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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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13.10.2006 - Johanna Adorján ist nur bedingt kritikfähig.... mehr >>> |
11.10.2006 - Das beste an der "Achse des Guten" ist das Archiv.... Ach, wären sie doch gut.... Rene´e Zucker schreibt: -"ihn zu lesen kommt schon einer buddhistischen Niederwerfübung gleich. Jetzt ist er schon nahezu ein Jahrzehnt auf der Achse des Guten unterwegs, jeden Tag wieder und wieder die gleiche Leier, so lange, bis ein bewusstseinserweiterndes Satori niederkommt. Dabei sollte man doch ab einem bestimmten Alter wissen, dass wahre Erleuchtung nur in erquickenden Nickerchen und maßvollem Essen und Trinken und nicht etwa im unkontrollierten Schreibzwang zu finden ist." Quelle
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9.10.2006 - Über die völlige Grundlosigkeit, Ähnlichkeiten zwischen Henryk M. Broder und Karl Kraus feststellen zu wollen. Tanja Krienen |
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26.09.2006 - Wie sich Henryk M. Broder, "Edelfeder" des SPIEGEL, dekonspiriert und dabei indirekt den Beweis geführt hat, dass der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hinter dem Hariri-Attentat stecken könnte. - von Georges J.Marat |
24.09.2006 - Da gibt es Merkwürdigkeiten beim Henryk Modest Broder. - (Offizielle Homepage des Journalisten mit einer Auswahl von Arbeitsproben.) - Hier ist eine Arbeitsprobe vom Broderline ...... - Aus einem Artikel, geschrieben von Ralf Schröder wird ein Artikel, angeblich geschrieben von Leo Ginster gezaubert. mehr >>>
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9.09.2006 - Henryk Broder kommentiert auf der "Achse des Guten" - Jostein Gaarder: "Nicht jeder Israel-Kritiker ist Antisemit" - W. Frankenberg - Jostein Gaarder hat menschlich reagiert, als er die Verbrechen der israelischen Besetzungsmacht und die Zerstörungswut des israelischen Militärs in Libanon gesehen hat. Die Israellobby fällt nun wie ein Pawlowscher Hund über ihn her. Auch, sich wiederholend unser allseits bewunderter „Freund“ Henryk Modest Broder. mehr >>>
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9.09.2006 - Henryk Modest Broder und die "Achse des Guten" - W. Frankenberg - Ich frage mich schon seit Monaten, wie seriöse Persönlichkeiten wie Dr. Cora Stephan, Dr Ulrike Ackermann, Matthias Hoax und der Journalist Burkhard Müller-Ullrich sich einer solchen dubiosen Website wie der so genannten Achse des Guten anschliessen konnten. mehr >>>
"auf allen seiten laufen blinde durch die welt
und erklären wie sie aussieht..."
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4.09.2006 - Man könnte meinen, Broder schreibt, weil schon zu oft aufgefallen, unter einem Pseudonym, vielleicht ist dieser VOKO (Volkskorrespondent) auch ein Klon, einig im Geiste mit dem großen Vorbild? - Beim Lesen des Artikels von Walter Schmidt „Nie wieder Täter!“ glaubte ich zuerst ein Deja-vu-Erlebnis zu haben. mehr >>>
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2.9.2006 - achgut.de - Broders Paranoia Seite - von Michael T. H. Kastner "... Mittlerweile wird die Seite von Henryk Broders Haßtiraden vollgeknallt. Und was haßt der Broder nicht alles! In letzter Zeit haßt er sogar die Holländer. Er haßt sie, weil er der Meinung ist, daß die gesamte Bevölkerung der Niederlande die Islam-Kritikerin Ayan Hirsi Ali aus dem Lande gefegt hätte. >>>
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31.8.2006 - Der jüdische Publizist Shraga Elam wehrt sich gegen Henryk Broders Unterstellungen von Antisemitismus. - Arne Hoffmann |
