r?men die Autoren aber auch ein, dass die Debatte etwas arg irre wird, wenn etwa ein Henryk Broder solche Vergleiche einerseits tabuisieren m?hte, weil sie eine Verharmlosung des Nationalsozialismus darstellten, andererseits aber best?dig selbst mit Nazi-Vergleichen um sich schl?t - egal ob er diese gegen einzelne Autoren richtet oder gegen Staaten wie den Iran: "Gerade Protagonisten wie Broder verlangen nichts anderes, als Israel zur einzigen Ausnahme in der Welt zu erkl?en: Israel w?e demnach das einzige Land, auf den ein Nazi-Vergleich nicht angewandt werden darf." Mit dieser Markierung durch eine Sonderstellung werde antisemitischem Denken ebenfalls Vorschub geleistet. (?) Eine besonders unr?mliche Rolle spielt bei solchen Man?ern ? hier ist den Autoren klar zuzustimmen ? einmal mehr Henryk Broder. Wenn dessen Warnungen vor einer "Islamisierung" und der "Lust am Einknicken" sowie seine Kriegspropaganda berauschte W?digungen von Journalisten erhalten, dann wirft dies, wie Wagner und Schiffer ausf?ren, in der Tat ein bezeichnendes Licht auf den intellektuellen Zustand der Republik ? oder zumindest auf den Zustand unserer Medien: Die Republik insgesamt d?fte von Broders Verstiegenheiten eher entnervt sein, w?rend vor allem seine Kollegen ganz ergriffen von seinem Gegifte auf den Knieen liegen. Schiffer f?rt zu dieser irritierenden Reaktion auf Broders Hetze aus: "Auch die ?ernahme antisemitischer Motive und Topoi in den antiislamischen Diskurs sowie seine Nazi-Verbalia werden damit f? legitim und mehrheitsf?ig erkl?t. >>>

Nun im Buchhandel erh?tlich - "Antisemitismus und Islamophobie ? ein Vergleich"
von Sabine Schiffer und Constantin Wagner

(PA) im HWK-Verlag in der Reihe 'B?her, die unsere Weltsicht ver?dern', Sommer 2009 - ISBN 978-3-937245-05-8, Ladenpreis 24,80 ?

Erinnern alleine reicht nicht?
Auch so k?nte man die Auseinandersetzung ?erschreiben, die die Autoren in ihrem Buch austragen. Denn offensichtlich verhindert die Erinnerungskultur um den Holocaust nicht, dass der Antisemitismus weiterlebt und neue Formen von Rassismus am Horizont aufscheinen. Etwa das Feindbild Islam. Aber gerade das Thema Islamfeindlich?keit scheint jene aufzuschrecken, die sich eingerichtet haben im Wohnzimmer der r?kw?tsgewandten Betrachtung der Geschichte ? ohne etwaige Erkenntnisse auf die Gegenwart zu beziehen. Dieser Prozess ist mit diesem Buch nicht mehr aufzuhalten. >>>

21.6.2009 - Evelyn Hecht-Galinski und das "Trio Infernal" Henryk M. Broder, ĂŹûą˝ Norman Nathan Gelbart und Katy Ritzmann. - Ein vorl?figer Pyrrhussieg auf dem Wege zur ?Gerechtigkeit? - Am 17.6.2009 wurde im Prozess Hecht-Galinski./.Broder das Urteil verk?det. - Dass gute an Henryk M. Broder, der ?Schlichtgestalt? unter den deutschen ?Antisemitenj?ern? ist, er demaskiert, enttarnt sich in seiner Selbstgef?ligkeit immer wieder selber, eigentlich besser als andere es k?nen. Das Dumme ist, wie in der Geschichte: ?Der Kaiser ist nackt?, es will nur keiner sehen, die meisten schauen beiseite. Das Netzwerk hat eine seltsame Gabe die ?fentlichkeit zu bet?ben und die falschen Bilder vorzugauckeln. Da schreibt doch Broder in der ?Welt? :? Seit Jahren arbeiten auch j?ische Intellektuelle wissentlich oder als n?zliche Idioten an der Delegitimierung Israels. Wie nahe ist der Dammbruch, der mit feinen Haarrissen begann?? Ist es nicht eher so, dass zwar sehr geschickte, kreative, nicht so intelligente aber gewissenlose Demagogen mit ihrer blinden Verteidigung Israel delegitimieren? Ist es nicht eher so, dass z.B. nicht ein Dietrich Bonhoeffer oder die Geschwister Scholl Deutschland delegitimiert haben sondern Hitler, Himmler, G?bels und andere? >>>

21.6.2009 - Man steigert sich immer mehr - Skandal?e Fantasien bei Honestly Concerned - Quelle Mailingliste vom 12.6.2009

From: Becker
Sent: Saturday, June 20, 2009 9:14 PM
Subject: Angeblich geheimes Vatikandokument dass aus theologischen Gruenden die Schwaechung und Zerstoerung Israels als Ziel setzt

In der Schabbat Zeitung Maajanei HaJeschua veroeffentlicht der bekannte Rabbi Schlomo Aviner, der dem nationalreligioesen Spektrum zuzurechnen ist ein angebliches geheimes Dokument zum Thema Israel, das aus dem Vatikan geschleust worden sei.
Das Dokument sei in einer verkuerzten hebraeischen Uebersetzung veroeffentlicht.
Wenn sich dieses Dokument als echt erweisen sollte (und ich bezweifle ein wenig, dass sich Rabbi Aviner dem Ruf eines Faelschers ausetzten wuerde) waere es aus Deutsch gesagt ein echter "Hammer".
Das Dokument sei ein Protokoll einer inneren Besprechung einer Versammlung von Kardinaelen und fuehrenden Bischoeffen.
In dieser Besprechung wird anfangs die Position des Vatikans zum Judentum und des Staates Israel wiedergeben. Demnach sei Israel immernoch die "verfluchte Rasse" die von Gott verstossen wurde und die Christenheit das neue, echte Israel ("verus Israel"). Das juedische Volk hat es jedoch durch satanisches Werk es geschafft einen Staat zu errichten (der nach der katholischen Ideologie nicht bestehen duerfte). Die Juden seien im Buednis mit dem Satan und die Christenheit solle gegen kaempfen ("Vade retro satanas").
Dies mag vielleicht noch bekannt sein, aber im Weiteren wird u.a. Bewunderung gegenueber der Schoa geaeussert, die es geschafft hat ein Drittel dieses Volkes zu zerstoeren mit Hilfe vieler europaeischer Voelker. Es wird betont das diese und aehnliche Ansichten so nicht in der Oeffentlichkeit zu aeussern sind, da das Christentum die Religion der Liebe sei und diese Dinge im Geheimen gesagt werden muessen, obwohl man auch daran denken sollte, wie man den Glaeubigen die richtige Botschaft ueberbringt.
Aber es wird noch schlimmer: Man hatte gehofft, dass nach der Schoa das juedische Volk zu schwach sei um einen eigenen Staat zu schaffen, aber durch Teufelswerk ("Gross sind die Versuchungen die der liebende Gott uns vorsetzt") haben sie es leider geschafft. "Sollten sich die Prophezeiungen der Propheten an ihnen und nicht an uns erfuellen und unseren Glauben zerstoeren? Nein, das neue Testament bewegt sich kein Milimeter! Wir werden den Vatikan nicht schliessen! (Applaus)." Sondern dieser teufliche Staat wird sich in duennen Staub aufloesen und das Licht unseres Herrn Jesus wird hervorscheinen.
Dann geht es zum Praktischen: Man muesse jetzt so gut es ginge die Araber politisch und mit Geld unterstuetzen, da diese gegen die Juden kaempfen, wenn auch nicht sehr effektiv. Man solle dazu alle Mittel, auch geheime und Bestechungen etc. benutzen und am besten ueber die europaeische Union den Weg weitergehen, der die Araber unterstuetzt. Die Probleme mit Arabern (und Moslems) werde man erst angehen, sobald Israel zersoert ist.
Ich koennte den Artikel gerne einscannen und zuschicken.
Es wuerde sich aber vielleicht lohnen, dies mal bei der Zeitung nachzufragen und vor allem die Originalvorlage zu verlangen.

17.6.2009 - Pervers, eklig, unanst?dig, krank und rassistisch = Claudio Casula - Pal?tina ist ein gro?s Getto, die Menschen haben Lebensangst, Existenzsorgen, sie trauern im ihre Toten. Solche Bilder und Kommentare h?te Claudio Casula im 3. Reich wahrscheinlich ?er j?ische Gettos und KZ gezeigt. Das ist ja alles so "lustig". Echt zionistischer Rassismus, deswegen auch auf der "Achse des Guten" zu finden. Was kann man auch anders erwarten von Menschen die ihre eigenen Opfer in eine Antisemitismuskeule verwandeln... >>>

Sicher in k?ze auch bei Honestly Concerned zu finden....

16.6.2009 - Henryk M. Broder vor Gericht - Am 17.6.2009 gibt es zwei neue Urteile ?er Henryk M. Broder.

1. Das Landgericht K?n verk?det das Urteil in der Klage von Evelyn Hecht-Galinski gegen Broder.

Hecht-Galinski ./.Broder - Oberlandesgericht K?n
Urteil - (pdf) Einstweilige Verf?ung K?n
Prozess Hecht-Galinski./.Broder 13.8.2008

Das Urteil des Landgerichts Berlin ?er Henryk M. Broder
Urteil - Broder./.Hecht-Galinski - "Pornoverfasser"
 

2. Vor dem Landgericht Hamm hat sich Broder, beklagt durch die Publizistin Tanja Krienen zu verantworten.

"Kom?iantenstadl" vor dem Dortmunder Landgericht >>>
Recht(s) so 2 .... - "Broders faule Eier "
Bild meldet - Prozess um ??rungen von Henryk M. Broder >>>


Sonderseite: Hecht-Galinski ./. Broder >>>
Sonderseite: Krienen./. Broder >>>

Wichtige Artikel zum Prozess Evelyn Hecht-Galinski./.Henryk M. Broder
Antisemitismus ist nicht gleich Antizionismus - Evelyn Hecht-Galinski
Antisemitismusstreit - Verschleierung als Methode - Alfred Grosser

Mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische Juden zu disziplinieren. - Rufmord und rassistische Hetze - Michael Bodemann
Was darf eine J?in in Deutschland gegen Israel sagen?
- Patrick Bahners

Die unendliche Geschichte - oder wie man eine Niederlage in einen Sieg verwandelt. - A. Melzer

10.6.2009 - Prozesstermin Krienen./.Broder - Vor dem Oberlandesgericht Hamm, He?erstra? 53, wird am Mittwoch, den 17. Juni 2009, 13.00 Uhr, 2. Etage, Sitzungssaal B 208, die Fortsetzung des seit 2005 andauernden Rechtsstreites zwischen Tanja Krienen und Henryk M. Broder verhandelt.

Beide Parteien sind pers?lich geladen. In der Verhandlung vor dem Landgericht Dortmund im Mai 2008 wurden dem Spiegel-Journalisten mehrere Beleidigungen bei Androhung eines Ordnungsgeldes von 250 000 Euro - wahlweise sechs Monate Gef?gnis - bei Wiederholung untersagt.
Eine von vielen verlorenen rechtlichen Auseinandersetzung.
Siehe auch hier >>>

8.6.2009 - Henryk M. Broder hatte Waschtag. - Erhard Arendt - (Wenn der Gerichtsvollzieher zweimal klingelt)

 

Ein klar denkender Mensch w?cht und h?gt seine saubere, gewaschene W?che auf und bunte Tr?me daneben. Broder zeigt Familiensinn. Wie seine Frau macht er seine W?che nass (womit?) und h?gt sie schmutzig ?er die anderer auf. Da passt zwar sein Schreiben, das Verhalten und das Aussehen einheitlich zusammen, peinlich wie immer ist es trotzdem.

Apropo "Seine Frau", was ist sie den nun? Sie schreibt, sie sei alleinerziehende Mutter und brauche Geld. Vielleicht sollte Broder nicht so viel Geld bei Prozessen vergeigen und sich am Unterhalt seiner Tochter beteiligen? mehr >>>

25.5.2009 - Geert Wilders' in Aktion - Die Rassisten sind unter uns - JÂörg Haller (einer der christlichen Fundamentalisten) und Michael Mirsch (gern gesehen bei Honestly Concerned) werben fÂÝr sie.... - Bitte gehen Sie unfair mit wirklichen Rassisten um.

Auch Henryk M. Broder findet das gar nicht so schlimm >>>

Die Rassisten sind auch in Deutschland unterwegs. - Henryk M. Broders "Achse des Guten" zu Geert Wilders >>>

Ein Beispiel: In der "Achse des Guten" verÂöffentlicht zustimmend Michael Mirsch, neben Henryk M. Broder einer der Betreiber der "Achse des Guten", einen Brief von JÂörg Haller. Haller ist einer der christlichen Fundamentalisten dessen e Mails gerne bei Honestly Concerned verÂöffentlicht werden. Zu dem Wirken der christlichen Fundamentalisten sagt der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt bezogen auf deren Endziel die "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle
Macht nichts, Broder & Co sind ja groĂ‚ąĹźzĂ‚Ăťgig, Hauptsache es geht gegen den Islam und die PalÂästinenser. Michael Mirsch, verÂöffentlicht anerkennend einen Brief von diesem Haller. AuszĂ‚Ăťge:

"Sie bezeichnen Geert Wilders als "Rechtspopulisten"- diese Bezeichnung ist diffamierend. In erster Linie ist der Mann Parlamentarier und nicht etwa einer der rechtsradikalen Parteien wie die NPD ist. Bitte unterlassen Sie diese Formulierung, denn diese Diffamierung ist mehr als ungerechtĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ Sie wissen sehr genau, daĂ‚ąĹź der gesamte Terror der letzten Jahren zu 99% auf das Konto des Islam geht - also von Menschen, die den Koran ernstnehmen und sich ebenso darauf berufen. >>>

Es reicht noch nicht? Nun erfahren sie auf der "Achse des Guten" was der Koran in Wirklichkeit ist:
 

Hitlers Ă�€ąşMein KampfĂ�€ąĄ und der Koran weisen demzufolge so viele Gemeinsamkeiten auf, daĂ‚ąĹź die Aussage, der Koran sei ein rechtsradikales, totalitÂäres Buch, nicht nur nachvollziehbar ist, sondern auch von allen mir bekannten Islamkritikern letztlich bestÂätigt wird." >>>

Die Achse des Guten - Michael Mirsch: "Bitte gehen Sie fair mit Geert Wilders um">>>

23.5.2009 - "Lizas Welt" ist stocksauer! - Arne Hoffmann - Nichts bringt Fremdenfeinde und Rassisten so in Rage wie wenn man sie als Fremdenfeinde oder Rassisten bezeichnet. Dadurch erklÂärt sich vielleicht der kleine Wutausbruch, den der Autor des Hetzblogs "Lizas Welt" gerade vom Stapel lÂässt: mutmaĂ‚ąĹźlich ein kommunistischer BuchhÂändler aus Berlin, aber wie "Politically Incorrect" wird auch dieses Blog natĂ‚Ăťrlich anonym betrieben. Die GrĂ‚Ăťnde kann man sich denken: beispielsweise, dass die antideutsche Szene, zu der dieses Blog zÂählt, vom Verfassungsschutz beobachtet wird, aber auch viele Linke die Antideutschen fĂ‚Ăťr kaum verhohlene Rechtsextremisten halten >>>


Die Achse des Guten: Liza: Lampenputzers BettlektÂÝre >>>
Alex Feurherdt - Lizas Welt >>>

21.5.2009 - Buchvorstellung: "Islamfeindschaft und ihr Kontext" - Wolfgang Benz - Rezension von Arne Hoffmann - Die wachsende Feindschaft gegen Muslime war im Dezember 2008 das Thema einer Tagung des Zentrums fĂ‚Ăťr Antisemitismusforschung, bei der die aktuellen Ressentiments mit dem Instrumentarium der Vorurteilsforschung untersucht werden sollten. Vermutlich waren die Veranstalter dieser Konferenz selbst ein wenig Ă‚Ăťberrascht davon, dass diese Feindseligkeiten inzwischen so groĂ‚ąĹź waren, dass die Tagung selbst in heftigen Reaktionen der Presse und der islamfeindlichen Bloggerszene angegangen wurde Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă�€ąş Ă‚Ăťberwiegend ohne die gehaltenen VortrÂäge Ă‚Ăťberhaupt zu kennen. Um die Debatte wenigstens auf eine vernĂ‚Ăťnftige Grundlage zu stellen, erschien im Februar 2009 eine Dokumentation der Tagung unter dem Titel "Islamfeindschaft und ihr Kontext" im Metropol Verlag.
(Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ) In seinem Beitrag Ă‚Ăťber den Publizisten Hans-Peter Raddatz, der als einer der Stichwortgeber fĂ‚Ăťr die islamophobe Szene gilt, widmet sich Peter Widmann der Frage, "warum Redakteure groĂ‚ąĹźer Presse-, Funk- und FernsehhÂäuser und Mitarbeiter politischer Bildungseinrichtungen die xenophobe Agitation und die VerschwÂörungsmythen Ă‚Ăťber Jahre ignorierten, die Raddatz' Schriften von Beginn an prÂägten." Und Michael Kiefer weist in seinem Kommentar zu diesem Beitrag darauf hin, dass "Wissenschaftler, deren Forschungsergebnisse mit dem islamfeindlichen Weltbild nicht in Einklang zu bringen sind, (Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ) systematisch mit SchmÂähkritik und bÂösartigen AnwĂ‚Ăťrfen Ă‚Ăťberzogen" werden. Damit schlieĂ‚ąĹźt sich der Bogen zu den eingangs dieser Buchvorstellung erwÂähnten Anfeindungen gegen das Zentrum fĂ‚Ăťr Antisemitismusforschungen, wie sie insbesondere aus dem Lager Henryk Broders anlÂässlich dieser Konferenz erfolgen. Von Broder geht nicht nur ein stÂändiges Gegifte gegen Professor Benz als Leiter des Instituts aus, seine "Achse des Guten" unterstellt dem Zentrum fĂ‚Ăťr Antisemitismusforschung in schwach verklausulierter Form sogar selbst Antisemitismus Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă�€ąş und zwar seitdem man sich dort auch mit Islamophobie beschÂäftigt. Auch sobald Sabine Schiffer einen eigenen Band Ă‚Ăťber die Parallelen zwischen Antisemitismus und Islamophobie ankĂ‚Ăťndigte, dauerte es nur wenige Tage, bis die "Achse" sie offenbar prÂäventiv durch den Dreck zu ziehen versuchte. In ihrem Beitrag Ă‚Ăťber das Hetzblog "Politically Incorrect" erwÂähnt Yasemin Shooman beilÂäufig, dass das auf solchen Websites beschworene Zukunftsbild "sich in abgeschwÂächter Form auch bei deutschen Publizisten wie Henryk M. Broder" findet. Broder hat bezeichnenderweise an "Politically Incorrect" wenig auszusetzen, schlieĂ‚ąĹźlich stellen die Autoren dieser rechtsextremen Website seinen vermutlich grÂö¹şten Fanblog und widmen ihm immer wieder Anerkennung. Wenn Broder nun wiederholt das Zentrum fĂ‚Ăťr Antisemitismusforschung ins Zwielicht zu rĂ‚Ăťcken versucht, dĂ‚Ăťrfte man es mit derselben Rhetorik zu tun haben, die man auf "Politically Incorrect" findet, wenn deren Macher ihren Kritikern wieder und wieder ihrerseits Faschismus vorwerfen. Es scheint der Gedanke dahinterzustehen: "Wenn man uns Faschismus oder Hass auf Minderheiten vorwirft, dann geben wir den Vorwurf eben einfach um so lautstÂärker zurĂ‚Ăťck, und das wird sich schon irgendwie ausgleichen." Dieses ManÂöver gelingt indes nur in dem wahnhaften Weltbild der Islamophoben, wÂährend auĂ‚ąĹźenstehende Dritte schnell erkennen, welche VorwĂ‚Ăťrfe berechtigt sind und welche ein Hirngespinst >>>;

19.5.2009 - Ob nun heisse Luft, Ă‚Ăťberlaufendes Maul oder Outing - Mercator an Ă‚ą»Ă‚ûÂą˝ Norman Nathan Gelbart - Sehr geehrter Herr RA Gelbart, ich beziehe mich auf den Tagebucheintrag Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂľKopulieren auf allen vierenĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€Ĺ Ihres Mandanten Henryk M. Broder v. 17.5.2009 (Link: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kopulieren/), bei dem ihm das Herz, das in den Allerwertesten gerutscht ist, wieder mal Ă‚Ăťbergelaufen istĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă‚æ

Ich weiss, dass Ihr Mandant schwer an die Kandare zu nehmen ist. Sie haben es ja hÂäufig vergeblich versucht. So konnten Sie Herrn Broder nicht davon abhalten, sich von der Bezeichnung Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂľPornoverfasserĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€Ĺ durch Frau Hecht-Galinski beleidigt zu fĂ‚Ăťhlen und dagegen zu klagen (Link: http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Evelyn%20Hecht-Galinski/LG%20Berlin,%20Urteil%2026.11.08-%2027%20O%20672.08.htm) . Diesen Prozess verloren zu haben, setzt ihm offenbar so schwer zu, dass er fast jeden zweiten Tag, ob zu Zeit oder Unzeit, ins hintere Kandertal nachtritt.

Ob nun heisse Luft, ÂÝberlaufendes Maul oder Outing, Sie kÂönnten mit Ihrem Mandanten vorsichtig darÂÝber reden, ob er gut beraten ist, sich an seinen heissen und feuchten Fantasien, kopulieren auf allen vieren, GV a tergo in einem Heissluftballon (sic!) zu Ravels Bolero, derartig aufzugeilen, dass er sich damit dick macht und sie hinausposaunt. Nun, das ist eine Frage des Geschmacks (Kavalier war der Herr noch nie), aber sagen Sie ihm doch, dass man nach einer Niederlage vor Gericht besser das Maul hÂält als seiner Gegnerin Belege hinterherzuwerfen. >>>;

 

Mehr von Othmar Kaufmann Ă‚Ăťber Henryk M. Broder >>>;

19.5.209 - Kramer for ever and ever - Abraham Melzer - In die Debatte ÂÝber die Verleihung des Hessischen Kulturpreises hat sich jetzt auch der Zentralrat der Juden in Deutschland eingeschaltet. GeneralsekretÂär Stephan Kramer sagte dem Tagesspiegel, bei aller Brisanz des Skandals, wie er zur Zeit diskutiert wÂÝrde, mÂÝsse dringend auch dessen Ausgangspunkt thematisiert werden, der nicht minder skandalÂös sei. >>>

>>> >>>



19.5.2009 - Die Denunzianten sind unterwegs - Erneut soll der Vortrag von Norman Finkelstein in Wien verhindert werden - Denunziantentum hat in Deutschland eine lange und gute Tradition, war in Nazi-Deutschland und in der DDR weit verbreitet. Auch in der vergrÂö¹şerten BRD treibt es frÂöhliche UrstÂände. Die neue Variante und die gab es vor allzu langer Zeit noch nicht, ist in Verbindung mit "christlichen Fundamentalisten" und "Antideutschen" die Denunziation Andersdenkender durch jĂ‚Ăťdische Deutsche Rechtszionisten. dies und mehr >>>

18.5.2009 - Antisemitismuswahn von rechtszionistischen Kreisen plus einer CDU-Abgeordneten - W. Frankberg Am 16. Mai kĂ‚Ăťndigte die Hetzwebsite Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€ĹHonestly ConcernedĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬? in ihrer Mailingliste eine Podiumsdiskussion an. Auf dem Podium sitzen Vertreter von rechtszionistischen Vorfeldorganisationen plus einer CDU-Vertreterin. Sie alle wollen ihre Wahnvorstellungen in Sachen Antisemitismus in der BRD zu besten geben. Sinnigerweise veranstaltet von "STOP THE BOMB". Dies ist keine Organisation, die die WaffengÂänge Israels stoppen will. Sie will auch nicht die existierende atomare Bewaffnung Israels rĂ‚ĂťckgÂängig machen. Eigentlich wie immer segelt man unter falscher Flagge. Ă‚Ă?ùâ€Ĺbersetzt heiĂ‚ąĹź "STOP THE BOMB" nicht reden, sondern bomben und zwar den Iran. Stattdessen wÂäre, was ich ich natĂ‚Ăťrlich ebenso wenig befĂ‚Ăťrworte, eine Bombardierung Israels angesagt, weil das Land alle seine Nachbarn bedroht. Ich denke da an Syrien, Libanon, den Sudan und den Angriff in Gaza.

Folgende Meldung wurde in der Mailingliste von Honestly Concerned verÂöffentlicht:

STOP THE BOMB - Antisemitismus in Deutschland - eine zentrale Herausforderung fÂÝr Staat und Gesellschaft
Berlin: Podiumsdiskussion mit MdB
ristina KÂöhler (CDU), StaatssekretÂär a.D. Klaus Faber (Koordinierungsrat deutscher Nichtregierungsorganisationen gegen Antisemitismus) und JÂörg Rensmann (Mideast Freedom Forum Berlin, Scholars for Peace in the Middle East)
im Centrum Judaicum, Oranienburger StraĂ‚ąĹźe 28-30, 10117 Berlin, am 24.5.2009 um 11 Uhrr
Antisemitismus hat sich auf hohem Niveau konsolidiert. Es gibt Indikatoren fĂ‚Ăťr eine immer grÂö¹şere Bereitschaft, antijĂ‚Ăťdische Ressentiments Âöffentlich zu machen.
Gerade in jÂÝngster Zeit sind neue Formen der Judenfeindschaft hervorgetreten, wobei besonders der israelfeindliche oder antizionistische Antisemitismus hervorzuheben ist. Antisemitismus findet sich nicht nur bei rechtsextremen politischen Akteuren und linken Antizionisten und "Antiimperialisten", sondern ist auch bedeutendes Motiv des Islamismus. Wer sind die TrÂäger dieses wahnhaften Weltbildes in Deutschland? Haben Zivilgesellschaft und wissenschaftliche Einrichtungen bisher adÂäquat auf die neuen und alten Herausforderungen reagiert? Wie kÂönnte eine erfolgversprechende Strategie aussehen?
Die Podiumsdiskussion Ă‚Ăťber diese und andere relevante Fragen des Kontextes findet in Zusammenarbeit mit Scholars for Peace in the Middle East Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬Ă�€ąş Deutsche Sektion (SPME), Mideast Freedom Forum, dem JĂ‚Ăťdischen Forum fĂ‚Ăťr Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), dem Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus sowie Honestly Concerned statt. Moderiert wird die Veranstaltung von Ulrike Becker (STOP THE BOMB)

mehr >>>

18.5.2009 - Die Jerusalem Post und "AuĂ‚ąĹźendienstmitarbeiter" Benjamin Weinthal - W. Frankenberg - Broders Buchtitel Ă‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂľDie Irren von ZionĂ‚Ăďż˝Ă�â€ĹˇĂ¬ĂąĂ˘€Ĺ lÂässt sich sehr oft eins zu eins auf die sogenannte Achse des Guten Ă‚Ăťbertragen. Was sich dort, durch stÂändige Wiederholung ausgedrĂ‚Ăťckt, an Hetze und Agitation gegen die Muslims und gewÂöhnliche Andersdenkende austobt spottet jeglicher Beschreibung. Was sich dort an rechtszionistischen, neokonservativen und freiheitsfundamentalistischen Schreiberlingen so seine Vorurteile vom Herzen schreiben, sollte dem seriÂösen Journalismus in der BRD eigentlich zu denken geben.

Ein besonders drastisches Beispiel gibt ein gewisser Gastjournalist namens Benjamin Weinthal abb, dessen propagandistische ErgÂÝsse die Leser der Jerusalem Post ÂÝber sich ergehen lassen mÂÝssen. Seine Zerrbilder ÂÝber den angeblichen Antisemitismus in der BRD und die Bedrohung durch den Iran scheinen Wasser auf die MÂÝhlen des Rechtszionismus in Israel zu sein. Diese Kreise haben die USA bereits in den Krieg mit dem Irak getrieben und jetzt wollen sie, das Obama auch den Iran angreift, nur damit Israel weiterhin seine verbrecherische Politik gegenÂÝber den PalÂästinensern und der arabischen Welt weiterfÂÝhren kann. >>>>

 

6.5.2009 - Honestly Concerned (6.5.2009) prÂäsentiert voller Stolz den AnschwÂärzer des Jahres 2009 Henryk M. Broder und den Einknicker des Jahres Prof. Gerhart von GÂäevenitz der anscheinend von manchem nichts weiĂ‚ąĹź, dafĂ‚Ăťr dann aber umso schneller einknickt.

