Folgendes wurde unter der
Verantwortung des „Chefredakteurs“
Sacha Stawski in der Mailingliste
von Honestly Concerned
veröffentlicht:
Quelle: Versandte
Mailingliste
Honestly-Concerned]
"NAHOSTKONFLIKT" - Danke an
Yelda für die
Zusammenstellung dieses
Mails... Datum: Wed, 28 Nov
2007 |
Die Täuschung, Verleumdung liegt
hier darin, dass Dr. Wazal seine
berufliche Tätigkeit und seine
Tätigkeit als Privatperson getrennt
hat. Dieser Dr. Ralf Balke hat (ohne
es zu kennzeichnen) einem Text von
Dr. Watzal verfälschend hinzugefügt:
Mit diesem Zusatz und so einem
Zusammenhang zu seiner beruflichen
Tätigkeit herstellend, wurde der
Artikel aber nicht veröffentlicht.
Siehe hier:
Quelle
Es
ist schon eigenartig, die
„wissenschaftliche Arbeitsweise“
einiger Lobbyisten zu erleben.
Erinnert es doch sehr an ein
Denunziantentum von dem man glaubte,
dies gäbe es nicht mehr. Ralf B, es
scheint ihm selber so peinlich zu
sein, nennt nicht seinen
vollen Namen.
Passen würde dieser Text zum Dr.
Ralf Balke, wenn man seine bisherige
Rolle bei der Rufmordkampage gegen
Watzal anschaut.
Er hat sich vor zwei Jahre der CDU
MdB Kristina Köhler geradezu
aufgedrängt
und mehrere
fragwürdige Mails geschrieben.
Das war eh schon recht merkwürdig.
Eine Abgeordnete (CDU
MdB Kristina Köhler) stellt ihre Website
zionistischen (hier
kann man lesen wie die ticken)
und anderen zur Verfügung
damit diese eine
nachweislich üble Hetzjagd auf
einen angesehenen Nahostexperten
machen können. Ein einmaliger,
undemokratischer Vorgang im BRD-
Parlamentarismus. Leider (oder
wollte sie einen Fehler korrigieren)
hat diese wunderbare Kämpferin gegen
den Islam
diese Seite aus dem Internet
genommen.
mehr >>>
Betreff: hc
+ Balke blasen wieder zum Angriff gegen
Watzal
Von:
"Claudia Karas"
Gesendet: 30.11.07 07:35:21
An: info@bpb.de
Betreff: hc / Balke blasen wieder
zum Angriff gg Watzal
Sehr geehrte Damen und Herren,
die
unten angefügte e-mail eines
gewissen rb wird über den newsletter
von Honestly Concerned verbreitet
mit der üblen Absicht, Herrn Dr.
Watzal - wieder einmal - bei der
Bundeszentrale zu denunzieren.
Vermutlich steckt Ralf Balke hinter
rb, dessen dubiose Rolle Ihnen ja
von der ersten Kampagne gegen Dr.
Watzal bekannt sein dürfte. Schon
damals hatte dieser notorische
Israel-Lobbyist falsche Behauptungen
u.a. zu einem Dokumentenband der BpB
aufgestellt.
Ich frage mich, ob Sie, Herr Krüger,
sich bei dieser Kampagne wieder mal
das Handeln von diesen Extremisten
vorschreiben lassen und sich erneut
in beschämender Weise von Ihrem
verdienten Mitarbeiter distanzieren
wollen? Was wird wohl Innenminister
Schäuble davon halten, wenn sich die
BpB schon wieder zu einem Instrument
dieser Lobby machen lässt und vor
Denunzianten wie rb einknickt. Wer
mit einem Rest von Anstand käme
überhaupt auf die Idee, jemand bei
seinem Arbeitgeber anzuschwärzen,
weil ihm eine Rezension - auf einer
privaten Homepage wohlgemerkt! -
nicht passt ? Oder vergreift er sich
an Dr. Watzal, weil er mit seiner
verleumderischen Energie Ilan Pappe
- den Autor des ganz ausgezeichneten
Buches - nicht erreichen kann?
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Karas
*Anschrift"
-------- Original-Nachricht
-------- Datum: Tue,
28 Nov 2007 Von:
Honestly Concerned e.V. -
An:
Honestly-Concerned-Mailingliste
watzal - From: rb - Sent:
Tuesday, November 27, 2007
2:18 PM - Subject: watzal
schreibt watzal seine
rezension als privatmensch
oder mitarbeiter der
bundeszentrale für
politische bildung?
vielleicht kann herr krüger
das mal klären....
gruss
ralf b
�Ilan Pappe hat ein mutiges
Buch geschrieben und ein
Tabu entzaubert, das von der
politischen Elite in Israel
bis heute verteidigt wird:
Es habe 1948 keine
Vertreibungen gegeben. Diese
bahnbrechende Arbeit
entzaubert diesen Mythos.
Das die israelische
Gesellschaft am Vorabend
ihres 60jährigen Bestehens
einen solchen
Wissenschaftler nicht
ertragen will, zeigt von
einem ergingen
demokratischen
Selbstbewusstsein�
Ludwig Watzel (Autor des
Buches �Menschenrechte.
Dokumente und Deklarationen�
Bundeszentrale für
politische Bildung, Bonn
1991)
Quelle: Versandte
Mailingliste
Honestly-Concerned]
"NAHOSTKONFLIKT" - Danke an
Yelda für die
Zusammenstellung dieses
Mails... Datum: Wed, 28 Nov
2007 |
"das Bezaubernde an
Herrn Watzal ist,
dass er sich - wie
auf der Webseite der
MdB Kristina Köhler
- als Opfer einer
Denunziationskampagne
wähnt ..."