30.8.2006 - Was Parteigänger der israelischen Regierung unternehmen, um Kritiker in Deutschland mundtot zu machen und zu ruinieren |
30.8.2006 - KEIN JÜDISCHER ANTISE MIT - Der Publizist Henryk Broder wirft der Mehrheit der Juden «jüdischen Antisemitismus» vor. Er behauptet dass es früher für Juden «zwei Möglichkeiten gab, sich zu emanzipieren: Man wurde jüdischer Antisemit, um sich bei der Mehrheit einzuschleimen, oder Zionist, um sich von der Mehrheit abzusetzen.» Die meisten emanzipierten Juden waren Antizionisten. Eigentlich waren es Zionisten, die sehr starke antijüdische Tendenzen aufwiesen. Denn gemäss dem zentralen Begriff der «Negation der Diaspora» wurde das jüdische Dasein ausserhalb von Eretz Israel als «krank» betrachtet und Diaspora-Juden wurden mit antijüdischen Klischees verunglimpft. Diese Haltung prägte das israelische Bewusstsein mindestens bis in die siebziger Jahre. Broder zieht über Antizionisten im Allgemeinen und jüdische Antizionisten im Speziellen her und behauptet, dass ein antizionistischer Jude «tendenziell ein Antisemit» sei. Er gibt einige Beispiele von prominenten Israel-Kritikern wie Noam Chomsky und Norman Finkelstein. Nur ist Chomsky Zionist und Finkelstein ist kein Anti-Zionist.
Neben diesen bekannten Personen wurde auch ich als Judenhasser verleumdet. Ich stehe seit mehr als 30 Jahren zu meiner antizionistischen Haltung, und deshalb habe ich auch mein Geburtsland verlassen, wo ich an drei Kriegen teilnahm. Es stellen sich grundsätzliche Fragen, die nicht nur mich tangieren: Warum ist ein Jude «tendenziell ein Antisemit», wenn er nicht in Israel leben, diesen Staat nicht unterstützen will und keine Freude daran hat, dass Israel vorgibt, als «Judenstaat» in seinem Namen zu reden und zu agieren? Warum ist jemand, der gegen einen Apartheid-Staat ist und für ein friedliches Zusammenleben von sämtlichen Einwohnern des Landes westlich des Jordans - unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit -, «tendenziell ein Antisemit»? Solange Israel nur der Staat von Juden und nicht von sämtlichen Bürgern ist, ist es als rassistisch und nicht demokratisch zu betrachten. - SHRAGA ELAM, ZÜRICH
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5.8.2006 - news4kids.de protestiert: "Lieber Herr Broder - Jeder hat das Recht auf seine Meinung. Aber schreiben Sie uns bitte nicht vor, welche FAKTEN wir berichten sollen und welche nicht." mehr >>> |
Was einem den Magen umdreht, ist die aufhetzende Einseitigkeit und die Erbarmungslosigkeit selbst mit komplett Unschuldigen, die bei einigen vermeintlichen „Freunde Israels“ so offensichtlich ist. Ja, nicht wenige von ihnen mögen durch den Holocaust unzweifelhaft traumatisiert sein. Aber das Schaffen von neuen Leichenbergen ist wohl kaum ein probates Mittel, um dieses Trauma zu bewältigen... mehr >>> Arne Hoffmann
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3.8.2006 - Israel führt einen unschuldigen Krieg - "Mit Sitzblockaden gegen die Hisbollah?" fragt Henryk M. Broder auf Spiegel-Online |
17.7.06 - Kommentar Zu: „wir sind alle traumatisiert“ - Henryk M. Broder - von Ruth Asfour |
15.7.06 - "Kommentar: Zum kollektiven Selbstmord entschlossen" von Henryk M. Broder - Anis Hamadeh |
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Pressezeit (4): Henryk M. Broder- von Anis Hamadeh - 8.7.2006 |
8.7.2006 - Die Frage eines Lesers erreichte mich:
Welches davon ist Broders Badehose?
Lieber Leser ich weiß es nicht. Wohl eher keine, vielleicht alle? In diesem Fall kann es nur einer wissen. |
Thomas Immanuel Steinberg - Jubel-Perser
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Hajo G. Meyer - Henryk M. Broder lässt die Maske fallen.