Es ist schon mehr als eigenartig und peinlich unangenehm wenn man Broders "FreizeitbeschÂäftigung" nachvollzieht. Wahrscheinlich war das nicht der erste Brief seiner Art.

Da schreibt er (Herr Lehrer ich weiĂ‚ąĹź was) einem denunziatorischen Brief an die Uni Konstanz und will erzÂählen, das ein orthodoxer glÂäubiger Jude Antisemit sei.


 

sehr geehrte frau schorpp,
under der URL
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf

steht der text eines autors namens reuven cabelman,
der behauptet, ein orthodoxer, gesetzestreuer jude zu sein. ;
dafĂ‚Ăťr gibt es, auĂ‚ąĹźer seiner behauptung, keinen beleg.
cabelmans texte, die von judenhass geprÂägt sind, werden
ausschlieĂ‚ąĹźlich auf seiten verÂöffentlicht, die antisemitische und
antizionistische propaganda betreiben.
und nun finde ich einen seiner texte auf einer seite der uni
konstanz. ich gehe davon aus, dass dies nicht mit wissen und
zustimmung der uni geschieht. was gedenken sie dagegen zu
unternehmen?
mit besten grÂݹşen
henryk m. broder

mehr >>>

6.5.2009 - Ein Sahm(en)erguss ging auf Henryk M. Broder Seiten daneben - Vernichtung Israels kurzfristig verschoben Ââ€ĹˇĂ‚Ă« BILDblog - Sahm scheint der einzige Journalist gewesen zu sein, der von der unmittelbar bevorstehenden Vernichtung Israels erfahren hatte, aber es fanden sich zahlreiche Menschen, die ihm glaubten und glauben wollten. Seine Meldung wurde von der rassistischen Islam-Hass-Seite "Politically Incorrect" sowie dem bekannten "Spiegel"-Autor Henryk M. Broder und seinem publizistischen Netzwerk "Die Achse des Guten"* schnell verbreitet. Sie stimmt bloĂ‚ąĹź nicht. >>>

Kriegshetze: Wie man eine "iranische Bedrohung" konstruiert - Arne Hoffmann - >>>

QualitÂätsnachrichten - Ehrlich gesagt hat mich diese Meldung bei n-tv Online zunÂächst schon ein wenig erschreckt. Zwar sind markige SprÂÝche aus Teheran nicht gerade eine Seltenheit, aber die konkrete AnkÂÝndigung, der Iran beabsichtige die ZerstÂörung Israels innerhalb von 11 Tagen, hat auch mich erstaunt. Die ersten leisen Zweifel an der Korrektheit der Meldung kamen mir allerdings schon, als ich den Namen des Redakteurs las: Ulrich W. Sahm. >>>

 

Deutschland und das Hakenkreuz - siehe das Bild rechts oben - Heute verÂöffentlicht in der Mailingliste Honestly Concerned von Sacha Stawski. >>>
 

Bildquelle Bernd Dahlberg "Redakteur" von Honestly Concerned >>>

5.5.2009 - Offener Brief von Abraham Melzer an einen ehemaligen Freund - Mein lieber alter Freund - grÂö¹şter Journalist aller Zeiten, Inhaber des Ludwig BÂörne Preises und der Hildegard von Bingen Medaille, die immerhin von den ZahnÂärzten Rheinland-PfalzĂ‚Ă´ gestiftet wurde, Ehrenzionist auf Lebzeit und Spiegel-Reporter auf Abruf Ă�ۉ€Ĺ schweigt. Wir wissen dank deiner AufklÂärung, dass alle, die dir nicht nachreden, Ă�€ąľSchaumschlÂägerĂ�€ąş sind, von Ă�€ąľIslam und IslamismusĂ�€ąş keine Ahnung haben, und erst recht nicht von Antizionismus und Antisemitismus, dass nur du Ă‚Ăťber all diese wichtigen und Ă‚Ăťber die moralische IntegritÂät der Vortragenden Zeugnis legenden Themen Bescheid weiĂ‚ąĹźt und nur dein Wort in dieser unendlichen und unsÂäglichen Debatte gilt. >>>

4.5.2009 - Norman Nathan Gelbart Ă�ۉ€Ĺ Ein Rechtsanwalt der besonderen Art... - Erhard Arendt - (Der Hintergrund des ganzen ist der zur Zeit laufende Prozess Evelyn Hecht-Galinski gegen Henryk M. Broder und umgekehrt. Soweit nicht bekannt, hier mehr >>>) - Ich denk, ich traue meinen Augen nicht. Mitten in einem Verfahren (am 3.6.2009 wird erst das nÂächste Urteil gesprochen) ÂäuĂ‚ąĹźert sich der verteidigende Rechtsanwalt (2.5.2009) nicht zur Sache, sondern versucht in der "Achse des Guten" mit mehr als fragwĂ‚Ăťrdigen Argumenten im Ă�€ąľStilĂ�€ąş seines Mandanten, die KlÂägerin zu delegitimieren. Er demonstriert nicht zum ersten Mal eigentlich das, was man an Broder kritisiert. Ein merkwĂ‚Ăťrdiger Beistand. Um im Stile von Broder und Gelbart zu Antworten dachte ich erst daran, Dieter Bohlen zu bitten als Ghostwriter mitzuarbeiten. Aber auf dieses Niveau mÂöchte ich mich doch nicht einlassen. Ich reagiere auch nur, damit die, die bereit sind, aus der Vergangenheit Lehren zu ziehen, diese merkwĂ‚Ăťrdigen Nebelkerzen zu durchschauen, wahrzunehmen und diesen Figuren Grenzen setzen. Sei es, wie nun mehrfach geschehen, mit Hilfe der Gerichte. >>>

Norman Nathan Gelbart und die "Mogelpackungen" >>>

Bild rechts - NatÂÝrlich findet man den Text auch bei Honestly Concerned (in der versandten Liste) >>>

30.4.2009 - "Das PalÂästina Portal" ist 7 Jahre alt und koscher. - Als "Geburtstagsgeschenk" "bescheinigte" mir heute (30.4.2009) die deutsche Gerichtsbarkeit im Amtsgericht Dortmund und der Staatsschutz, dass meine Seiten nicht antisemitisch sind. Samuel Laster und "Broders Rechtsanwalt Liebling" Norman Nathan Gelbart waren anderer Meinung. >>>

Meine Vorstellungen der Auseinandersetzung mit Andersdenkende wurden eigentlich bestÂätigt. Weit ab von Herabsetzungen und Extremismus widmet man sich hier auf diesen Seiten der politischen Diskussion aber nicht der Verhetzung. Nicht wie es auf anderen Seiten geschieht, dem wiederholten Rufmord, den Vernichtungskampagnen der Beschneidung der Meinungsfreiheit. Dies dokumentiere ich zum Leidwesen der Ă�€ąľKoscher NostraĂ�€ąş >>>


Sonderseite: Samuel Laster - Juedische.at >>>

"Antisemitismus"? Gericht weist Anzeige gegen PalÂästina-Portal zurÂÝck - Arne Hoffmann - Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass wir der BekÂämpfung des Antisemitismus einen BÂärendienst erweisen, wenn man diesen Vorwurf mittlerweile auf Hinz und Kunz ausweitet: Mittlerweile werden Israelis, die fÂÝr ein weniger brutales Vorgehen gegen die PalÂästinenser eintreten, mit "von jÂÝdischem Selbsthass getrieben" diffamiert, und in einem sich zuletzt selbst zerfleischenden Tugendterror, der schon an Robespierre erinnert, wird inzwischen sogar der Leiter des Zentrums fÂÝr Antisemitismusforschung mit VorwÂÝrfen bombardiert, selbst dieser Geisteshaltung anzugehÂören. Zuletzt bleibt nur noch ein kleines GrÂÝppchen von Radikalen und Extremisten ÂÝbrig, ideologisch beheimatet zwischen Antideutschen und Neokonservativen, das sich selbst als "nicht antisemitisch" bezeichnet >>>

BuchankÂÝndigung:
Antisemitismus und Islamophobie Ă�ۉ€Ĺ ein Vergleich
von Sabine Schiffer und Constantin Wagner

Erinnern alleine reicht nichtĂ�۾ Auch so kÂönnte man die Auseinandersetzung Ă‚Ăťberschreiben, die die Autoren in ihrem Buch austragen. Denn offensichtlich verhindert die Erinnerungskultur um den Holocaust nicht, dass der Antisemitismus weiterlebt und neue Formen von Rassismus am Horizont aufscheinen. Etwa das Feindbild Islam. Aber gerade das Thema IslamfeindlichĂ‚Ă­keit scheint jene aufzuschrecken, die sich eingerichtet haben im Wohnzimmer der rĂ‚ĂťckwÂärtsgewandten Betrachtung der Geschichte Ă�ۉ€Ĺ ohne etwaige Erkenntnisse auf die Gegenwart zu beziehen. Dieser Prozess ist mit diesem Buch nicht mehr aufzuhalten. In fast regelmÂä¹şigen AbstÂänden ergibt sich die Diskussion, ob die heute feststellbare Islamfeindlichkeit mit dem Antisemitismus frĂ‚Ăťherer Zeiten vergleichbar sei. Meist aufgeregt und schnell unsachlich kochen die Polemiken hoch. Unvergleichlichkeitsdogmen werden formuliert, Tabus beschworen sowie vermeintliche Tabus gebrochen und mit viel Verve und vergleichsweise wenig Sachverstand an Moral und Political Correctness appelliert. All dies dient nicht der KlÂärung. >>>


BuchankĂ‚Ăťndigung: "Antisemitismus und Islamophobie Ă�ۉ€Ĺ ein Vergleich" von Sabine Schiffer und Constantin Wagner >>>

22.4.2009 - Eigenartig - Das Netzwerk rund um Henryk M. Broder und Honestly Concerned regt sich darÂÝber auf, wen man bei dem was den PalÂästinensern geschieht an Konzentrationslager, Gettos und anderes denkt und Vergleiche, aber nicht Gleichsetzungen benutzt.

Ein wirklich absurdes Theater - Was prÂäsentiert am 22.4.2009 der scheinheilige "Redakteur" von Honestly Concerned Bernd Dahlenburg auf seinen Seiten? (Siehe das Bild rechts.) GÂäb es nicht eigentlich mehr GrÂÝnde die Personen die das Netzwerk verteidigt so darzustellen? Ich denke da an Liebermann und manche seiner SprÂÝche. Ich denke an die radikalen Siedergruppen, an manche Parteien die nun in der israelischen Regierung sitzen. Ich denke an einen realpolitischen Zionismus der nun wirklich eindeutig rassistische ZÂÝge trÂägt. >>>

24.4.2009 - Eigenartig und entlarvend diese Doppelmoral - (Doppelmoral heiĂ‚ąĹźt keine Moral) Manchmal zu recht kritisiert Honestly Concerned mit seinem sogenannten "Chefredakteur" Sacha Stawski Vergleiche mit dem 3. Reich. Man selber scheut davor aber nicht zurĂ‚Ăťck und prÂäsentiert die Peinlichkeit des "Redakteurs" Bernd Dahlenburg. >>>

Wie war das, hat nun der Iran oder hat Israel den Libanon, Syrien, Gaza den Sudan militÂärisch angegriffen.
Hat der Iran dieses Kind links und tausend andere Menschen zu verantworten???

Wer hat von wem gelernt ??? >>>

Ja, Jetzt zeigen sich endgÂÝltig die Geister.

 

Wie war das doch: "3-D"-Kriterien - Der Rassismus war immer an der
D
-Âämonisierung von Menschen zu erkennen, dem
D
-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der
D
-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.

Man lese >>>
Man lese >>>
Man lese >>>
Honestly Concerned und Vergleiche mit dem 3. Reich >>>

Ă�€ąľAnti-Ă�€ąş Faschisten: Menschen in ihrer Existenz vernichten! - Guido Neumann - Denunziantentum heute Ă�ۉ€Ĺ Ă�€ąľLizas WeltĂ�€ąş schieĂ‚ąĹźt Michael Mross in den RĂ‚Ăťcken - Er stand beim Abtransport der von ihm Denunzierten immer gerne versteckt hinter einer Ecke. Leicht erschaudert ob seiner Macht sah er zu. Er hatte heute Morgen anonym den HÂäschern des Systems den Tipp gegeben. Schuldig fĂ‚Ăťhlte er sich nicht. Eher so, als ob er wieder ein gutes Werk getan hatte. Leuten wie ihm war es in seinen Augen zu verdanken, dass das Land Ă�€ąľsauberĂ�€ąş wurde. Unter Hitler, Mao und Stalin hatten Denunzianten wie er ihre ganz groĂ‚ąĹźe Zeit. Unter dem Banner der Politischen Korrektheit und des modernen Ă�€ąľAnti-Ă�€ąş Faschismus ist er nun auferstanden. Im Internetzeitalter denunziert man gerne doppelt anonymisiert, zum Beispiel indem man seine Homepage hinter dem Namen eines franzÂösischen FuĂ‚ąĹźballers versteckt und dann zusÂätzlich auf dieser Seite Artikel unter Phantasienamen publiziert. >>>

NatÂÝrlich kommt Liza Feuerherdt in der "Achse des Guten" zu Wort >>>

Opfer werden als TÂäter diffamiert, gejagte als JÂäger:
Hintergrund - Ressentiment mit Tradition - Antisemitismus der politischen Linken
- Dorothea Jung - Ob sowjetischer Diktator oder Duisburger OberbÂÝrgermeister-Kandidat: Antisemitische Kampagnen haben in der politischen Linken Tradition. Bis heute werden diese Klischees in der Linken gepflegt - auch wenn es mittlerweile Gegeninitiativen gibt >>>

 

 

 

 

Veranstaltungshinweis - Die Israel-Lobby in den USA. Der emeritierte US-Historiker Malcom Sylvers berichtet Ă‚Ăťber die Arbeit proisraelischer Pressure-groups, ihre EinfluĂ‚ąĹźnahme und ihre Grenzen. Mittwoch, 29. April, 19 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder StraĂ‚ąĹźe 4, Berlin-Friedrichshain).

Zionismus - Antizionismus >>>
Der realpolitische Zionismus >>>
Die Israellobby >>>

Axel Feuerherdt (Lizas Welt) enttarnt >>>

20.3.2009 - Henryk M. Broder schwimmen die Felle weg - Aktuell im Prozess Shraga Elam./.Henryk M. Broder: Er zieht seine Ââ€Ĺľusserung zurĂ‚Ăťck. - Shraga Elam berichtet - Der erfolgreiche deutsche Behauptungsjournalist Henryk M. Broder argumentiert oft unfundiert, was seine PopularitÂät aber nicht mindert, ganz im Gegenteil. Wie der Anthropologe Edmund Leach scheinen Broder und seine Fans von Fakten gelangweilt zu sein. Konfrontiert mit seinem Fehler hat der (Zu-)Schnell-Leser Broder nicht einmal die GrÂösse, seine Entgleisung zuzugeben und sich entsprechend zu entschuldigen. >>>

Lese auch: LG Berlin, Urteil 26.11.08 - Broder./.Hecht-Galinski - "Pornoverfasser" >>>

18.3.2009 - Deutschland, ein WiederholungstÂäter? - Klaus Bittermann zeigt ungeniert das wahre Gesicht des Zionismus - Wer schreit auf und sagt: "NIE WIEDER" oder "Wenigstens nach 60 Jahren muss es ein Ende haben. " - Erhard Arendt- Das alles erscheint natÂÝrlich in der "Achse des Guten".:

Klaus Bittermann- Zwischen gleichen Rechten entscheidet die Gewalt - (Ă�۾) Ă‚Ă»Jedes Volk hat sich irgendwann in der Geschichte seinen Platz mit Gewalt genommenĂ‚Ă«, schreibt Wolfgang Pohrt in der taz schon 1982, wo es ihm darum ging zu begrĂ‚Ăťnden, warum die Linke der Krieg zwischen Juden und PalÂästinenser eigentlich ratlos hÂätte machen mĂ‚Ăťssen, weil beide Parteien einen exklusiven Besitzanspruch auf das gleiche StĂ‚Ăťckchen Land erheben, dieser Anspruch sich historisch aber nicht legitimieren lÂä¹şt. Vertreibung, Eroberung, Unterjochung gehÂört zur GrĂ‚Ăťndung einer Nation seit jeher dazu. Die Inbesitznahme eines Landes ist kein legitimer Akt, und es ist Unrecht, Menschen zu vertreiben, nur weil sie einer falschen NationalitÂät angehÂören, aber dieses Unrecht ist nicht etwa eine Ă‚Ă»VerfÂälschung des NationalstaatsideeĂ‚Ă« ist, sondern ihr Ă‚Ă»WesenĂ‚Ă«." >>>

HÂätte Hitler das gewusst, hÂätte er dann etwas selbstbewusster gemordet?

Reaktion auf Klaus Bittermann von Ruth Asfour - Ach gut Herr Bittermann! - Dann sind wir also zurĂ‚Ăťck zu den finsteren AnfÂängen mit Keule auf den SchÂädel, - vornehmer: dem Faustrecht ! Ich hatte immer geglaubt, nach der allerfinstersten Zeit im sog. 3. Reichs, bekehrten wir uns mit der VÂölkerfamilie zu einem zivilisierteren Gebaren Ă�ۉ€Ĺ sprich: VÂölkerrecht und Menschenrecht >>>

Melzer + Schenk - 30. Januar 2006 - Brief an die Junge Welt zu Klaus Bittermann >>>
Hoffmann Arne - zu Bittermann "Tanz den Hitler" >>>
Claudia Karas >>> Jungen Welt - Bittermann >>>

4.3.2009 - Shpirit of Entebbe - Claudio Casula scheint Ausgang gehabt zu haben und zeigt sein fehlendes Niveau... und das er dabei noch abschreibt - Ein groĂ‚ąĹźer KĂ‚Ăťbel stinkender Jauche wird von Claudio Casula Ă‚Ăťber mich ausschĂ‚Ăťttet. Vom Inhalt des Textes ausgehend kann man RĂ‚ĂťckschlĂ‚Ăťsse auf sein geistiges Umfeld schlieĂ‚ąĹźen. Mancher schreibt Ă‚Ăťber das was er kennt, wie er ist und spiegelt sich im anderen. Passend dazu schreibt er ab, ohne die Quellen zu nennen.
Welch geistig
er Tiefgang. Lesens sie unkommentiert >>>

Das scheint, sich wiederholend auch dem wissenschaftlichen Niveau von Dr. Ralf Balke zu entsprechen. Er kommentiert ebenfalls sehr geistvoll, vielleicht sein Freizeitprogramm schildernd: "ich hatte schon angst, es wÂÝrde einen armen mann treffen, der sich nicht mal mehr ein rechtschreibprogramm leisten kann und nun kleinen kindern vor aldi die lollies klauen muss."
 

9.23.2009 - Was Sacha Stawski, "Chefredakteur" der besonderen Art bei Honestly Concerned als "Interessanten Artikel & Hintergrundinformationen" sieht. Er demonstriert (nicht zum erstenmal die HÂöhe seines geistigen Niveaus und prÂäsentiert am 9.3.2009 in der Mailingliste Claudio Casulas Fantasien aus dem Jauchefass. (Siehe Bild rechts)


Henryk M. Broder bestÂätigt schon vorher am 5.3.2009 sein Niveau und prÂäsentiert den Lesern Claudio Casulas Jauchenfass. Es fragt sich ob er diese VerÂöffentlichung nicht selber kritisch betrachtet. "Einfaltspinsel gesucht" der das verÂöffentlicht "und gefunden" lÂässt solche Gedanken aufkommen.


Wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken???
Inhaltlich habt ihr nichts mehr zu sagen, da schwimmen euch die Felle weg. Muss man sich dann aber auch noch im Internet auf diesem Gossenniveau bewegen?
Sprecht doch mal mit euren Therapeuten darÂÝber...

Mehr Ă‚Ăťber Claudio Casula >>>

PS Ein Leser des Schmuddelbarden bringt die AuflÂösung: [...] "Entlarvt: Ă�€ąşDie Geschichte von Claudio CasulaĂ�€ąĄ israelischer Propagandatrick! Ja, ich gebe es zu: Ich habe mich vom Mossad kaufen lassen. Ich bin auch kein KĂ‚Ăťnstler. Ich heiĂ‚ąĹźe nicht einmal Erhard [...] [...] Ich heiĂ‚ąĹźe Claudio Casula und betreibe Shpirit of Entebbe." Ich bediene, wenn ich Ausgang habe die Jauchengrube.

26.2.2009 - Taschenzauber - Ich verwandele einen ehrlichen rechtschaffenen Kritiker in einen Antisemiten.... Altmeister Henryk M. Broder, das bekannte Wesen, eine traurige "BerÂÝhmtheit" widmet sich wieder in seiner "besonderen" Art dem Thema "Wie verwandele ich legitime und notwendige Kritik, gegen die ich keine sachlichen Argumente habe in Antisemitismus". "sie stanken wie Antisemiten" schreibt er. So etwas habe ich doch in der deutschen Geschichte schon einmal gelesen... Wenn man nun das Wort Antisemiten durch Juden ersetzt, wird manchem vielleicht etwas verstÂändlicher wo Broder geistig steht. "Es lebe der Rassismus" der sich aus der Antisemitismusjauche entwickelt.

Entlarvend ist, wie er selbstverstÂändlich ungeschminkt er Israelkritiker in Antisemiten verwandelt. Der einzige der blufft scheint mir dabei Henryk M. Broder zu sein. Das man mit diesen Spielchen die Opfer des Holocaust als Waffe gegen neues Unrecht missbraucht passt zu diesen Hirnen.Ă�۾ Wer ist den nun wirklich "durchgeknallt"? Aber, was soll man von jemanden der einen Analphabeten nicht von einem Legastheniker unterscheiden kann schon halten. >>>
 

 

25.02.2009 23:34 +Feedback

Der Antisemit, das bekannte Unwesen

Bis vor kurzem gab es keine Antisemiten, es gab nur Ă�€ąşIsraelkritikerĂ�€ąĄ, deren einzige Sorge den Not leidenden PalÂästinensern galt. Sie redeten wie Antisemiten, sie benahmen sich wie Antisemiten, sie stanken wie Antisemiten: Durchgeknallte Rentner, verzweifelte Hausfrauen und entlaufene Konvertiten. Doch langsam lÂöst sich der Bluff ("Ich hab nix gegen Juden, nur was gegen Zionisten") in seiner eigenen Blase auf. Es gibt wieder lupenreine Antisemiten! Und eine “ffentlichkeit, die sich lange tÂäuschen lieĂ‚ąĹź, spricht das A-Wort wieder aus. Schauen Sie mal:


PS. AusbÂÝrgerung fÂÝr die neuen TÂäter - Broder schreibt heute im anderen Zusammenhang (dazu?): "(Ein richtiges Urteil, das eine SelbstverstÂändlichkeit festschreibt. Bei nÂächster Gelegenheit sollte es auf autochthone Analphabeten erweitert werden, die sich als Legastheniker verkleiden.)" Warum er sich so wenig mit den geistigen und Moralischen Analphabeten und wirklichen neuen TÂätern (von allen Seiten) beschÂäftigt kann man sich denken. BemÂÝhungen, auch von ihm die neuen TÂäter und ihre Verteidiger auszubÂÝrgern wÂÝrde ich unterstÂÝtzen. Ansonsten bestÂätigt er nur seinen Geist.

Hasbara Ă�ۉ€Ĺ Die Formen der Antisemitismuskeulen - Teil 2 - Verwandlungs"kĂ‚Ăťnste" - Notwendige, berechtigte Kritik wird in Antisemitismus verwandelt. - Dokumentation von Erhard Arendt >>>

Hasbara Ă�ۉ€Ĺ Die Formen der Antisemitismuskeulen - Teil 1 - Links gleich Rechts und mit Islamisten vereint? >>>

19.2.2009 - Das 11. Gebot fÂÝr "Theologen" der besonderen Art: "Du sollst deinen Rassismus und den deiner Freunde nicht auf andere ÂÝbertragen.

Da tauchte in meiner Statistik doch ein merkwÂÝrdiger Blog auf. Bernd Dahlenburg, "Redakteur" im Untergrund bei Honestly Concerned, ExspÂÝrnase von Politically Incorrect ÂÝbertrÂägt wieder einmal die Erfahrungen seines Lebenskreis, seine Erfahrung mit sich und seinen Genossen auf andere + auf mich:

"Die Geschichte ist, wie oben erwÂähnt, die einer gegenseitiger Sympathiebezeugung zwischen arabischen ChristenfÂÝhrern und islamischen Terrororganisationen - eine meist unausgesprochen oder verklausuliert fanatische Gesinnungsgemeinschaft zwischen ihnen und ihren Sympathisanten hierzulande, den Todfeinden Israels - und gegen die Juden schlechthin." Quelle

Herr Dahlenburg, ihr tÂäglicher Umgang mit ihren christlichen Freunden und anderen mag es fĂ‚Ăťr sie bestÂätigen aber, es gibt Menschen die die Welt nicht nur in schwarz/weiĂ‚ąĹź, Freund/Feind aufteilen.

""den Todfeinden Israels - und gegen die Juden schlechthin" ist seit einigen Monaten zunehmend die Allzweckwaffe um legitime, notwendige Kritik scheinbar zu neutralisieren. Aber, es wird alles immer offensichtlicher...

Wer sich die MĂ‚Ăťhe macht um meine Seiten zu lesen weiĂ‚ąĹź, weder bin ich ein Todfeind Israels noch "gegen die Juden schlechthin" Welch armseliger Geist sie doch sind..... Wie lautet doch das Sprichwort: "Zeig mir was du schreibst und ich sag dir wer du bist.

13.2.2009 - Benjamin Weinthal - ein Journalist sui generis - Wie Israel eine Demokratie sui generis ist so ist Benjamin Weinthal ein ebensolcher Journalist.. Der Spruch, wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte ist hier unpassend. Wahrnehmenswert ist, wie sich ein Netzwerk immer mehr enttarnt, seine Methoden der Desinformation, Unterstellung und Diffamierung immer deutlicher werden und zunehmend sichtbar einigen die Scheuklappen von den Augen fallen, sie sehen, mit wem sie sich eingelassen haben und, wie z. B.. ein Prof. Wolfgang Benz beginnt, darÂÝber aufzuklÂären. Reflexartig reagiert das Netzwerk nun auch auf Prof. Benz. Jetzt erfÂährt er am eigenen Leibe, wie schnell und unzutreffend jemand als Antisemit diffamiert wird, wie konzertierte Vernichtungskampagnen anlaufen und dabei immer wieder die gleichen Namen auftauchen: Henryk M. Broder, Gudrun Eussner, Benjamin Weinthal, Matthias KÂÝntzel, Lizas Welt, Honestly Concerned. >>>>

25.1.2009 - Babylonische Sprachverwirrung - Abraham Melzer - Das Âöffentlich rechtliche Fernsehen, u.a. mit Hilfe von Udo Steinbach, Norbert BlĂ‚Ăťm und Ulrich Kienzle, hinterlÂässt bei Deutschen Juden einen bitteren Nachgeschmack: Ist es vielleicht doch wieder Zeit einen Koffer zu packen, fĂ‚Ăťr den Fall der FÂälle? (Honestly Concerned 22.01.2009) Bei honestly concerned, dem Propagandaforum der postzionistischen Juden in Deutschland, Ă‚Ăťberlegt man bereits, ob man die Ă�€ąľKoffer packenĂ�€ąş soll, weil das Âöffentlich rechtliche Fernsehen eine Debatte Ă‚Ăťber Israels Verbrechen in Gaza zugelassen hatte. In einem haben die Verfasser des Aufrufs Recht, die Sendung Ă�€ąľhart aber fairĂ�€ąş hat auch bei mir als Juden, einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Nicht aber, weil Udo Steinbach, Norbert BlĂ‚Ăťm oder Ulrich Kienzle zu Wort gekommen sind, sondern weil man einen Zyniker und Heuchler wie Michel Friedman eingeladen hatte, der wieder drei mal laut schreien musste, dass er Deutscher ist, weil man sonst denken kÂönnte, er sei israelischer Propagandaagent. Es >>>

21.1.2009 - Thomas KrĂ‚Ăťger - Eine ehrliche Haut ohne Knochen + RĂ‚Ăťckgrat? - Am 15. Januar 2009 brachte Spiegel-online einen Beitrag Ă‚Ăťber Ă�€ąľskurrile WahlwerbungĂ�€ąş mit dem Titel Ă�€ąľSex, LĂ‚Ăťgen und WahlplakateĂ�€ąş. Ich war nicht Ă‚Ăťberrascht dabei das mir altbekannte Wahlplakat von Thomas KrĂ‚Ăťger, dem noch PrÂäsidenten der Bundeszentrale fĂ‚Ăťr politische Bildung ist zu sehen. Schon lange in meiner Sammlung, sollte es sicherlich aus aktuellem Grund, einer breiten “ffentlichkeit prÂäsentiert werden. Eine ehrliche HautĂ�۾ behauptete Thomas KrĂ‚Ăťger sei er. Seine TÂätigkeit als PrÂäsident der Bundeszentrale fĂ‚Ăťr politische Bildung beurteilend kann ich das nicht so recht bestÂätigen, andere auch nicht >>>.

