WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

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Henryk M. Broder und sein Handwerk als Briefeschreiber

Der unschuldige, unterirdische Schreiber
"empörter" + "besorgter" Briefe


 

 

Das muss man schon verarbeiten können. Der "große" kleine Journalist Henryk M. Broder sieht einen Teil seines Handwerks scheinbar im schreiben denunziatorischer Briefe, Leserbriefe und E-Mails, er suggeriert verachtenswert Antisemitismus wo keiner ist.

Wie so oft, enttarnt sich Broder meist selber. Ansonsten kann man rätseln wie, wo, wie oft er solche Aktionen startet. Da auch der Verein Honestly Concerned eine  ähnliche "Untergrundarbeit" leistet, man auch in der israelischen Botschaft seinen Mann für solche Aktionen hat, ist dort eine "erfolgsgewohnte" Mannschaft am Werk. Mit ihm Spiel sind viele andere Figuren. Die angebliche Stimme Israels oder die internationale Stimme spielt dabei in diesem Rollenspiel der Kampagnenjournalist Weinthal.

Opfer sind all die, die sich in irgendeiner Form kritisch über Israel äußern, die auf die die wachsende Islamophobie, auf Manipulationen im Umgang mit dem Iran hinweisen.

Das Ergebnis - schon fast ein
Pawlowscher Reflex - das der nächste kritische Artikel eventuell - vermutlich - nicht erscheint. Besonders wenn weitere "falsche Freunde" sich melden.

 

27.1.2013 - E Mail Wechsel mit Levi Salomon ist Sprecher des Jüdischen Forums für Demokratie - Es ist zu vermuten, dass anläßlich der Augstein - Broder - Antisemitismus Auseinandersetzung Broder sehr aktiv war. So viel Gegenwind hatte er wohl noch nie bekommen, entsprechende wurde die Herrschar der Antisemitismuskeulenschwinger aktiviert, aktiviert sich, besonders in der "Achse des Guten", die können  das wirklich gut, war es zu lesen. Nun wird Broder seinen e Mailwechsel nicht online stellen. Manchmal zieht er aber öffentlich die Hosen herunter und demonstriert ein einem Einzelbeispiel wie er andere unter Druck setzt, auch wenn sie - was ja ihr gutes Recht ist, glauben nicht reagieren zu müssen. Nun schreibt doch mal: Die Achse des Guten: Festina lente oder: Eile mit Weile

 

18.11.2010 - Bundeszentrale für politische Bildung als Befehlsempfänger der Israellobby - W. Frankenberg - Ich komme nicht aus dem Staunen nicht heraus, wie gehorsam doch die Deutschen sind, wenn Zionisten-Darsteller ihnen Aufträge oder Befehle erteilen, einen ihrer berühmten Leserbriefe schreiben. Dass der Holocaust nur in Deutschland stattfinden konnte, überrascht mich zunehmend nicht mehr.  Ein Wort und man steht stramm. Jetzt ist auch noch ein gelernter Vikar und Bahai-Fan (eine Sekte, die nicht zufällig ihre Zentrale in Haifa hat) aus dem ehemaligen Arbeiter- und Bauernparadies Chef einer bundesstaatlichen Bildungsinstitution, die willfährig alle Aufträge der Israellobby ausführt, dieser Darsteller heißt Thomas Krüger. Was dies für ein Typ ist, finden sie hier: http://www.arendt-art.de/deutsch/bundeszentrale_fuer_politische_bildung_thomas_krueger.htm In der Tat ein „ehrliche Haut“. Dabei kommt mir der Spruch in Erinnerung: Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen muss. Der Anlass ist wieder einmal Deutschlands „bester“ Journalist und Selbstdarsteller Henryk M. Broder. Heute hat er wieder einmal ein niedlich naiv-denunziatorischen Beitrag auf seiner unrühmlichen und islamophoben Seite veröffentlicht. >>>

Der Stalker -Thomas Immanuel Steinberg -  Sabine Schiffer leitet das von ihr gegründete Institut für Medienverantwortung in Erlangen. Mit Henryk M. Broder will sie nichts zu tun haben. Doch Broder schnüffelt ihr nach, malt sich Schlimmes über sie aus, vergleicht sie mit irgendwas, unterstellt ihr Entsetzliches ... Kurz: Broder nervt, nervt, wie er Dutzende andere genervt hat mit Tünkram, Lügen und Fäkalinjurien. Jetzt fand er, Sabine Schiffer sei gar keine Wissenschaftlerin, wie sie auf der Homepage ihres Instituts behauptet, sondern tue nur so. Auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung sei sie bis zum Vortag mit dem Zusatz “Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft” vorgestellt worden. Jedoch, so Broder >>>

Die Achse des Guten: Das Wunder von Erlangen >>>

Eine Leserin schreibt dazu: Dass der größte Rechercheur aller Zeiten http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_wunder_von_erlangen/  diese Vita  http://www.medienverantwortung.de/wp-content/uploads/2009/07/20100627_Vita_SabineSchiffer.pdf  übersieht?