- "...Und genau in dem Moment, wo auch das deutsche Publikum meine Gedanken zur Kenntnis nehmen kann, kommt Herr Broder, um mir schon jetzt zu bezeugen, dass das Judentum – jedenfalls dasjenige, das er vertritt – kaum tiefer sinken kann. Denn wenn ich nicht sicher wäre, dass es wirklich so gedruckt steht, würde ich nicht glauben, dass ein jüdischer, in Deutschland lebender Journalist im Jahr 2005 so etwas schreiben kann:
„Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer und es macht mehr Spass, Täter als Opfer zu sein.“ [Fettdruck von mir H.G.M.]
Ja, hier hat Herr Broder vollkommen Recht! Aus meinem Verbleib im Vernichtungslager Auschwitz-Gleiwitz I erinnere ich mich noch lebhaft, wieviel Spass der SS-Hauptscharführer Moll hatte, wenn er seinen grossen Schäferhund auf einen meiner Kameraden hetzte..... mehr >>>
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19.4.2006 Arne Hoffmanns Interview mit Shraga Elam - Arne Hoffmann: Sharons Unterstützer wie beispielsweise Henryk Broder und Paul Spiegel können sich in den deutschen Massenmedien stark präsentieren, während Vertreter der israelischen Friedensbewegung dort kaum auftauchen und ihre Positionen von Pressure Groups, Journalisten aber auch Politikern aller Parteien als antisemitisch abgewatscht werden .... mehr >>>
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Regen Sie sich über die israelische Besatzung Palästinas auf? Ja? Wissen Sie, wie lange die Chinesen schon Tibet besetzt halten? Keine Ahnung? Dann sind Sie Antisemit. – Die Behauptung finden Sie reichlich neben der Kapp’? Na ja, das Spaßvögelchen, der Broderliner hat sie aufgestellt. Der unterscheidet nicht zwischen Staatsbürgerschaft und Gruppenzugehörigkeit, . Quelle
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15.4.2006 - Shraga Elam an H. Broder - Herr Broder, ich danke Ihnen sehr für die außerordentliche Ehre, von Ihnen erneut erwähnt zu werden.
Ihre Texte lese ich immer mit großem Vergnügen, denn sie sind Beleg für eine alte jüdische Weisheit, die besagt, dass Intelligenz eine der wenigen Dinge auf dieser Welt ist, die gerecht verteilt ist: niemand beklagt sich, dass er/sie zuwenig davon bekommen habe. mehr
In der Kommentierung dieses Briefes demonstriert Broder wieder einmal sein Niveau, sein großes schriftstellerisches Talent, die "geistigen Höhen" seiner Formulierungskunst: "..Vielleicht, dass er kein nützlicher sondern ein nutzloser Idiot ist? ..." mehr >>>
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“Broder verklagt Künstler wegen Satire” meldet heute die Netzeitung und berichtet auch, dass sich Broder über den Hintergrund dieser Klage eher zugeknöpft, aber gewohnt beleidigungsfreudig zeigt: „Ich kann mich nicht zu jedem Psychopathen äußern“ erwiderte er der Netzeitung auf deren Anfrage.
Einen treffenden Kommentar mit daran anschließender Debatte dazu gibt es hier.
Zu dem politischen Streit, der diesem angeblichen Konflikt um Urheberrechte wohl in Wahrheit zugrunde liegt, findet man einen hübschen Artikel von Christof Siemes in der aktuellen „Zeit“. Er trägt den passenden Titel „Wir gegen die die“ und befasst sich mit dem antiislamischen Ressentiment, das von Broder und seinem Umfeld verbreitet wird und gegen das Erhard Arendt mit seinem kulturverbindenden Palästina-Portal Einspruch einlegt. -- Arne Hoffmann
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The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy
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2. Februar 2006 - Hinter meinem Schreibtisch
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1.2.06 Ein Berliner Amtsrichter meldet sich
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Der Morgen - Gedanken zur Zukunft: Treibjagd |
Broder |
19.12.2005 Hans Christof Stodt an Broder.
Herr Broder, es war ja schon recht spät, als Sie sich über Norman Paech ausließen.