 

Bild vergrÂö¹şern >>>

20.1.2009 - Dr. Nathan Warszawki ist ein Schmierfink - Er ist mir schon mehrfach durch e Mails als Verbreiter von merkwÂÝrdigen Aussagen aufgefallen. Sein Problem, das Problem anderer ist, das er anscheinend fÂÝr das "JÂÝdische Kultur-Forum DÂÝren" steht. Armes DÂÝren, das hast du nicht verdient.
Heute demonstriert er in der heutigen Mailingliste Honestly Concerned (
durchaus auch fĂ‚Ăťr rassistische Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen bekannt) den wirklichen modernen Antisemitismus. Um die Unrechtspolitik Israels zu verteidigen miĂ‚ąĹźbraucht er die Opfer des Holocaust als Waffe um die neuen TÂäter zu schĂ‚Ăťtzen. Eine der widerlichsten Formen des Antisemitismus. (Rechtsverfolgung wird geprĂ‚Ăťft). Auf fast jeder Seite meiner PalÂästina Portals lÂäuft oben ein Flash ab. Wenn das Antisemitismus sein soll, bin ich gerne ein Antisemit.

Im ÂÝbrigen wurde nicht zur TÂötung und Ermordung israelischer Soldaten aufgerufen. Entweder kann dieser Warszawski nicht lesen oder ist ein Demagoge. Es ist ein Aufruf Kriegsverbrechen zu stoppen. Die eigenen Soldaten zu tÂöten ist auch ein Kriegsverbrechen. Das ist schmutzige Demagogie. Honestly Concerned ist sich nicht zu schade dafÂÝr dies zu verbreiten. Man lese den Text im Original und unterschreibe >>>

 

Der Krieg in Gaza und der Antisemitismus in Deutschland
-----Original Message-----
From: Nathan Wa]
Sent: Sunday, January 11, 2009 3:08 PM
To:
buergermeister@vettweiss.de

Nideggen, den 11.01.2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der antisemitischen Internetseite
www.arendt-erhard.de/deutsch/palestina/texte/aufruf_israelische_soldaten_kriegsverbrechen_stoppen.htm
wird im Zusammenhang mit dem Krieg im Gazastreifen zur militÂärischen Sabotage aufgerufen, also zur TÂötung und Ermordung israelischer Soldaten.
Neben wenig bekannten Antisemiten hat als 156. Herr Bruno MĂ‚Ăťller, Pastoralreferent in VettweiĂ‚ąĹź, diesen Aufruf unterschrieben.
Da der deutsche Papst es wider besseres Wissen zulÂässt, dass Gaza als KZ bezeichnet wird, ist es nicht verwunderlich, dass ein subalternerer Angestellter der katholischen Kirche sich fĂ‚Ăťr die TÂötung und Ermordung von Juden einsetzt. Wie das Ă�ۉ€Ĺ unabhÂängig vom Holocaust - mit der christlichen NÂächstenliebe zu vereinbaren ist, brauche ich G`tt sei Dank nicht zu beantworten.
Zu fragen bleibt, weshalb die Fraktionen und Vertreter im Rat der Gemeinde VettweiĂ‚ąĹź einstimmig eine Resolution gegen die NPD abgegeben haben. Das Gedankengut der NPD ist doch bereits in VettweiĂ‚ąĹź etabliert.
Mit freundlichen GrÂݹşen
Dr. Nathan Warszawski
JĂ‚Ăťdisches Kultur-Forum DĂ‚Ăťren

 

Hier noch einige Texte von Dr. Nathan Warszawski. Sie sprechen fÂÝr sich und einen gewissen Geisteszustand:
 

 

 

 



Quelle: Dr. Nathan Warszawski

 

17.1.2009 - Herr Harnasch, ich denke, dass eigentlich Sie senil sind und weniger Peter Scholl-Latour - Abraham Melzer - . Hier mein Brief an Frau Fried: Die Achse des Guten: PSL erklÂärt die Welt - Sehr geehrte Frau Fried, die gestrige Sendung der NDR-Talkshow hat mich frustriert, verÂärgert und deprimiert. Herr Peter Scholl-Latour hatte offensichtlich Recht mit seiner Vermutung, Sie hÂätten ihn in eine Falle gelockt. Sie haben einen erfahrenen und in Sachen Nahost-Konflikt sehr beschlagenen Journalisten, gegenÂÝber einer patriotischen Propagandistin gestellt, die >>>

 

Wie wir deutschen wieder einmal mit der Wahrheit und Wirklichkeit umgehen - Video - 3 nach 9 vom 16 . Januar 2009 - Peter Scholl-Latour - FÂÝr seine Fans ist der bald 85-JÂährige der "letzte WelterklÂärer": Prof. Dr. Peter Scholl-Latour hat fast alle LÂänder der Erde gesehen, ist Deutschlands erfolgreichster Sachbuchautor und gilt als die journalistische Instanz schlechthin. Bei 3 nach 9 spricht er ÂÝber den "Weg in den neuen Kalten Krieg" und seine Sicht des Krieges in Nahost >>>

 

Gestern z.B. konnten die Fernsehzuschauer in der Talkshow 3nach9 von der "inoffiziellen israelischen Botschafterin" Melody Sucharewicz hÂören, wie schlimm Israel unter der Hamas leidet. neben einer Rede vor der UN erfahren wir, wo Ă‚Ăťberall pro-israelische Propaganda verbreitet wird -- sogar in Uganda "..als Teil einer Mission.." und einem Treffen mit dem ugandischen PrÂäsidenten, von Peter Scholl-Latour kurz mit der Bemerkung vom "MassenmÂörder" unterbrochen und von Amelie Fried: "Ach, Herr Scholl-Latour, seien Sie nicht polemisch" gemaĂ‚ąĹźregelt wurde ... Ein schwacher Peter Scholl-Latour kann der hĂ‚Ăťbschen gut geÂölten Propagandamaschine kein Paroli bieten, und Cem “zdemir der sich gleich zweimal "als Freund Israels" bezeichnen muss, verbreitet weiter die LĂ‚Ăťge vom "Bruch des Waffenstillstands durch die Hamas"... unten die entsprechenden links und am ende einige infos zu der "inoffiziellen israelischen Botschafterin", die auf das engste mit Honestly Concerned verbandelt ist.

 

...Moderation: Melody Sucharewicz - KĂ‚Ăťrzlich gewann Melody Sucharewicz die prestigereiche Fernsehshow,Ă�€ŹĹĽťder BotschafterĂ�ۉ„�(Ă�€ŹĹĽťTheAmbassadorĂ�ۉ„�), ein israelisches Format dessen Ziel es ist, innerhalb einigertausend Bewerbern einen Botschafter Israels zu wÂählen. Rhetorik und diplomatische Skills, soziale Kompetenz, Umgang mit feinseligen Medien, sowie kreativepolitische PR der letztendlich 14 Kandidaten wurden anhand einer Reihe von internationalen Missionen getestet (in Uganda, Schweden, Russland, USA) und spÂäter im zweiten israelischen Fernsehkanal ausgestrahlt (Keshet).

Blau-weisses Fahnenmeer in vielen deutschen StÂädten Mehrere 10.000 Deutsche feiern Israels StaatsgrĂ‚Ăťndung vor 59 Jahren ...die gute Stimmung der von Melody Sucharewicz souverÂän und gelungen moderierte Veranstaltung und lieĂ‚ąĹźen auch so manches ungelÂöstes Problem im Heiligen Land zumindest an dem Tag in den Hintergrund treten. "I like Israel Statments" verschiedener Veranstaltungsteilnehmer rundeten die Veranstaltung ab.

Melody Sucharewicz, scheint verbÂÝndelt mit Leo Sucharewicz zu sein. Dieser ist wohl auch fÂÝhrend bei "I like Israel" aktiv. Ein Schulungs- und Agitationsktionszentrum.

 

 

"Nehmen wir mal einen Moment lang an, es wĂ‚Ăťrde stimmen, dass die Israelis wild im Gazastreife herumbombardieren, dass sie mit Absicht ganze Wohngebiete dem Erdboden gleichmachen, dass sie Frauen und Kinder nicht schonen: Warum wÂäre dann der historische Vergleich, der sich anbietet, der Vergleich mit den Nazis statt mit dem Vorgehen der alliierten BomberverbÂände im Zweiten Weltkrieg? Warum lÂäge es dann nahe zu sagen Ă�€ąşDie Israelis benehmen sich wie SS-EinsatzgruppenĂ�€ąĄ und nicht Ă�€ąşDie sind ja fast so schlimm wie die Royal Air Force Ă‚Ăťber Hamburg am 26. Juli 1943Ă�€ąĄ?
Die Antwort liegt natÂÝrlich auf der Hand: Weil in Deutschland nur der Vergleich von Juden mit Nazis sexy ist."
Die Achse des Guten: Nur so nebenbei


10.1.2009 -
Abraham Melzer - Viele Freunde fragen mich, warum ich mir das antue, die BeitrÂäge auf der Ă�€ąľAchse des GutenĂ�€ąş zu lesen. Sie wissen nicht, wie lustig es sein kann, soviel Selbstgerechtigkeit, HÂäme und Zynismus Ă�ۉ€Ĺ alles aber auf Kindergarten-Niveau Ă�ۉ€Ĺ zu lesen.

Ja, Herr Stein, Sie wundern sich, oder wundern sich nicht, weil Sie ja sowieso davon ausgehen, dass alle, die Israel mit Nazis vergleichen Antisemiten sind. Sei es drum: Trotzdem macht es mehr Sinn Israel und Gaza mit SS und Warschauer Ghetto zu vergleichen, als Royal Air Force und Dresden. Heute wissen wir, dass die Bombardierung von Dresden ÂÝberflÂÝssig war und ÂÝberhaupt keinen Einfluss auf die Beendigung des Krieges hatte. Man kann also davon ausgehen, dass vom damaligen Standpunkt die Bombardierung fÂÝr die Piloten als notwendig, richtig und moralisch korrekt erschien. Dennoch gibt es heute eine Menge noch lebender englischer Piloten, die die Tat von damals bedauern. Ich hoffe, dass es auch eines Tages israelische Piloten geben wird, die einsehen werden, dass das, was sie tun, Kriegsverbrechen ist.

Nun, der Vergleich mit SS und Warschau ist deshalb korrekter und treffender, weil die Situation der PalÂästinenser in Gaza Âähnlich der, der Juden in Warschau ist. Sie wehrten sich mit primitiven Waffen, wie die PalÂästinenser, und es gelang ihnen auch einige Deutsche zu tÂöten. Die Antwort der SS war die Liquidierung des Ghettos. Und so wie das damals ein Verbrechen war, so ist die Bombardierung von Gaza heute auch ein Verbrechen. Ich hoffe die Verantwortlichen werden bald in Den Haag vor Gericht stehen.

Sie bestreiten das und wollen es nicht wahrhaben und werden mich sicherlich einen Antisemiten oder selbsthassenden Juden nennen. Ich hasse mich aber nicht, nur zu Ihrer Information, ich hasse eher Leute wie Sie, aber selbst das tue ich nicht, es bleibt bei Verachtung und Missachtung. Abraham Melzer

Die Achse des Guten: Nur so nebenbei

"Wie die Nazis sehen die Burschen von der Hamas hinter allem Ă‚ąşbel der Welt das Judentum stehen Ă�ۉ€Ĺ nachzulesen in ihrer Charta. Wie die Nazis ermorden sie skrupellos ihre politischen Kontrahenten im eigenen Lager. Wie die Nazis trÂäumen sie davon, Juden zu tÂöten, und sie tun es auch. Wie die Nazis erziehen sie schon ihre Kinder zum Hass auf die Juden, und wie die Nazis schicken sie sie als Kanonenfutter in einen verloren Kampf. Wie die Nazis glauben sie an die eigene Ă‚ąşberlegenheit und unterschÂätzen die Entschlossenheit ihrer Gegner. Wie die Nazis reden sie von Blut und Ehre und Vaterland und feiern den Tod." Quelle

Henryk M. Broder meldet: Die Achse des Guten: Heil Hamas!
Claudio Casula schreibt: Heil Hamas! Ă‚Ă« Spirit of Entebbe


10.1.2009 - Herr Casula, Heil ! - Abraham Melzer

Das alles kÂönnen Sie auch 1 zu 1 auf die Israelis anwenden: Wie die Nazis sehen die Israelis hinter allem Ă‚ąşbel der Welt die Hamas. Wie die Nazis ermorden die Israelis skrupellos ihre politischen Kontrahenten. Das kÂönnen Sie seit mehr als einer Woche tÂäglich in den Nachrichten sehen. Wie die Nazis trÂäumen die Israelis davon Araber zu tÂöten, und sie tun es auch mit groĂ‚ąĹźem Erfolg. Wie die Nazis erziehen auch die Israelis ihre Kinder zum Hass auf Araber, wenn Sie sich davon Ă‚Ăťberzeugen wollen, jede Schule in der Westbank kann Sie davon Ă‚Ăťberzeugen. Und wie die Nazis schicken die Israelis ihre Kinder als Kanonenfutter in einen niemals zu gewinnenden Krieg. Wie die Nazis glauben sie an die eigene Ă‚ąşberlegenheit und unterschÂätzen die Entschlossenheit ihrer Gegner und wie die Nazis reden die Israelis von Blut und Boden und von der Reinheit der Waffen und davon, dass es gute humane Soldaten gibt. Sie kennen nicht Kurt Tucholsky, ebenfalls ein Jude, der gesagt hat: Soldaten sind MÂörder. Das waren die SS-Soldaten und das sind heute die Sondereinheiten der israelischen Armee. Ich weiĂ‚ąĹź wovon ich rede. Ich war dabei.

Dass Sie im Forum Ă�€ąľAchse des GutenĂ�€ąş mit Ă�€ąľHeilĂ�€ąş grĂ‚Ăťssen, sagt alles Ă‚Ăťber diesen blog, bei dem jeder Schreiber wohl Schaum vor dem Mund hat, wie Sie, und Blut an den HÂänden. Menschen, Kinder, Frauen, Unschuldig und zum grÂö¹şten Teil harmlos. Sie jubeln und feien und kÂönnen nicht mehr aufhÂören Heil zu rufen.

Ich gehe davon aus, dass sie kein Jude sind. Also ein Deutscher, der womÂöglich NazimÂörder in der Familie hat und glaubt, so ÂÝber deren Verbrechen zu sÂÝhnen. Ein guter Jude ist ein toter Jude, deshalb sollen sie doch in Kriege gehen. Dass auch PalÂästinenser dabei sterben ist reiner colateralschaden. Sie schreiben auf demselben Niveau wie ihr Freund Broder, dieser bekannte Kriegsberichterstatter, der die Leichen zÂählt und ausplÂÝndert. Sie sind aber nur SchreibtischtÂäter.

6.1.2009 - Kurzkommentar: Evelyn Hecht-Galinski ./. Henryk M. Broder - Die Vorspeise ist verspeist, nun prÂäsentiert die "Hausfrau" das Hauptgericht. - Broder diffamiert wieder mit seiner heutigen Aussage die Hausfrauen generell, (was wÂären wir ohne sie) und glaubt mit seinen stÂändigen Herabsetzungen der Person, die nicht bestreitbaren Aussagen von Evelyn Hecht-Galinski diffamieren zu kÂönnen.

Denkt man an manche Publizisten, muss man sicherlich eh den "Beruf" der Hausfrau eh als ehrenwerter betrachten. Ein eigenartiges denken Broders mit dem man frauenfeindlich die TÂätigkeit als Hausfrau generell herabsetzt. Ich weiĂ‚ąĹź nicht, ob Broders Mutter dies fĂ‚Ăťr ihn scheinbar negative Bild geprÂägt hat? Im Ă‚Ăťbrigen, Frau Hecht-Galinski muss sich einem Broder gegenĂ‚Ăťber sicherlich nicht rechtfertigen, sie hat es auch nicht getan. Als erfolgreiche Unternehmerin im Textilbereich hat sie sicherlich mehr jĂ‚Ăťdische Kultussteuer gezahlt, als Broder es je in seinem Leben tun kann.

Bei dieser heute verkÂÝndeten Entscheidung ging es um die Berechtigung einer einstweiligen VerfÂÝgung. Der Streit zwischen Evelyn Hecht-Galinski und Henryk M. Broder ist allerdings noch nicht beendet, er beginnt nach diesem Vorspiel; beim Landgericht KÂöln ist bereits das Hauptsacheverfahren anhÂängig, in dem am 18.02.2009 um 12.30 die mÂÝndlichen Verhandlung ansteht. Beurteilt wird ein Essen nicht nach der Vorspeise sondern, wenn der Hauptgang oder eventuell die HauptgÂänge verspeist sind. Die musste Broder schon einige male schmerzlich erfahren. Wie er selber aber selbstkritisch feststellte, ist er erziehungsresistent. Also werden die Gerichte es weiterhin richten mÂÝssen. Wie sagt doch das Sprichwort: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten"

Das Oberlandesgericht hat uns deutschen keinen guten Dienst erwiesen. Den Vorwurf des Antisemitismus so gering zu werten entspricht nicht seiner gesellschaftlichen Bedeutung.

6.1.2009 - Wahrheit, Wirklichkeit und Sacha Stawski mit seinen eigenen Regeln und Gesetzesinterpretationen.

Es liest sich ja so "schÂön" und wichtig ist nicht was geschah, wichtig sind auch nicht die Gesetze. Wenn man friedliche Demonstrationen ins Unrecht setzen kann ist alles erlaubt.Ă�۾

Sacha Stawski meldet heute in der Mailingliste:

Verhaftet, weil eine Israelfahne als Provokation angesehen wurde!!!
WDR - VIDEO:
Demo gegen Israel - MEDIATHEK regional - WDR.de

In Nordrhein-Westfalen haben tausende Menschen gegen die israelischen MilitÂär-Aktionen im Gaza-Streifen protestiert. In NRW gab es Veranstaltungen in MĂ‚Ăťnster und Paderborn - die grÂö¹şte Demo fand in DĂ‚Ăťsseldorf statt..


Auch wenn es ein Antideutscher ist, auch wenn die Vorfahren der meisten israelischen BÂÝrger einmal Opfer waren. Ein TÂäter ist ein TÂäter. So ist, fÂÝr einen Menschen mit Moral auch das Morden unschuldiger in Gaza zu bewerten.

Es kommt mir zwar als Gegendemonstrant sehr merkwÂÝrdig vor, dass unser Rechtsstaat hier in Dortmund bei NaziaufmÂärschen gegen Gegendemonstranten, die die gesetzliche Spielregeln nicht einhalten vorgeht. Aber, auch ein antideutscher Rechtsbruch ist in unserem Staat noch ein Rechtsbruch. Vielleicht wird das Netzwerk aber auch das noch richten.........

So kann man um diese falsche Behauptung richtig zu stellen, man nur die Polizei NRW zitieren: "Die so genannten "Anti-Deutschen" hatten von auĂ‚ąĹźen die Demonstranten provozieren wollen. Einem Platzverweis zur Verhinderung von Straftaten kamen sie nicht nach. Deswegen musste sie die Polizei in Gewahrsam nehmen." Quelle

Ă‚ąşbrigens, viele der vom Verfassungsschutz beobachteten Antideutschen sind sind neben den christlichen Fundamentalisten seit Jahren Aktivisten bei Honestly Concerned. Das bĂ‚Ăťrgt, neben dem neuen christlichen Mitarbeiter Bernd Dahlenburg fĂ‚Ăťr "QualitÂät"

MerkwÂÝrdig, wie wenig zur Zeit Âöffentlich Berichte mit der Wirklichkeit zu tun haben und wen man sich dabei als Helfer und Informant aussucht. So war es auch, das ein Text ÂÝber eine andere Demo, erschienen bei HaGalil die auf Informationen von Neonazis beruhte.... >>>

Mehr zur Demo in DĂ‚Ăťsseldorf >>>

2.1.2009 - Die meisten entsorgen ihre Verdauungsreste durch ihr Hinterteil. Claudio Casula entsorgt seine HÂäufchen durch den Kopf ins Internet auf seinen Seiten, bei Honestly Concerned, mit Begeisterung auch beim Henryk M. Broder. . Wer sagt ihm einmal, dass es fĂ‚Ăťr solchen Unrat, fĂ‚Ăťr diese Art der Sprache der Toiletten gibt? Originalton Claudio Casula, natĂ‚Ăťrlich verlinkt auf der Achse des Henryk M. Broders : "GebÂärdete sich das antiisraelische Gelichter nicht so abstoĂ‚ąĹźend," - Sollte sich in ferner Zukunft eine Gruppe finden, die sich noch brutaler und ekelhafter auffĂ‚Ăťhrt als die Hamas, was schwer vorstellbar scheint, wird sich die selbst ernannte Israelkritikerzunft, das ist mal sicher, auch mit dieser gemein machen Ă�ۉ€Ĺ je radikaler, desto besser." - "unappetitlichen Kohorten" -"Wer derartig verkommen ist" - "die zu blÂöd sind, Zeitung zu lesen" - "Protestbriefe, in denen auf Syntax und Orthographie ebenso geschissen wird wie auf die Fakten " - "Leider eignet sich die virtuelle Blutspende fĂ‚Ăťr die Kanzlerin nicht, um, typisch Handlangerin der zionistischen Verbrecher, mit dieser speziellen Zutat Mazzot fĂ‚Ăťr ihre jĂ‚Ăťdischen Strippenzieher zu backen, denn das ist es wohl, was im walnussgroĂ‚ąĹźen HinterstĂ‚Ăťbchen von KĂ‚Ăťlbel und Gesinnungsgenossen herumspukte."
 

Das nÂächstemal Claudio Casula entsorgen sie ihre HÂäufchen auf der Toilette oder im Briefkasten von den Leuten die das mÂögen (ich denke da so an Bernd Dahlenburg, Herbert Eiteneier und Dr. Ralf Balke - siehe Linkleiste links, die solche Texte gerne passend kommentieren) Der Ungeist des 3. Reiches, deren Sprache hat sich in neuen KÂöpfen festgesetzt. Von der eigenen geistigen GrÂö¹şe des Gehirns ausgehend, sollte man Ă‚Ăťbrigens nicht auf andere schlieĂ‚ąĹźen.




Gerade heute wurden wieder Kinder getÂötet. Ein groĂ‚ąĹźer Teil der nicht wenigen zivilen Opfer sind Kinder. Sind das Hamas Terroristen? Wieder werden nach dem Motto "Hamas" diesmal PalÂästinenser in Sippenhaftung ermordet. Die deutschen kennen sich ja damit aus. Waren es mal die Juden, sind es nun die PalÂästinenser.

Sicherlich ist das neue HÂäufchen von Claudio Casula bald in der Mailingliste von Honestly Concerned zu lesen......

PS. Jeder aus diesem Netzwerk kotet sich gerne ein wie es ihm passt. Bernd Dahlenburg mit seinen Denkfehlern passt es.
G"tt sei mit ihm. Nachdem er als SpÂÝrnase sein Gastspiel bei Politically Incorrect gab scheint er nun auch bei Honestly Concerned nicht mehr beliebt zu sein? Vielleicht wurde Honestly Concerned die Verbindung zu den christlichen Fundamentalisten doch zu peinlich. Weiter so Jungs, fast jeder blamiert sich so gut, schlecht er kann...

3.1.2009 - Helbig Mario schreibt: Achse des Guten ?????

Sehr geehrter Herr Casula,
nun ja, ich bin mir sicher, ob Sie fehlerfrei schreiben und auch in Syntax und Orthographie ein Meister Ihres Faches sind, jedoch bezweifle ich, dass Sie Gutes nicht vom BÂösen unterscheiden kÂönnen.
Ihr Artikel ist beschÂämend, insofern Sie jedem Teilnehmer an der Aktion (eine Tasse Blut fÂÝr die Bundeskanzlerin) jegliche Intelligenz absprechen.
Wir wissen, dass wir gerade von solchen Schreiberlingen wie Sie einer sind, nur belogen und fĂ‚Ăťr dumm verkauft werden. Jedoch sollten Sie einen groĂ‚ąĹźen Fehler Ă�۾ nicht tun! Sie sollten es nicht aussprechen dass wir doch alle nur dumm sind. Denn damit zeigen sie nur, von welch einer Arroganz und Ă‚ąşberheblichkeit Ihre Denkweise geprÂägt ist.
Meine Kritik bezieht sich nicht auf Ihre Weltanschauung, die steht Ihnen frei.
PS: Ich bin mir sicher, dass auch Sie in meinem Schreiben Fehler finden, jedoch wÂÝrde mich das in keinster Weise irritieren.
Quelle
 

Rechtsverdreher Anwalt - Politik31.12.2008 - Die Mogelpackung: Norman Nathan Gelbart - Abraham Melzer - HÂätte er nur geschwiegen, dann hÂätten manche noch geglaubt, er sei ein guter Anwalt. So weiĂ‚ąĹź jeder, dass er nur ein Advokat ist, der von der Geschichte des Judentums und somit auch von der Geschichte des Antisemitismus, keine Ahnung hat. Beschnitten zu sein reicht nicht, um ein guter Jude zu sein, und Jura studiert zu haben, reicht offensichtlich auch nicht, um eine fundierte Allgemeinbildung aufzuweisen. >>>

Die Mogelpackungen der Zionisten Ă�ۉ€Ĺ Antizionisten sind Antisemiten! - Erhard Arendt - Die Ă�€ąľĂ�€ąşAchse des GutenĂ�€ąş verÂöffentlicht: Ă�€ąľGastautor Nathan Gelbart: Die Mogelpackung der Antizionisten.Ă�€ąş Den Text zu verstehen, ihn zu beantworten, bedarf es wohl eines gewissen Hintergrundwissens und oder einer, wie dort geschehen wohl bewusst fehlenden Differenzierung.
Dazu gehÂört, dass Norman Nathan Gelbart Henryk M. Broders Rechtsanwalt ist und ihn aktuell zweimal in der Klage die
Evelyn Hecht-Galinski gegen Broder (hier geht es um Antizionismus und Antisemitismus) und die gegen Evelyn Hecht-Galinski (hier geht es um die Bezeichnung Pornoverfasser) vertritt. Anstatt mÂä¹şigend auf den nun mehrfach verurteilten Henryk M. Broder einzuwirken, Ă‚Ăťbernimmt Gelbart inzwischen den Ton seiner diffamierenden Kommentare. >>>

21.12.2008 - Brief an die Bundeszentrale fĂ‚Ăťr politische Bildung - Siegfried Ullmann - Sehr geehrte Damen und Herren, das Heft 297 der Informationen zur politischen Bildung informiert Ă‚Ăťber die Entwicklung und Lage der Menschenrechte. In dem Kapitel "Menschenrechte weltweit" fehlen bei Folter, Todesschwadronen und extralegalen Hinrichtungen die von Israel an den PalÂästinensern begangenen derartigen Menschenrechtsverletzungen. Auch die israelische Praxis der "Verwaltungshaft" konnte ich nicht finden. Es gibt wohl kein anderes westlich orientiertes Land, das derartig gegen die Menschenrechtskonventionen verstÂö¹şt, wie Israel. Das Heft 278 "Israel" liegt jetzt als Neuauflage 2008 vor. Es ist sicherlich informativ und recht umfassend. Allerdings ist der Titel irrefĂ‚Ăťhrend. Dieser mÂݹşte doch heiĂ‚ąĹźen: "Israel und PalÂästina".

