"Der Gewürdigte heißt Erhard Arendt und ist parteiisch! Aber er übernimmt nicht die Partei der Palästinenser, sondern der Hassprediger und Terroristen, die Israel vernichten wollen und das palästinensische Volk in Geiselhaft nehmen für ihren Wahn. Erhard Arendt paktiert mit den Feinden des Friedens und fällt jedem Palästinenser in den Rücken, der in Frieden mit Israel und der eigenen Regierung leben will, die ihn so akzeptieren soll, wie er ist, unabhängig davon woran er glaubt oder wen er liebt. Erhard Arendt ist ein Feind aller nach Freiheit und Frieden strebenden Palästinenser. Ihm sind die Palästinenser egal."

Ja, ich bin parteiisch für all das was er unterstellende mir nicht zugesteht. Ich stehe, auch die Tönungen wahrnehmend auf der Seite der Gerechten, der friedenswilligen und arbeite mit diesen Kräften in Israel und Palästina zusammen. Ich verurteile parteiisch jede Art von Gewalt und Unterdrückung.

Ja, Gerd Buurmann verteidigt Hassprediger, ist selber einer und deckt Terroristen gegen meine Kritik. 
Auf allen Seiten distanziere ich mich - belegbar - von Extremisten


 

"Deshalb findet er auch oft entschuldigende Worte für Ahmadinedschad, der Israel “von der Karte verschwinden” sehen will und dafür jene Terroristen fördert, die diesen Traum wahr werden lassen wollen und freiheitliche Palästinenser in blutig Knechtschaft zwingen."

Falsch: Wie bei allen seinen Aussagen, hier besonders, zeigt sich, er beschreibt nicht mich sondern seine Vorurteile und setzt seinen Namen darüber. Er manipuliert mit Falschbehauptungen, er dämonisiert.

1. Steht Ahmadinedschad seit Jahren in der Kritik. Ich sehe die iranische Regierung als sehr kritisierenswert an, berichte entsprechend, ich  verteidige den Iran aber gegen Kriegstreiber und verfälschende, aufhetzende Informationen.

2. "von der Karte verschwinden" hatte Ahmadinedschad nun mal nicht gesagt. Es wurde im unterstellt, es wurde sogar anfänglich von iranischer Seite falsch übersetzt. Wie es richtig zu übersetzen ist, hat im übrigen der Übersetzungsdienst vom Bundestag eindeutig festgestellt. Es ist nicht meine Art die Wirklichkeit meinen Wünschen entsprechend zu manipulieren. So glaubte ich auch, richtigzustellen, dass Ahmadinedschad kein Holocaustleugner war. Dies ist er aber eindeutig.

3. Ahmadinedschad ist ein Holocaustleugner. Ich musste sogar feststellen, dass er keine Probleme hat mit Neonazis, Holocaustleugnern zusammenzuarbeiten.

 

Wenn Buurmann aber schreibt:

"dafür jene Terroristen fördert, die diesen Traum wahr werden lassen wollen und freiheitliche Palästinenser in blutig Knechtschaft zwingen."

manipuliert er auch wieder die Aussagen von Ahmadinedschad. Davon ab, der Westen und Israel verleugnet, verschweigt  die Nakba.

 

"Erhard Arendt schürt den Hass und den Krieg zwischen Israel und Palästina. Für diesen Hass wird er nun ausgezeichnet."

Merkwürdig nur, dass ich mit fast allen israelischen, palästinensischen, internationalen Friedensgruppen zusammenarbeite, ihre deutsche Stimme bin, über sie berichte und sie mich entsprechend beurteilen und bestätigen. Dies ist sogar einer der Schwerpunkte des Portals.

Buurmann unterstellt bösartig, dumm und verantwortungslos. Buurmann verurteilt etwa was er selber nicht wahrgenommen hat, nicht kennt. Er bedient seine Vorurteile, vermutlich den Hass der in ihm selber steckt und setzt dann verleumderisch meinen Namen darüber.

 

In all dem was er schreibt erkenne ich mich nicht. Eher das Gegenteil.

Es überrascht, dass Salah Abdel Shafi die Erschwerung eines Friedensprozess’ durch das bewußte Fördern von Zwietracht unterstützt. Mit der Wahl Erhard Arendts zum Preisträger wird nicht dem palästinensischen Volk geholfen, sondern den Unterdrückern des palästinensischen Volkes, a.k.a Hamas. Mit der Preisverleihung an Erhard Arendt wird nun auch in Deutschland das “Drehen an der Gewaltspirale” gewürdigt und “Öl ins Feuer gegossen”, um auch mal zwei Floskeln vieler “Friedensaktivsten” zu nutzen.

Ja, ich stehe parteiisch auf der Seite der Opfer, gegen die Täter. Ich stehe auf beiden Seiten neben denen die sich für einen Frieden engagieren. Ich stehe im Gegensatz zu diesem Demagogen Buurmann nicht auf der Seite derer die in Gewalt und Vertreibung eine Lösung sehen. Weder auf israelischer, noch auf palästinensischer Seite.
 

 

"Am 8. Dezember 2012 bekommt in Berlin ein Deutscher einen Preis dafür, dass er einen Hass schürt, der einen Frieden im Nahen Osten fast unmöglich macht. Mit der Verleihung des Preis’ an Erhard Arendt und der Unterstützung dieser Entscheidung durch Salah Abdel Shafi eskaliert der Konflikt nun auch in Deutschland und eine brutale Parteinahme schlägt sich Bahn, in der Verständnis füreinander keinen Platz mehr hat."

Eine durch nichts zu belegende Unterstelleung. Würde man den Namen dieses peinlichen Gerd Buurmann einsetzen, hätte der Satz sicher seine Richtigkeit. Für all das was Buurmann hier kritisiert steht einzig Gerd Buurmann. Dafür kann er mich aber nicht verantwortlich machen oder in Geiselhaft nehmen.
Das sein innerer Schweinehund sich von solch einem Denken befreien will und es anderen unterstellt, das muss dieser Buurmann mit sich selber ausmachen.