 

 

10.10.2010 - Dr. Edith Lutz, willkommen um von den Verbrechen Palästina, von der Wirkung der Free Gaza Bewegung abzulenken.

Der kriminelle Überfall auf die Free Gaza Flotille - beim Überfall auf die Mavi Marmara gab es 9 Tote – wurde international, auch von der UNO, verurteilt. Ich weiß nicht, ob es auch in diesem Fall eine „Order von oben“ gegeben hat, es hieß abzulenken. (Die meisten Lügen sind inzwischen aufgedeckt wie die falschen Funksprüche zum Beispiel) Das Netzwerk bemühte sich auch sehr, präsentierte reich gedeckte Tische in Gaza und strickte den Friedensaktivisten an Bord ein Täterkleid. Eine der üblichen Ablenkungsaktionen wurde gestartet. Nicht die Mörder der 9 Toten, nicht der illegale Überfall auf die Free Gaza Flotte, nicht die Gettoisierung der Bewohner Gazas durfte das Thema sein und bleiben. So suchte, konstruierte man Nebenschauplätze und versuchte - geübt - die Wahrnehmung dorthin zu lenken. Die kürzlich stattgefundene Solidaritätsfahrt der „Irene“ erfuhr ebenfalls eine weltweite Beachtung, sogar die deutschen Medien und die Springerpresse stiegen in die Berichterstattung darüber ein. Das konnte den angeblichen „Freunden Israels“ nicht gefallen. Da mußte man gegensteuern. Natürlich steigt da an erster Stelle wieder einmal unser Großmeister Henryk M. Broder in die Bütt und versucht gegenzusteuern. >>>

 

 

22.09.2010 - Bernd Henningsen, Professor für Skandinavistik an der Humboldt-Universität in Berlin, schreibt in der "Süddeutschen Zeitung" über “Rechtspopulisten in Skandinavien”, dort “wo Westergaard zu Hause ist”.

Henryk M. Broder ist sich nicht zu schade dafür ihn bei der "Süddeutschen Zeitung" anzuschwärzen:

"Ich habe den zuständigen Redaktor der SZ gefragt, ob er sich für diese Kolumne nicht schämen würde. Er antwortete, sie sei “gegen den Strich” gemeint gewesen. Doch “manchmal kommt dann ‘unter dem Strich’ heraus”." Quelle

 

 

 

3.08.2009 - Felicia Langer wird das Bundesverdienstkreuz verliehen. Henryk M. Broder versucht in Zusammenarbeit mit seinem Netzwerk den Bundespräsidenten unter Druck zu setzen. Er solle die Verleihung rückgängig machen.

Henryk M. Broder organisiert, wie Belege zeigen, wohl mit hauptverantwortlich die Aktion: "Gebt euer Bundesverdienstkreuz zurück.

Wenn man Henryk M. Broder kennenlernen möchte, braucht man nur das Urteil des Landgerichts Berlin lesen und muss ab und zu sich seine „Achse des Guten“ zumuten.

Besser als er sich selber immer wieder blamiert, könnte ihn aber keiner analysieren. Einen kleinen Einblick gibt sein Umgang mit Tanja Krienen. Kürzlich musste er sich vor Gericht mit ihr vergleichen und alle Schmuddeltexte von seinen Seiten nehmen.

Henryk M. Broder suggeriert gerne, dass es die sogenannte Israellobby – die falschen Freunde Israels – gar nicht gäbe. Wer das behauptet, dem wird gerne unterstellt, er rede von der „ jüdischen Verschwörung“, robbe sich gar an die „Weisen von Zion“ heran. Vielleicht meint er eher an die “Irren von Zion“, so der Titel seines Buches, das er wohl als Selbstanalyse geschrieben hat. Hier wusste er mal, wie die Zionisten ticken.

Dann präsentiert Henryk M. Broder zusammen mit „Honestly Concerned“ und vielen Jagdfreunden– nicht zum ersten mal – selber Beispiele für die Existenz dieser Jagdgesellschaft, die gegen alle Meinungsfreiheit sich anmaßt, aus Täter Opfer und aus Opfer Täter zu machen, die diffamiert die das Geraderücken.

Die Jagd gegen Felicia Langer kam zu einem neuen Höhepunkt als einige jüdische Bundesverdienstkreuzträger androhten, es zurückzugeben. Wahrscheinlich werden sie das nun den Rest ihres Lebens androhen und es verstecken, wenn jemand es abholen will. Abraham Melzer will sie jede Woche an die Rückgabe erinnern. Abholen sollte man es, wer sich so undemokratisch verhält, wer so gewissenlos Verbrechen in Israel verteidigt, sollte eines Verdienstkreuzes nicht würdig sein.