00:18 Uhr - da kann einem schon mal was ausrutschen. Ihnen ist ganz schön viel rausgerutscht - und das gleich öffentlich. Peinlich, peinlich.
Könnte es sein, daß Sie auch nicht mehr der jüngste sind, wie Norman Paech, der von Ihnen so genannte "Rentner"?
Vielleicht bräuchten Sie auch einmal eine Reha-Maßnahme. Aber das ist ja Ihre ganz persönliche Angelegenheit.
Denken Sie mal in Ruhe darüber nach, wenn Sie wieder ausgeschlafen sind.
Gegen das "Neue Deutschland" zu sein - das hat wirklich Tradition im alten Deutschland. Globke, Lübke, Abs und Flick, Filbinger und Kiesinger mochten das ja auch schon nicht so richtig. Henryk M. Broder dito. Mutig von Ihnen, sich so auf die Seite dieser bewährten Mehrheit zu stellen - Respekt!
Klasse auch, wie Sie trotz der vorgerückten Stunde sofort bemerkt haben, daß in dem Wort Entnuklearisisierung die Buchstaben des Wortes "Arisierung" vorkommen. Norman Paech darf sich wirklich nicht beschweren, daß Sie sich das natürlich nicht entgehen lassen konnten.
Als ich den Bäcker, bei dem ich früher immer meine Brötchen einkaufte, im Jahre 1988 mal auf sein lt. Schaufensterreklame stolz verkündetes 50. Firmenjubiläum ansprach, wollte er mich sofort ohne weiteres rauswerfen. Er hat vergessen, zugleich auch allen, die für nukleare Abrüstung eintreten, Hausverbot zu erteilen. So ungefähr sieht wahrscheinlich auch die Logik in ihrem Hirn um 00:18 Uhr aus, nehme ich an.
Nur in einem Punkt haben Sie diesmal auch nach Mitternacht wirklich Recht: ein Glück, daß es im Nahen Osten eine klare Rollenverteilung gibt.
Die einen sind die Polizisten, die anderen die Verbrecher. Und Henryk M. Broder ist ihr Gesetz.
Gute Nacht, Hans Christoph Stoodt
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Henryk M. Broder(Be-)stechende Argumentationsketten
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Hinter meinem Schreibtisch - 26.1.2006 |
In einem aktuellen Kommentar beschimpft Henryk Broder Juden, die sich, anders als er, über diese Verbrechen entsetzen - 22.1.06 |
Der Morgen - Gedanken zur Zukunft: Treibjagd |
In einem Kommentar stellte einer die Frage, ob Henryk Broder "eine Zierde für die jüdische Gemeinde" sei. Puh. |
Hart aber fair: Öffentlich-rechtlicher "Streit" zwischen Struve und Mikich - "...Ein gänzlich verwirrter Henryk M. Broder sorgte allenfalls für kurzweilige Belustigung, weniger für ernsthafte Ansichten..." |
Der Morgen - Gedanken zur Zukunft: Böswillige Abmahnungen im politischen Meinungskampf |
Was Parteigänger der israelischen Regierung unternehmen, um Kritiker in Deutschland mundtot zu machen und zu ruinieren - 31.12.2005 mehr ist auf der externen Seite ganz unten |
Hinter meinem Schreibtisch: 28. Dezember 2005 |
Broder mal wieder zu spät |
Medien - Kontrolle - und wie scheinbar ein Blatt Deutschland regiert |
Henryk M. Broder und seine persönliche Art Weihnachtsgeschenke zu verteilen. |
Solidarität mit Erhard Arendt - Mein Parteibuch von Marel Bartels
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7. Dezember 2005 Meinungsfreiheit - ( Kubitschek - Politisches Tagebuch )
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7. Dezember 2005 - Arne Hoffman
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5. Dezember 2005 Arne Hoffman
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4.12.2005 - Arne Hoffmann und die "Achse des Guten"
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4.12.2005 Aktuelles aus dem Campo News-Blog
Sexistische Beleidigungen gegen Transsexuelle
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GERICHT SETZT DEN SO GLANZVOLLEN WIE TREFFENDEN DIAGNOSEN GRENZEN – VORLÄUFIG
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Neues vom Schmock: Spaß mit Henryk M. Broder
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WeblogStoryal.de - November 2005 - The Best of Broder
Das "Palästina Portal - Für den Frieden im Nahen Osten - Für einen freien + unabhängigen Palästinenserstaat, ein Israel in Grenzen" versucht, H.M. Broder mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Ich halte das für keine gute Idee. Man bekämpft Dreck nicht, indem man selber mit Dreck schmeisst. Ausserdem verschafft das Broder noch mehr Publicity - Er ist süchtig nach Publicity, das ist sein Antrieb. Broders WebSite ist eine religiös-ideologisch geifernde Hetzschrift. Die Verantwortlichen bei DER SPIEGEL, ARD und ZDF kennen Broders infame Homepage, geben ihm aber trotzdem eine öffentliche Plattform für die Verbreitung seine Ansichten. Er bringt Quote. So einfach, so beschämend und so unanständig.
