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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

Das meint der Leser... über Henryk M. Broder - 63

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24.12.2007 - 21:42 - Ein Stalker beginnt, sein Opfer reagiert - Reaktionen auf die weihnachtlichen Selbstgespräche eines Stalkers

 

Unter Stalking (deutsch: Nachstellung) wird im deutschen Sprachgebrauch das willentliche und wiederholte (beharrliches) Verfolgen oder Belästigen einer Person verstanden, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Quelle

Es ist, besonders wenn es sehr viele Opfer gibt, ein leichtes,  einen Stalker von seinen Opfern zu unterscheiden.

Selbst vor einigen Gerichten wurde es erkennbar. Der Justiz wird es, abgesehen von der Rechsprechung, auch  schon langsam zuviel: 12.7.2006 Wie Henryk M. Broder ins seiner besonderen Art kommentiert: Der Oberstaatsanwalt: „Das hier hat eine andere Qualität.“ Dieser Streit sei eines erwachsenen Menschen unwürdig, er stehe da für „die Verrohung der Sitten, wie man sie in den letzten Jahrzehnten beobachten kann“. "

"...Und wie Sie darauf reagieren, Herr Broder, damit tun Sie den Juden keinen Gefallen.“

Von den vielen Opfern unterscheide ich mich sicher, dass ich nicht gebannt der Schlange ins Auge starre und auf seine nächste Aktion warte. Ich  demonstriere, dokumentiere, dass ich Stalker nicht sehr mag, halte ihnen einen Spiegel vor. Ich mag es nicht, mag es auch nicht, wenn man sich anmaßt, mit anderen so umzugehen. Nicht ich agiere, ich reagiere.

So geschehen hielt ich unserem Henryk M. Broder einen Spiegel vors Gesicht, sein eigenes Innere gefiel ihm wohl nicht? Wie sagt ein Sprichwort: "Was du nicht magst, das man es dir tu, das füg auch keinem anderen zu...." Herrenmenschen wurden im 3. Reich abgelegt und können höchstens noch in Israel Politik machen.

„Das Recht zu beleidigen“, zitiert Herrenreiter Henryk M. Broder den britischen Darsteller des Mr. Bean, sei „sehr viel wichtiger, als das Recht, nicht beleidigt zu werden“. Noch wichtiger ist das Recht, sich gegen Stalker zu wehren, anderen zur Seite zu stehen. Broder liefert das Material und den Anlass, auf das hier parodistisch, satirisch, dokumentarisch und aufklärend reagiert wird.

Wer Stalker ist, belegt auch, wer begann. Der Aktionsweise des Stalking-Center „Honestly Concerned“ und seinem Netzwerk entspricht es, die Zielperson mit persönlichen Daten vorzustellen, auf sie hinzuweisen, damit man aktiv werden kann.

 War Broder hier nun Vorbild oder Lehrer, ich weiß es nicht? Lange bevor ich auf den eigentlichen "Stalker" reagierte, tauchte beim Broder ein Link zu meinen Seiten in einem sehr unappetitlichen Artikel über Hajo Meyer auf. In diesem Artikel "Heil Hajo" nennt er Hajo Meyer, einen Überlebenden des Holocaust ecklig und ungenießbar.  Der Verlag (Abraham Melzer) wird als antisemitisch tituliert. Es ist fast ein Schulbeispiel für stalking, wie Abraham Melzer über Monate "vorgeführt" wurde, immer noch wird.

In einem anderen Artikel: "Henryk M. Broders Homepage - Abi 2005: Der Irre aus Neu-Isenburg - Rächer der Entehrten" verlinkt er ohne erkennbaren inhaltlichen Sinn mein Palästina Portal und was eigentlich noch weniger erklärlich ist, er verlinkt am 27.8.2oo5 meine künstlerische Seite. In der Sprache des Netzwerkes Honestly Concerned  heißt das: "Hier ist noch so einer, beschäftigt euch mit ihm", dies geschah danach auch vielfältig. Unter dem Dach von Honestly Concerned tummeln sich viele Stalker, sie freuten sich über den Hinweis.

Wer ist nun der Stalker, wer ist seit dieser Zeit mehr oder weniger regelmäßig das reagierende Opfer?

Broder demonstriert es übrigens am besten, er: "hinterlässt sozusagen seinen sprachlichen Fingerabdruck".

Die Hydra Lizas Welt hat ihn sehr erhellend präsentiert. Das gewohnte Niveau, die Sprache, die gewohnte Präsentation falscher Informationen, Beleidigungen, Unterstellungen, Diffamierungen, Herabsetzungen. (Wirklich sehr preiswürdig!!!?)

 Wie üblich scheut man sich auch nicht, die Opfer des Holocaust zur Bekämpfung der Wahrheit und Wirklichkeit zu missbrauchen.

Im Übrigen 1. Wie stellt man bei einem Analphabeten: "seinen sprachlichen Fingerabdruck" fest? Gibt es da Parallelen zu der zu stellenden Frage: Wer ist denn nun ein Stalker? In manchen Köpfen, auch wenn sie kurzfristig, und viele denken irrtümlich, einen Lorbeerkranz tragen, möchte ich nicht stecken.

Wenn es schon so wäre, warum kommt übrigens das angebliche Opfer zum Stalker und liest regelmäßig und kostenlos auf seinen Seiten? Ist es nicht eher umgekehrt? Wer aus dem Netzwerk zwingt Geisterfahrer Broder auf meine Seiten? Wer zwingt ihn im Urlaub an mich zu denken? Ich wüsste besseres zu tun.

Im Übrigen 2. Ein preisgekrönter „Kulturjournalist“ sollte, anstatt ins Leere zu schießen, auch für nicht Insider bei seinen preisgekrönten Schriften einen Zusammenhang erkennen und verstehen lassen.

E. Arendt 24.12. 2007 - 22:30 in Reaktion auf einen "Stalker?"  - 24.12.2007 - 20:12

 

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