Aber, ich wollte ja den Beleg präsentieren, der wohl zeigt, dass entweder Broder alleine oder in Zusammenarbeit mit anderen versucht, jüdische Mitbürger oder Israelis zu überreden ihr Verdienstkreuz zurückzugeben. Dass sie eventuell ihr Verdienstkreuz zurückgeben oder es wenigstens androhen. Nenn man so etwas nicht eine versucht Erpressung des Bundespräsidenten? Nennt man so etwas. Hier finden sie ihn >>>

 Erst einer hat es wirklich zurückgegeben, ich denke, er hatte es auch nicht verdient und so kann Frau Felicia Langer das ihre noch mehr genießen.

 

Das dieses Netzwerk längst enttarnt ist und die Absichten bekannt sind, präsentiert die freundlicherweise auch Broder selbst.

Es gibt ja Täter, die legen immer wieder Spuren zu sich selber. Besser gesagt ihr Inneres gut verstecktes „gutes Gewissen“ macht dies unbewusst. Broder ist ein Schulbeispiel dafür.

 


Da liest man in der "Achse des Guten"

Alexander Brenner: Gebt das Kreuz zurück!

Lieber Henryk,
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1.Kl. (BVK I) an die notorische Alt-Stalinistin und „Friedensaktivistin“ Felicia Langer hat mich entsetzt, beleidigt und entmutigt.

Die Auszeichnung von Felicia L. erfolgte offensichtlich deshalb, weil – wie Du richtig bemerkst – diese Dame „seit über 20 Jahren damit beschäftigt ist, die Deutschen von Ihren Schuldgefühlen gegenüber den Juden zu heilen“, indem sie den jüdischen Staat aller möglichen Verbrechen zeiht und mit Nazi-Deutschland vergleicht - was eine Verharmlosung der Nazi-Verbrechen bedeutet und einer Schändung der Millionen ermordeter jüdischer Opfer gleichkommt.

Und es ist kein Wunder, dass die Nachricht von der BVK.I-Verleihung an L. Antisemiten und Judenhasser aller Couleur aufjubeln lässt; für diese Gestalten ist der Israel-Hass ein willkommenes Ventil für den latenten und seit Jahren akkumulierten Juden-Hass!

Ungerecht finde ich aber, dass nur Frau Langer geehrt wurde: weshalb nicht auch Frau Hecht-Galinski, Herr Finkelstein, Herr Verleger, Herr Moshe Zimmermann u.a.  ehrenwerte jüdische „Friedenskämpfer“ und Selbsthasser?

Frau L. ist in ihrem Selbsthass ein klassisches Exempel für den Spruch des grossen biblischen Propheten Jesajah: „Denn Deine Vernichter und Zerstörer, oh Israel, werden aus Deiner Mitte kommen!“

Deiner Anregung, mein BVK abzugeben, kann ich schon deshalb nicht nachkommen, weil ich nicht im Besitze eines solchen bin. Ich unterstütze aber voll und ganz Deinen Vorschlag, dass bekannte jüdische BVK-Träger aus Protest gegen die Auszeichnung von Felicia L. ihre BVK’s zurückgeben sollen: die eigene Würde ist viel mehr wert. als ein BVK!

Mit der Verleihung des BVK I an Frau L. hat sich die Bundesrepublik Deutschland einen Bärendienst erwiesen!

 

(Dr. Alexander Brenner, Wissenschaftler und Diplomat, war Mitarbeiter am Fritz-Haber-Institut und dem Hahn-Meitner-Institut, danach Leiter des Labors für Radiochemie am Bundesgesundheitsamt Berlin. 1971–1975 Leiter des Wissenschaftsreferates der Deutschen Botschaft Moskau, anschließend Leiter des Internationalen Büros der Gesellschaft für Strahlenforschung München und Leiter der Vertretung des Bundesministeriums für Forschung und Technologie in Berlin. 1982–1990 Wissenschaftsattache an der Deutschen Botschaft in Israel. Von 2001 bis 2005 Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.)

Quelle - http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/alexander_brenner_gebt/

 

Dazu passt vielleicht auch der Brief von Motke Shomrat. Wer wird wohl der deutsche Bekannt sein?