Aus meiner Sicht ist die einzig mögliche Reaktion gegen Broder, ihn zu ignorieren. Das trifft ihn am meisten. Broder ist ohne die Medien nicht mehr existent
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Fass Brodi, fass! Ein erhellender Notenwechsel mit H.M. Broder
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Arne Hoffmann antwortet auf die Angriffe von M. Mirsch - der Achse der "Guten"
Dort schreibt Michael Mirsch 1 | 2
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Der Morgen - Gedanken zur Zukunft: Treibjagd
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Solidarität mit Erhard Arendt - Mein Parteibuch - Marel Bartels
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4.11.05”Es darf mit diesem Mann kein Mitleid geben!” über direkte und indirekte Meinungsverbote.
Arne Hoffmann (pdf
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politischinkompetent - weblog(at)
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Der König vom Nockherberg - Das H. B. Männchen
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Bum Bum - «Besorgte Bürger» bekunden Humor
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Thor Kunkel, Henryk Broder zieht Schwänzchen ein
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Antivirus - W. Moser´s zeitkritische Homepage
Henryk M. Broder, Spiegel-Fachredakteur für Antisemitismus, sieht die Demokratie in Gefahr, »wenn Menschen auf Grund ihrer Persönlichkeit an den Pranger gestellt werden«. Ausgenommen sind selbstverständlich Menschen, die das Glück haben, von Deutschlands Großsatiriker persönlich beleidigt zu werden.
Broder im Web: nicht nur hier, sondern jetzt auch auf der Homepage von Angela Merkel
Ein Arsch kommt selten allein. - Henryk M. Broder über Bundeskanzlerin Angela Merkel.
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Thomas Immanuel Steinberg „Ein Propagandaministerium, wie Goebbels“ Die Kriegs-Lobby und die Antideutschen
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Finger.Zeig.net » Broder und Scholl-Latour
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Schreibt hier jemand über Broder? |
Finger.Zeig.net » Broders Kampagnen
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"...und ich frage mich schon seit einiger Zeit, weshalb sich die ansonsten so gerne (durchaus zurecht) moralisch empörende pro-westliche Koalition speziell bei Broder so vornehm zurückhält. Hat man Angst, dass ein Überwerfen mit ihm zu Popularitätsverlusten im eigenen Kreis führen könnte? Oder woran liegt's? Oder verzeiht man einem in vielen Fällen auf derselben Linie Stehenden dessen vulgären Ausfälle eher, als dem gegnerischen Lager? .." J.K. am 08.12.2005 - 16:20
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henryk m. broder über “bio” - wirres, fachblog für irrelevanz
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KriT-Journal: Interview mit Mathias Bröckers - WTC und Henryk M. Broder
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"...Broder ist Berufsjude, ein Schicksal, um das er nicht zu beneiden ist. ""Irgendwie geraten viele Deutsche in einen Zustand der Erregung, wenn sie das Wort ‚Jude' hören oder lesen (wie Kinder, die ‚Ficken' und ‚Votze' ins Diktatheft schreiben)." Diesen Erregungszustand bedient Broder gern und oft."
