WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN
 Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER

Geisterstunde – Wer dreht sich da im Grabe herum?

 

Heute kam aus Eibingen eine Sondermeldung. Man hatte aus der Pfarrkirche  merkwürdige Geräusche gehört. Es war so, als würden sich harte Gegenstände schnell drehen. Ähnliche Geräusche meldete man im vorigen Jahr von einem Pariser Friedhof und davor vom Ölberg in Jerusalem. Mir viel das Sprichwort „…. dreht sich im Grab herum“ ein.

Zwei Leserbriefe brachten mich auf eine weitere Spur, das Geheimnis ist aufgeklärt, der Anlass bekannt. Mir vielen die Namen Lasker Schüler, Börne und nun von Bingen ein.



Nach dem Motto: „Sag mir, wem du einen Preis gibst und jeder weiß wer du bist“ hat die Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz Henryk M. Broder den Hildegard-von-Bingen-Preis verliehen. Als ich das beim Mittagessen lass wäre es fast meine letzte Stunde gewesen, (Broder hätte sich sicher über die Zugabe gefreut) so hatte ich mich beim Lachen verschluckt. Das war Satire pur, scheinbar aber doch wahr… Broders Visionen und die von Hildegard-von-‚Bingen.

 

Wird Broder nun auch ein zionistisches Kloster gründen? Ich habe ja schon immer den Surrealismus geliebt, so real wollte ich ihn aber doch nicht erleben.

Bild:Hildegard3.jpg

Hildegardisschrein in der Pfarrkirche von Eibingen

 

Lesermeinungen dazu:

„LOL, ein Zahnärztepreis? Das passt. Broder ist mir so sympathisch wie ein Zahnarztbohrer.

Völliger Schwachsinn ist es natürlich, solche Leute noch zusätzlich mit Tausend-Euro-Scheinen zu bewerfen. Als ob man mit dem Geld nichts Sinnvolles anfangen könnte ...

Trotzdem amüsierte Grüße“  T. L.

 

Die zweite e mail:

"Sehr geehrter Betreiber des Palästinaportals,

bitte veröffentlichen Sie meinen Leserbiref über die Ungeheuerlichkeit, dass eine Landesärztkammer in Mainz den Hildegard-von-Bingen-Preis an einen Menschen vergibt, der gegen Andersgläubige hetzt. Der großen Naturheilkundlerin und katholischen Mystikern muss es wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen, wenn ihr Name in den Schmutz gezogen wird. Der deutsche Verbandskatholizismus sollte dagegen protestieren, dass eine ihrer Heiligen so missbraucht wird. Der heiligen Hildegard lagen die Menschen am Herzen, was von dem "Preisträger" nicht behauptet werden kann. Ich verfolge seine widerwärtigen Artikel und besonders Ihre ausgezeichnete Dokumentation über ihn seit längerer Zeit. Man kann diese blödsinnige Entscheidung nur der politischen Dummheit eines Ärztverbandes zurechnen. Er sollte sich zuerst um Gebührenordnungen kümmern. Vielleicht schicken Sie ihnen einmal Ihre gute Dokumentation zu diesem Aufwiegler gegen die islamischen Mitbürger in unserem Lande. Ich wünsche mir das Hildegard von Bingen sich bei der Preisverleihung aus dem Grabe erhebt und den Preisträger ohrfeigt und die Urkunde zerreist und dem Ärztkammervertreter vor die Füsse wirft. Leider wäre diese demütige Frau dazu nicht nicht der Lage."  G. H.

 

 

 Schuster bleib bei deinen Leisten ! - Ruth Asfour - Die sehr geehrten Herren und Frauen Doktoren mögen mir  bitte die grobe Überschrift bei meinem nächsten Zahnarzt Besuch nicht heimzahlen. Aber da Sie  den Hildegard von Bingen Preiserren Herren DoktoreH ausgerechnet an Herrn Henryk M. Broder am 13. September verleihen wollen, darf ich meiner extreme Verwunderung  Ausdruck geben. Allerdings: den Börne - Preis bekam Herr H.M. Broder sogar in der Paulskirche letztes Jahr. – Börne war ein brillanter Journalist zu Heines Zeiten. Ich weiß nicht wie viel sie von Herrn Broder gelesen haben. >>>

 

Auch: Endlich wird Henryk Modest Broder standesgemäß gewürdigt

 

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