Q-urage und Thomas KrĂ‚Ăťger - Ein "Wendehals" und Opportunist aus der Bundeszentrale fĂ‚Ăťr politische Bildung? - Ein Kommentator in der Welt (ausnahmsweise sei sie zitiert) schreibt: Ă�€ąľIch will dies wirklich nicht zu hoch hÂängen. Aber Herr KrĂ‚Ăťger ist eigentlich fĂ‚Ăťr diese Position nicht kompetent. Nur eine dort hingesetzte Politlusche.Ă�€ąş - Die Bundeszentrale taumelt von Skandal zu Skandal und keiner will es sehen. Verantwortlich als Kopf ist dafĂ‚Ăťr wieder einmal ihr PrÂäsident Thomas KrĂ‚Ăťger. Die Liste seiner Verfehlungen ist lang. Volkes Stimme schÂätzt den sogenannten Spitzenbeamten richtig ein. Ă�€ąľHerr KrĂ‚Ăťger mag sich ja in der Wendezeit in der ehemaligen DDR durchaus um Demokratie verdient gemacht haben, nur, 17 Jahre danach dĂ‚Ăťrfte dies allein nicht als Ausweis unzweifelhaften Einsatzes fĂ‚Ăťr Meinungs- und Informationsfreiheit und die politische Kultur in unserem Land genĂ‚Ăťgen.Ă�€ąş Oder:Ă�€ąş Eher ein ahnungsloser MÂöchtegern-Saubermann, der seine Aufgabe im opportunistischen Handeln sieht.Ă�€ąş Wie richtig diese Leserbriefschreiber liegen. Zu fragen wÂäre, wie lange Minister SchÂäubles Geduld mit diesem KrĂ‚Ăťger noch andauert, der der BpB und der GlaubwĂ‚Ăťrdigkeit unserer Gesellschaft so seit Jahren schweren Schaden zufĂ‚Ăťgt. >>>

Die Bezeichnung von Claudio Casula: "antizionistisches Pack" erinnert an "jÂÝdisches Pack", "Zigeunerpack". Es zeigt den rassistischen Geist von Claudio Casula. Das ein Broder so etwas verÂöffentlich, wundert das?..... Es wundert mich, das die Leser das nicht langsam entsprechend honorieren.... Wie kann man ÂÝbrigens fÂÝr diesen realen, rassistischen Zionismus sein?

Nie wÂÝrde ich mich auch nur andeutungsweise so ÂÝber Hilfsaktionen fÂÝr jÂÝdische Kinder auslassen. Das hab ich nicht einmal bei den Hilfsaktionen der christlichen Fundamentalisten gemacht. Bei denen muss man noch befÂÝrchten, dass sie, frei nach RotkÂäppchen und der Wolf, aus den jÂÝdischen Kindern christlich fundamentalistische Kinder machen. Wie Rabbiner sagten vollenden sie so das Werk Hitlers.

Was weiĂ‚ąĹź Claudio Casula Ă‚Ăťber diese langjÂährige, anerkannte erfolgreiche Hilfsaktion? Er schreibt: "Bestellen Sie gleich. Der ErlÂös aus dem Verkauf des Kalenders flieĂ‚ąĹźt direkt an die Hisbollah" Werden nun schon Kinder mit der Hisbollah gleichgesetzt? Was sollen so bÂösartige und verleumderische Unterstellungen? Mach das SpaĂ‚ąĹź?
Kranker, diffamierender und unterstellender geht es wohl nicht mehr? Claudio Casula wird sich aber sicherlich noch steigern. Man sollte seinen "Vormund" verstÂändigen. Ein Beleg von vielen, das diesem Netzwerk ernsthafte Argumente nicht einfallen und man in der Trick-, Unterstellungs- und Schmuddelkiste kramt um andere zu diffamieren. Was haben die notleidenden Kinder im Libanon ihm getan. Gibt es nun auch in Deutschland die Familien- Sippenhaftung? Hatten wir das nicht schon einmal?

NatÂÝrlich darf bei solch einem geistigen Durchfall auch die ExspÂÝrnase von PI Bernd Dahlenburg (nun bei Honestly Concerned scheinbar "Redakteur im Untergrund") nicht fehlen. Das liegt ja auf seiner Linie...

Da schreibt er doch:
"Geradezu abartig, dass gerade er eine theologische Seite auf seinem Blog eingerichtet hat." Hat der Bernd vom Dahlenberg Erscheinungen oder WahrnehmungsstÂörungen? Was habe ich gerade eingerichtet, was nicht schon seit Jahren existiert? Saubere Informationen mÂÝssen ihm sicherlich "Abartig" erscheinen. Noch ein FreigÂänger mit Claudio Casula vereint als Zimmergenosse? Um mit Bernd vom Dahlenburg zu reden: "NÂÝtzliche Idioten halt" ...

Die nÂächsten zwei Zeilen kann Herr Dahlenburg mit seiner Antwort fĂ‚Ăťllen. Wann gerade habe ich was eingerichtet? Was heiĂ‚ąĹźt "gerade er"? Vielleicht eher ein Eiteneier oder einer der christlichen Fundamentalisten die er bei Honestly Concerned wieder tummeln lÂässt. Nennen sie dieses Denken auch abartig? Bernd aus dem Dahlenberg, wo bleiben ihre belehrenden, albernen Kommentare bei Honestly Concerned?
 

Ich warte? Ansonsten ist es wie vieles eine falsche Tatsachenbehauptung. Nun fehlt nur doch der wissenschaftliche Kommentar von Ralf Balke.

Das zutreffende Urteil Claudio Casula findet man am Ende seines Artikels: "zynisch und menschenverachtend"

11.12.2008 - Broder stolpert Ă‚Ăťber seine Sexfixiertheit - Stefan Niggemeier - Das Gute an und fĂ‚Ăťr Henryk M. Broder ist, dass er wenigstens kein Amt hat, von dem er zurĂ‚Ăťcktreten kÂönnte, wenn sich herausstellt, dass er in einem Land lebt, das es verfassungsrechtlich erlaubt, ihn Ă�€ąľPornoverfasserĂ�€ąĄ zu nennen. Und im Moment sieht es danach aus. Das Berliner Landgericht hat Broders Klage gegen Evelyn Hecht-Galinski abgewiesen.

LG Berlin, Urteil 26.11.08 - Broder./.Hecht-Galinski - "Pornoverfasser"

Hier jeweils als pdf Datei:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8


Wer zuletzt lacht siegt lacht siegt am besten - Erhard Arendt

10. Dezember 1948 - Allgemeine ErklÂärung der Menschenrechte

Honestly Concerned - Rassismus und Islamophobie >>> auch >>>>

Interview JÂÝrgen TodenhÂöfer - "Wir behandeln Muslime wie Halbaffen" - Die Fanatiker sitzen im Westen, sagt JÂÝrgen TodenhÂöfer, und nicht in der islamischen Welt. Der einstige Konservative setzt sich heute fÂÝr die westlich-muslimische AussÂöhnung ein.

"Ich bin vÂöllig fassungslos" - Leiter des Zentrums fÂÝr Antisemitismus-Forschung: Trivialisiere den Holocaust nicht - Wolfgang Benz im GesprÂäch mit Joachim Scholl - Der Historiker Wolfgang Benz hat vor einer pauschalen Stigmatisierung von Muslimen gewarnt. Als Forscher mÂÝsse man dabei fragen dÂÝrfen, ob der Mechanismus dieser Vorurteile dem des Antisemitismus Âähnele. Das wiederum brachte ihm Kritik ein, er trivialisiere den Holocaust. Benz weist den Vorwurf entschieden zurÂÝck >>>.

Hier liest man, wie das Netzwerk Honestly Concerned im Einklang mit dem Antideutschen Matthias KĂ‚Ăťntzel Ă‚Ăťber ihn "herfÂällt" (Berichten heiĂ‚ąĹźt dort, zu Reaktionen aufrufen) >>>

Henryk M. Broder (+sein antideutscher Umgang) darf dabei natÂÝrlich nicht fehlen >>>
zeigt sich gemÂä¹şigt real >>>

9.12.2008 - Was Honestly Concerned Ă‚Ăťbersehen hat:

F.A.Z., 08.12.2008, Nr. 287 / Seite 38 - Besondere Vorliebe - Pornographologie: Klage Broders abgewiesen - Evelyn Hecht-Galinski darf Henryk M. Broder einen "Pornoverfasser" nennen. Das hat die 27. Zivilkammer des Landgerichts Berlin mit Urteil vom 25. November entschieden. (Ă�۾) Reichlich AnknĂ‚Ăťpfungspunkte findet das Gericht in Broders Schrift "Wer hat Angst vor der Pornografie?" von 1970. "Liest man das Vorwort zu diesem Buch, so Ă‚Ăťberrascht es bereits, dass der KlÂäger sich durch die Bezeichnung als ,Pornoverfasser' herabgesetzt und in seinen PersÂönlichkeitsrechten verletzt fĂ‚Ăťhlt, schreibt er dort doch Ă‚Ăťber die gesellschaftlich befreiende Wirkung von Pornografie und tut kund, dass er Pornografie fĂ‚Ăťr emanzipatorisch halte." Unbeschadet des wissenschaftlichen Anspruchs des Buches erfĂ‚Ăťlle es stellenweise seine eigene Definition der Pornographie: "die optische, textliche oder akustische Vermittlung der Teilnahme am Sexualleben der dargestellten Personen". (Ă�۾) Die Kammer stellt fest, Broder habe sich Ă‚Ăťber Frau Hecht-Galinski "in unflÂätiger und unsachlicher, zum Teil auch grob verletzender Weise geÂäuĂ‚ąĹźert". (Ă�۾) Die Pointe des Urteils steckt in einer stilkritischen Beobachtung. "Hinzu kommt, dass der KlÂäger eine besondere Vorliebe fĂ‚Ăťr eine Ausdrucksweise mit sexuell drastischen und dem Genitalbereich entstammenden Begriffen hat, die er auch benutzt, wenn es gar nicht um sexuelle oder verwandte Themen geht, so dass auch politische und andere Diskussionen immer wieder mit sexuellen Konnotationen aufgeladen werden." (Ă�۾) " pba.

Wer zuletzt lacht siegt lacht siegt am besten. - Am 2. Dezember 2008 gab es die Runde drei im Ă�€ąşAntisemitismusĂ�€ąĄ-Prozess, Evelyn Hecht-Galinski ./.Broder vor dem Oberlandesgericht KÂöln, Reichenspergerplatz 1. In der ersten Runde erwirkte Frau Evelyn Hecht-Galinski erfolgreich eine einstweilige VerfĂ‚Ăťgung gegen Henryk M. Broder, in der zweiten wurde diese vom Landgericht KÂöln bestÂätigt. Wie es gestern ausgegangen ist, ist noch offen. Abzusehen ist, dass dies nicht der letze, aber kurzfristig wahrscheinlich erfolgreichste Besuch von Henryk M. Broder und seiner Ă�€ąľauĂ‚ąĹźergewÂöhnlichenĂ�€ąş Rechtsanwaltmannschaft in KÂöln war. Am Anfang meiner Rechts- Auseinandersetzung mit Broder schrieb ich in einem Brief an seinen Rechtsanwalt Gelbart, er mÂöge doch auf seinen Mandanten einwirken, die sprachlichen herabsetzenden, diffamierenden Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen Ă‚Ăťber andere zu unterlassen. >>>

LG Berlin, Urteil 26.11.08 - Broder./.Hecht-Galinski - "Pornoverfasser"

Hier jeweils als pdf Datei:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8

Schreibt Henryk M. Broder Pornos?

 

6.12.2008 - Die Achse dreht durch. Peinlich hoch drei - Wo fÂängt Antisemitismus an und fÂängt Paranoia an?
06.12.2008 17:28 +Feedback
Alles paletti! - Ă�€ąľEs wird in nÂächster Zeit kein Abschlachten von Juden etc. geben und deshalb wird auch kein Schutzraum fĂ‚Ăťr Juden gebraucht und deshalb hat Israel genauso wenig wie alle anderen LÂänder ein Existenzrecht.Ă�€ąş >>>

Auch auf Henryk M. Broders Achse zu finden: 5.12.2008 -
"Liza u.a.: Lachen bis zur Vergasung - Ă�€ąľIch mÂöchte die Gelegenheit wahrnehmen und an die Milliarden FlÂöhe und LÂäuse erinnern, die ihr Leben in deutschen Gaskammern verloren haben, ohne dass sie etwas Unrechtes getan haben Ă�ۉ€Ĺ auĂ‚ąĹźer dass sie sich auf Personen mit jĂ‚Ăťdischem Hintergrund angesiedelt hatten.Ă�€ąş >>>

Bild:Olg-koeln-07-03-10.jpg5.12.2008 - Wer zuletzt lacht siegt lacht siegt am besten. - Am 2. Dezember 2008 gab es die Runde drei im Ă�€ąşAntisemitismusĂ�€ąĄ-Prozess, Evelyn Hecht-Galinski ./.Broder vor dem Oberlandesgericht KÂöln, Reichenspergerplatz 1. In der ersten Runde erwirkte Frau Evelyn Hecht-Galinski erfolgreich eine einstweilige VerfĂ‚Ăťgung gegen Henryk M. Broder, in der zweiten wurde diese vom Landgericht KÂöln bestÂätigt. Wie es gestern ausgegangen ist, ist noch offen. Abzusehen ist, dass dies nicht der letze, aber kurzfristig wahrscheinlich erfolgreichste Besuch von Henryk M. Broder und seiner Ă�€ąľauĂ‚ąĹźergewÂöhnlichenĂ�€ąş Rechtsanwaltmannschaft in KÂöln war. Am Anfang meiner Rechts- Auseinandersetzung mit Broder schrieb ich in einem Brief an seinen Rechtsanwalt Gelbart, er mÂöge doch auf seinen Mandanten einwirken, die sprachlichen herabsetzenden, diffamierenden Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen Ă‚Ăťber andere zu unterlassen. >>> Bildquelle

1.12.2008 - Doppelmoral ist keine Moral - Man ersetze im nachfolgenden Text von Bernd Dahlenburg das Wort "islamischen" mit "jÂÝdischen" und Honestly Concerned wÂÝrde ihn sein Leben lang (und zu Recht) als Antisemiten jagen. So qualifiziert es wohl dazu, anstatt weiter SpÂÝrnase von PI zu sein, Redakteur von Honestly Concerned zu werden und seine christlich, fundamentalistischen Freunden ein Nest zu bereiten. G"tt schÂÝtze euch....

Bernd Dahlenburg

"Diese islamischen Taxifaschisten nerven mich. Und ich glaube, dass der Fall "Augsburg" keine Eintagsfliege ist. In vielen GroĂ‚ąĹźstÂädten lÂäuft es wohl Âähnlich ab.

Die Ă�€ąľFriedensstadtĂ�€ąş Augsburg scheint sich im Taxibereich zu einer Hassgesellschaft zu entwickeln, wÂährend jedes Jahr ein neuer Friedenspreis ausgelobt wird."

Quelle

Mehr von Bernd Dahlenburg >>>

26.11.2008 - Gewinner nach Punkten 2 : 0 Evelyn Hecht-Galinski - In der Prozessserie Hecht-Galinski ./. Broder hatte Frau Hecht Galinski vor Gericht ihren 2. Sieg gegen Henrky M. Broder eingefahren.

 

Der Prozess Henryk M. Broder ./. Evelyn Hecht-Galinsiki - 25.Nov.08 um 12.00 Uhr vor der 27. Zivilkammer Raum I/143, GeschÂäftszeichen 270 672/08. Adresse: Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin, Landgericht Berlin endete mit der Klageabweisung Broders.

 

In einem Brief, verÂöffentlicht am 29.04. 2008 im Ă�€ąľDas PalÂästina PortalĂ�€ąş bezeichnete Frau Evelyn Hecht-Galinski Henryk M. Broder unter anderem als Ă�€ąľPornoverfasserĂ�€ąş.

 

Am 30.4.2008 forderte Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart im Auftrag seines Mandanten Henryk M. Broder Frau Evelyn Hecht-Galinski wegen einer angeblichen PersÂönlichkeitsrechtverletzung seines Mandanten auf , sie solle eine Unterlassungs- und VerpflichtungserklÂärung abgeben.
Der Betreiber des: Ă�€ąľDas PalÂästina PortalĂ�€ąş Ă�ۉ€Ĺ Erhard Arendt wurde auf eine angebliche rechtswidrige Handlung hingewiesen und mit Fristsetzung aufgefordert die benannte Passage: Ă�€ąľPornoverfassserĂ�€ąş zu entfernen.

 

Frau Hecht-Galinski gab keine UnterlassungserklÂärung ab. Henryk M. Broder klagte gegen sie.

 

Heute am 25.11.2008 wies laut unseres Mitarbeiters vor Ort, das Landgericht Berlin die Klage des Henryk M. Broder ab. Frau Evelyn Hecht-Galinski kann weiterhin Henryk M. Broder als Ă�€ąľPornoverfasserĂ�€ąş bezeichnen.
 

Dies ist einer der nicht sehr preiswÂÝrdigen Denkzettel in Folge, die Henryk M. Broder von den Gerichten bekam...
Manch ein
"unter der GÂÝrtellinie" hantierender bei Honestly Concerned wird wahrscheinlich noch Âähnliche Erfahrungen machen.

 

Die Runde zwei im Ă�€ąşAntisemitismusĂ�€ąĄ Prozess wird am 2. Dez. 2008 beginnen.
Der Prozess findet beim Oberlandesgericht, 15. Zivilsenat, Reichenspergerplatz 1, 50670 KÂöln statt. Momentan ist die Uhrzeit fÂÝr 12.30Uhr angesetzt.


Jagdaktion Hecht Galinski >>>
The "best" of H. M. Broder >>>

20.11.2008 - Seht sie, wenn ihre Masken verrutschen - Vergleiche mit dem 3. Reich .....

Claudio Casula der Spezialist fÂÝr den Unterleib bestÂätigt wie andere, (auch Broder) wieder einmal Godwins Gesetz.. Es ist dann immer noch die Frage ob man vergleicht, gleichsetzt oder wie ÂÝblich einen Begriff sprachlich anders besetzt oder seine Deutung anderen unterstellt. MerkwÂÝrdig ist es aber schon, das die, die diese Vergleiche oder Gleichsetzungen anwenden sich aufregen und mit einem Antisemitismusvorwurf belegen wenn jemand z.B. im Vergleich mit Gazas von einem Ghetto spricht oder diesen Vergleich (nicht die Gleichsetzung) wie Frau Evelyn Hecht-Galinski mit einem der bekannten amerikanischen Ghettos vergleicht.

Wie schrieb CC auch schon schon einmal: "Wenn die Judenhasser von heute ausgerechnet jene, die ihnen aufs Maul schauen, mit den Judenhassern von damals vergleichen, darf man wohl groĂ‚ąĹźes Kino erwarten. Dann sehe ich dem NĂ‚Ăťrnberger Tribunal erwartungsvoll entgegen."

Wen jemand mit einer Doppelmoral agiert hat er keine, auch keine Legitimation Moralist, AnklÂäger, Richter oder Vollstrecker zu sein. Claudio Casula der so manches HÂäufchen im Internet hinterlassen hat schreibt:
"Ââ€Ĺľrzten wie Dr. Habbash, Dr. Rantisi und Dr. Batarseh mÂöchte man genauso wenig in die HÂände fallen wie Dr. Mengele und Dr. Goebbels." Bezug

"Der Rassismus war immer an der D-Âämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.

Ich bin auch kein Freund der Hamas. Es sind aber nicht alle 1,5 Millionen Menschen im Gazastreifen HamasanhÂänger, nicht alle HamasanhÂänger FunktionÂäre und selbst wenn, sind die MaĂ‚ąĹźnahmen einer Sippenhaft verbrecherisch. "Spiel mir das Klagelied von der Besatzung" zu schreiben, es ist ein: "Spiel mit das Klagelied vom Tod". Solche Wortspiele sind pervers und krank. Aber, so schreiben angebliche "Herrenmenschen" dem die Gesundheit, das Leben von andersdenkenden und ihren Geiseln nichts bedeutet.

Wenig von dem wofÂÝr dieser Menschen zu stehen vorgeben sind sie. Am wenigsten verteidigen sie die Freiheit die sie anderen und uns nehmen. Wie schon gesagt, wer mit einer Doppelmoral arbeitet hat keine. Das muss er mit sich selber ausmachen. Zu denken andersdenkende hÂätten sie auch nicht, dies ihnen zu unterstellen, in sie hineinspiegeln ist scheinheilig und unanstÂändig.

Aber, jeder hat das Recht sich selber so bloĂ‚ąĹźzustellen und zeigen wie er ist. Mal abwarten, wie Herr Dahlenburg und Dr. Balke das wissenschaftlich begleiten.....

WeiterfÂÝhrendes:
Honestly Concerned und dÂämonisierende Vergleiche mit dem 3. Reich >>>
Vergleiche mit dem 3. Reich >>>

14.11.2008 - Niveauloses xxl, bei Henryk M. Broder verlinkt:- Die Vertreter einer real zionistisch betriebenen EinstaatenlÂösung, Netzwerk +& - Man ersetze hier >>> Juden durch Araber, dann kann man die Wirklichkeit des Nahostkonflikt wahrnehmen.

Frei nach der anonymen Netzklempnerin: "Yep. Viele Juden mÂögen Araber eben nur als Opfer oder gleich als Leichen." Wie war das doch, ihr angeblichen AntisemitismusjÂäger?:

"Der Rassismus war (auĂ‚ąĹźer fĂ‚Ăťr neue "Herrenmenschen" immer an der
D
-Âämonisierung von Menschen zu erkennen, dem
D
-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der
D
-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.

Der reale Zionismus >>>

13.11.2008 - Lizas Welt: Ach Ă�ۉ€Ĺ nicht gut! - Dr. Ludwig Watzal - Die deutsche Sprache ist bisweilen schwieriger als man denkt. Sie richtig einzusetzen, setzt Denken und Verstehen voraus und Ă�ۉ€Ĺ dass man ihre Werte beherrscht. Diejenigen, welche die deutsche Sprache und ihre Werte beherrschen, wissen um den begrifflichen Unterschied zwischen Rehabilitierung (=Wiedereinsetzung in die ehemaligen Rechte; Ehrenrettung) und Rehabilitation (=Wiedereinsetzung in das berufliche und gesellschaftliche Leben). Beiden Begriffen ist gemeinsam, dass sie Teilhabe zum Ziel haben >>>

Ă�€ąľ Sehr limitiert - Alex Lizas neuster AnGriff unter der GĂ‚ĂťrtellinieĂ�€ąş - Alex Feuerherdt ist gelernter BuchhÂändler, davon aber anscheinend nicht ausgefĂ‚Ăťllt, was nicht fĂ‚Ăťr ein erfolgreiches Berufleben spricht. Eine ihm eigentlich wohlwollende Seite beurteilte ihn als ursprĂ‚Ăťnglichen FuĂ‚ąĹźballer, das ist wohl eine lebensprÂägende Beurteilung. Ein Sportverlag schrieb: Ă�€ąľAls FuĂ‚ąĹźballer zwar mit Leidenschaft am Werk, doch arg Ă�€ąľlimitiertĂ�€ąş, so scheint es auch mit seiner Ă�€ąľintellektuellenĂ�€ąş FÂähigkeit bestellt zu sein. (...) Er liebt anscheinend eine "geistige" Form der Auseinandersetzung nach dem Motto: "Wenn mir inhaltlich nichts mehr einfÂällt, greife ich unter die GĂ‚Ăťrtellinie." Wen oder was meint Liza mit Ă�€ąş Aufstand in der Reha-KlinikĂ�€ąş. Meint Liza KrĂ‚Ăťger und SchÂäuble, die Watzal vielleicht gerne in der Reha hÂätten oder Ă�€ąľarbeitsrechtliche SchritteĂ�€ąş gegen ihn eingeleitet haben? KrĂ‚Ăťgers Kommunikation zu Broder und Konsorten funktioniert anscheinend sehr gut wie auf Broders Ă�€ąľAchgutĂ�€ąş immer wieder zu lesen ist. >>>

Einige limitierter Worte aus dem Kuckucksnest - Broder und Sacha Stawski verbreiten den Schwachsinn von Alex Feuerherdt gerne. Claudio Casula weniger geĂ‚Ăťbt und talentiert glaubt noch einen draufzusetzen zu mĂ‚Ăťssen. Bernd Dahlenburg klagt anschlieĂ‚ąĹźend bei ihm sein Leid Ă‚Ăťber die hohen Kosten beim Psychotherapeuten. Vielleicht sollte er weniger solch einen geistigen Durchfall, weniger Traktate der fundamentalistischen Christen und mehr in der Bibel lesen. Das erspart den Psychotherapeuten oder die Klinik. Es ist schon eine Last, wenn man eigentlich keine Argumente hat.... Eine anstÂändige Arbeit, weniger dĂ‚Ăťmmliche Kommentare in der Mailingliste wĂ‚Ăťrden Dahlenberg auch helfen die Behandlungskosten zu finanzieren oder unnÂötig zu machen. Vielleicht hilft der SpĂ‚Ăťrnase eine Aufbaukur bei Politically Incorrect? Ă‚ąşbrigens, bei aller "Liebe", wie kommt Bernd Dahlenburg darauf, dass wir fĂ‚Ăťr ihn sammeln sollen? >>>

4.11.2008 - Die Anti-Iran-Kampagne und die Weihnachtsbombe - Knut Mellenthin - Mit einer Sensation prÂäsentierte sich am 28. Oktober in Berlin die STOP THE BOMB Kampagne, die dafĂ‚Ăťr wirbt, den Iran Ă�€ąľpolitisch und diplomatisch zu isolierenĂ�€ąş: Ă�€ąľSchon zu Weihnachten kÂönnte die Islamische Republik Iran eine Atomwaffe haben, stellte Mohammed ElBaradei, der Generaldirektor der Internationalen AtomenergiebehÂörde in der letzten Woche fest.Ă�€ąş (1) Konnte das wirklich stimmen?


31.10.2008 - WIE WAR DAS DOCH, genossen von Honestly Concerned:
"Der Rassismus war immer an der D-Âämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard, mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen. Stimmt, siehe rechts!!!

Honestly Concerned liefert die besten Beispiele dafÂÝr >>>

Und Bruder Dahleburg, Meister der besserwisserischen, dĂ‚Ăťmmlichen und unnÂötigen Kommentare holt nun, nach den immer Âöfters auftauchenden christlichen Fundamentalisten (die mittlerweile auch mit ihren BeitrÂägen verlinkt werden) weiteren geistigen Beistand an Bord. Der Kreis schlieĂ‚ąĹźt sich, anstatt den fast tÂäglichen Sahmenerguss holt SpĂ‚Ăťrnase Berndchen das christlich Fundamentalistisch angehaucht Israelnetz an Bord. G"tt befohlen - Siehe 1 2

Bild - Quelle + Mehr >>>

Welche christlichen Freunde mit im bERND Honestly Concerned boot sitzen:
jungle-world.com -
Werden die Evangelikalen McCain wÂählen? - Der vor den Primaries bereits abgeschriebene, finanziell in arge NÂöte geratene und schlieĂ‚ąĹźlich wiederauferstandene McCain sah sich zu Beginn seiner Kampagne gezwungen, auf Distanz zu UnterstĂ‚Ăťtzern aus dem wahlentscheidenden evangelikalen Lager zu gehen. So hatte der texanische Fernsehprediger und GrĂ‚Ăťnder der Christians United for Israel, Reverend John Hagee, mit aggressiven antikatholischen AusfÂällen fĂ‚Ăťr Aufsehen gesorgt und den Holocaust als Teil von Gottes Plan zur Ansiedelung der Juden in PalÂästina bezeichnet.

 

25.10.2008 - ÂûDie Okkupation provoziert den TerrorÂë - Moshe Zuckermann - (...) Wenn man bedenkt, dass Henryk M. Broder den Ludwig-BÂörne-Preis bekommt, dann schÂäme ich mich als Jude. Wenn er und andere Juden seines Schlags die ReprÂäsentanten des deutschen Judentums sind, dann mÂöchte ich mit diesem Judentum nichts zu tun haben. ÂûIsrael, mein IsraelÂë, schreit Ralf Giordano und gebÂärdet sich wie ein waschechter ÂûZionist-aus-der-FerneÂë mit rassistisch-islamophobem Einschlag. Soll dieser Zyniker Broder ...

