Sacha Stawski ,
(auch
hier) ist der Gründer +
"Chefredakteur" von
Honestly Concerned.
eine Mailingliste die
Antisemitismusbekämpfung und
Lobbyarbeit für Israel in
einer sehr
kritisierenswerten, ja
verachtenswerten Art
verbinden, vermischen.
Selbst
anhaltende öffentliche
Kritik
beeinflusst ihn nicht.
Mit einem entsprechenden
Netzwerk verbindet er, von
sehr
anspruchsvollen Grundsätzen
ausgehend Lobbyarbeit
für Israel. Es ist aber
eine sehr unkritische
unsauberen Lobbyarbeit für
Israel zu erkennen.
Leichtfertig und fast
gewohnheitsmäßig werden
Kritiker der isr. Regierung
in
Antisemiten umgewandelt.
Daneben werden
rassistische Äußerungen
geduldet, er sieht auch
scheinbar keine Probleme
darin, wenn in der
Mailinglisten oder von ihr
verlinkt
rechtswidrig zur Gewalt
aufgerufen wird.
Mehrfach
wurden
rassistische Äußerungen
veröffentlicht.
Mitarbeiter und Mitglieder
sind die vom
Verfassungsschutz
beobachtete
Antideutschen
und
fundamentalistische Christen,
von denen der
Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt
sagt:
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher
Akt, eine Fortsetzung des
Wirkens Hitlers auf anderer
Basis".
-Quelle
Ein anderer Rabbiner sagt:
".....Wenn
also die Kampagne Juden zu
Jesus zu bringen ihr
erklärtes Ziel erreichen
würde und jeder Jude Christ
werden würde, dann wäre das
Endergebnis als hätte Hitler
den Krieg gewonnen. Es gäbe
keine Juden mehr......"
Quelle
Jüdische Gespräche Frankfurt
- 2006-09-05
Was Herrn Pleitgen und
Herrn Dr. Nonnenmacher zu
Sacha Stawski sagen >>
Panoramasendung vom
5.08.2004 >>>
Zapp Fernsehsendung >>>
Was Jörg Bremer dazu sagte >>>MP3 verpackt als zip
"Die Idee
ist, den Korrespondenten zu trennen von seiner
Zeitung, die Berichterstattung der ganzen Zeitung
fertigzumachen, die Einseitigkeit bloßzustellen."
Jörg Bremer
" Was dieser den 200
Gästen an diesem Abend
präsentiere, sei ja nun "die
totale Einseitigkeit",
betont der Intendant des
Westdeutschen Rundfunks. So
ließen sich vielleicht
Emotionen schüren, die immer
wieder anhebende Debatte
über antisemitische und
antiisraelische Züge der
Berichterstattung über den
Nahost-Konflikt bringe
Stawski allerdings keinen
Schritt weiter...." Fritz
Pleitgen.
Hans
Leyendecker: (Süddeutsche
Zeitung)
„Mir wurde Antisemitismus
vorgeworfen, was
ungeheuerlich ist. Und je
mehr ich mich wehrte, um so
heftiger wurden dann die
Reaktionen darauf. Ich hatte
erst gar nicht verstanden,
was da stattfand. Ich
dachte, da haben die Leute
etwas missverstanden. Bis
ich dann merkte, es war eine
gelenkte Aktion, die nun
tatsächlich auch
einschüchtern sollte.“
13.11.2010 -
Alfred Grosser, die 'Arschgeigen' und der
Rückfall in die Barbarei
-
Nachlese zu Alfred Grossers Rede zum 72.
Jahrestag der Novemberprogome
- Institut für Palästinakunde -
Die
Rede Grossers vor der Paulskirche führte
bekanntlich nicht zu dem Eklat, mit dem
Vertreter des ZdJ gedroht hatten, falls
dieser 'ausfällig' werde. In der Tat bot die
stark von seiner Biographie beeinflusste
Rede - die Sie
hier
nachlesen können - keinen Anlass für einen
derartigen Aufstand. Rein im
Palästinakontext gesehen ist die Rede dabei
durchaus zu kritisieren: siehe Grossers
positiven Bezug auf Ben Gurion - einen der
Architekten der nakba -, siehe seine
Behauptung, daß Israel zur westlichen Welt
gehöre. (Wohl bezogen auf den Westen der
Sonntagsreden. Nicht den realen, dessen
Aussen- und Innenpolitik sich immer weniger
von der Israels unterscheidet.) Bitte lesen
Sie
hier
weiter.