Hier der Originalbrief des Motke Shomrat an einen deutschen Bekannten. 
Mit Schande fuer die Bundesrepublik und schmerz habe ich Deine Nachricht und Artikel bekommen und gelesen .  
Es ist unbegreifbar das die B.R.D. sich von ihre Nazi Vergangenheit befreien will , und gleichzeitig auszeichnet eine Juedin die den Heutigen neuen Hitler, der zur Vernichtung den Staat Israel ruft , stuetzt , und das NUR weil eine Juedin "Wagt" zu sagen was Noch , oder Wieder viele Deutsche sich wuenschen , die Verschwindung den Staat Israel .  
Die , die Frau Langer diese Auszeichnung verliehen haben , sind die Geistige Nachfolger die Deutsche von 1933 - 1945.  
In Deutschland ist es verboten den Holokaust zu leuknen oder den Holokaust zu stuetzen , ABER ein Jude / Juedin die es tut , wird sogar ausgezeichnet . 
SEHR komisch . SEID IHR NORMAL ??????????. 
Ich bin bereit mein B.V..Kreuz zurueck zugeben , aber ich will es ofiziell machen , nicht es schicken und eine Saekritaerin es einfach im Muelleimer schmeist .  
Denk was Koennen wir machen damit es auch als Protest in die D. Zeitung Gross rein Kommt . 
Wir werden NICHT und NIE verschwinden , wir haben Hitler ueberlebt , auch den Arafat , und genau so werden wir den Achmaddinajad und Felicia Langer ueberleben . Und genau so wie Hitler und Arafat verschunden sind, SO, genau SO wird  Achmaddinajad und Felicia Langer verschwinden . 
AM ISRAEL CHAI !  
Denke , und Schreibe mir was kann ich machen . 
Shalom. Dein Motke  

 


 

 

Das Opfer Reuven Cabelmann - ein orthodoxer Jude

Wie schön, dass der große, kleine Meister der Feder immer wieder selber präsentiert, was er - niveauvoll - in seiner Freizeit so macht. Die frei Meinungsbildung zu verhindern indem er ehrbare Kritiker als Antisemiten diffamiert:

01.05.2009 00:40 - Ellen unplugged

" Ellen Rohlfs ist trotz ihres Alters von 82 Jahren extrem umtriebig, dennoch zu faul oder zu geizig, um sich eine eigene Seite zuzulegen. Deswegen hat sie sich auf dem Rechner der Uni Konstanz “eingemietet” und einen Text von Reuven Cabelman eingestellt. http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf

Ich fragte bei der Uni Konstanz nach, ob dies “mit Wissen und Zustimmung” der Uni geschieht. Bald darauf bekam ich eine Antwort vom Rektor, Prof. Gerhart von Graevenitz:"

 

 

Honestly Concerned (6.5.2009) präsentiert voller Stolz den Anschwärzer des Jahres 2009 Henryk M. Broder und den Einknicker des Jahres Prof. Gerhart von Graevenitz der anscheinend  manches nichts weis, dafür dann aber umso schneller einknickt.

Es ist schon mehr als eigenartig und peinlich unangenehm wenn man Broders "Freizeitbeschäftigung" nachvollzieht.

Schon in den 90ern schrieb Thomas Rothschild  »In einer Zeit, da Rechtsradikale Polen aus ihren Autos zerren und verprügeln, da Naonazis verstärkt und ungenierter denn je seit 1945 auftreten, ist es Broder das dringlichste Anliegen, die Linke in den Ruch antisemitischer Voreingenommenheit zu bringen und zu denunzieren.« Scheinbar hat das denunzieren schon eine lange Tradition bei Henryk M. Broder....

Da schreibt er in einem denunziatorischen Brief an die Uni Konstanz:
 

sehr geehrte frau schorpp,
under der URL
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf

steht der text eines autors namens reuven cabelman,
der behauptet, ein orthodoxer, gesetzestreuer jude zu sein.
dafür gibt es, außer seiner behauptung, keinen beleg.
cabelmans texte, die von judenhass gepragt sind, werden
ausschließlich auf seiten veröffentlicht, die antisemitische und
antizionistische propaganda betreiben.
und nun finde ich einen seiner texte auf einer seite der uni
konstanz. ich gehe davon aus, dass dies nicht mit wissen und 
zustimmung der uni geschieht. was gedenken sie dagegen zu
unternehmen?
mit besten grüßen
henryk m. broder

Für das, was Henryk M. Broder behauptet gibt es, dies ein Beispiel allzu oft keine Belege. Noch weniger werden sie wie auch in dieser e Mail präsentiert.
Was sollt eine Tüte, gefüllt mit übel riechender Luft dann aussagen?

Davon ab, ob Reuven Cabelman ein orthodoxer, gesetzestreuer Jude ist oder nicht, es hat auch sicherlich noch keiner einen Beleg dafür bei ihm angefordert.

Muss er dieser den das Henryk M. Broder  belegen?

Mir ist auch nicht bekannt, dass ein orthodoxer, gesetzestreuer Jude jeden seiner Texte mit einer eidesstattliche Versicherung oder einer amtlich beglaubten Kopie, die sein Judentum bestätigt belegen muss.

Wenn man weiß, was Broder schon vor Monaten gesagt hat: "überlassen sie die Beschaftigung mit dem guten alten Antisemitismus a  la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Reprasentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt." Dann weiß man, ihm geht es gar nicht um wirklichen Antisemitismus. Er meint die, die diese Form des realen politischen Zionismus Rassismus nennen. Hier sollen mit einer Nebelkerze, in antideutscher Manier Kritiker der israelischen Regierung in Antisemiten verwandelt werden. mehr >>>

 

 

 

 

 

25.07.2009 - Der Hintergrund ist auch hier die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer.