24.10.2008 - Nebelkerzen 1 - Zaubertricks - Opfer werden TÂäter und TÂäter Opfer Ă�ۉ€Ĺ Die angebliche Ă�€ąľAnti-AntisemitismuskeuleĂ�€ąş - Clemens Wergin prÂäsentierte wahrscheinlich als erster am 7.9.2008 einen neuen Zaubertrick des Netzwerkes: Ă�€ąľDie Anti-AntisemitismuskeuleĂ�€ąş Wie ich aus Jagdopfern TÂäter mache. Ă�€ąľClemens Wergin nimmt den Publizisten Henryk M. Broder gegen Kritiker von rechts und links in Schutz. Viele nehmen dem Polemiker Ă‚Ăťbel, dass er Klartext redetĂ�€ąş Wenn der Wolf im Schafsstall einbricht, werden sich irgendwann, zu Recht sogar die Schafe wehren. Wer sollte wen in Schutz nehmen? MerkwĂ‚Ăťrdige Vorstellungen von Klartext hat Wergin. Es sind eher Nebeltexte, Wolken die Broder erzeugt, fern ab von der RealitÂät der wirklichen Welt in einer Ă‚Ăťbel riechenden Unterwelt. Man sollte auch nicht PÂöbeln und Diffamieren mit Polemik verwechseln, alle moralischen, geschmacklichen MaĂ‚ąĹźstÂäbe verlieren oder verwischen. >>>

Kurzfassung >>>


Bild: Links der TÂäter rechts das Opfer...

20.10.2008 - Rechts so .... - Es blÂÝhen auf Broders Schreibtisch die blauen Narzissen - "Enteignet Springer!" - Marc Felix Serrao - Bild bezeichnet den Chef eines konservativen Online-Magazins ohne RÂÝcksicht auf dessen Protest als "Rechtsextremen" - Wahr ist: Das Online-Magazin, das es in Chemnitz auch als gedrucktes Jugendmagazin gibt, ist offen rechts, sogar stramm. I(...) Laut Bild ist Menzel im "braunen Sumpf" zuhause>>>

Wie rechts ist die Junge Union - Burschenschaftler Felix Menzel >>>
 

Um den Geist der bei der "Blauen Narzisse" herrscht wahrzunehmen, hÂöre man sich einmal den Podcast - "Jugend unseres Volkes!" Der junge Deutsche! an....Dort scheint Broder sich wohl zu fÂÝhlen. Alte und neue TÂäter vereint? Es wÂächst zusammen was zusammengehÂört. Broder wÂÝrde sagen, es wichst zusammen....


Dazu passt:
29.09.2008 -
Broder in der "Jungen Welt" - Warum stellt Henryk M. Broder um glaubwĂ‚Ăťrdig zu sein, nicht die Kapitulation des "Rechtsstaates Israel" fest? - Broder kritisiert Protest gegen Anti-IslamisierungskongreĂ‚ąĹź - Mit scharfen Worten hat der Publizist Henryk M. Broder die Proteste gegen den Anti-IslamisierungskongreĂ‚ąĹź angegriffen und das anschlieĂ‚ąĹźende Verbot der Veranstaltung verurteilt. Dies stelle eine Ă�€ąľtotale Kapitulation des RechtsstaatesĂ�€ąş dar: Ă�€ąľDas Demonstrationsrecht hÂängt nicht davon ab, ob man mit den Demonstranten Sympathie hat oder nicht: Das ist ein GrundrechtĂ�€ąş, sagte Broder >>>
 

Dazu passt wohl noch eine kleine RĂ‚Ăťckschau:
18.5.2008 -
"Wenn das der FÂÝhrer wÂÝsste." oder: "Die Schweizer Sonne brÂäunt ganz schÂön..." Nach dem Gastspiel bei der "blauen Narzisse" ist Henryk M. Broder, wieder einmal quer ÂÝber die Fahrbahn von links nach rechts beim SVP-Politiker Ulrich SchlÂÝer angekommen. Dessen "Schweizerzeit" hat Juden nicht immer so gemocht. "Macht aber nichts", der neue Feind vereint. >>>
 

mehr dazu >>>

17.10.2008 - War Bernd Dahlenburg mit seinen "christlichen" Streitern auch vor Ort?: Wenn Christen zeigen, dass sie Israel lieben - Christlicher Wahnsinn - Michael Borgstede - (...) Das BÂöse ist schnell ausgemacht - Wer aber unbedingt verflucht gehÂört, ist Ă�€ąľdieser iranische AhmedĂ�€ąş, wie Jenny den iranischen PrÂäsidenten Mahmud Achmadinedschad der Einfachheit halber nennt. Israel mĂ‚Ăťsse sich keine Sorgen machen: Ă�€ąľUnser Pastor hat gesagt, keine Atombombe der Welt kÂönne Israel zerstÂören. Denn Israel ist kein Zufallsprodukt, Israel ist die Verwirklichung von Gottes heiligem Willen und deshalb unzerstÂörbar.Ă�€ąş Der Ă�€ąľiranische AhmedĂ�€ąş mĂ‚Ăťsse sich klar werden: Ă�€ąľBevor Israel verschwindet muss er erst Gott den Herrscher von seinem Thron verjagenĂ�€ąş. (...) Ein Mann hat sich einen traditionellen jĂ‚Ăťdischen Gebetsschal als Kopftuch umgewickelt, auf seinem T-Shirt prangt eine israelische Landkarte Ă�ۉ€Ĺ einschlieĂ‚ąĹźlich der PalÂästinensergebiete. Daneben steht: Ă�€ąľGott will sein Land nicht teilenĂ�€ąş. Das sei ihm im Gebet klar geworden. Ă�€ąľAuĂ‚ąĹźerdem steht es in der Bibel.Ă�€ąş Selbst die Frage, was denn mit den PalÂästinensern geschehen soll, bringt ihn nicht in Schwierigkeiten: Ă�€ąľIn der Bibel gibt es glaube ich gar keine PalÂästinenserĂ�€ąş, sagt er nachdenklich und es scheint, als mache diese Diskrepanz die Existenz von Arabern im Heiligen Land nur noch unverzeihlicher >>>

Sonderseiten - Die christlichen falschen Freunde von Honestly Concerned >>>

16.10.2008 - Sacha Stawski + sein ihm Ă�€ąľwĂ‚ĂťrdigerĂ�€ąş Redakteur Bernd Dahlenburg.

"Die (positive) Kehrseite der brodernden Online-GerÂÝchtkÂÝche ist, dass zumindest jenen Gerechtigkeit widerfÂährt, die sich zu Recht ihren schlechten Ruf eingehandelt haben."

 

Es gehÂört schon ein groĂ‚ąĹźes MaĂ‚ąĹź an ......... dazu, einen solchen Text wie Bernd Dahlenburg in seinem Blog zu schreiben: "Castollux: Wie man Online-Schmierfinken im Web ausbremst" Erst dachte ich, er sei selbstkritisch geworden. Das ist aber ganz und gar nicht die StÂärke dieses Netzwerkes, er bewies es aufs neue.

Eine StÂärke des Netzwerkes ist es, dass eigene Denken auf andere zu Ă‚ąşbertragen.

 

Zu Recht schreibt Dahlenberg: "Im virtuellen Leben rumort es beinahe ebenso wie im realen: Verleumdungsprozesse landauf, landab. Ă‚ąşberall, wo sich Bits und Bytes guten Tag sagen besteht heute - mehr denn je - die Gefahr, dass schlecht meinende Mitmenschen tonnenweise Schmutz Ă‚Ăťber dich ausgieĂ‚ąĹźen, SÂätze entstellen, aus dem Zusammenhang reiĂ‚ąĹźen und neu zusammenreimen" Nur sieht er das merkwĂ‚Ăťrdigerweise, dann wĂ‚Ăťrde es zutreffen nicht als Selbstbeschreibung seines auch von ihm geschÂätzten Netzwerkes, seines Handelns. mehr >>>

7.10.2008 -Honestly Concerned - Die Mailingliste des Tages und ihr "Niveau" - Alte christlichen Fundamentalisten tauchen wieder bei Honestly Concerned gehÂäuft auf.
Rabbiner sagen:
".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklÂärtes Ziel erreichen wÂÝrde und jeder Jude Christ werden wÂÝrde, dann wÂäre das Endergebnis als hÂätte Hitler den Krieg gewonnen. Es gÂäbe keine Juden mehr......" Quelle Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G. Brandt erwÂähnte das heikle Thema "Judenmission". Sie sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer Basis". -Quelle

Na prima, da muss man nicht mehr unschuldige als Antisemiten diffamieren, man bezieht sie hausgemacht. UnglaubwÂÝrdig ist man ja eh.

Dann prÂäsentiert man eine erneute Peinlichkeit: "Leinwand trifft Mattscheibe von Claudio Casula - Shit of Entebe" einem geliebten Hausgast von Honestly Concerned, der sehr passend auch zum nicht vorhandenem geistigen Niveau des "Chefredakteurs" Stawski und seines christlich-fundamentalistischen "Redakteurs" Dahlenburg trifft - Wenn Claudio Casula Ausgang hat, entstehen anscheinend solche "journalistisch wertvollen Texte" >>>

NatÂÝrlich muss auch Dr. Ralf Balke dort nach dem Motto: "Gleich und gleich gesellt sich gerne" wiederholt, aber nicht sehr kreativ seiner wissenschaftlichen BeitrÂäge hinterlassen. DafÂÝr hat einzig sein Beitrag teilweise einen gewissen Wahrheitsgehalt. Pfarrer Braun ist ein Detektiv der TÂäter sucht und findet. Anderes dokumentiere ich ja auch nicht.

PS. Vielleicht kann mir jemand die Postanschrift dieses Claudio Casula
mitteilen? Nachdem Mister Broder einige Ohrfeigen vor Gericht bezogen hat, sicher noch nicht genug, ist es nur fair auch andere, so einen Herrn Casula, mit einigen gesetzlichen Spielregeln vertraut zu machen. Sie scheinen sich nicht so herumzusprechen.... Wer keinen Anstand hat, dem muss man anscheinend anders seine Grenzen zeigen. Armes Israel, solche Freunde hast du bei aller Kritik nicht verdient....

Sonderseite: "Shit of Entebe" >>>

6.10.2008 - Verwechselt nicht Propaganda und PÂöbelei mit Polemik - Die NOZ schreibt: - Broders Polemik sorgt fÂÝr Wellenschlag - OsnabrÂÝck. Hat die Diskussion zum Thema Iran, die wÂährend des Morgenland Festivals veranstaltet worden war, ein juristisches Nachspiel? Ein Schlagabtausch zwischen Henryk M. Broder und Prof. Mohssen Massarrat sorgt weiter fÂÝr Spannungen. >>>

6.9.2008 - Prof. Dr. Mohssen Massarrat - Stellungnahme zu beleidigenden Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerungen von Henryk M. Broder anlÂässlich der Podiumsdiskussion Ă�€ąľIsolation oder Wandel durch AnnÂäherungĂ�€ąş im Rahmen des Morgenlandfestivals am 30.09.2008 in der Lagerhalle, OsnabrĂ‚Ăťck - Broder hat bei seinem Auftritt am 30. September in der Lagerhalle nicht nur mich mit seiner unqualifizierten Ââ€ĹľuĂ‚ąĹźerung beleidigt, er hat auch die FAZ-Journalistin Christiane Hoffmann und den im Iran lebenden Journalisten Martin Ebbing als naiv und blind und die Ă�€ąľgesamten deutschen IntellektuellenĂ�€ąş als Ă�€ąľmit einem Hang zum TotalitarismusĂ�€ąş und darĂ‚Ăťber hinaus auch den renommierten Islam- und Orientexperten Prof. Udo Steinbach als Ă�€ąľKollaborateur des MullahregimesĂ�€ąş diffamiert. >>>

Bildquelle
Honestly Concerned
mehr >>>

"3-D"-Kriterien - Der Rassismus war immer an der D-Âämonisierung von Menschen zu erkennen, dem D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden, und der D-elegitimierung von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen. >>>

2.10.2008 - Israel-Debatte - Thomas Immanuel Steinberg - Der SchluĂ‚ąĹź aus dem Nichts - Watzlawicks Geschichte mit dem Hammer erzÂählt von einem Mann, der ein Bild aufhÂängen will, aber keinen Hammer zur Hand hat. Als er beschlieĂ‚ąĹźt, sich beim Nachbarn einen Hammer zu borgen, kommen ihm Zweifel, ob der ihm seinen Hammer Ă‚Ăťberhaupt leihen wĂ‚Ăťrde. Der Nachbar habe neulich auch nur flĂ‚Ăťchtig gegrÂݹşt und vielleicht nur so getan, als habe er es eilig... und bildet sich vielleicht noch ein, man sei auf seinen Hammer angewiesen! Zornig stĂ‚Ăťrmt der Mann zum Nachbarn und brĂ‚Ăťllt ihn an: Ă�€ąľBehalten Sie Ihren Hammer, Sie RĂ‚Ăťpel!Ă�€ąş Was hier an der Geschichte interessiert, ist das Argument, auf dem die Entscheidung zum BrĂ‚Ăťllen beruht: der SchluĂ‚ąĹź aus der Abwesenheit, der Nicht-Existenz einer Sache. Der Nachbar hat dem Mann keine Aufmerksamkeit geschenkt. Viele GrĂ‚Ăťnde kommen dafĂ‚Ăťr in Frage; der Mann aber hÂält denjenigen Grund fĂ‚Ăťr den wahren, der seiner eigenen Befindlichkeit entspricht. Mit der Abwesenheit, dem Fehlen von etwas, wird hÂäufig auch politisch agitiert. Gegner der Staats- und Regierungspolitik Israels werden des Judenhasses verdÂächtigt, weil sie die Staats- und Regierungspolitik anderer LÂänder nicht ebenso scharf angreifen wie die Israels. Dabei kann die BeschrÂänkung auf Israelisches ganz einfach dem Interesse an Erkenntnis dienen, das stets >>>

26.09.2008 - Lustiger macht den Broder - Antisemitismus ist nicht gleich Antizionismus - Evelyn Hecht-Galinski - Im Judentum gibt es viele politische und soziologische StrÂömungen. Das Judentum war schon immer vielseitig und zersplittert. Im Gegensatz zu Arno Lustiger (siehe: Arno Lustiger Ă‚Ăťber das Problem des jĂ‚Ăťdischen Selbsthasses) und anderen habe ich keine chronischen IdentitÂätsprobleme und daher auch keinen jĂ‚Ăťdischen Selbsthass, den ich auf andere Juden projizieren mĂ‚Ăťsste. Die deutsch-jĂ‚Ăťdische Erziehung, die ich in meinem Elternhaus genoss, kannte solche beleidigenden Anschuldigungen nicht. Ich wuchs schon seit meiner Geburt 1949 in der Mitte der Gesellschaft auf, wurde in einen Pestalozzi-FrÂöbel-Kindergarten und danach von meinen Eltern auf eine Waldorfschule geschickt. Mein Vater gab an mich seine humanistische Erziehung weiter, die er in Marienburg in WestpreuĂ‚ąĹźen genossen hatte. Das Lebensmotto meines Vaters nach seiner Befreiung aus diversen KZs war: Ă�€ąľIch habe Auschwitz nicht Ă‚Ăťberlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen.Ă�€ąş >>>

Kommentar zu - JĂ‚Ăťdischer Antisemitismus + Selbsthass (FAZ)
Brief von Arno Lustiger an den Intendanten Prof. Elitz
Kommentar zu: Brief an Intendanten des Deutschlandradios Prof. Elitz Erhard Arendt
Brief Peter Vonnahme an Prof. Elitz

Sonderseite Hecht-Galinski ./. Broder
Links zum Thema

22.9.2008 - Bemerkungen zum Prozess Hecht-Galinski contra Broder - Shraga Elam - Judeophobie ist, wenn man Juden mehr als nÂötig hasst (alte jÂÝdische witzige Definition). - Der Prozess der Friedensaktivistin Evelyn Hecht-Galinski gegen den islamophoben Publizisten und Friedensgegner Henryk Broder (beide Personen sind jÂÝdisch) gibt Anlass zur KlÂärung dreier wichtiger Fragen: 1. Ist Antizionismus mit Judenfeindlichkeit (Judeophobie) gleichzusetzen? 2. Ist der Vergleich zwischen den NS-Verbrechen und der israelischen Politik gegenÂÝber den PalÂästinensern a priori als Judeophobie anzusehen und entsprechend zu verbieten? 3. Ist jeder Bezug auf die Macht und den Einfluss der Pro-Israel-Lobbies als antijÂÝdisch zu taxieren? >>>

21.9.2009 - Es wird immer Lustiger - Hybris und Scheinheiligkeit - W. Frankenberg - JĂ‚Ăťdischer Antisemitismus: Kurzer Lehrgang Ă‚Ăťber den Selbsthass Ă�ۉ€Ĺ Arno Lustiger - Debatten - Feuilleton - FAZ.NET - HÂättest Du geschwiegen, wÂärst Du Philosoph geblieben, so oder Âähnlich kÂönnte man Arno Lustigers Einlassungen in Sachen Ă�€ąľjĂ‚Ăťdischer SelbsthassĂ�€ąş bezeichnen. Hasst er und Broder sich vielleicht selber? Der Job eines Ă�€ąľHofjudenĂ�€ąş ist wirklich hassenswert. Es ist nur noch peinlich was der alte Herr von sich gibt. Er hat nicht die Ă‚ąşbung im Verschleiern wie das restliche Netzwerk und wirkt sehr durchschaubar, einfÂältig. Durchschaubar ist, wie er sich als BildungsbĂ‚Ăťrger zeigend (was keine Qualifikation fĂ‚Ăťr dieses Thema ist) in die Vergangenheit bemĂ‚Ăťht, um Antisemiten, Ă�€ąľjĂ‚Ăťdische SelbsthasserĂ�€ąş und die, die es ihnen vorwerfen, auszugraben. Ă�€ąľAntisemitenĂ�€ąş sind heute die, die von Juden dafĂ‚Ăťr gehalten werden. Normalerweise sind es aber solche, die Juden, weil sie Juden sind, Vorurteile gegenĂ‚Ăťber haben. Das ist so als wĂ‚Ăťrde ich in einem geschichtlichen RĂ‚Ăťckblick MÂörder oder TrickbetrĂ‚Ăťger heraussuchen und dann einen aktuellen Namen hinzufĂ‚Ăťgen. Damit stelle ich bewusst suggerierend eine Verbindung her, die es geben kann, in dieser medialen Kampftruppe aber nur suggerierend im Kopf des Lesers erzeugt wird. >>>

20.9.2008 - "do it again" - Anti-Islam-Kongress in KÂöln: Gerechter Reinfall - Als ein in der Bundesrepublik Deutschland geborener, gemÂä¹şigter deutscher arabischer Muslim bin ich heilfroh, dass die rechtsradikale BĂ‚Ăťrgerbewegung Ă�€ąľPro KÂölnĂ�€ąş in meiner Heimatstadt kein Bein auf die Erde bekam. Ein von ihr organisiertes Treffen rechtsradikaler Parteien aus Europa scheiterte am zivilen Widerstand von zehntausenden von mutigen BĂ‚Ăťrgern und BĂ‚Ăťrgerinnen. Ein Blick zurĂ‚Ăťck ist notwendig, um die wirklichen geistigen Quellen dieses brauen Gedankengutes zu entlarven. Gab es da nicht einen gewissen Herrn Giordano, der wiederholt vor einigen Monaten einen Hetzartikel gegen meine muslimischen GlaubensbrĂ‚Ăťder- und Ă�ۉ€Ĺschwestern verÂöffentlicht hat? Er, der als deutscher Jude so sehr auf seinen Status als Holocaustopfer pocht, verunglimpft muslimische GlÂäubige. Ein weiterer ZĂ‚Ăťndler ist der jĂ‚Ăťdisch-deutsche Journalist Henry M. Broder aus Berlin. Man hÂört ihm wahrscheinlich nur zu, weil er sein Ă�€ąľich bin JudeĂ�€ąş als Fahne vor sich her trÂägt.. Seine Hetze hat wesentlich zur Vergiftung des politischen Klimas in Deutschland beigetragen >>>

19.9.2008 - Kurzer Lehrgang in jĂ‚Ăťdischer Paranoia - Oder: Lustigers lustige Lust - Abraham Melzer - Antwort auf Arno Lustigers Pamphlet in der FAZ vom 18.09.2008 - Im Judentum gibt es viele politische und soziologische StrÂömungen. Das Judentum war schon immer vielseitig und zersplittert. Das war frĂ‚Ăťher so und das ist auch heute so. Man braucht da nur auf den Staat der Juden zu schauen, um zu sehen, wie vielfÂältig die Gesellschaft gespalten ist, in Parteien und religiÂösen Richtungen. Man erinnere sich an den jĂ‚Ăťdisch-israelischen Witz Ă‚Ăťber den ersten StaatsprÂäsidenten Chajim Weizmann, der in China zu Besuch weilte. Mao Tse Tong, der groĂ‚ąĹźe chinesische Vorsitzende gab damit an, dass er der PrÂäsident von einer Milliarde Chinesen sei. Das hat Weizmann jedoch nicht beeindruckt. Er erwiderte: Ich bin der PrÂäsident von einer Million PrÂäsidenten. Das ist auch so Ă‚Ăťberall dort, wo es grÂö¹şere und kleinere jĂ‚Ăťdische Zentren gibt, von den USA bis in die Schweiz, wo es drei verschiedene jĂ‚Ăťdische Gemeinden gibt. Nur im Nachkriegsdeutschland ist es anders. Hier verteidigt man mit allen zur VerfĂ‚Ăťgung stehenden Mitteln die Einheit und der Zentralrat der Juden in Deutschland hat schon immer keine andere Meinung als die des Zentralrats geduldet. Dabei ist auch die jĂ‚Ăťdische Gemeinschaft in Deutschland so pluralistisch im Denken, wie es Juden eben Ă‚Ăťberall sind >>>

Archiv - Seite 15 Archiv - Seite 14 Archiv - Seite 13 - 1 Archiv - Seite 13 - 2 Archiv - Seite 12 Archiv - Seite 11 Archiv - Seite 10 Archiv - Seite 9 Archiv -  Seite 8 Archiv -  Seite 7 Archiv - Seite 6 Archiv -  Seite 5 Archiv - Seite 4 Archiv - Seite 3 Archiv - Seite 2 Archiv - Seite 1

 