Am 9.11.2010 schrieb Sacha Stawski zur Rede
von Alfred Grosser zum 72. Jahrestage der
Novemberpogrome am 9.11.2010 in der
Frankfurter Paulskirche:
Nach der Rede von Prof. Alfred Grosser
schrieb Sacha Stawski:
Ich denke mehr als die meisten jüdischen
Anwesenden, Sacha Stawski
eingeschlossen, gab es doch keinen
würdigeren, glaubwürdig Redner zu diesem
Anlass. Glaubwürdig weil Prof. Alfred
Grosser sich nicht, wie die falschen Freunde
Israel, scheut Unrecht Unrecht zu nennen. Er
beklagt nicht nur das was geschehen ist,
erinnert daran. Er nennt - auch wenn es
Israelis sind - Täter Täter.
Henryk M. Broder, enttäuscht über den
fehlenden Protest des jüdischen Frankfurts, antwortete Sacha Stawski
- sicherlich anders motiviert als ich:
Hier outet Samuel Laster den Schreiber der
Reaktion auf Sacha Stawski (Henryk M.
Broder):
Alfred Grosser. Rede in der Paulskirche
zum 9. November 1938
>>>
Chronologie der Jagd auf Alfred Grosser
>>>
|
Schade um all die, die sich bei Honestly
Concerned ernsthaft gegen Rassismus und
Antisemitismus engagieren. Sie
müssen damit leben, dass die Opfer des
Holocaust als "Kampfmittel" gegen
Kritiker der israelischen
Regierungspolitik erneut missbraucht,
vergewaltigt werden. Antisemitismus wird
mit
Antizionismus
gleichgesetzt und unter
diesem Deckmantel agierend werden wir
getäuscht.
Wie schnell man jemanden
Diffamieren kann. Honestly Concerned und
verantwortlich dafür sein so genannter
"Chefredakteur" lassen es zu das jemand
so einfach als
Antisemit
diffamiert wird.
Wenn er es wäre, sollte es
ein Strafbestand sein, den das Gericht
feststellt, wenn er es nicht ist,
sollten die verurteilt werden die so
leichtfertig, bösartig und sugerierend
Antisemit schreien. Dies ist das
"normale" verachtenswerte Tagesgeschäft
des Sacha Stawski und seiner Helfer.
Vor Angriffe die bis ins persönliche
gehen, die
Existenzen
von
Menschen beeinflussen,
vernichten scheut er nicht zurück.
Sacha Stawski ist, wie er selber
bestätigt, entscheidend an der Jagd auf
Jürgen Möllemann beteiligt gewesen:
"..Sacha
Stawski, der selber Jude ist, sich
jedoch nicht streng religiösen
Traditionen verhaftet fühlt, traf den
FDP-Politiker
Möllemann
einmal
persönlich durch Zufall auf dem Berliner
Flughafen.
Als Stawski den Mann
erblickte, durch dessen antisemitischen
Stimmenfang alles angefangen hatte, ließ
er es sich nicht nehmen und sprach ihn
an.
Als er sich Möllemann
gegenüber als derjenige zu erkennen gab,
der maßgeblich für den Protest gegen den
FDP-Flyer verantwortlich war,
war der Politiker
zunächst etwas überrascht.
|
Sprüche
von Sacha Stawski wollen Sie sich in diesem Umfeld bewegen?
Sacha Stawski schreibt über ein Buch,
dass noch nicht erschienen war:
"EIN BUCH ZUM ERBRECHEN.... sogar zu
schlecht, um als WC-Papier genutzt zu
werden...
29.3.2008 - ISRAELS
IRRWEG - Eine jüdische Sicht -
Rolf Verleger"
|
Im August 2006 kommentiert er.
Pfui! Der gesammelte
Abschaum vereint gegen
Broder... Hier haben sich
wirklich ALLE
zusammengefunden...
taz
-
Protestschreiben des
Friedensforums Nahost
Wuppertals
Das Friedensforum Nahost
Wuppertal wandte sich am
Dienstag mit einem
Protestschreiben an die
Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft
e.V., Herzogstr. 42, 42103
Wuppertal und deren
Vorsitzenden Hajo Jahn:
Quelle |
9.11.2006
DRECK AUS ÖSTERREICH....
(...)
Mag. Peter Melvyn
für die "Jüdische Stimme für
Gerechten Frieden in Nahost
(Österreich)"
Quelle: versandte
Mailingliste -
"Nahostkonflikt" -
(Yelda) Do 09.11.2006
- online nicht erreichbar.
Die Hervorhebung in Rot
geschah vom Webmaster. |
Der ungekürzte Text des veröffentlichten
Briefes der "Jüdische Stimme für
Gerechten Frieden in Nahost"
|