"...Aber vielleicht
ist das ja ein neues
Geschäftsmodell,
weil die Honorare
für Vorträge bei
“Freiheit für
Palästina”-Veranstaltungen
der
national-bolschewikischen
“Linksruck”-Redaktion
ein wenig zu mager
ausfallen.
Kommentar von Ralf
Balke — Mittwoch,
04. Jan 2006 @
15:06 "
|
Wie Dr. Ralf Balke,
in Zusammenarbeit mit Henryk M. Broder
seinen Geist demonstriert und diesmal
versucht mich vorzuführen:
"töpfern und malen sollen ja rein
therapeutisch betrachtet wahre wunder
wirken. wie wäre es also, abi melzer einen
entsprechenden kurs bei dem superkünstler
erhard arendt zu spendieren. für alle wäre
es eine win-win-situation: der grövaz wäre
beschäftigt und würde viele kleine nützliche
wie dekorative dinge für den alltag
herstellen, also erstmalig das gefühl
entwickeln, etwas sinnvolles in seinem leben
zu tun. im gegenzug könnte er ganz behutsam
erhard arendt an die grundregeln der
orthographie und grammatik heranführen."
|
So demonstriert man vorzüglich die Würde
eines "Wissenschaftlers". Was diese Bemerkungen mit
einer sachlichen korrekten politischen
Auseinandersetzung zu tun hat ist nicht nur
mir unerklärlich. Ich frag mich auch, ist es
Frechheit, Diffamierung oder Herrendenken,
wenn er einem gewachsenen Mann wie Abraham
Melzer unterstellt, er hätte Bedarf daran: "also
erstmalig das gefühl entwickeln, etwas
sinnvolles in seinem leben zu tun." Das
grenzt für mich schon an Menschenverachtung
Balke scheint seine Diffamierungen und
Verleumdungen a "sinnvoll" zu finden.
suum cuique, jeden das Seine.
Weiterführende Texte
Dr. Ralf Balke / 10.01.06
11:27
Auch:
Das
Filmheft zu "Paradise Now":
Antizionistische PR
Sehr geehrte Frau Köhler,
Mit Interesse habe ich
die Stellungnahme von Herrn Dr. Ralf
Balke zu Ihrer Pressemitteilung auf
der Internetseite "haGalil.com"
gelesen. Soweit es mich betrifft,
enthält dieses Schreiben
allerdings einige
ärgerliche Unwahrheiten, die ich so
nicht stehen lassen kann.
Herr Balke schreibt:
"Insbesondere die Tatsache, dass die
Bundeszentrale einen Mitarbeiter wie
Herrn Doktor Ludwig Watzal
beschäftigt, der regelmäßig auf
Webseiten wie antiimperialista.org,
die von den USA wegen der
Unterstützung des Terrorismus
gesperrt wurden, Artikel
veröffentlicht, wirft ein weiteres
negatives Licht auf die BpB."
Dazu darf ich
feststellen: Ich habe keinen
einzigen Originalartikel auf der
Website von "antiimperialista.org"
veröffentlicht, also schon gar nicht
regelmäßig. Richtig ist, dass die
Zeitschrift Intifada zwei Artikel im
Januar und Dezember 2003 und drei
Buchbesprechungen im März und
Dezember 2003 leicht gekürzt
nachgedruckt hat, die bereits zuvor
andernorts erschienen waren. Da, wie
Herr Balke schreibt, diese Website
angeblich inzwischen gesperrt wurde,
brauche ich dem nicht weiter
nachzugehen. Die Website
"antiimerialista.org" gibt es aber
gar nicht, sondern nur
"antiimperialsita.com", dort kann
man wohl die Artikel einsehen. Bei
"aik(at)antiimperialista.org"
handelt es sich um die
E-Mail-Adresse. Wie Sie sehen, fängt
die Wahrheit im Kleinen an.
Der in den Worten von
Herrn Balke enthaltene Vorwurf, ich
gehöre sozusagen zu den
Gesinnungsgenossen von
"antiimperialista.org", ist eine
bösartige Unterstellung. Ich neige
allerdings nicht dazu, alles, was
der gute Mann schreibt, ernst zu
nehmen.
Was er mit "Webseiten
wie antiimperialista.org" meint,
bleibt unklar, passt aber zu dieser
Denunziationsmethode. Ich könnte
Ihnen natürlich jetzt auch meine
Dienste anbieten, was ich nicht tue,
um mich nicht auf das Niveau von
Herrn Balke begeben zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Ludwig Watzal
Quelle
Eine weitere Verleumdung von
Herrn Balke
Das Filmheft zu "Paradise Now":
Antizionistische PR >>>
Quelle
|
Sehr geehrte Frau Köhler,
reichlich absurd finde ich es, dass sich Herr Dr. Watzal als Opfer einer Denunzierungskampagne empfindet und auf das Recht pocht, seine Meinung frei äußern zu dürfen. Andererseits verklagt er jeden, dem die Distanzlosikeit des Mitarbeiters der Bundeszentrale für politische Bildung zum radikalen Islamismus nicht ganz geheuer ist. Erst zerrte er den Politologen Dr. Lars Rensmann vor den Kadi, dann Samuel Laster von www.juedische.at, versuchte es bei Matthias Küntzel, ebenfalls Politologe, und ferner gegen den Herausgeber eines Bonner Studentenmagazins. Vielleicht handelt es sich ja dabei um ein neues Geschäftsmodell, weil die Honorare für Auftritte bei Veranstaltungen wie der extremistischen Gruppe "Linksruck" eine Spur zu mager ausfallen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ralf Balke
Quelle Kristina Köhler - Presse - Pressemitteilungen - Archiv