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Bezüge gibt es auch hier:

Morddrohungen - Telefonterror
Gewalt- + Morddrohungen - Mail
Hassmails

 

 


Nicht die offizielle Homepage von Gerd Buurmann
 

Das "Spiel" des Stalkers Gerd Buurmann

Kommentar zu: "Das Erhard Arendt Spiel!"

 

Eine Textanalyse

Mehrfach nun, ohne einen inhaltlichen Grund, Belege zu präsentieren, glaubt dieser Gerd Buurmann mich vorführen zu können.
 

Zum Hintergrund dieses Textes muss man wissen und verstehen, er wurde in einer Zeit geschrieben, wo ein schlecht gemachter, den Religionsführer Mohammed schmähender Film in der ganzen Welt bei vielen Moslems für Unruhe sorgte, es Tote und Verletzte gab. Da wollte Gerd Buurmann auch ein wenig aufheizen.

Bewusst suggeriertet Gerd Buurmann hier, ich hätte mit einer Collage auch Mohammed geschmäht. Vermutlich hoffte er (ein Kommentator hat ihm diesen Weg aufgezeigt) mich damit zu belasten und damit auch als Zielobjekt des entstandenen Hasses präsentieren zu können.

Auch in anderen Texten belegt dieser Gerd Buurmann eigentlich, es ist ihm gleichgültig, vielleicht sogar recht, dass andere in Gefahr bringt. Wenn diese sich wehren und ihn entlarven als das was er ist, behauptet er sogar, er werde bedroht. ja, die Wahrheit kann für manche bedrohlich wirken.
Mit immer wiederkehrenden Bezug auf Gerd Buurmann bin ich seit Monaten telefonisch, seit Jahren per Mail Opfer von Morddrohungen und Schmähungen. Walter Herrmann wurde inzwischen körperlich angegriffen.
 

Ein Text vom 23.9.2012 "Ich wallraff mich auf!"belegt erneut seine suggerierenden, verurteilenswerten  Verleumdungen.

Das Erhard Arendt Spiel!

Tapfer im Nirgendwo präsentiert ein neues Spiel: Das Erhard Arendt Spiel!

 

Ich denke, dieser Gerd Buurmann betreibt ein sehr gefährliches, verleumderisches Spiel. Man nennte es Relativierung des 3. Reiches, des Holocaust. Da handelt er im Geiste von Ahmadinedschad.

Spielregeln: Erhard Arendt ist ein Künstler aus Dortmund, der seit Monaten alle meine Artikel liest und in schöner deutscher Tradition irgendwo zwischen Stasi und Eichmann dokumentiert.

mich mit einem Massenmörder gleichzusetzen belegt dies wohl.

Mich mit der Stasi gleichzusetzen relativiert eine Volksdiktatur.
 

Seit Wochen schon stellt er zudem Collagen von mir her mit einem pöttischen Humor irgendwo zwischen Stürmer und Pippikackafickificki. Mittlerweile haben sogar einige Leserinnen und Leser meines Blogs eigene Seiten bei Erhard Arendt bekommen, z.B. Aristobulus, Roger und Monika Winter.

mit mit der Nationalsozialistischen Zeitung "Stürmer" in dem die übelste Judenhetze veröffentlicht wurde. Gerd Buurmann hat in seinem Hass jeden Maßstab -soweit er ihn je hatte - verloren.

Nun hab ich eigentlich nicht viel gemacht als seine veröffentlichten Gewaltaufrufe, Gewaltfantasien zu dokumentieren. Zu dokumentieren, wie er andersdenkende als Nazis und Antisemiten verleudet, dies uninformierten suggeriert. Verharmlosend schreibt Gerd Buurmann:

Die Aufgabe des Spiels besteht nun darin, die meiste Aufmerksamkeit von Erhard Arendt zu bekommen. Hilfreich für eine erhöhte Aufmerksamkeit durch ihn kann schon die Weigerung sein, Israel zu verteufeln oder der Versuch, Terroraktionen gegen Israel zu verharmlosen. Ganz sicher aber bekommt man seine Aufmerksamkeit, wenn man sich mit meinem Blog beschäftigt oder direkt mit ihm und seiner Kunst. Momentan bin ich auf Platz 1 der Menschen, die am meisten Aufmerksamkeit von ihm bekommen. Erhard Arendt sagt dazu:

“da werden sie unschlagbar bleiben und es spricht sich herum, wird sich noch mehr herumsprechen.
das hab ich auch aus den verbrechen des 3. reiches gelernt. NIE WIEDER – NIE WIEDER SCHWEIGEN UND VERSCHWEIGEN.”

 

Es folgt wieder eine Relativierung des Holocaust. Mir scheint, auf seinen Seiten versammeln sich die eigentlichen Nazis und versuchen mit ihren pöbelhaften unterstellenden, schmähenden das sie als angebliche "Freunde Israels" von sich geben Israel, den Juden zu schaden.

 

"Wunderbar! Herr Arendt hat aus dem 3. Reich gelernt, nicht zu mir und meinem Blog zu schweigen. Was so ein Rentner aus Dortmund nicht alles aus dem 3. Reich lernen kann. Es gibt halt so Typen, die brauchen das 3. Reich als Nachhilfe in moralischem Handeln. Das 3. Reich lehrt ihnen Verhaltensweisen, die sie offenbar ohne 3. Reich nicht gewusst hätten."

 

Nun wird in perverser Art noch der Holocaust und die Tötung der Juden im 3. Reich instrumentalisiert und relativiert.

“Was, man bringt nicht einfach so über sechs Millionen Juden um? Puh! Da hab ich ja noch mal Glück gehabt, dass es das 3. Reich gegeben hat. Wäre mir sonst nicht klar gewesen!”

Auch für Erhard Arendt ist das 3. Reich eine Motivation. Er hat gelernt, nicht zu mir und Tapfer im Nirgendwo zu schweigen. Na dann: Auf die Plätze, Erhard, Los!"


 

Seine Fans haben seine Botschaft verstanden und verleumden, diffamieren und schmähen fleißig mit. Nun kann man sich fragen, was hat dieser Gerd Buurmann damit zu tun? Er veröffentlicht diese Schmähungen:

Wird erweitert.

 

Piet schreibt:
Gute Güte, lieber Buurmann, warum lassen Sie sich denn auf so ein Spielchen ein?

"War auch mein Gedanke. Man sollte den alten, verbitterten Stänkerer einfach in Ruhe lassen. Vielleicht geht er dann wieder dazu über, mit dem Fernglas beobachtete Falschparker bei der Polizei zu denunzieren. Ist zwar auch nicht schön, aber da richtet er vermutlich am wenigsten Schaden an."

 

lonestar schreibt:

Irgendwo habe ich mal gelesen: Wenn ein Hund auf die Strasse pinkelt ist das kein öffentliches Ärgernis, er benimmt sich halt wie ein Hund. Das passt doch eigentlich ganz gut auf diesen sch… Antisemiten.
 


besucher
schreibt:

Herr A****t ist halt auch so einer den die toten Juden mehr interessieren als die lebenden.
Obwohl, die toten Juden sind ihm eigentlich auch wurscht, aber dass kann er nicht zugeben sonst verliert er das kleine bisschen Reputation noch was er glaubt unter seinesgleichen zu haben.

 


 

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