Boris Palmer durchschaut Henryk M. Broder und Henryk M. Broder kann nicht mehr bis 5 zählen. Ich denke es besteht mehr als öffentliches Interesse, diesen Briefwechsel zu veröffentlichen:

 

  25.07.2009   16:46   +Feedback

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/boris_palmer_is_not_amused/

Boris Palmer Is Not Amused

 

sehr geehrter herr palmer,
ich arbeite an einem hintergrundbericht über den fall felicia langer für das wall street journal europe und wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir vier fragen beantworten würden:
1. war ihnen zum zeitpunkt des antrags, frau langer das bvk zu verleihen, bekannt, dass frau langer vor drei jahren den “menschenrechtspreis” der “Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.” erhalten hat, einer vereinigung ehemaliger stasi-mitarbeiter?
2. war oder ist ihnen bekannt, dass frau langer die rede des iranischen präsidenten bei der “durban-2-konferenz” in genf ausdrücklich als einen beitrag zum frieden gelobt hat, während sie in den meisten medien vor allem als anti-israelische hetze aufgenommen wurde?
3. sind ihnen die gründe bekannt, die frau langer bewogen, 1990 von israel in die bundesrepublik zu ziehen?
4. kennen sie einen einheimischen deutschen kommunisten, der für seinen einsatz um die menschenrechte mit dem bvk erster klasse ausgezeichnet wurde?
und schließlich:
5. sind ihnen die fälle “Hans Ernst Schneider alias Hans Schwerte” und “Heinrich Wilhelm August Bütefisch” bekannt?

ich möchte gerne versuchen, dann fall lange zu entskandalisieren und als das darzustellen, was er vermutlich ist: eine vermeidbare panne in der kommunikation unter behörden.
für eine rasche antwort wäre ich ihnen sehr dankbar
henryk m. broder, berlin, 21.7.09

Sehr geehrter Herr Broder,
Gegenfrage: Glauben Sie, ich hätte noch nie einen Artikel von Ihnen gelesen und würde nicht erkennen, was Sie wirklich beabsichtigen?
Ihr Ziel ist doch nicht die Entskandalisierung, ich bitte Sie.

Werden Sie auch darüber schreiben, dass die von Hass geprägten Reaktionen einiger Langer-Kritiker so weit gehen, sie in eine Reihe mit Adolf Hitler zu stellen?
Sind Sie nicht auch der Meinung, dass ich sofort zurückreten müsste, wenn ich sagen würde: “Wir haben Hitler und Stalin überlebt, wir werden auch Achmadinedschad und Henryk M Broder überleben”? Über Felicia Langer darf man das aber sagen und dabei sein Bundesverdienstkreuz zurückgeben und niemand stört sich daran?

Ich stehe Ihnen morgen für ein Telefonat zur Verfügung, wenn Sie das wünschen. Einstweilen kann ich Ihnen versichern:
Ich kenne Felicia Langer und Ihren Mann persönlich. Ich weiß, dass ihr Motive nicht Hass, sondern Mitmenschlichkeit ist.
Es geschieht ihr Unrecht, wenn ihre Kritik an Israels Politik mit der Absicht, Israel zu vernichten, gleichgesetzt wird.
Ich weiß um die Traumatisierung vieler Israelis und Juden durch den Holocaust und die bis heute anhaltende Bedrohung der Existenz des israelischen Staates.
Deshalb verstehe ich die Reaktionen, aber ich halte sie nicht für richtig. Die Existenz Isreals wird sicherer sein, wenn Kritik nicht mehr mit Vernichtung gleichgesetzt und
Meinungsfreiheit respektiert wird, auch wenn die Meinung einseitig oder zugespitzt formuliert wird.  Frau Langer hat das Bundesverdienstkreuz zu Recht erhalten.

Wahrscheinlich genügt Ihnen das ohnehin völlig für den Zweck Ihres Artikels.

Mit freundlichen Grüßen
Boris Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt Tübingen
21.7.09

 

 

sehr geehrter herr palmer,
ein kurzer nachtrag zu meiner mail, die ich vor einer stunde an sie geschickt habe: ist ihnen bekannt, dass frau langer ein “vorwort” zu einem buch des düsseldorfer politikers jamal karsli geschrieben hat, der mit seinen antisemitischen äußerungen zuerst die grünen und dann fdp in nrw kompromittiert hat?
http://www.karsli.net/?p=165
bleiben sie dennoch bei ihrer einschätzung, frau langer sei keine antisemitin?
fragt sich
hmbroder
21.7.09

 

 

Sehr geehrter Herr Broder,
An meiner Meinung ändert sich auch durch diesen weiteren Scheinbeleg nichts. An meiner Meinung zu Ihrer Interviewtechnik auch nicht.
Statt Suggestivfragen könnten Sie ja doch echtes Erkenntnisinteresse zeigen.