Mail Impressum Haftungsausschluss Translate arendt Art

Start | oben

<![endif]--><%uA.۔As:d_SHي4T SΈmم@thlTTFr|aGNr)ɭfsI՜FrKw%t?J ؔq|ˌuN jVZk9E|HQ0")S)#Va%UXR7aIUvR,K'4nbJK!t #[j[W-dԃxr%ȑJ,S,%%֔crÿO.WeGd9/MG+Af x>jrڶU4)ZNf([NTW  h]:k l?fۨ"[DYBpQV/(sT!G,P;snCwEM"-AQyf-ҸSF'aDdرMTX oJm Q_$!R )ISmɎq\$1=5zYyQ:;:Yj@nʱ>'ԚMF`1.\wu 0Ħ B(м5kfȄaB8bZm^P6JجiDj_^"oulPߐN\HfLJhTtegyY( +(7l"ROE'v3}Rj%tD>frU(BTS4V$"k9IGN qa 9iϡ+օP֍y4K , H&7ժ N+@3ojg- תVg@UY/L#FUXo3Iu&utm!:*}LUK;NƜd~ol.jZ֤HmH$ImFnRIFFWAVEfmt 1+A@factmdataHi,n*@%GARKaQ7*LIFn7;9~9x6[ SbګQ;wӒ[[BVzIRJM9JF7SFvɸiNaScX7%)mUc;Cuo*QJKt͏d'6 1UQ- {4n ׉Xeܻm'K![TӸ ad[K@`T[q:P H[mS V=FN>m (:)cD̠\ZeuO`=W/`(.Qu0R ꕰ f8n ,kB 4kRL vM "Mܒ*@#X*5uiq1,7zkIsƑYH$IRIFFWAVEfmt 1+A@factxdataYI"Ik]ɉamKaSV0nܔ@B+O+(m絿"U`kt$8V@"zscۛxn=aJn=EVS-;:SC(rzJZVHVʩqa3m˭cgslJ߶n"ITK_2T&ݤ;6IA;Ѷ085̵rLmB)ѸQo@\ۋm^ h3kH6aպq퓎8P\)RۉSUX6h[ZN.fTP+HZR6I^mS [9O$vU.ΜVA.zI3*aoWoh9Lp8QRɍӨq03VJ9=E 7wMywQFJXl8mT:vǴSU֍"Iɖ%3lnIn Wi[aٚ`4>yƲ*m8R}Hm8u[O u&4RH灭%I4THbއX-mֆQŘ;OEӶECt|7Ǧe%"Mg{,Fzn3ۭLp7j5IU}Fzvz։I6^ $gyj?̄:ncM#jJW6r%%Cm3*{y%Q=@jOC>7JRH-LEmE(ݒ#Lr&Mg#Pec8wQUmIMM-77M-.[n /kK,\J8nemtVF7ő2L(oRۢ=IzwR'uJ^r"խ(}s))P7&uS5m.H4I}i辪#ˍ9+'D6qTWC5IhonQHqK?7emkDvHnAS²SmQun_sYNюG-I0M.ۘވ/͌Z)R@qNDz|VHRߔ.Lγ#jQRunfd1Jm9:B0q|P4(ߴFN$QDj;B}ʹg Tඏa mbj)I9JQ0m0pP_+G`Ъ7J1HAy8[-gY2T,<#kSAˢwAa."!P=Z5srbRT-xJei̓LA5z7 y ʊ L|GVU¼5Orr[=ZJPfo0qp# Z1Oe5U㪜TMY#,BƝ!iB<<'w$v o 2H6ģ$w $_-۬@ 'a=5 eBu0QFnqѸmh, EqZӝD[DNFHG'$I$"`$I$xtaM7H$I(F$ICHH(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@factmdataDq(+nZnG6`{Lj>")m$.I!"|$Kȱ&Љ-C{bv#D}4{M;J$`:{MȲ;q ?C1Ŧ}JJBǛ(IWz,3+JJc>騌_&8ɰlZioFş֑7HJp/YcK%Kr nFvjг"{qY,HI +H+Q8s B䦗{mPs䒛 ]2l?6 QκV9&2oXt$z `7h JƻKPz#&Z y6 HRX>HӢĨר d8smcQ3 +D9&(?ЯXnAԇkdC(vѴ8߸K'4|n;=tPKڹQiTjl|r i2[?aH:٤w_GJqYzf 0g0doi)ZUL-7$ uhв (aʮ'Yo -Oq:1;^e%(-oܭ#em( 7gvd,&%Qq\2G!$li2juRKmϊ pM.TUmB5< cm Hz2TjɽnT tO<{:D-5z֌, ZdO(m-F5QMBn$zVWֶFl,K%wꎬ`M Z/ \2byyQCÈ3(Mʓ$!,ws2x9˓JtPZ\-B2MDsy$/bFoD5-+4}Oke$55NF0M]qRz- ߠ\6QjߚEM.ь* v'!!67Etmwvj1iseHILpa눣wM8-H%Gm3W5f$ѳB9mtU)%ⲭ}\IE5.(Y` %a6BO|}oO b±;aPlAS[鋬kIVNoð56npY}aQF|ȵ6dvg8*xZ6;Ul47jznJIVnό(K Og*nri3ҽwS4|(.IS:Mf~դKɳjF$s%1Wil6KWo^VM*ٸVo4V&gMu`'ꁬ (c(Y. Fy\zBa 'Wj(f$N0CIu`M㶂i$/q$V;1 F6M]$GRIFFPWAVEfmt 1+A@factdataKV!cB$MӈJc%ti仜\iY&-H ZRҼF(ڎ.I8 `eʓƈ]`BW@Iuɚ@vo)rJR~iQ8%"-BZ8IN7D 󣔔se鷑D;SGKyseݲdj,H;m:qdOq,jK9uzmk${Ŕy}{([rg3aes,Ò.l+'顮IoTB4iXI۬Ŏc;KMNHiUI063rܦ γFnFqdXIC!srE^r1)3|dv*d\l~ HlV\3Ӷ&ePcl5 ?5r OP Rߋ[W֪ʢ2$%C?#NSt(fPQf@z54H~% @&"@#xK;2e{XI8t RʑF̥ȑFnΎ56æv :7>l)v0VtEߐr2L6OVA6Ɇ#ÒlQ736IJ4x] &p;f%&k\IJT32P~rmV:ssNb)tOH #a2?tHmŢR뻈Wsi<^|Kssn*D4OXj][ NS` Hmo iZHpiUH2},i,ۤAI^>Lߺq0 [N} 6ITit\tms|({JNLDQ=r LiuͪtʺyڜL\O\.^sC]Ny#T.7lƌ,co rEiiy!5Jo'ɉJ67iYLpkaC"8j8q<;#r1 GuKd.T{t7b6"KECR`qs?J\Uxqˎ lD)2f⪱ ݋*Y;ʛ2P8.V0s :+ v]wT+_XM6;2+rxk]޴̐th\:C5P9as, ? r١MHE֕p*/KZnvUZG7-n'q6:LZI*kv%M IIdn>Nw*#/*\5h,SmYzEdfٶy)UJtmf|޸w:K>0zViH͍ʢhHb6Am$ςWn~Y^HWd^⭣:ЖJ!La䴱#wejaQ/A"uj uUo˚(vaHpRQɭ q &j6'֠ZH$B%Ϳ{}̀WrbW+0Q(H$IEF$ImF$IRIFFLWAVEfmt 1+A@factsdata˖Զv TK\ƵcRlcdJ*AcVviߨe,D,seb|oR0Ȟd);uxy5H$)Q<3ΰ&hwHڷI!C٨S:m3ݶ7+ӆrjT909]Z|⬑7T*mIasS$nUSgV{i$9u0Ʊ6|e.--Xުm3$_qH%ItV.Ȃ~(ɬJg**.0SntV蕨[K`4\M`t AK\"U{X.B7L!URmRƠ]6 (**鵻&rSڴ _U3m\S举N;Sj*.`;l^ԡx&Tk:M9ӰEl80M;v /'AZG݈Slarr6XZ8<~l9yksPr BLR L:Iq -EUc4r-Hs GLۖM#͆W (UI&VUڨE`8Tk9nRl[ RmsVnt\rD 6u3ǒ,UgcXI uʇ&\\=R-ެ0,`4-T!uTKR/J1J6&c[ܥ=5c&IU&c!×Э@v2oqH`FL=uXM ɝ:YF kk$@9z$筀R'(%]p\I oynΤ8RXa^RTɍ`$I$w#I$%I$taM>H$ImH$m(H$I(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@factidataUIւ#Ǒ _`'٭QsƾҦѩqARW),qDiQܨm=ASaɐ&iD;^VEn)z;A݄^ 8k-n96i~W+Tcډ5kH&_me@,ȑ[x1v7_c5nrsJ6lapesx5bxSl;Wᰴ`R\{U<2&Fdd:]bkqi 2Y48o\C٨3Ѽۂ3DT@fЮj;5siW#C{oFZUR;la^) yy16 U6q26TxI{vƑ87-sS_Hq%;qk>:rݴa0yQoI_[qi:'nH=O]MiPJo%+'t489,G$ID+#ɕE3͒4A _QZy<1#W\T~Tq=:}瘞2%|Ѥ[LIAe;NyK4P()g~%\mnٚ0}5;u~uR%[jH{USqˠ*.lٽ1}N-úBq_H[hå xrSIOvɏʓ;u6)fy\IUm'YEn a829T}97FKId.m`P'ZiON2JDOB3G\etn&V7OՎQjU% nYlY`MN.wVX&n4u[^wyrIRiU*M,8PZ좹,3hu5pU::L)#R2e5)ߺ4o q !VZf0ԶCL b̖JG*6BʨMjXϗ4* W](DɊuPج.UCMv.-ğR Luf HՌ;Z6I*H|Ɨ`9mD&3hF}2dhW׀p죬0H=^cf%L$q Q$˸*:j"N%g^\Haa3I6S+nAѱ*ab)yձq LoZgjIջ +ɘ rb*F7[naE@O @)am4MuW%QԮ7FDR Jn ȍTͲRIFFWAVEfmt 1+A@factgdataUC!ۆӴ c7nN,;@S$LVF۸ ƶ:f<f6>Xr4ݑ$IW&Rde).>I=o<V 뙉H@Sjrٽ;j#Qzmΐ0:POexhQ0 :>9hNV57r$]jˎPCK,-T{hY89Y1:ׇpv [1PHRD"NS0'GڭFeX۝qG 1+` GҪxt8qMkH ɍRUgvK6MNYO(YܮTxlK]pckˣk@ٮ]> M7DPQ|':%²'įǺSAShݛ3;cqԞP+mB{bHI<;]<3FJ:1ͤ`[ŲdmV:IcD%sE2e>|ሠ_YL7*^qM6b6sh'v WS̄E~m>O !TMĩʔYjF-;E4zҢz`iSNMSSocsj#GjɷudNt\e]tv7Uu|N֘]ۍZ,TY܈[pO7y]y99R4sr%|떮WU' wVf&KG"%oΑuqvOtę:9 >S\NsDI$܌d9ljلI%IBNb3ܺCլLģV-'PFBfJm@\ eT'.ToLba!hۨNYʈ^BjȗQ@.$7!F\GڽbHET4)4U_({*rMNWI{A$"-j{ԉ9%R|QUݭhJGsO[.D_g_kwO}MP[LfΌ6I4=MvGfҶz:=IS]P4yj| Ђ0J27祖_ق¢%,TF4rV(6Ŏ]-̫՞j2ĸ)V̬eLlTWpnMmZ eqh,m5#֩YD׶F /d:BLdIXe xyLTO/%1sQD}.PƕYЪWm'lZ*.m΅mN.ۤlg̞1ZN-%WZqn#K:iRCMTG2 Ҵw4$ց/ wݖiQ5ZD e8 V1,jsdvb5ȵt̎/nFbOʚYj5XXcKj6܈e.ޤ/\Xw:劬$K,|F̈́뷖*1¢ ;NJeC|h|"ibmǚ,SNHfԐ*~TNe2$o-XrZKj!JYZIɭ;bFzS!kEMz$1!6|q-ƑEǍ>O+G1HP3+ۉۆk\;lY0qQ.)$m8|Nn@NStӊm`3n|ñhl\[OVn ])Q)v4o;S66C;n>rEuSDږѨH1w(U"hQiq7?G1NnC?#'X^uNsxq pU ͓9PU8QxsJ}# w,\]w̡8ua mGU|5..*v>RŽ6_MżR INhm_LIѕf{Te3|7-1fjHjB-?QJSqZJ[  l*"1} E,5KHU^˚"KUV.˦Hmt]g?FIaj(l#Kj*6]ZNhZmpTN* <1O(,ʶcmM IJkͮ%L̲чN}t$rRŘ)wl8W˖|]y:I,]n:*M;+%;umݍdQܪæm,T{S6T`q]IU:#)n@J7z#meuA}l_a`*<&AԩTUt-}3 U4K+gs{RtKBj E цxljNLHn~*ֲۈw"^%&MژKaV1y-ɨ@yN-iRBQ3irVH1VUi(M#T 0i`PJ,9 jM`aRaڴ鸲et#T,WCGx)( ב= E3k]t(/ =]l 5>EOV)65nT}\8J8ZM^RY-%N1Xo9ҽn%c2."l&2˜}ZuMĴTj)!͌[lXJ,oJ+ʾD|甪؎. u#v}ƕ~T1\*J%F@D-D.D}[,%zD6*LROT4cVBS]I:"0LGik"eǮǂ9'R2{AD&8ls8$ML(tm)abYXA)/A49ܚaQ+@3,& Hm%= !9  ܍]eɟA ]4GN#e[k;}uqƭJ8ru8$ITH$IRIFFWAVEfmt 1+A@factdata Grػ`ԶyӀ-QiڣQ_1E4 .{dݱ0>xn$nۺ%0ZGWbׇdeӂS4A_B<_1E9?2JO6GV QSGU{9QgbH''NT3y|ahje26NVffPw筴˴J_L ;G3 s8@:KdRF[L2zX:S }h.3ȑ|ȏW Y]I۪0&H[L9lf{U_@"K:}Dm8>u4 Ku#Tpb؊Lu[оPm9Exv9C$9ps蹽:VT;4.z2 5a}bGJuj18v)77U@UsLMGNG:Ufps~ef:]'Q8~R8ִ@fגWI/P6S2݃#|T%E,XލX;MA:QvT:M+ stD#F5mF=Ӹ2&. /pIEiJ9ubj Vg@n+֊Z}Ui^qӲsjfdMCZbD} #CMTw=:Y~<*ae"@RJIգKѺ apmzvŎB2lT3mO8"fRm&6F{Uʫ$*VyubS/>$IJi:I"wj!H[@$\Ev:ޣ:F0R6vᔙzdlQUc`?.&eˁz͡fL$tRd*&V3(D㴑2M,׉ׁV&JDO%(u`*aVwSD5u*n #qH oU ^kҘ͠,%S@6rѨ@&6ӥV}Sl pD& zI-'r-ȩml `9nBeI$IC$I$%$I$xtaMsH$ɍom8YFn87H$IRIFFLWAVEfmt 1+A@factxdataC؛Ƒ#)$<]5鎠f5d8a[ݑ<_06 UB ڍIt$X82vZWҋvJܲa Zs!l)ݳYjda(lNWiZW<.MwNXRp46-DʒV&H*t6RjSa=2BUG"j!]|=Z1 82Jk_ TS %xP,b`=\.Xr`YLJyJXp^1,rhّt.(x\+/`TYe J,.e\%mRP"&۸L-?f7mkVTq5["KhjMs#YnpĎY620MdJ$q':~IY%-Pe)0MZKnJ_mb~~iQ M 'qGp)8l/\i/Xׯ5QVy)Ց]%Quqjn*S>ol7zݙΔ+nt ӺXpLmumv ;RM1 ϡ Þg'n,LW6ORȮP9&Pkwː,WKQĽ i3Q(}ȾM+Anfʷ.v-\:o}9;LHG̯8hGvmqW ;~O$ zMdj㸇:+ iFb/jrblDw1 j\ҩqShۺD}rA6;te蕶$E &JMQKA4&S0Om0Ē䶁V UH- [Nea$I (g F!ZH( 'v U度qHb xu*82`͵!ɮd;n5 `K#o`5<a1 Dv6fʑ Ȟ#) He}RIFFLWAVEfmt 1+A@factxdataC؛Ƒ#)$<]5鎠f5d8a[ݑ<_06 UB ڍIt$X82vZWҋvJܲa Zs!l)ݳYjda(lNWiZW<.MwNXRp46-DʒV&H*t6RjSa=2BUG"j!]|=Z1 82Jk_ TS %xP,b`=\.Xr`YLJyJXp^1,rhّt.(x\+/`TYe J,.e\%mRP"&۸L-?f7mkVTq5["KhjMs#YnpĎY620MdJ$q':~IY%-Pe)0MZKnJ_mb~~iQ M 'qGp)8l/\i/Xׯ5QVy)Ց]%Quqjn*S>ol7zݙΔ+nt ӺXpLmumv ;RM1 ϡ Þg'n,LW6ORȮP9&Pkwː,WKQĽ i3Q(}ȾM+Anfʷ.v-\:o}9;LHG̯8hGvmqW ;~O$ zMdj㸇:+ iFb/jrblDw1 j\ҩqShۺD}rA6;te蕶$E &JMQKA4&S0Om0Ē䶁V UH- [Nea$I (g F!ZH( 'v U度qHb xu*82`͵!ɮd;n5 `K#o`5<a1 Dv6fʑ Ȟ#) He}RIFFWAVEfmt 1+A@fact\data gք@u:@n9raHk%v+UkT [Q1`I8,JnkW]R;%]uùVa$f3a[SCRK"i?-M/>#9I218#A@3:?lRӄ{ZdK}Sdwbխ 1M;XRQi;5-}i~SGmR:(]pW{hđR[3S ܰٓ@5)'[ނPk 3.Pˮ%m.$9Q9#aG 8(I6n#/,jp1x$m0ЛNh9u.j[B!i&rr>x/yzVӫN/jf.VVNѤkcO<ή"ju٤Q\gX7$KΆvSRי8-sV.(,B;9tR$c^.+ͰB-# ( VMT-9\iLIz-0OlmJqybYCicTt-f56l,%-ӿH`vxª[) a4]i5*8iMX(Nr96IɺL)xN K[)$$6hZy/DH Ֆ6EcǗ:@jhr4rSHhݶ("wՃj CQ@8C`=mTh\<̱#r. "%:T?f b0,Q$'VLbLd݆ˢJDlnRd NfqVsmA$\w#rr[ߊKMAY%yFj$ɖ%s k--m n T*-L#)wI 䫠6*)dͅ*@+y&$IxtaMwH$ɑ(#G(H$I=ȑ$IRIFFWAVEfmt 1+A@factdatag]Jw:Hr䕢 L = $2vY q$xh'[,,ivcSQip(nbl1Lۦb5aZN&3.Ӈ]Grҩ)ʮR60a[Ii0 rq`T,Y0y֡"I >F$f;'Jmr*SyH:k891/EݟtYbV^QkYǪ2o)~\hF(Nˮݦs.ؙFZ,-Zlr 꺌{]["Q\WQFV6vBRjNfVI #3k,׵󆡭Z I)s*ViaF0uTnk4YHA Ȋۂ~,S ^ũZI^MPxej=5k:[lUnĝ4 ǎLj7%H*i'zOMМT9^4R;IcSؖyPVʧZyCYvBxhHDj~2$LQQ 9PdS0e]4$2?ejAYn8N[Mtr:~+.`h$_) aY/M"m܄a ؄ ՙy5j& K&n1VL˚MA,WP+]DJAfc}5XFnV[ ʜF 6$l VRZuKi[tk,l ^9&`YO-Y,셛n'YoH$IRIFFLWAVEfmt 1+A@factudatae тC۶lߺ5֢ "hS$HIwnV,v:;]@jU HӶn\jJ7>( kVm M\9 Mx[)83aU9au$b5oIqR.xW,V< 6εj;R5Qב V3In[n V#b)m"x.DNmmi츦,ŕlVmڼ7M<1ngFR$i[e8#QlU>SހA=OϭMiM3 J6SHCR T)N3cL(KH=!u 8n,ˮ-U59-rk ZNZ9,R'-7t&%NWI_?s#kN#˫RƽF8]?R {p$Gu'ێ+N2e>Wk\q:mtmNBj] _,#,[?l,kձkܔTERԤ Q ~"Kv̴][&CSHr$LkQn5Q¹bkz\uS0qةS)ߴkdΩE]}붧v4MX.>]V脿`ôm"I~VyJU분V,ԪKj%qZpUrO$s5)l|@V@BN֮Vc4*던v\KWi^K6NkYuҴ%~ݑZC,5vHV-<5jU7;~92~l M[f]h[K̚C6 @KlnCFw`lTo)2:n  -Sk&m;5 O)N#D(]DZM56Ndl7ҶgE/I"PJRG[wPP٤RC$;~L@IeA,Ud8;-F",B(%HzP2&nA\"uƀ }`R]#>4QEgK 0JiAE!4G#`.Jif ~eq6nZdQ"@")8`tKo68n#83g]- DZޝ*0v\S:XfMF'u/@05EI( I%]G$)lsaM(6qjFrq(ȑ$I(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@data% ՅbȍXˈ(FZ'&j3u]mu0w`z̞ ,jfpDW .ҤP|-3p%Q_uӂUn8> I6w IJUs*EUyq,ߚN]cbPj;O>B= grƪ9j X+v;=;(i{$njjpAfU{opHNe󶢛)- It̾FZpN),m͆Pej% ܞ)$ږw3cᣜYGemEP&+vʋ33u6NN"$K=% TRvl9)KIqYY Fv2ΛnreIr T8IѴqZc Q+27q]!S)7#WRԪ\er5p[os'gL}'e{#hl|6֜~")jȖAU0EBe q$ˆ]ʷ.J& 1yQ6+Nyx_بEjnSZU'IhStdUlge Bz=HnH+9?n,76L} qXLBp'pN&c'rX.DFMGNuT+AU]{(s(Ѵ&T'!㗙v,yKYGa'ɍFhZn$UˀVd\ ȴv TdƱgVFk7W @-%%rʊ`,J`Uڭ9m8 ֛ڗ( n L#iMȶkEf􊧣3yNOz/yeFR,I .0zWY3bέeRA bU@uqeB9ڙ3bbUg6!) Č[FFAll?unl&9A"`DT`sK GxebDfѯvZ&뒫< k+<#cmfo{duC%+-Vn}-&ȄkҦs(o#{pþeszms2K[PHTJ*N~^FswzzDho7涳rD\xqlkM`U[+9]ȭ,Ҡq1 $k˄-|lu"XD>§JqrKC6bonuE;R\"t.(an!J,6Xar 7SBugj[a tᤔHwZvG㿞`8nѢslN8MKr '%ɕ"dw7i 0lf]za[*ђ`ڭVܫ+ 6hɪդv ZfqN 5z} hx, bkL{Tvd[ivWkeχE8 0aQ@eQwz8HaR5rDŽuY\DlMJNWU kArZ I5u,ˤEcj*e2 0\Lu6k5j15,jjܞ৩ʬoVłj]m\w-=2}$MϢ\uT"2窭ƈ,*M+!SQ 8VwNLT;k@U>}U'Uư >?wʚW֮r$Y5o7E$i-:myv$I8`>7rҾ4 Sڇ/ȖǢ{NkWdٴ~{̰Zmmړt'b7_ŸqRRKMj[W!T.f$7۷iQ~&MNjw'GrAƍ/rl%[F5p[>o%¬+wI @F'm͑ $޴&XVq/ZNHV\‘]Jm''Vj$'Q~/:"l 4k㟦$ywrn[Ct(M'ic (gC, dP%j(NX(iF(ܦ}r2+<-r"9Ü&f"r ܰZ4mqv]ڛ @5t Ҫ0ʪܶh唢/a#9N,@bM`d)~Lrݸa`uʒHn)ix4m-J u4mg'V70*%,ݦ Fl+.z(vV3ι 83*6(2JԴmj#֒ց*ic]GxI+BJ&n쯼S'%iGdr1cf_j[p+v d٥";*_mƶJz;PW׭P[y:[ΚVqX g9,pl:2i,l@D- V1[8"w:6ବ)Weѐ~7|DRyOkL M$UjK$LAҼn ^ 9eZ V;'gR2<@%Jr&3*nb:؉R j]La*L<QNT \5=qo.#@7*'cJS!ܺ axW-AQn$92)RhPQ"9L؍Ȓm4r#KRIFFHWAVEfmt 1+A@fact@cdataE"mHrԎF$JAR-L2o=* `g:lr}~R L&[Rv"~M-%Ti+lzSM%Dmq운&)j^K8LdqVw7rơ۽qΒ\Zpqm.4n[K"H^m$/-_YIr z1G™ڐiZnaj#׺ltհܹ[v`w֡/'s$'a rX HJ^M#=,"R]$mԲ"_vdER2xDM6["R6t%m>Ju@9#l56JWk$ Iɔ"Ǔ3$$WsdG o,sr]՘}p*Ֆ#94Ǧ?QSQl R mJ&|[HR/-0M$9]雚xʽI7-EEb-zH8r9Cr*q$-R۱嶔-5mg˒Sl̽[&\r6ǖNFmvM^8L l+'%U` ;# 31_dшIIY\z.8і#7\:_Umq㼚:fm-HWwy)շ6r$\KmRoГ rg,jFFmR@]: c b}m!줒K(6XX$k vYInK@Z[Omȍ &- ' YͲsc0H78X'tjb~ݸuM{lG[l91 =x2} 0/Ħ"M%洬juwN;\W\ا@<;J鵇͕Mҳ I&5 h`4MͮkK7r@W5iYx"k;aTHRz74Gf\ v#q yoZaӒ&>~[gꦨO *"b֬8IVn+nN~ W[ӧn2L/qgFVAJ*o{@h(wZ*faBnN#Nm=1$*vF*bܘSA;IWgʨ#(R݅ԶD df)uEvae`efͮ`\64Ů`Lv ɚ[* 2I2R@N4[(qɕ9H$IrRIFFWAVEfmt 1+A@fact[datàR{H^" $$,(8?*ү9r:sLOHVfjIR5q̫%z[p6mp$)ckP-GhQWԪ/)* H]qrlW۠:bGq$$wˮU cO9%'O:ؑV 9@ͻvV=Is }zN+EU#I)8պq㘚p@-usiLW E⚧nF`ͽ suܶNrudDNy `^\[)߲;Ŵ#]XiZrP&RMWAKiN&gNjƄ-D\eɐp4'TLR|E&p޶gwnM#nASXmỳrjU Hh&$FS&zʐ (Zߺꠜ?nR̀v[m[j[՝Y ^ҭ 6n9u$IxH$GnRIFFTWAVEfmt 1+A@fact@data gۀ"aHZ$2ac'|Ra )sBb=Ǣz-$X.-%PB""_ k2':~neWuz#]fsg5%Դ.IaUEB D~sեq#w%eGnj֔GRm[7^sw5-izCU障-q2'q.ve:d&r:U) ١P֯G*,Ԁn/3oykuq)ߠ"YN([qӶ*9Av$\XNRR\Mg5iΎsm$:즉TQYLɔ݄U\+Nh1YԊT52[5n]밚+mņ*bnp~U*KHBuG %52oEZlGh} *b#tTGPqvU$bO,Y]o㈍:)dZpO Tp$¥mD*E*jI#G}M٢"RH WP/9JV]8jTRjP*}%T9ݪU% N: SmoS);\=9l,ڍ+ǰVm@!nفUm4Ir94Jm4AW~s䴜UE-DÞNjɈ=^є \GϹ5%AG <,%6-gLH tqlʄx[mJl{:qؒЂoHrцFn4JZ}󵹸LkKr@oĜ֎I@}dՓ&UN>ψ9I@Z.JIv(Kn4jYN͏FMч.ۄtU̪"!XnDRCĦ6 "HRk#@{RxmGqJLuM!'q}ml6Vȼv$,\mZ#$J;,ը Nu]3k oM vzpkŶѪh ШەV耪%C(ǣ+,oa>bFnh ,WZ6޶FMx.B L}ض-98KuN@gdƍ,a$j'"*r-z zQ -hĦ9i,ɖ  QEYJ@*m,@dmi uL%Ȭ`&*͕YinnW-bŵ+ r-`+56$rQ,Xn6*JMƵ6n#%Vf' OȬrRG b q`ܸHNIr[XӺG^mgDdĆ6ekҲ"첱 Pύ뾍BYhVb,䎊RIxq Zrn@ԺfVrNN'ʔiʁum&^_ThSM g}(ZLnp:dNh4""- bm}z΄J/ܲfW]dZVV4*q㾶e$vr,6ݩ[;"# vn[Ja\-AS7TG+St%-HB. 䊛r"' $nnZz E5`N)%_WTV]LL0 rcZv3)ZY͞gE Hơx `krc ]I$"$I$)xta-QF$9r6nIn(H$I\H$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@dataa#ba&ERbTj?!mU/ɖ1.7ͺv&|Vʚ4˒HϒLR]#{ RT$GʍgF5u: dMFF6o48n&LVKHFB%._l A!΁ܩfl!2 0*)9wHIz2AV k+9 .av7f8@X~ [E2e(Tq۶m}Xum5Ҽa&I9eh4>nͩPj7PUESI|m w?byDv4̦։*]ݻrlT6jMe[-ˬ]]ZH,ƲWcٺM^2Պl i].{m*#n 5ȃM02K䖮DGzՁږEW{b8- C.qTl}رd2!~~Me)Hwyޖ#Uĺ/ WM5a<5O\q-Ni $ٔ5l[i6މ,Iߜ R9 LH<-o$(^5ڂZSyxt k4 ւ ) sj2)ܿYMȐ;+,kDܩNEՉ|WS ,RNl>(/ JEAw֛6%M@JR15JϪ3V2vǓ6:Wq{YtXD^mR60e7ӳ[Me}(qUx](@J6S$kmJ;~N!