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Honestly Concerned- «Besorgte Bürger» bekunden Humor
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Solidaritätserklärungen von Felicia Langer, Ellen Rohlfs, Anis Hamadeh und Arne Hoffman |
Was der eine, (Hajo Meyer, wie viele deutsche) gelernt hat und andere nicht, sie sind lieber Täter...
„Nie so werden wie die, die uns das angetan haben.“ Hajo Meyer
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Arne Hoffmann Blogeintrag
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Antivirus - W. Moser´s zeitkritische Homepage
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Steinbergrecherche Henryk Broder
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DIENSTRAUM | Henryk M. Broder
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Storyal.de - Texte von Henryk M. Broder und Abraham Melzer.
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KritikNetz
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Live-Magazin
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Henryk M. Broder trat auf einer Veranstaltung der bpb "Der Islamismus - eine journalistische Herausforderung?" in Berlin auf.
Mehr dazu bei Christoph Ehrhardt: "Harte Hand" in der FAZ vom 6. 2. 2006 und in der Internetversion in der FAZ vom desselben Autor.
Über Broders Auftreten hat Christoph Ehrhardt in der FAZ vom 6.2.2006 folgendes geschrieben: Broder könne man so verstehen, dass die beste Verteidigung westlicher Werte im Angriff bestehe. Der Vormarsch der Islamisten erfordere eine unmissverständliche Antwort, so Broder. Einen Einblick in Broders Extremismus gibt aber folgendes Zitat: „Seine These ließen es an Schärfe nicht fehlen.“ Deutsche Medien beurteilten islamistische Fehlentwicklungen oft zu milde. Nur nicht provozieren sei ihre Devise. Diese Haltung bezeichnete Broder als „Appeasement“. Und weiter sage er unglaubliches: „Die Europäer seien von Wohlstand korrumpiert, weil sie schon lange keinen echten Krieg mehr erlebt hätten, sage Broder, ihnen sei deshalb die Fähigkeit abhanden gekommen, auf existentielle Probleme angemessen zu reagieren. Der Westen begehe gewissermaßen kollektiven politischen Selbstmord aus Angst vor dem Tod.“ Seine strategische Alternative brachte Broder hingegen schneidig auf den Punkt, so Ehrhardt: „gezielt und präzise eingesetzte Intoleranz“.
Ein anderer Journalist von der „Welt am Sonntag“, Richard Herzinger, war zwar „weniger wuchtig“, aber auch er sprach von einer „Beißhemmung deutscher Journalisten aus Angst vor dem Vorwurf, sie würden einen Pauschalverdacht gegen Muslime herbeischreiben.“
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Deutsche Anal-Kultur Wenn die Angela mit dem Henryk busselt
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Leser über: "Der ewige Antisemit" |
B - Henryk und die 7 scharfzüngigsten deutschen Schreiberlein
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Der Männerblog » Henryk M. Broders Brustvergrößerung
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Freunde fürs Leben - Wie Henryk M. Broder einmal einen »linken Nazi« entdeckt und endlich Anschluß gefunden hat
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Mathias Bröckers und die jüngsten Polemiken von Henryk M. Broder. Broder
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Texte von Henryk M. Broder und Abraham Melzer.
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Henryk M. Broders schlimme Polemik |
Freitag 40 - Privat Broder
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Daß Herr M. Broder eine spitze Zunge hat, - Kultur Banal
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Broder - zahllos ist die Paranoia |
" ....„Hauptsache, heute schon andere Blogger beleidigt. (…) Und was man sich nie trauen würde, jemandem ins Gesicht zu sagen, wird im Internet eben mal in die Tastatur gehauen.“ Auch hier kann man nach den jüngsten Vorgängen nicht wirklich widersprechen...." Kaspar Rosenbaum mit einer allgemeinen Kritik am neuen Medium Blog bzw. wie einige Leute damit umgehen: Quelle
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Henryk M. Broder, Spiegel-Fachredakteur für Antisemitismus, sieht die Demokratie in Gefahr,
»wenn Menschen auf Grund ihrer Persönlichkeit an den Pranger gestellt werden«.