Wieso unterstützt ein grüner Oberbürgermeister diese Ehrung?
Welche persönliche Geschichte hat er?
Wie gut kennt er Frau Langer?

Und nebenbei: Müssten Sie sich nicht auch wie Frau Langer fragen lassen, was Sie mit Ihren Artikeln bewirken und wer sich auf Ihre Seite schlägt? Aktuelle Kostprobe aus meinem Maileingang:

Boris Palmer,
du hast dieser dreckigen Langerschlampe das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Das macht dich zum schmierigen, widerlichen, übelen, kleinen Judenhetzer in der Tradition von Streicher/Stürmer die bei Bündnis 90/die Grünen weiterhin hochgehalten wird. .

Grünlinks wichsende Gutmenschen so wie du sind die schlimmste Plage die dieses Land seit Adolf Hitler heimgesucht hat.

Jetzt hau ab und sorge dafür dass diese Schlampe das BVK wieder aberkannt bekommt.

Fuck Islam !

Können Sie sich vorstellen, was Frau Langer alles aushalten muss?
Passt aber bestimmt nicht in die schon fertige Geschichte. Also, nur zu.

Mit freundlichen Grüßen
Boris Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt Tübingen
21.7.09

 

 

sehr geehrter herr palmer,
ich fliege gleich nach amsterdam und morgen weiter nach boston. ich komme deswegen nicht dazu, sie anzurufen. im übrigen würde ich sie gerne wörtlich zitieren und wäre ihnen deswegen dankbar, wenn sie sich doch noch dazu durchringen könnten, meine fragen zu beantworten.
alles übrige später.
mit dank und gruss
hb
22.7.09

 

 

Sehr geehrter Herr Broder,
Ich habe Ihre Fragen beantwortet. Fragebogen fülle ich nicht aus.
Guten Flug!
Mit freundlichen Grüßen

Boris Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt Tübingen
22.7.09
 

 

 

Sehr geehrter Herr Broder,
Ihr Artikel zur “Entskandalisierung” ist ja nun erschienen. Ihre Meinung respektiere ich. Aber Ihre Form der Recherche sollten Sie mal reflektieren.
Sie wollten Ihr Zitat, Sie haben am Ende das genommen, was irgendwie noch in den Artikel passte. An meiner Position und meiner Person hat sie nie etwas interessiert.
Ihre Meinung war vorgefasst. Gegenargumente interessieren Sie nicht. Mit Frage 5 stellen Sie Felicia Langer, ein Opfer des Holocaust, in eine Reihe mit Nazi-Verbrechern.
Das alles lässt nur einen Schluss zu: Sie gehören zu den Menschen, denen jedes Mittel Recht ist. Das ist die Vorstufe zu totalitären Denkmustern.
Die Kampagne, deren Teil und Mitinitiator Sie sind und die sich in Beleidungsemails übelster Sorte in meinem Posteingang abbildet, schadet Israel mehr als jedes Wort von Felicia Langer.
Sie tragen dazu bei, dass es in Israel keine kritische Debatte über die Politik des eigenen Staates geben darf. Das macht Israel empfänglich für falsche Konzepte der Eskalation.
Sie sind Stichwortgeber für ein Netzwerk von Hasspredigern. Sie liefern den wirklichen Israel-Hassern Munition.
Ich finde das beschämend und traurig. Besonders, weil es mit dieser empörten moralischen Selbstgerechtigkeit daher kommt.
Vielen Dank für alles. Ich habe viel gelernt in den letzten zehn Tagen. Für möglich gehalten hätte ich das nicht.
Mit freundlichen Grüßen

Boris Palmer
Oberbürgermeister
Universitätsstadt Tübingen
23.7.09

 

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Kategorie(n): Wissen 

 

Eine demaskierende e Mail die Broder nicht veröffentlichte (Quelle und der gesamte Briefwechsel) >>>

 

Broder antwortet


sehr geehrter herr palmer,

bitte, nehmen sie es mir nicht übel, wenn ich ihnen eine frage stelle, die mir beim lesen ihrer mails gekommen ist: haben sie noch alle maultaschen in der pfanne? ich habe ihnen ein paar fragen gestellt, und sie reagierten wie ein beleidigter vereinsvorsitzender, an dessen autorität gerüttelt wird. ohne auch nur einmal luft zu holen, antworten sie gleich mit einer gegenfrage: " Glauben Sie, ich hätte noch nie einen Artikel von Ihnen gelesen und würde nicht erkennen, was Sie wirklich beabsichtigen?" das ist wie in dem witz, in dem ein us-tourist, der die moskauer metro besichtigt, wissen möchte, warum seit einer stunde kein zug vorbeigefahren ist, worauf der russische tour guide antwortet: "und warum werden bei ihnen die neger verfolgt?"

im übrigen ist es meine aufgabe, ihre absichten zu hinterfragen und nicht umgekehrt. ich nehme zu ihren gunsten an, dass sie noch nicht lange genug OB sind, um sich an diese art der arbeitsteilung gewöhnt zu haben.