(ӓHN~C}YMpµ|ېĶζpİ$-ن4R"y5,[ WT4[[5b2TdB%:v@ȩ/XY%2z% f8S*ŃHim9$![TUu*D*O u Gw K FoUQ `@궟`\pd٨Ȋҝ("1 4ٍ 6mͬ3X%IRIFF WAVEfmt 1+A@fact@data )"A1$!T$SBTVѢ-qeJQr6ْ*eeB,2KwXJ9.T+'XH(&'LDՖ۪oprNq-В茋ʿ7MXtI;2)nZΨN,F;p !uƲnCKHpQr ZM不&/n\ȑN׶qMfm&7 xN -nUղEg'ʮ* #)ݥɵݣD .OUɞM,miZtSҴih &]-SWk'/) #qI=b)\])]~ 6UId:q[r$|)t\C)/=/JۖsX/?7Ɏ B]\c7ҒHnՕc[`/-}ȭ.#$˱X y/ )8U^F镐jEE=?u\͙\~%9r!Q0mԒ_9N[`8oy34 yv,i6.m*qeiTMVveX fdž4.I63ڨ¤HeqPvb]v\]dOi5XlYojȑDm7&=VɎYx %-^WW)dV%Xr]SC~t-:Ns[CThǵ`Br(b6$}5h2D27 H ͂t<~x.4D.i!ۢCڒl3M "lg!eQȥs_4'FWm)wb$;n5F|uRUވG$H#Sr˺r! #uMTn]ϐ*qLJp{I!Ǽ5''\\]-o\8E˿YvIoqc-r2r$)QA¬ 2Dsı{za!]ܸ8t+*QR5LK| pNsNSq$-˜/!T~%F@x*ȢHc@Q*n -H TCĬi K8"*5Q OUf8j*Wd"Qq+MsT MN %!M)oܱu*.UKiZR5`:zw7rr]kO%6SVu#M4"3)glT\eMX1Y4\V LZ7Z54 5n$uOnDvWL&+u*{MRYDQ=k՜ʄŢlח ϋՈٓϚ/GJ0lJ-N#@^fqVL^O 9SX~h`b>h[L`T/VB a:. c'¦m$͂ɮϦY 0v,TH SpLk-muO&ZN@!eI#kEvz) bUM DIRFcmg|=ٮm O!R ց]DnVnޟ)-T$rِBjaՆZ2^ ,ig UmP 9-ɛ+ K|ޝ2vNJZK`ovnڌ|0fɢ*\SG&Lo%pKFꮄmQ212h:֙-f/ދLHr)f:#ΐ9=Db9/ơHn{A)$yPv6N@5M7) Ei7Q)9Y`8- WN`Bp]J_,]'lsaM7Hr9n(H$Ipq6(H$IRIFFX WAVEfmt 1+A@fact@data$ L;b*//kNܒfÚ)@=z2S0=Ւ L3Q#ろ]-Gr\/ɑ"}^Vd^r]Q v=mN5^ ;ZNdGMW3ծqZj.е8.]rb]qޙ*{F.NHYR\Y$5m$lmznE>/ԯTB3٭Gu38K9[KZК&EKcp ZH-Vt9(Vr/ 8W^ IrRpJjج(ү%IZE蝬O$)R-/H؍^6R^_Ƒr_0Z"]`V,'Q22o>-TTei-^Xiޢ۸^)޺)T'.ORe9կڑ#祭Xq+iQ^c"^Nګ$IfB֪c2 VeUC+ˣQA hDM$10IRd.47>JrCEyI$9N1³sEi Pb3/ձ.,]Q*5̩C(inD%%ic[S3s;=L@40-05dʹvŞ2 3Rˡ9\DXeMHIj>[:=!ό^qܦI{ QUm2A5Q_ѾڸDG0sTEҦ L۴,OEv̉GR -Lym['d= }l_(FQʗڸMm:MGJ-Fx hH- nU&ٱ/JRDNcKQ%:|6INTmFnAwW Who-^h6NQ^H7uҔY妜 i,~hW>8% rK[XOuKQ iݍU_ɖVmQ+)},9ֶͨ9WٶqjJ΍ICnP7SJnJ'UHm(ZTl(j yk4MQpxn:Rd["(Uʎ ܪۮ(<1OxvZLs&po6NXUi,iwuM7*mær'\BݿKQ6066,-bFH{G0۰jYYQ0VibPK_4bjиu]ukh`)/ -JKN8k+14X8{rGᨍ;N&SU5KX+9RFRtYgT^`Vg-o\%NW'%W!zKϙuQK8`g(q;0075ڴ*tVhm6{T4he+n8)4Vyem:8'4:Y+Ѳ;ڼu-u{Wd--)X͎YiKrբRmOPXLVjFE iP'ex.jpx|cp9jU%W"7%L\w:EQ6J׶::Z*jW*Lm>RT,ARf.pkkF"UTHIJvQ"@6SSW2^po6jr'\>UOa$RZ!Eqf]ϭ/0 yc:ޑxX8Z攁, !Un$`I#I$$I$tsaMoHH(8$Ik8$Ǒ(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact}dataYbACm-! rbZYÖ)m40ג1L7if2OqǬv6lk g4j6Ǫvnt1? kc!f-1f2mz=L :̲vL-jt,]+NLsL7'l&u|T$i[ۚe58 ]QMq.)t%'T܀2JzJgqf%CU#vq6&LbaPqّ3I_6>NSE'ZjR9)rXἺ_F#%p%[$'X=$fsa+%O[BU9˶6pU9$զF9/MU [mz+]Ǎ8SW %ͭX 'bNXduR(SZP8ҲDJҧU1k7nܰ WuQ\P[iVv}V$r=2@q:sJ"@ q;ugQ\u$KKHm,?+]7X]鎳6+RCֶqُ5ي"lTG$ t%[Qڤ(>Ѡhw$c1D%i21K㶫TT0 +jv],S4YZM 5F SPV5Iv!uÒF֊LHn&9i%PmqTokm6Krk~fQAiyWlɕ9ItnpMYtn$GZ.-fՠQJi3f4sT>e޶HxkuE[?(Hx( ai6vz.Nș*[{}JJBc=TXU8 cvȧy 8fܭ]')BDoӶå(CxV%lb|4&E.e$,?>WKǨӚfHWNC(NN -#'n=E2NrՈx-:&n4$Nz2Nu ָbc%,$dbjTe; #yi)b-(~4L*4hM7aC,סF&`*Aڳ$kBr\Tyƴau($t2Vx L :YdYWI`U/#naq̀Hd@ԲIbxmv帊^"72e6q62zjY @Ȓ(D 3eG]qW-`%\% du˕ I4(JnH&|[_rZh#ɭ:K)^Dh#ZPXƼ6wuGﴋd77r$j# 01WF#܏'o*p, .R^)Mp9mwHZ|=Ąm읚&VJLhzJu[c%KhJ ;QFf6Q*;Ǫ&ӳ_yy憭ެ6Jt/BlK \ֲPBHVqe7ՒeW N@p%t1ڐF#瑐-3Qvqn *lYeT*`Jjpiu.m#7c:%t B8ҟĀ=5*-8j;5nICnUmHn JRIFF WAVEfmt 1+A@fact@data뉡"!:m"abfTTaƬSW᪪[-4=XAq)85訌x*wo뺣4 ,]RPިĊ: m-YxĮq 3Bw('m$* KjZP+N8 iwxlҳjpm2}T0IDUvN٪▣IۑҚ4N溑p-rKN,+y~!LqHԒ,e.h6 ",Jq:Ir$ YVVM-9l/^riߺdq*Έө`k!NrkT2K$7:qbVum-\joE $C3)nW٦}*pZn0:+uŚ+uW2XUYuz ߬$u n}Rq_4XU _7qUeǚjZWV+}jשW3+I_5HW5DRGhYt ,9H\kRhM$UhrP|2Y_T>[Yt5Kn-2sq-sjƇ%fKzEZuZDR,iJZ_`)\-KZlINNFluH0}R)#"z ./J8 *8oa$NlDr &[qVF5XmHIۑ0mrqۨJn)u!)lfvbHTIկiA^jհ4rϷiV R'6Tά6Q.1Mu&Q嬊gsDGDj0'Ɇ&QutvN- 1+j2HnMSj4z4Y/ vm0Ld-18t/GyV.$˸z¿2iuFKⱪ}Ȏ.NHEie]kbL3P|Ul[+$K^ޛ~j l̉yv=MiH9f( +m(!RHV!; s mV\3U;|I*CRKnd\g(ڸ]ڪ(_2Mt-sN6to6j>< 2,i.Y-'R AӦ 5|{Gˆm*rB(M$L@+K2\EiY:eMFvYvr,ΘVĜve~rm%Ų:ScΩO-:/ob$P ,@%-*H)L*c:,C)$d5%&ޚka M\o%HzȊ VQG }HdHMܬaF`JEXn`$I$9xtaLjH$I(6$IgȑF(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact~data8Kh$I$˅Vfdi J $x" n3JlǔqԻ^ȂU)oaQR&3PƟUiJe[3ߨ`i0l0&.XKRYN]#P[ܨn8}}p3mS8N8n/UݐZzֶcƑ: ݑk`//u$I^sIn߹΍=[H [ 5ʂ 8nVlOQ&0༱_ٸGn# ߶NK xV[m&w/K{q,$_8 iS>8ޱ.' umVrN3bj(v.n#[+%?B,>i2r|)ԍtPK$5ToV.A̠VW-" e}7Ը|_NGa!֤eɱvUẌ[K`t,G/2WiLIiR^Sd7yKgظx%EuNH /ڒeёtڂ$[ l#mu\,IOyr 7[⛤8<ЛH8^}tM\zr,(%l'lp Tt/igگHLDWF\XrۢklJju.R=qxmOlݕ^ɉTr io]dx6]n촕َV;Y,olJ}ř lOXvl(ğIIzEqtjn/&%|*h+&FԊP \JU5HܼS˲tVkkף$ӘWE.ҜDOڈht͂.%ҾUnI,hΟ8OLF#jnbkj4TaMǣ.ܘ5Md>bϺQCyM-cW*-65T[Q<%b Uq%b1ao4Eewnz޶VQC4Kq3QNq>ʷ4-Q Iu9uCXh1VjhqLA/Ŷ+<͒(DzmvDk9Eyd*(ݺR΂ XȥT(BYσaZm^VbUt,Vtr({E ]Y*U JJaMBEʡQv%c3o*aɚe,zr T ܖXrlVp`gܕe `x3MjAjfa-HC#9r@GS0ЬhvnʈLdљF{OG M+KQQexH͞p]>4SD©O_mזI[jv 4l$k"2{T7(TınpLR_:5QLYh%JE*[*uٻ$A V6Ẃ~VXio_#"A~mT7ZE blj!Y$.Ay #A-=KsDojWuE! F? J(x DVn˒jcgJwl%2`!#E$I$y$I$)lsaMbHm(6n$IRq#I(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@idataA`&%Kzl$I'E%gM|~(4A247>lt-eKz |J _Jiep /-MHqì#9,O΂z>Vi0Y7jrBfUnȺ/3*wM*+]\҅ 9ˑ1'riۚīN sqmΕ+Ir$ P<$[YL3dd>˔dPW0\!W Lel P˲% >'t [Ml#gY}1]^z. Mn3*'ܤ\c;~.j4/'Z {IK=q!X39!7j3M^fCIܦ PWɕJׁE$poQqEfScTҙtj Ok& 8l AT6(/k׶oE"o*YV;]Fv-et9 +.Ɏۦ:2MJM6 S* /S]<fx6uĀn-Z$ x8Y´I0fvLHFBc*7tm h!D#Ym9p]F&q7NH mG6I->))Z͜t#l[I 4Qr$٬N'MBdpm6N mGgRЫtPB˭i͝),]"8nu,T؆xz۔9mպӘ9FY..$IʪKbt< *EIϠWVM΍ﱤmW88];'8BYl7AAJ EwN/R0)[ɶQN k~jֺ]RXNj uiTI-;ʈNntYFǸ0өNk۞FI;r[bKHRBh̝ 춱JܮRm싣ќU„$roƶmr|LE`NDX]mve.nRNf'$6MMSmX]٪mdNr$Ib=ugڶJC4EL.ƶb2֔Ԉ"EN1@{#r6,‘"DgDZqiL#k4(x,#{M"'*2GOGXq["^JԪ*:gIҦ AHQl)Φ í9N\Q8K 6aD Y1[ n DEZ2 VU$uShNF$W΀-@vFm`6W}t$ FY/ \n8k̭ՖYb.r#e &$I$$I$9$I$)lsaM(H$I(H$I(H$I)H$IRIFFWAVEfmt 1+A@factydataY$Hn(JrfhR&ZApLH=Tl iƒTJLfJP;rRKoI pSe%וMPƲ O#m ))ll\e p&QW F+jZrm{n#L/ŵ蜠eQvnvl pdpygA+KF3< d|5)ˉQ,F߄bFHNuN0;mU}(_vg9q\و#˄(LN\w{ i倫3LHC%Zr ijAY)W&D*ɦA4tŅu0IR#ؙ/ i'ɕ ΍0q"VtDd{p㩭,V&{KיT11bРP>sM$ ʞ}g;8DNFUFǃ&р\ʞPVIOJ<eX4DΡ5,xJ\ܱ\D%n۬~U HGǑΕ+ y ,$ AF' 7S4i-֒Ps,9)9:Spp`ٳύdōeI $g4Ȗk ǒr*Bۉȑyf4Ư(iO*lǍHjn$suU]HvR`ֶ,vo${)ٌxGl7!-$DOŌxǸnDG? Γ ULϬ3PГ ql y-ɿq[}uM@8â򄀔J4*xgc3+gNkԉKi }ԛT J2 ʶʍa+T̬HVHҬI;5t YqJ+sivͯB ;OMΨd!T]SmfA&l|KfDum+OIb.SknPu[o#iUĊG6MPWq~iXZR]FG*{Ό,2sy iʐh*uLqSTq0Y"hvJ Xi7Z[T/h@eg.II|uǣjMD~X]0Zq[jܙ3Wa\}H @]/7ϭM=pKtUQ_s _bNk7*][8Sn\^B_ijmF"IWB\-Z]cX]\DK-Z_BNf\?6h\g/m7e+"mcp tT[* ~z>3`'DLȉi-p*nUT8gMC-2N [IM#!9rc{v16EaO(I9*D,3*]6~oT#L+Arij+@aJ-uq4Eh6/)л6ș$dW^魀Iϙ'뀳VR $ˌitKMt79 Ƒz[Yٷ,`L`ȅ$$I$y$I$)lsaM(Hȍ(H$I(H$I*H$IRIFF WAVEfmt 1+A@factdatae ҆c۾*&;bq?O$ǎe%-8| Gz&TކJ? kaKKi(C5vs9U΢aQ8E(qKTK&<8RsM۵PLLo:syp.َQCi^;+e) m0?Ֆ]Pסczp IK]r sq] EC?:6&LaYEW)COjN`ʼnQXX LGX۴eXݶqY%*sVGN$i95dtpz06qՑ54Xj0Qg7r2blY'9F6Z7 qGvw5%4!ht'Yb~YUBAvvF-7[*y$g%Sw 1YoTilS6Dip /r ;V.> K`R-mRPSsnc ;nSNٔvrP0@-Ř\c#GsFTMB%JgB] ͐4H$wNJy䔸mt5VTi0KǚNTG kNJRMHmCio45 +M| l|UwnrYj lPpiηČĦ coDl5JqbI ;\K\Ν..尭:&49z}WʢK !VIad6'b iaQg~LIldH,7$r{)c6ld%cc &uU<% EȪ]G "8n6Ϊ+ǐF"4W4'MٷҐI﶑VL H,^KjpFuMDiq-M#9V5 kɥ?Z*!k"N*)V"fz;]Vw$Ͻ9EJQq"Szq6L!] Amx@WyAR:qXXJ4 uEXj#ME8յN[fIF`qTB n$L&3۴3tyiQ$Lu34O)%8,/X_ۦsjE4BsQvW.Qd4sH`4I^jP]2bJ\-țk*;/v _EZIÜȑl0i^Qi6̑_mN䟕LhP%hiҢLjĝ歇bm9IMu´jTHҘ%?XJ*` l۶ ς T5i'nY&GjZpI|M܂Q+m<Q"XUF8фJdY;JF?CIp5F6pI4) ]\;M@G\4Z'HI+ ry"6j#@S3БΫ.\I IRueHNc!F6MeLN&iGla64.Қ"Pqfv^[!FVجAWJmA5j@׈]Ԁ:g,,lqJ:rd* q6k uǗFH4mH9`$.H΀#9Zll%%xQ,) 2qmerJ3*` RX-`^;$QN@[ڥL Be]2Rvƕފؔ4&Jː]&ו`Sgh%$I$$I$ $I$9dR!M(H$I(m$ICH$IrlH$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@|dataY)B#mœzn3k ᪖eMlbNlUbJʤ^ j m(m(YjTw,H.H zV*Q4,t\)J,!DWSn%E, vGJW!ǍDxHOzn=-կ*3 XQgMORS%I2Q8.AKƲ[$5'}ܺri1Wqqf`Y;kqVPKRP%9) ֝6bui|:5ߴHcZ /iD6 r;9֐ۦ+plGDQӑ8ro,w1Mٵ3U+o+!xX]`J CdϲvK ,FX^ U7LÅfJhT)VYrL7v\tX0#S^ϙ*hոYHw82waqdo%HѺ2!bm,P%v$9b vW;J$ 3tlV}m0l %btit(3&qk&Mː$roD`Hnlil2ٺڙcqE2t);-Jސ]eWj!Gj[Z $7rWPY#bp[Sɡ1KN>{V#nN\*qG0nیN$,Vݸ.w~z H-**i׸TYq kMGY(LJjmY#Ԭ5ž.LuQs 'Kw#~iu9Aj|O*E>$ H7/4aMmm( /MlgC!),s8N8K%s8&Dڭ[a6ܪ3+nr{uWic; ӜH-YJ }nd˅ iwR|L-iӢ [NWoO[K|To+H'Yt5ǟPŎzuTrRK+ɖ$,t'cd4_<`n$Mnj~$'r~*#7Z{ $lKwmFn:'|$2uwhhcص߶q[PrŀH-=A*:$TFgyGlYGB! $G8m!NDKʖhţzSr,LFF䄵 @cJnEY*)H6)`ߚ )MP?Ըtg8- C<X(Ola&-L[t2I퀲*fp I.m ږ#p Zqmh(vN-O$m$i(lGsmzK FjcyLÂn%uxnQYSr-Fn|k#m@eQ\N[{ LTTAXyMj E)s1-9[.֓+r20Fl̐娎TZq5[KK;)2褓݀l?브Bqp_l PВ(NhmF2fW5qydd/^vtKU6N(n$s3kQ`EmPGh6iI}3jSgELH>Dxeڙ"Co/n~$W]N)pRDvuB2SZVg0[aғө*oⲩk,mX5nR}K㶔wm-ϼzKZq!UǐKHfxz qwY]+]f6KV-yn@lBHP芲2^|BdXx,NlWFAlT.aLFBu\W,Jer۝Mzk4jS9LJn%+9RIFFTWAVEfmt 1+A@factdata h]RB$G ڀ<3AIu38lڤi) CD1((+5:n>;m6rɍcrKf,i,PdrKkfڰ v csjˆfC-gX H *=ה fm#&8IA7:oN$;% ձ|lq7xCMLm |WoU*YGB|\ [Qy62O=oT[rpMy>Zia6Wrame' ۼSL3H2 M~Nwd\ k&w,|hFﰛźQE]0|:ɂ-Ws3*B,vl|<.6`7Er|)41],ɮn{Aژi Fq!+-RF3,26$W}S HĐ5+tI.Gު`'۬k[Sx̀ 庞iMuP8 0eȢiŶmFϚ Xn}$ONtRLxE#ҼqT~64j bĮVa7jmrk5CR؍ni-Kjf6lki-6qlByAudukPobεSGB\J BvH$і%FMlJ"mGbaTaF{6,ۡL&6 멝w4)YknV-f'a8Qj.5bi0r[Q 2j"GqpRIFFWAVEfmt 1+A@fact@ydataY_i a֖z$I܁`Gn".I)e8!9p0eVPV{vƞinHqv`f. gyTmGd=oJ\iiU)52ʶXm3\g FG<0FM8XVR3($۱*֯hV%3sr#w}TT1̙VNΦɪ߶USI V8>M6r ӍaD'$D'iR8tU/pR]E dlY)_*hpR]W㶥#eVjYn})-fm)0~%5V0:N0qUn:jl3/Js: 늅s1Ei_%1mSN%{2(ʿFŖݤ`Y8 {û$ o#om)iO0Β&`+ nm  lI|l ^n3[N$Gm,[Oͮv6픯N'q0du 7$6y)zq9Iۻm.my;&GL9YɔJݬuў(pJ(jZ>2+9R-iAǭ\.Ar/D[ +CMUiH"Wv9 :tK~I3w8VlKT;-IJ;cwks$GInaخPsHr@qTvݶL:G*4EL6\m-.nq@i(F }5H Ou,Jv5 1 ̍8j"k&Nkm-4 h l(QO6PѪRƷ٬ғґъV-"Ucѭu슫mzI\"M;x1runIMnhL3S_16 _-h.vZHH(sڐEHp$YSch*TưTHTEfK788r$ T8,tx)ZC0PnJ츌RUèa6+GQXqeުָOkUL7E;SMrx}o不_OO[fipThnJDVNE*$$ W`mXWkFHr\xI U;d]JxV6Y|ܦ؏aqJw -y A,JȄbJ̆NК䝭)*KpA毦6Xb% 5ueU' )ʮ71 -)EwkQ@SDR'ը'Y'diвp&^3zl߸ f WʵU> H4,MarHrKZ+ji1DOO9}JJ2ތ>60ͦ\)4.WȍΈ=M/r@U0k;*(M: _(|bejf1xcVeT3h_"9NMnIs@n/r\Xn& (H˔ws]<'D7ݺ9اrLjO ,޼m w;! LⰝ3H:EC}r uΎ?ŴaC/3:+l844-.U(4OTa'.- L2GU2r3]rH nStqΘBw.,OrӸ4jQmּcFդ6QN8n(%kZMFM5s(a˛ $=n~ l6fj95iPgN%ÚT&nM|7מ6U[E k࿐]Xm6 ܊H2էkNDդp>\B(LݭՌɒuT8eI ˔S\d MMBemP5h( Kd E4CVH՝Frꈏ]WCMkzUi$q~Hrm!r$$X2i1^y$X_ޫB!)SseƦ;5ixudMog."L}V+LvujWeZ=ݺ+BԎ2(\v;.j+>B[eVۘ-CBbBˆMn #LX;8nRY >acm6 %\CDrrȕҚ a8BM;[զBX&u bGxL"HqS6 YF,)*@h*-KNddB+bFalƂԒdY.ڒmI4 rƮ)?\T@h66tV+'*#h̀e1kP`m[U6.^yBّL y0ܶm'f?b4nsf$mǍq%yRxjԶ(r?H;rcv&Dc(2)A'-(lYL>i0UQ3'rCpq5T~4.:9QlrT}lŒHbWӨqʽ.7):BS/ -+pvIJr֕"Lܴ<<*lQ'U4mm 듚ԌR፤:i XeW ͻ(|im4)ыԯU Goeje6>Whкdff%7m,!vfoNb,@\C \8ui#r9N)F酁&CApsRdR&-w duUlmN B|06ZGvaqh`:WF$;cHHrRIFFWAVEfmt 1+A@factzdataYxY8ﯻyh=CZLRFIآMTvYe qBbv_qwwZ&ysjz \$كU 5(Ɩ fF Ƥ?S$@x,u!u3k9r ]4M%873KnۦV(IS>Vq4R~u7pR6[Gcejp3dF($7gJm#m2Ŷ}i^E$5e2nrTWQ.S-utRv Zl3u!fǜ2(+HyJiMuZe-䢰7iVb&A9{htPu QIJu095vSӮp,YȠҺqd2ލ5Gc}8䔙M"ÿbݷًݻP7ݯXܼY&KiԵ uO=v# ј}Z6/n߫Ԯϸ_Е8Rjf1k銓;̶mM )NzG5zBaR}[qag9.O*ve1Ǜ ,Q]sܕ.˗p2Ϫb0NdT|"X5G VaYV 5'ILR[ ʣ.6NVՖ bȌZ3f4}i80h -y;0Rap}q;k4},8 :) )9wM<>J+%vSñkZɌ^{vn1qź^QP%ւ&Ը(!->G7M[M °-d41A.kjl<4R=[̡I7#J0FSMVn&MJT˲ZtkU.СMnˑ5]m# ֜YRRԴL˩TUjNU5Nu7IC-g٫TMj}VhgQBMhtuLJIUY$:r(ΡO-ҜKe VQi D_9jdgfM<7ũmwe&fpqyWY>ymW-t%WCHn,(&=eAiI/yږKlN>ʐtϽ+pf+Y)ԬY!BB*٭49|&7 &@djJAeJ`5aۘ֌pl`a,Q1-9S.`5)['&u]waG gap&A##|ac%cEMa2M9/T|n pJNڔb><B[ BHS`[7k+G@&sIY`"5^;,@5!ulS45FGh܊$ E Yz (葋Ԓ( $Nl:ǎhN`:U Fa imBFeشu6lj6 +`SpN 2+i,e3n}S!- Mʍ+8$IS8$IxF$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact~data"W8rb$]w |K$G Er$A`b)KH2btM2Z t%0\G,3%R)QcUo&3SɁ6I =U&QK4TUJ hPFEG]R t3vuNzr!*TQ RW9vWq&<5QZ^wN핕2Ev\mEJ%],$Xך$W%i[ARO뒖ɺԒ wS2Mok;JZKȎ,-p,ǑZ}$M[店X[ R}MdF|Zeql#ұu`},߹uC1,n=vbYLّ#vu { k5D6L-lX4mdư4Н5 igl1Q  c3֩r;FX(7zTؙzpǎ;{[x*"=кommJɢ+ښ-%Ti Tl_,)TM87DUޔy=fDQ$5sܳi,{Ɲ(&9(fut۶n4\V,5XC9MQ"}͗sΟة.UɈ+SГ ]p%-{t=ZEN-Pidq|RVw6S˒6L_%HSWu%HD-lԒ;M @Mt6rz..V&D/ιRVv .HYo=Jڊ\XݪTggw]UyW+GkյL6㰰DHR&HԗP&wגeEUi!nG5ly);u!jԐD$'lC)4YƪeꪊBVp#S.S|Im?vQhtU gze䠵œ+me2kMtUOl ,Z%}X{Uk2ӪLΪLV:J}SŰd*UX0.*km#Z=l+" 6ГU5ۣ_Y"v4ƢoVT2O*͠RMA)Mk9N>Q|H:P86 U;ZmaI4DjԶP(TL+ O9#>Pu)n,'7D~i%h8de5+P~-nO6*g/5R<~:z)*fy-%,P.Ҍ,73)NvCc`lk}] .yIKQr=6Jt0hT_Q&wӲ{ѧbSnXMf+z+-g#p ؎5Q_qEŸP9w*}u)sxl EH:$*%_Gq8t6tr\L)=~nLjجSGl*\Ԁo.^Ɠa_*+'gK*F9.(0zkUi-Z0r,9rIҼs ʰEFg.^MNa|U"Rwat NѪa H7$bJʉrrh $.&i 7M4Ϡ$N49@jlY$$[,xtaM58$(ȑ$9rȑ$G/H$IRIFFLWAVEfmt 1+A@factxdata*9BoF$kD٨ j8IJ51OꭖШ]¶SؚͫύO^I+ˍ09)Їl±@koD*E/6o++N]!TXTq㾦R(y).x ~\DJk@dQ3QO֌^> Jdmۋo imx,vEw qqK~\{ULzZN{϶F̬Ì;٧ޜ) iQCњӹqڭ-=z܈zmK!}>/#n3'vH[k7M% aFli M.Pos)R[ސHbRk(eډM;4X#BO;R hfӌ[4;6bOHoF=O9,=vt2БkhK3,ͨ덣H-F0%4ⶴ|(uPؘ^3G!.kM5QI<5hѬ)TqUò/#q橀|HHJa_#NOk5*ɍ"8&MS䎦䢾jMkJnn떜pDsu6K[tkp bHY AL}md|m-:JTU¾FRquuPRejicԬztQDr +7s~T7SMZK,DJq qjlҋE-I\I ij#1&awRXUk-Iwk~,M&mnTdHV4)궺OPnjmR +94lʩ#>Oʆ¿q(b-WjJ?8N\hSX9Ec't,:hN5iEqFji:9?I4kXA|fE¥H+d)_d,KّR66jZdѶI0lER(4Y7>RBIeDD RZ$6{b #rNC쩱Jg%b|Zahs4dPIJ]HB t%;QY΀Mnj֎eY꫉6`ǑRV, 6yTj \q3i d- ;RIFFWAVEfmt 1+A@factdata]Xˉ"a$m6n䖂F@(dKf%Dڰd~vvʪ|㫜^vTnpDi6muؖiXTZcˈP"Ic F oaQ2 +f4K /| )ec)#M̉K5\-$7MRWFM ɉ ٬q$ ^okT =rcvY3_mݧZlnXRr[ Ժ ՍR+ 7R^u>6k,dϕfg΃/nL5 sƖֲ/pr$yjFŪq q-iy[(6㷃]˜NDf&g:׭nnN=JoSL[EF_Ix׮uV2x4bђ3G\6{pcK]LzFW3 ǫ`D}yXk讪7ETq7߸^n9_˪sM(WKr ~c,t SmCUq.<-qjؔ7nڎ ٦yO;l̳d̩\DfwFhZjnowR`ܴr0'9*ؕЕUWbqϭA1IHWk@ yiurLw*{n`sn#Y. 4n.M *իI繝/IQRdF'FQ.Q$'/s%0v,pHꮞ3I EߘY,ThƊO!k!lWRT/!Q һki QMYJ}UtutM J4_r IJ!:N`|&C;u4N/7$Y}1AeF$wy2[ᾱUeZz/7$e9q)7E[~ڮ?M;m5Ol7KdqۼN1nK*cmzwt͒muQ]\J(,b$ɠ$,6GH6anvTE:VE9綳 oĭA}&+UHpvuۍs2&R7QM H(Z48 .Mz\+A"g@3`K$z2X 2ە kҽVkiD Ӱ`' Q* nMPMͤ+;ndTJnX1D(J<]Zno-JULVXG %7z:5 s ysF]Ja$ԦHnI4YHn4l#'O$5Fh^B7@SgҦXhRTԈ=rMŻR.:wtǎ0_ⴊ#6W8K!3. W ɌԈoi#jNɈ\mJr~fzieW*e"YT1s竐U0Pʮ mezTQ&ى*gqN.