Ausgenommen sind selbstverständlich Menschen, die das Glück haben, von Deutschlands Großsatiriker persönlich beleidigt zu werden. Quelle
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Norbert Blüm schreibt an H. Broder:
Lieber Herr Brabler,
...... Vielleicht sollten Sie Ihre wertvolle Zeit nutzen, Palästina zu besuchen. Ich begleite Sie gerne, notfalls auch als Sehhilfe, falls Ihnen eine Brille fehlt, um die Folgen des israelischen Mauerbaus zu studieren.
Wie sagte schon meine Oma: »Hochmut kommt vor dem Fall« - Vorsicht: Sturzgefahr, Herr Brabler!
Norbert Blums Quelle und mehr
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Wir sind nie so sehr geneigt, mit anderen zu streiten,
als dann, wenn wir mit uns selber unzufrieden sind - William Hazzlitt
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Henryk M. Broder: Brief an Horst Lummert
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Ein Leser dieser Seiten schrieb als er die Klagedrohung des Herrn Broder entdeckte: "...Ausgerechnet er, .......geht nun gegen angebliche "Schmähkritik" vor, weil er sich in seiner "Ehre" gekränkt fühlt. Da droht - wenn ihr wollt, ist es kein Traum - selbst Justitia vor Lachen vom Sockel zu kippen..." "...Vielleicht findet sich ja noch jemand, der dem Geschehen rechtzeitig ein schnelles Ende bereitet, bevor es Broder und seinen Compagnions gelingt, es von einer Burlesque zur monströsen Höhe einer Groteske emporzuschrauben. Zum Beispiel einige Anwälte, die auf so etwas nicht angewiesen sind und es so schnell wie möglich abbiegen, oder ein paar Richter, die sich einfach geschlossen weigern, sich mit so etwas auf Steuerzahlers Kosten oder aus grundsätzlichen Erwägungen überhaupt zu befassen..."
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"...Broder ist Berufsjude, ein Schicksal, um das er nicht zu beneiden ist. Es ist kein leichter Job, aber einer muss ihn machen, und Broder erledigt das Notwendige wenigstens mit Unanstand..." |
"....Henryk M. Broder hat nur eine einzige Regel für seine journalistische Arbeit, nach er lebt und die er weiterhin leidenschaftlich verfolgt: Viel Feind - viel Ehr. Das mit der "Ehr" ist so eine Sache, man weiß nicht wie man sie messen soll. Was die Feinde betrifft, so muss man sie nur zählen. Und da kommt man bei Broder sehr schnell auf astronomische Zahlen. Von Erich Fried bis Raffi Seligmann, von Atze Brauner bis Ralf Eden, von Willi Winkler, wer immer das auch ist, bis Herta Däubler-Gmelin, die jeder kennt, alle tauchen auf in seiner Galerie .." Quelle und mehr >>> siehe auch >>> Original >>>
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Ein Spiegel zeigt dem Menschen sein wahres Bild aus einer anderen
Perspektive
Spiegelbilder arbeiten somit zusammen, um mit dem Abbild des Menschen zu spielen
A. Ernst
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Herr Broder,
ich danke Ihnen sehr für die außerordentliche Ehre, von Ihnen erneut erwähnt zu werden.
Ihre Texte lese ich immer mit großem Vergnügen, denn sie sind Beleg für eine alte jüdische Weisheit, die besagt, dass Intelligenz eine der wenigen Dinge auf dieser Welt ist, die gerecht verteilt ist: niemand beklagt sich, dass er/sie zuwenig davon bekommen habe.
Weil ich diese Weisheit als Übertreibung betrachte, erlaubte ich mir, die Grundidee zu modifizieren und jetzt heißt sie für mich: "Dummheit ist eine der wenigen Sachen, die gerecht verteilt ist usw."
Für Sie - wie es aussieht - gelten beide Sprüche.
Sie beherrschen meisterhaft die hohe Kunst, gegen den Wind zu urinieren, ohne selber nass zu werden.