und sie toppen sich selbst, wenn sie mir dann vorschlagen, welche fragen ich ihnen stellen soll. das letzte mal hab ich so ein verhalten vor über 20 jahren erlebt, anlässlich eines besuches beim schriftstellerverband der ddr, als uns hermann kant erklärte, was er gefragt werden möchte. f.j. strauss hat sich ab und zu ebenso benommen, weswegen er von ralph giordano als "zwangsdemokrat" bezeichnet wurde. das trifft auch auf sie zu.

sie werden es mir nicht glauben, weil sie selber den ganzen tag taktieren, paktieren und intrigieren: ich habe in der tat anfangs angenommen, das ganze sei eine behördenpanne. je mehr stellen an einem vorgang beteiligt sind, umso größer ist die wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht. und darüber wollte ich eine lustige geschichte für das WSJ schreiben, anknüpfend an den wunderbaren filbinger-nachruf von MP Oettinger, von dem er sich dann selbst distanziert hat. das war mein point of departure.

inzwischen weiss ich es besser, weil ich die laudatio gelesen habe, die oettingers staatssekretär auf frau langer gehalten hat. das war keine behördenpanne, das war ein weiterer schritt auf dem langen weg, die deutsche geschichte zu dekontaminieren. auf dem rücken der israelis, mit hilfe einer "guten" jüdin.

sie ahnen es vermutlich, dass sie in dieser inszenierung der "village idiot" sind, der auf dem schwarzen peter sitzen bleiben wird. im präsidialamt tritt man vor peinlicher betroffenheit von einem bein aufs andere, in der staatskanzlei von BW wird gemauert, nur sie hängen sich aus dem fenster wie ein rentner an rosenmontag.

für wie blöd müssen sie die empfänger ihrer mitteilungen halten, wenn sie z.b. einem kollegen schreiben, frau langer "ist keine Antisemitin, sondern eine ehrliche und aufrechte Kämpferin für Frieden und Menschenrechte. Dabei kritisiert sie auch Israel"?

frau langer kritisiert nicht "auch israel" sondern NUR israel. hat sich frau langer mal zur behandlung der frauen in saudi-arabien geäußert? der homosexuellen im iran? gibt es von ihr eine stellungnahme zu tschetschenien oder georgien? zu sri lanka oder darfur? hat sie jemals ein wort über die verfolgung der baha'i riskiert? sich mit den tibetern oder uiguren solidarisiert? das alles geht ihr an ihrem aufrechten und ehrlichen arsch weit vorbei.

das einzige objekt ihrer obsession ist israel. denn nur diese obsession lässt sich in deutschland so erfolgreich vermarkten.

sie, herr palmer, sind ein trittbrettfahrer dieser konjunktur, wenn sie schreiben: " Ich sage dies als Enkel eines Juden..."

sie sind also viertel- oder achteljude - entsprechend den nürnberger gesetzen oder der halacha? und was bedeutet das? hat man als viertel- oder achteljude einen anderen blick auf die welt? was halten sie als vierteljude von der pendlerpauschale? wie stehen sie als achteljude zum flaschenpfand?

mit vollen hosen, herr palmer, lässt sich gut stinken. diese übung beherrschen sie perfekt. sie haben es nicht mitbekommen, dass ihre "aufrechte Kämpferin für Frieden und Menschenrechte" einem "menschenrechtspreis" von einem stasi-verein angenommen hat, sie haben es nicht mitbekommen, dass sie das "vorwort" zu einem buch des antisemiten jamal karsli geschrieben hat, dem es, wie frau langer, nur um "frieden und menschenrechte" geht.

damit konfrontiert, sprechen sie von einem "scheinbeleg". sie sind nicht nur ein eingebildeter jude, sie sind auch ein ignorant, der sich von fakten nicht beirren lässt. und sie sind ein jammerlappen. der einzige relevante punkt der affäre sind für sie die "unerhörten Beleidigungen", die sie sich "gefallen lassen" müssen. und sie machen mich für die hate-mails verantwortlich, die sie bekommen.

soll ich ihnen ein paar der mails schicken, deren verfasser sich auf sie berufen? in einer heisst es: "Giordano und Lustiger sind für mich die Julius Streicher von heute." wie findet der enkel eines juden so was?

sie schreiben mir, es läge an mir, "dass es in Israel keine kritische Debatte über die Politik des eigenen Staates geben darf." ja, die kritische debatte in israel wäre schon viel weiter, wenn ich nicht immer wieder intervenieren würde. oder wenn die blöden israels auf den klugen boris palmer hören würden. die rolle, die sie mir zuschreiben, zeugt nur von ihrer eigenen selbstüberhebung.

