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 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

Das meint der Leser... über Henryk M. Broder

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 „Hofjuden“ dürfen jeden Unsinn schreiben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,704501,00.html

Tobias Schneider 4.7.10

 

Wie so oft liegt der Starjournalist von Spiegel online mit seinen irren Vergleichen knapp daneben, wenn er die von Wilhelm II. 1914 ausgegebene nationalistische Parole "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!" indirekt in Analogie für den einhelligen Beschluss des Bundestages zu den Verbrechen Israels gegenüber den gettoisierten Palästinensern setzt, und diesen Beschluss als eine „Akt der nationalen Selbstfindung“ bezeichnet. Es scheint in das rassistisch-zionistische Weltbild dieses „Hofjuden“ des Spiegel nicht hineinzugehen dass sich Parlamentarier einmal einig gegenüber den Menschrechtsverbrechen des israelischen Regimes sind. Wer dies wie Broder wie folgt kommentiert, hat außer rassistischem Zionismus nichts in der Birne: „War früher die sogenannte Judenfrage das überparteiliche Band, das die Deutschen zusammenhielt, so ist es heute die Palästina-Frage, die ein Gefühl der nationalen Einheit erzeugt.“ Wenn man über „Sternstunden“ dieses Parlaments immer wieder schwadroniert, dann gehören diese Minuten dazu, weil sie zeigen, dass der deutsche Bundestag auch einmal von Merkels dämlichen Ausspruch, dass Israels Sicherheit zur deutschen Staatsräson gehöre, abgewichen ist. Aber „Hofjuden“ dürfen jeden Unsinn schreiben, der bei anderen Journalisten dem Rotstift einer innerredaktionellen Zensur zum Opfer fallen würde.

 

Broder hat auf der ekelhaften Seite „Achse des Guten“ ein entwaffnendes Bild veröffentlicht, das den „größten Journalisten aller Zeiten“ in einer Rikscha sitzend zeigt, die von seinem Knecht Hamed fortbewegt wird. http://www.achgut.com/dadgdx/images/bild_der_woche/P1020520a_medium.jpg Ob seinem „Partner“ bewusst ist, welche Rolle er unter Broder spielt, sei dahingestellt. Es zeigt wenigsten den gleichen zionistischen Rassismus und Arroganz die auch die israelischen Besatzer in Palästina gegenüber den ursprünglichen Besitzern des Landes zur Schau stellen. Man darf gespannt sein, welche Rolle dieser Hamed in der gemeinsamen Fernsehsendung unter der Regie des „Hofjuden“ spielen wird? Ganz glücklich scheint dieser Islamwissenschaftler in seiner Rolle als "Sklave des Zionisten Broder"  nicht zu sein, wie seinem Gesichtsausdruck zu entnehmen ist.

Bildcollage E. Arendt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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