@=r)2yvl1MnrQq.P6mR?E)$%5'\E|9.pO-KRÂn厣4QNtJ..L\6B,vZnSu,5a"2nKdt)mt$nfU)꼀RqB6gIs; נ'3ʼ'?.InmhbK$eñmMph(th,Sv#Rb-EgHIUnrZK"lӮ挆6/&ֹeOB[(rh6qA(L*֍`bNTOA"7 `\JIK1(nȍ(XcI@F$IhF$IRIFFWAVEfmt 1+A@factdataHYq#Y܈$ɾcLaDa5Dm5~l,ϟU6BHtnTD5^~sd`/bG~$L4ilFr0ảm10u)WQ瓘I#{p_53PM.3 ɮ$-D Mnq2dܺq4alo V(6qr*3Pt]{|;*cL1U(aREN8oe屻F<۩J*MGQG T;lҦVsyQԕ?5犦n;; h+,hf/ח,̥, h hb}5j&، I.#)z"tY.(.mxm/}(]]1Oidz=̛b4KNky${,mhn.)M6;qwzMJ 3m0ZOћL1 J{ҐU=9MN92 UK2'\ d9|O5PR>'}mp:`cXiQMFh;iT&,ݎ4uWeSۨImTt U$nV\Uɖ%D&mDr;UH{ @ujot-0DUHrslH ׺I9 G;ħ)JF5gbIYYmG"dTz^嶭X6qƯL\ʼn.l)+-x\f"K`۶ 5ɾZltx-;(V8uL&"q~r/WPze*dƕ^ɢA鑤 NAN.$Yo*AՊVL(k8JE*hR,2)`@D bxU,e4) &N HkNRIFFWAVEfmt 1+A@factdataцܶ]ۋ}AGӂ)Q$&<:FzvLosV[tLhCJ|(؟I- +Fh HGYr 5T ݌5޾≿FN8eqʰJpdyՍFAuV :RȨ>j-:6V4GrE#ENX9 ˩p[NiPpJu郂Sb}">*0,>zpjY(/٧ځƆʱJJ ;XHٲKzE䤵iBe: j.*.'\։.3&|&%uK(]ib[v ᘳ%*aVl鑁2,G9npy4)#H5;]+ޥl3eA\);INqV1\n.drBr _Lf'놲ܖ@(!{Ύӈ̓B X`亐/X`oU;hYrB#3BͶr\U1m]HF^LOєVkBiHZr#DJʆJUw֕lΊmWj  >ff%+p%LUdB#W0,Ierv]/V:H&ȂE' V֣lP܍۶(CnX8(Ko[j6!GHt$~(T~9yR5-Fe Fh-SflJ"̋}ĠqH}ݺHƮ Jv-$;S˟rӊN5]P#mSPiVѮnN- VvvjZGo5+.8o l퉐-&9R$لiQrMVrFR# Yj$YR7QJ FqUƓꤕhۦMtd\vRDe8dXZ[6C Wx>eŪ) -ޥt%Iq]4mHα0\8iFMy6Q .D+;uo&utn.u4`XsaM=(sI _O۶F׶Mb6OJj ~l2Ri2ވUz%9r*]M66:2rsXjx4H6/v#} 6%; 4djvf(\6'aKF#΁KM$nXmx4RZFhڏ8Fj ƕ=NN7d2Hf.#@-)]F{7r]LFqƱL 6nGEPs['[M-IfҘSb#GZ~o#dq=Bl ]NH8n n֪Fn1>:ت )A}Qfgn3(>S-X)rmun\S+34ⶣoU۔*Jg K#''DxN,IA5)!y-Ʃ+8J{^F5^I/hOz@OhR5.C #υU1f6ZF4~&r,xDݸYaં~ٮݨ b2?V/P,vEP:RD:`*[8NȎd΢Hπɦ`ަr\ ])z@5I~!HqSøGU,Α$IG8$IRIFFWAVEfmt 1+A@factXdata"OQMp$9°丱DfD4)c4fkr̼Ӽݻjt*U缥(.瘟7k.u*&MEϮ]6 !Y2 AXs 5⦞"c*( !F F2Īid6MMN՜4mȤ +ۤV崀*8,UD%fkMT5QXټZp$(WUok Ƞzo V^>+$+X0,ɹpJ0ʒtnl5n$#:j46#-Ūlhs.kؒ $Vݼ̚[$o tsl}Ef `&Q?]= o˺T 4^re7$Q컼uiSj.solY'w$'BQu7q;qw2=wsuLV]ГHR?mmH6ϔK¢]ZnD6Ҕ$פRiI Z4Dx+cwtII6iΨƒ l]tIui J/jIMu_@\ڵ|i[qT٫e?!h>m'QJ(Ԑ*l9rR[ʱU(5h(MdI*0Շr5ET{"ˉ:P4%TKF'֖T ZezRcjwUTUfӶoY*V?OFnR{ b&r؅Moh-YTvUe$Q _Dnb$`F;ILh<(WC`WXr9W_&i߬8$$e6N!UXk$9mHiYA>F%FŠX9ƓkqT!(-`CTcК$ _nF"dU8|MM#d+* *'"8R@TMDa=M¦(LAT{G.U* tHa;X Q#鰲xN^b0 s䋬&ĀQ]( XҔpL ZrZ}HFK@ɫ8rn&L`&Zd5v3-KOXl\H$IXH$IeH$IRIFFWAVEfmt 1+A@factkdata6 H{ХiJh:rܖd9Lu^QF&ޤVXuYYOeӯ+6N!QÔLu#8n  dN:La^Xl\3M[ƗU*"[Jciq F+  ,ѿ|r[-]>7[͇^B:׌l \nh8$$QTJYUR^:j*HBu#?,$}.W]_2A kH (]n P]6tT#-&eUpQV,`4/ `̅O*L OK- $H-8F(Hr$I(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@data"WU 7n$'єE2Pݙ:&ϲ->WNh.IKeTex'mPMӇ3͉"+ H%9.P] *7J"Mݑ.)%8r#s ڥ[i؎\2Pr$oKލ$)x4`E/FN^ƍ)}ʕ#5FzZ꩔R K[ӏoռwT/K_f0A"`ͪ^$lM *+y: / #d5epsRU6tFX5;T&ZL1 %E`UIMrpuJmiu_3s9Gn0Eer`/y$MRK$7)rVj˵ oN*-[IĄ<-̨洗FNl%}mT#}l5Ր$GZ aqצqߢ$9ORPV 7'z=heԮs:oDՊ#<6}n8 DZLڸ:jVV :dƑR٪A=i ݨmBR% kaWȦ%q.%6EU8n-]L6ndU2i66hs\%i9/SR4.M]5$VB>D34"y@n&,k,. ,(ϥ/RB}l4#dY4ɍ٨"RffkОJp7R@jqSU/eïm\iךmz5[:nnrad$>)̚ > ePT|d/ޔ$Fwΰbu$8'cDd m0uˌY#IN0 %I @ Q4O_S@v㬱p\k+9s蔻ٽLlR;F:%iuF v{Gio9 h􋌱k$sHD,Ta|IpJMDʓ + fNÓ_)b)"KBUmlaamHōj%2 Q8R\2`):I!gGaf&*G-M㨫)cK%ͩ {((V3m,.D{M#mdiUˎS4ݢ]V͟슖07Pƪ8(P tNrԾxIn SDCSFGfQeǬcF9Gg͋ܒwxZLnb64٭TcC+jo5k.'M唽FJuȍױ[H$IRIFFWAVEfmt 1+A@factdatae7ɀBl$Iz`$T{%%,5>qiJwLJ\GYdtUj6B,5%WCrjJ# +?H0^i-F#9[հxD/v5ڏKeF굫 z#GnV܌at].$ۍ.4SUrۉ ʏIJro*q:l{uQmr0J.ɖvܛe宏8 62*6&׵:H-.oR2vX`4*.Hʛ`U+%I8rnQ]eyH)}qHqFfϨXrHf\dYG[gMr!;4Ɩ.}ꐐt-JY 9Ǹ!*ZHjHR͋ rq%mӾLl*u]}wxy۳6\:.6a[[).:n>wS-,M =+W%  Tgapȴ5dI<>Ze2 6=Vf̈́B;qʮ@zf-vohDIR7FwLs pא-iH41TodPjq)N\LC b0<5=,IfjF8E<+5DzM #6A"ϔI\Out6-@ѴI)@mCtu8N'T☥<-O$E| k"EF-y7pő}Hu$ VsGJŞnuN%  6mJ|K$| A})./aRϧD. ]/Ѓbj'V jV[+lGhk:((}t][ɂ6rԷƍ$T#IrU6rӈjU+,I`= ( Ci%W$rr.+XոiµtرPԉ5&)Ư/Gry5#m M߱aҜ}mڳX~Eq0$&Z&V Z"̕Uf0RaU E)w\k|m2r.TPg]6r)Z^odH3YGMyզ= ɭÛrU1jy.$9j_76uw2W `Mq65eȲGĂ6ˍ DUdO"ĉxT4HIFkCNM8Q#z$RIZ\ij+i%mubB@?cIux^66:$QB|.0ո_ sVݥ`%ձex@c$rdY`Dml- 7֡\UQ #Ep^oi+,r*b(s1L)(Vsbq.jRD5Sl!'.r,2.J_ }dÖ4 52sQWKeIkm+1-&[:Nwb[2.4Er\$N~FZۺq\--:nOM* yzKJJCk2uHrԌ}> X«RX݄WuŎY;J\Nͨ'C:l82p+5S̕TSG7.YﺕUN|J.[oyN0u~mmoU5ӜԜZ`W$jǨ[ȏKG.Ϗ7<1;3D6QMpϛr(r2t|emE;JTr^w'!؄Jt$y+t[Ulɖ"+3akPrpl6@L;pGr'޸[NGOe5IW!lYWڴSMױf]ap,wƑҋO'hݸ?HnHZ(f6TGvDr"6R%֖ 'U"N)ubmB2~YMY#C( mzO3 ew rqoْ$LE5FY i=rjk Ijk涯߽ mvOvї-Lm޲nQ$ir4o#psV~VQݸi/ᶲYm HK.kƽj,un6.9 Zr+[5n۶mŐxr渑֯F>K&q| S]UPv#ivUbNؒ츫mH,$ n±܎Omoj3J}J'iJncz5i3s2t:@YsỸh޵T:ߚ H~XDYηLܦMic<>(VBD] R{`6tN8rU*4ۉ8h$)/n-'$R#geͣ5L>6wn6(>!)njJ+oOEQfo& #6ˁx }=) HH6Z$n 2uU6gߚ R-+39+hn8$Weu Ht:Ut7]ʊhf<"i|:)t!)D!وm )eB@ǔU&lfXɍV6GTM..ފm`YA-`u][G`k/U-JͲ'H<}9& rj+^4#9cn ;e&NnI d:i2p&qBzvǒl.?ɭ5 L)۲Kz9* D!;n:.ir6=I&s(kM,l 9FH\qN*hDM`v(:)r3U>FgZK$ۣ֠)a|!2DbQ,v|.-6RbQHvU&ѮeW yc87@׎$`ǹZ7$K$psaMOHm(GxmmBH$I8x*5yN\>ad*h#uumy>d+2^xR=QuI!Ϥlr&e"Yculn <^1l)/:ڄ$D*%i6 ӝE_W39"ipXf4yNj(T6΍$/y)cGB7JU`qE%]Uǔy+k&w+AVitʖ -pm< .L85q8QEUCp#-[*3(B$b44BvW+VY-JKr `/cc7#ldU3 1ǥ(vnUsLD^ s&%3m)ΚHkp\5Q#VBخ*4MFՓKvM4OBcŝoAςܦh R5tXi2gDZeTTx H:! =IsZrKUF#ꀵCn`9NcrŐhz*JJvHR<=14SI8R RSeW7+|J-cY$Kf8l`6eQ+6N3W e$;qfwT nٸq/ 3K`1[D@ն&`&"4acu{k%6Hn$yH)h&5>ܶ=a2*b/oU/bE## iڍ(W%rȝlj)ibF F-6q?)ٙV9 ز$ of ִ+[]7Vs%Q4\MXkZ.rH6r 7+5Do3w B-Tʦe[%-g6{:(H 6kmv,3YEJjSs F@Ծ-Vw#%P DNj FyBVX.H$IRIFFWAVEfmt 1+A@factdatacyV"[qϘJH)e4=m:sHr:[E !n-K8r|H",}Z֮ d7L;^pdq`7 ׾&)Bȁ:5mCvr VۺlGloS,Rp).6j3&rGrv.Ɗܴ<ۢұí1gEvR2(#i Md:N.7)ruou.CK(]i)$Pȝ*zo:pqF4eJPNluݤ YVRfҐCzͯHcUrګc5Q㰗7 )n`3]2čriD'mR ")Xwmb޻$@Nc-dȈs*s!1:XK釪8:ZmDF\qS&'U3h8i4fU/$sZRuu>v3Jzp#mm;;BJ=k7l 4unJW@ϖnXzdIk>dQd.#xkY̏6 k/e+$b)t9i1ԲN-q M< ;J i4x{[%n9nφfm 3:%L]Hjc =ܔ%EnOdMp ""3u$Cm" 71 *;$OYQ+>YNm.{N1QߊF]nfttϭ^jkIYnn_uhݖV٩G&VjRmU9npl6bGC/R mʮuT[(GiW$J{t_ֱWmR ń֭"w"GjVJl4i¤)IֹNdrְ"Wf.c%E ]hl%DžydB.rƑ :l]mPB}d(INT*Ad82IOvLaf$s!l,!HpܑlvJMm%+: Br$Nv]2΀+2H`LrjDԾ vae-TC (V u * JmrUx@"m A23e$kZZn$_a.\1L?IL$x3tHrI~-ף6DiTo&e_95Uȶ)Ol)!-Xq!8 mcZJ8im.J-ث c.2yųVCO:Z:D.ǖr rUHtl ڪ Ԋ׋ɲ*b`Z G$3g&SB.!jwD: ^,ӣG8Nʛ"MR̀79*֪**6@tsaMxH>8(H$IuF$9RIFFWAVEfmt 1+A@factmdatadфm#;$gcBm JQnJ0L1ξH7to CuFURML)Y5274RٍW#Mn1;l%x}< Xi>'nҲ2e-m@)E_W:Ϫ̐%WJtlT~_ 5LH<>yHl Z꽄㖉 ViP4nXƽԶd)mhNgCM#`jVjfgHE@Igjb0zn JjTc'usR\BdAhnG +)FCڭHUdȉ7tvHDSFMR&J˸@"q# މnkjP"l0jP$}.[dvQ'$v |2%:7cgou 8II9 AۂV+M-FGTgܐem Ҩp rd+)5_^M͈͊XFl鮠Rnۆ@ږ-թO q) i& Dnr2ɍRIFF WAVEfmt 1+A@factrdatabJQBaƮg-{$Il_Mzq.‚ES2N\8nKtȣk9!a5V ɭl"M 3ݡ5& =e57YMN0W2^FSq5MΕK1iy8CyR$(kJy^"U[rҪ0 rWRZ$Y-YI-J8V}ݮ 7oԺZKclj$͕ٚ9e6N.IEv 'rC.ESoU7ƨOטߡ5_ʼT9݆}jUFiL%m)ĕHqPf>+|OvS7oߘY/I&vhlЉ7cfst MUW,/Mﶻh5xR{ͨ*e>YqNONSA?Uĭ8]SVnG׼(rj[Š]HI0r66rKJ_&HrzEmz<:.Ǧc]Ϋ:n"c.S&:+jm+5]z6=\9r$2pqS-&Z\Dr 㬍׈6ֱi9r&|RqgeGrJSsP1^#arce \2 Un׍UZmJMRgp:ʛܡDckFgn6fL$+խnl1NDURLFV't>͔d/&T iV+FB4^j'+6vNBT 9΀{\wR&mV:deƑHUk+iصmhVqw5TKo\$w(R(?EOŠb n"[UdNjcfGE1fCZNbף îK񜪾7M"t8q䥭2ZY8gOIv1/wP;R,%VrKP2bcj@A>Ms"eضHeЎ+)^AORV*|MqLNP+No0Ic7Ti(r.v(ٍVk254nmSP$X r%uԍ |&)Fm-KsBpuQʹ ʶ̿@Mˀ"Kv,%MDZ:L*[wӐNv8h5(e$]DŽaeެ5% m,zf#n u֌,"5ZӷVL:i)rZag~o(25i~JY4pYJMjYeUlTm6;ӱM)5T>Zαll5&ft2J$U72vnؑ+mL+Wp.oROۧvu-OĚh{H$zD-F˘ܭ'Z2k;j5,hR+V:~h~ Ԋ(v/ҕD_Zr%FO&[;E%SL +V,3&{T~p0OH`a*RgƮfTѲOTk*\IN&Վ#6IZpN6!ʅM8:VjWA; y8Xvَc9c* TYl+$!lrGVSp;+vemZ*{PYĮʠP JrhTj'-\".lGm]m}56(o{Gre㸅T+dIJw3*RڧZ7Q8jPT{EuNQ,,Rz6!&R$ ^˵ibsF]csoHyCm\bd!Ώѳ…T[D*{u6H8ܢ|_u6j EbYE -![]քnFJ0VsJdDHQrzE..G Gm&au\7(S ͥY>jbcOjosFlsIR0JV]N:̴^G%tƸ$!Ζiu..,W"lqj*hIdِ8[aXl|VW}Dr\Z.]'F{ek*UnDs ]͔JbcSpu)-YFWh>aGڕMVUˈ h(5D")+9MyuWOcu^n׊Qu)~vJrOV9+jxf5F5MkwH.Dm}FN\drfSb2 b-R+l8@ٍ^rVXEb`a( f)R+^Jq2`%2Han♞Tʥc$͂ZwFb& 4/c6ꭝdy.dOY%4is&MsL%т)+a۴ zX7Z\iH N%2Xj\Fd |u"Ie\-ڢ !qZ9#ۍ@amƄ$]Jmb <-K 6-Y7 Nᖕ9㶑RIFFWAVEfmt 1+A@factYdata*΂ڤeq#gZ鲒66,$!bbEJWruȽb[:{.CŚ6m ('Z*'e!~ț 6hq0zKj[Xf5H"BЎ>N:qj^7$IKk@;'7!ڨR5#J-Uߦ[$[.d}H\*Q/6V#9Ҧ7;;D*|_; 1)ύ[Fԭ1LoZ5q!U$[+J W ¾߲gy<ȾCRo8Me5{>$ PVMzSx8%O iOR2 pĚQ/:պ%;`?E~ʀl6rSpsK5s{pIt_.ۜW-EnA6/5[r õ[9'@tl6 m`KxjD)n\7$t6ʉ6m;妨t)`M6(Ni}k\.J#LtU%j۴?S( t Ʈ+aSͦmɔJIKI F`]HtǽX7Ϸ`}F#ǖ[.LHr\ľ!DVȍ[2Bbn#˭2Ԕ7Hjʢķ. }e+"ݭTU$ߙ \mXiM{HenXII&J]Yn3Sm=gRN㤠-XWݨRMIZc4N㽑\Xw[5F㴍-kڊ"@ ۸h!@w:JNX+zB.8*LI'TO[ĎA!AaSnuB@bolaH*D;Y,4Izn&W0RQRNcGCvښjQ*n$Q '}ѐ(4Zvm E bfL"pItIS(խiB-QRDuԵ6@NXkNJ*'NKtBo4ر15%>I Sr6IrՖa+']eUW.촮rԾ[R.B $_)050u2xa&a,R蛣{Q߹r&N4(#3%ioÑ>\ JR49q2(2 ?i$iKώ|5)MI׻#)v$*=n/ 4Ȕsr^gl#5\Znd課2O.F 9\tC*l>6J5$rɢlY[K3K$I0ų OP-_Ey!׸ G^JNS4.$I-4`Vmq'!PJʊ=,2gDFjTLNouvJmaQjP%{Mzmu9*M rS)d dȂ\qW,StcrH-)qAE+eV AWǥR\kӈr5jČ5[bk6jIn'YMK2#eV.qjYZ1tAvȀ/v%߹ml*Ԕ*6Nt͒ -6QU>Ljrba,MUQs8c,/kڄ+Ijx,HΖEȫK #&INȚZDҜ2Š ~4-٧մD%hnJ֑j%kH0j~LZˑ,*ҝUR;f.`͔7z UTR#T8r#2t)h!?2I?q)nX0ѩӦQb&/#kh92JjZCSJ$Y(,QlU!/N,T0"I r~.݉-PnkKIHIFGȥPn 満h)8l&tqBdε0,,kEޚJ,U$B _e+ρ]jL|Lʗzj3rNM۶BnNS,1=$ɜ$khrPj7/6pK`e"5^r 9RhabΕAڠ&ݒYJ@kmCzr"T.hVV˔P'C#Lom))ŭ捻-׌&)?i,\:OmLݒ;Ni wUͦ Z/Une_+R;(1]f؞^UVm8XMKT[kB-QV{5 y Ip(~QZfNQbGp_ɤiݲڦ`n”ǸL܊6+<ڨDSV)FmmT}Ҟ2wqoZ6%dƊOx~'57|M,@X[BSq-Jvd/"vkAu5K0 :?,խwz+XJ*Np/ r떊,xtPMwtUl /5 ~*;ܷ{_ [ba/W-NJ,UiԱ3Ԝqԩ):5 \攙3*rwZۖodenEOQ+pfl*n'4wqІvOЊ8Om먉zmgNpܩ*PNKœK΂SzU;[9\6)pґ`U 4HҊ.CҚdǒk2I8=G ҭ{&Cͭ8wȚrč\շݼ օ)L7}5q(-uY$r6I)Ǎ ]΋yTlZֳH\#(e,4êM?Fi׍w:$ߤx; Neu$J uay,)3MS3ˑَ#(YG^AUk%]]KeUUe3I$7}m?Cu]jԑp$rՖo| 8}LMˊ" 4Zx-nTH0ݒR:JDS$Vn"8UON.UD naw9ˮ ru$zu%ǸAc,&a#q8/Hjdi,k7vІ:vXZl ]jQBI%ޫLt3Z \r/#/j 6PmWf;GzfHV궬h8#De._I0+mE RKyGd'!Up0km_@i40ƨSo*j.ˌjWMpz lm0TqoV joXxzo%gL>imh/3$iNem LOִ̎4Tȟx]2I)5Is,?O1n!ʮMzBaTl,Dgl`OLN”˱qVcK:jB~,fQ!mmsM^54m'yWCM䌍l4Mtӡ;NϺ6)m|3- &,H"84էZ%U<OuXQՄMn逺^Q ӀFJ:bz5P [S4h"+mH WtV*u͐,ˎS+oWݒ(*RЌrիڮdpɐifitp}mjT%)HیnMFU-cJͤHRlN\ىg_ $) K+1JE|lm,qZ9-8HĶĊ65d,QFoB##c )5h7 N1o DkDFFeLn-@$D9zJjS &7"4Y9ߕ ҄:"rO!Ѳm'a֤l^48FxQI̔IU+Nٶ¦`UG.&`*Qʆ̀* `9$5eDF\d۴:v͎h"v.中Z/`8F4r)`mܔ$e͔(vHr$7r*Fr$I8$GDF$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@{dataYWQ@ր:$I|l')ilL)yd٬w8hZe4CLh`,$EJ ('CҨ mpƻm"Ē:)w4u] %FZL0M],7mvuS!c V3ң4JRK3DxޡiLVhyJ*ۋ$;Ǒ"Wqv6Fa-2i3r᳙TIf$5snbT;K,EIVZJts Vn,p!͠ѹ7VܰVWauIcJ3]\3'^MQUK;F1Xp1IԖocx+ ^ZYS7ۢO%k6o0SiZbAP5E7&x3 ) zg+IP5{$ h*g9WcBP Q6k[e[lGle)DXG8*TrD#:ㄨrΖWBg϶!!Cw2PuԍIN{-tAȼ$ͱDXI@DX'Վ۶nϘi4 A$TV4ۏE}>Jz΍dmL:Ԟ\KϺIԍF쌦m#GQ; Yq OFN[%QrY#QZ1vP؇Q)n-< 5m(j- Õe:PR6ëLPQմ^8Gun:# M*m4  Nd%imZRՔ(lRT6%R|JV7 m+GM,WMn&LGT!,R0oDZfZTZq'Wmړ"=KҋOlqcP5XOGux|r7Qm'roxʻpUimEnh:Mt+#wRhNxuҸ\uh޲%W̬"q=vה$iIHט%&?{VŃC.ZO:nڢ!2klxMZFq{E-͵I%1QJJ5&G |[QK`E.`f6 U jvɘhj s[2LKھf1DDǩ'K6{Ylr䥰 LSr $Z[վyn0|ReInKs[p. PNJH7U bi KF'H:/%xD'gj,啶 u"jf,*:+*B""ε]z:֋jdl j͡Xr[n AbF-]XeѨ.iFrIJѨxQlAvXo`T[)$rM :Y)H$IHH$IRIFFWAVEfmt 1+A@factjdatahH_Ʉb7)Ҙjeȍl\$0(MIWނZ.soD_LM*>y]MPD3JkE`^d*'nְ eq.k:Ը6 ۔&bH~4 `( צvdiFjq@v6`ԁA=E9^&jג4=ԥC],4 Lk>Bks #+F[-8] ǤH:Ζ pŕLr8 I9-MTMߘޛОcޠTIڲҘ(gW++uiܸ-*NKU۶Qԗpm᤮R]SXnZH VLGXe8sVVڊ5HI%LsxMH}IgȷTnJF}tXJ#*%_T-Ū fd9NMngun$ # \if(:VHfCg9XSmlu2V1Aer%0SȒfN'5R 8ћ]Kۖ]$hm5Tsdd r,kQ7ުw-;J Z#eq8q4iJv6SK';ڒ Tkv#+$Im'۶amIi{ʖ!J˺rjfnmcNkok7 JA!"*FFͭ;v<6ܵIʸܢ@g*Uݑ4,[*ida/݂[-)V8rTn!9ֹ¸p$ ҚLA8F6xSlnz]2Hok'+k( hB~#/"4FDBB:48N2m&:[KbTya1#AcDY qk%18m <*ޗ UqՀ@(h[V*c/q#{#$ɑpsaMBF$ɑw6"q(HHXH$9RIFFWAVEfmt 1+A@factdata+hke%I |$ICnϧ+J#PeIʄiń[ƶ-IB*T!N @.ʐ6IԪI۵ MP̑u^͎k&[.>Vķr\ $[l-rJ Wn;p3<{PUcuN/xòScRč0 O%Gn׭p/խTTՍd5 pu 0HR$W8mandf4 ENۨMWo2DKޡfۦo(-Q/u5jr /O,1Jîu3Ib$#U&{)"I+d )gE 0$Be]Y̍Ju8+I1]oУ+RܮXjDcڴJz ˁJ0Wk`N)k ͡ϊnD46u0Y=[!7hQ0b,MWP24"^dp$}S]2+9bjM,NK@1X 閭4,˝[ -X%TOݖw[22$RJ,2יּƍ[r>ۤz/C$9 ^#R:IrY &G6(~uc)*S$)_9˖Fr i,)6Q)u +n o"sc+- Z -Oqci@Wok,.p"%0v4)Hϲ$ɍ7IYjըJ Ǎ\")Mm-alvm)(G*i"Eȳ5Țhlx$;RXjlkpo;VjLI*[-u9U& Z6fYӛRhK͖CٺmB` 4𷵵,o0y>P≉([>)-$5ikt#ujh*Db  rs+0Aa.-P,E⦾Z6NcI ݲ U]E0U) !))c ڶƌ2y6wpivvq/ f*ߍ45-v3P *k] /bRqܞp $)kS ,QZ~oF},V",qXl+DLp rw52@@CM$MUMfIsAmgf q4qNHqlM[iնLRK2`sv6w)=u- 4 uPFIrxFIraH$IRIFFWAVEfmt 1+A@fact@~datah i EfH ˈ]nki&H"ڲN3ǔmImʯqY)wM[ b99qlVl7r/KTm̝"=YQ}SE%؂$[/ͶxTu}J(.Z SyX+(qIt艑0þ:Fߛ#0I׭IN(꠺$NR:3IMn\J#ӝ(RQ(RM4 F$Vjܼk> 6kr15>e[4U" lpNiVu97XUG-YYDJO&En[^itVYq3ڲ-@Ὂ.-eɖWC9mڦPNO73vko$9*L|Oy 5L,4d$oj*31yB 'OC5x9α\m+âΈ'nmLuN~(e&0ߘDY_gF܀ZXRS.0)!k Zݖe$jI p̗݀0'0L\TypD l9^v-effK.ÓTLvLgE,BoϚ,"ZB2-Paގhn(Cr(bAtm AZ%eaV; ŋ@2c҉P eCm V&e 2HZ|9vҀl=Ԙ$In$)lsaM(Ƒ9n(H$Icm#I(H$IRIFFWAVEfmt 1+A@factmdataYɀ!leؖmh\&dlD6.NʢuwӮۖr$^ qևWB nPؔmmƒ#VϥDŽj06碜qmNS䕢+HFʝxUm^)[ nU.յr x_u)kq2ë]45ȍQӪeZ+I\Ƴ#7:a].K5+Rr$rx5VzqV-phM3Ӑ"]QkK2RF dW"z` q2딻 ;TtrY "74r[FЄ%SmWp[:9UC%Kiftq ߎSPz%3N$n0]8Y@$JA帑8AzxΪEZk)ZQumM6TH ogl]il@%i(6NCN6sE"v%hw ӔlYЂ 12inoOur+hrqeǢҾ'b=U;űLx [Gp>8y&oJq#nUD'ؚrT+&2dNYnw*u#;Ǟ r"ӌV Tl$uim9ύ;#HAs3?[Ik 9j_2O="s*YQU 10em1u;/rNOv۷'rjbĞA*FEp#)-SM[X~󑣦)-av* _jcvJJZ(ݶlLǯλ@tqbU tm4L$5,|IRtl4l2yop޼{RPHMKPnLQeL"Hr&݉H^]L|G,I, =qQdN c7PƍU.9nqWh5 w$-yb]+ݗfh ytnXdsvQڌXq'܂FHkg#)ʉ-#eXMZ}ktRlؒ$ڢlrnlV"WaFZSX '2حjFi=ceF( fM|pr\Sb t$n#FKiD)dJfxj"uMx*բdL\BZ9x4ʙ_+ek DޥȠroaӝt'obAJaRlqhW\vz%d