und sie glauben allen ernstes an eine kampagne und merken nicht einmal, wer ihnen die diesmal offenbar authentischen belege dazu liefert: eine durchgeknallte expertin für "zionismus und raumplanung", die auf ihrer homepage feststellt: "Felicia Langer erhält das Bundesverdienstkreuz - die neozionistische Besatzer-Lobby lässt die Maske fallen." sie ahnen nichts, sie riechen nichts, sie verbreiten diesen dreck weiter. sie sind wirklich unheilbar gesund.

die sache hat auch zwei schöne aspekte. der erste ist: sie haben den höhepunkt ihrer inkompetenz überschritten. von nun an geht es bergab. der zweite: sie stecken in tübingen fest, ich fahre durch vermont.

es gibt eine gerechtigkeit.
mit besten grüßen
hmb

 

 

 

 

Mai - 2008 Das Opfer Evelyn Hecht-Galinski   

Hier erlebt man Henryk M. Broder erneut  bei einer seiner "Freizeitbeschäftigungen"
 

"sehr geehrte frau piel,
ich weiss, dass der WDR ein großes haus ist und sie sich nicht um alles kümmern können. vielleicht ware es ihnen trotzdem möglich, herauszufinden, was die redaktion von "hallo ü-wagen", dazu veranlaßt hat, frau evelyn hecht-galinski einzuladen und sie als "publizistin" anzukündigen?
http://gffstream-1.vo.llnwd.net/c1/m/1209986573/radio/hallouewagen/wdr5_hallo_ue_wagen_20080503.mp3
evelyn hecht-galinskis (die den namen ihres vaters erst angenommen war, als dieser gestorben war) einziger claim to fame ist der umstand, dass sie "die tochter von heinz galinski" ist, wie sie sich bei jedem ihrer auftritte vorstellt. für die bezeichnung "publizistin" gibt es keine rechtfertigung, da sie außer leserbriefen nichts schreibt und nichts veröffentlicht. jeder kölsche jeck mit zwei promille im blut würde sogar an weiberfastnacht erkennen, dass frau EHG eine hysterische, geltungsbedürftige hausfrau ist, die für niemand spricht außer für sich selbst und dabei auch nur unsinn von sich gibt. ihre spezialitat sind xxxxxxxxxxxxx-antizionistische statements, die zur zeit mal wieder eine kurze konjunktur haben.
was hat den WDR dazu getrieben, der "tochter" ein forum zu bieten?

beste grüße von der spree an den rhein
ihr b."


Frau Piel antwortet darauf:

 "Sehr geehrter Herr Broder,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 5. Mai 2008, in dem Sie die Einladung von Frau Hecht-Galinski in die Sendung "Hallo Ü-Wagen" kritisieren.
Die Redaktion hat Evelyn Hecht-Galinski in ihrer Eigenschaft als kritische Stimme zur israelischen Regierungspolitik eingeladen. Sie wurde als Publizistin vorgestellt, da sie Vortrage zu dem Thema halt und sich mehrfach als Interviewpartnerin dazu öffentlich in seriösen Medien geäußert hat.
Als Jüdin vertritt sie Positionen, die aus Sicht der Redaktion keineswegs von vornherein als unsinnig zu bezeichnen sind. Nach Ansicht von Frau Hecht-Galinski sind Deutschland und Europa aufgrund ihrer historischen Verantwortung Israel gegenüber geradezu gezwungen, sich kritisch zu äußern. Diese Meinung wird bekanntermaßen von anderen jüdischen Experten geteilt. Frau Hecht-Galinski war als Gegenpart zu einem weiteren jüdischen Gesprächspartner eingeladen, der die Auffassung vertrat, Deutsche (ob Juden oder Nicht-Juden, ließ er offen) sollten sich zu allen jüdischen Themen für die nächsten 500 Jahre nicht äußern.
Ich teile die Sicht der Redaktion, dass die Zusammensetzung der Runde (mit Professor Udo Steinbach, Rudolf Dressler und einem Vertreter der deutsch israelischen Gesellschaft) ebenso ausgewogen wie spannend war.
Ich hoffe, dass Sie, trotz unterschiedlicher Ansicht zu dieser Sendung, ein kritischer, aber gewogener Zuhörer des WDR bleiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Monika Piel"

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14.07.2009 - Henryk M. Broder und Dr. Sabine Schiffer

Broder demonstriert wieder einmal leicht widerlegbare Denunziationen. Wieder einmal muss er eine Uni bemühen.

Wo steht in der "Linkezeitung" "an der Universitat Erlangen" (siehe Bildschirmkopie unten)

Wo steht auf den Seiten von Frau Dr. Sabine Schiffer "an der Universitat Erlangen"?
 

Am 15.7.2009 opfert Henryk M. Broder wieder seine kostbare Zeit im Kampf gegen Dr. Sabine Schiffer. Der Beginn einer ewigen Liebe zwischen einem Stalker und seinem Opfer >>>
Man kann sich nun natürlich fragen, warum macht dieser alte Mann dies und "krönt" mit solchen Denunziationen sein "Lebenswerk"?

 

 

 

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