Nur die Frage: wie lange noch? Haben Sie keine Angst, dass es einmal nicht mehr aufgehen würde?
Auch Michel Friedman musste auf schmerzhafte Art lernen, dass nicht einmal die herrschende deutsche Judeophilie einen Blankoscheck für alle Schweinereien ausstellen kann.
Im Namen meiner Muttersprache bedanke ich mich bei Ihnen ausserdem herzlich für Ihre neue Wortschöpfung. Bislang gab es auf Hebräisch den Ausdruck "nützlicher Idiot" – wie in Ihrem Titel in der Replik zu Finkelsteins Interview – eigentlich nicht. Für diese Bereicherung sind Ihnen sicherlich mehrere Menschen dankbar.
Übrigens: Hebräisch ist eine sehr sparsame Sprache und kommt mit weit weniger Wörtern aus als Deutsch. Deshalb eignet sich Hebräisch auch prima für militärische Verwendungen. Wenn Sie finden, dass "nützlicher Idiot" besser auf Hebräisch tönt, dann können Sie sich das Wort "echad" sparen. "Idiot schimuschi" reicht vollkommen.
Recht haben Sie, wenn sie Norman Finkelstein und mich als Idioten bezeichnen. Ob wir wirklich nützlich im Kampf gegen Ungerechtigkeit und für den Frieden sind, ist eine andere Frage. Wenn man sich auf die Seite der Schwachen stellt, kann man kaum viel Geld damit verdienen. Dies ist viel einfacher zu erreichen, wenn man es wie die nützlichen Genies, zu denen Sie zählen, macht. Nämlich, indem man sich auf die Seite der Starken stellt. Die Schwachen zu kritisieren ist lohnend und macht dabei auch noch Spaß. Gell?
Übrigens, Finkelstein definiert sich nicht als Antizionist und müsste eigentlich von Ihnen gelobt werden, da er offensichtlich daran glaubt, dass Zionismus ohne Menschenrechtsverletzungen möglich sei.
Ich habe noch einige Fragen, die ich Ihnen bei dieser Gelegenheit stellen möchte.
Was meinten Sie genau, als Sie Dr. Hajo Meyer unterstellten, dass er "den Adolf mache"?
Ich verstehe den Ausdruck nicht. Nachvollziehbar wäre es, wenn man Ihnen vorwerfen würde, Sie machten den Goebbels, aber was hat Hajo mit dem bösen Adolf zu tun?
Von allen Aussagen H
ajos bin auch ich nicht begeistert. Dass er aber gegen Juden hetze, ist mir nicht aufgefallen. Dagegen tun Sie das. Hajo übt eine legitime, wenn auch nicht immer korrekte Kritik am Judentum und ist vom Wunsch getragen, die humanistische Hillel-Schule Oberhand gewinnen zu sehen. Ein absolut lobenswertes Ziel, welches nur von Kriegshetzern und anderen Misanthropen durch den Kakao gezogen und angegriffen wird.
Warum bezeichnen Sie Hajo als "Berufs-Auschwitz-Überlebenden"? Haben Sie Beweise, dass er damit sein Geld verdient? Haben Sie Elie Wiesel und seine Freunde von der Holocaust-Religion bzw. -Industrie je als solche bezeichnet?
Und kann man Sie, Herr Broder, nicht als Berufsjuden bezeichnen?
Shraga Elam
Henryk M. Broder:
http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2240&ref=0
Shraga Elam - israelischer Recherchierjournalist und Friedensaktivist Sitz in Zürich
Shraga Elam - Gewaltfriede oder Zwangsumsiedlungen für Palästinenser?
Buch: Hitlers Fälscher
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Ein bißchen Spaß muß sein. Henryk M. Broder über die zionistischen Täter - Thomas Immanuel Steinberg -
Gefunden bei Steinberg-Recherche - von www.arbeiterfotografie.com -
Henryk M. Broder, fanatischer Zionist wie Ariel Scharon, polemisiert im Spiegel gegen Gott und die Welt. Auf seiner Internet-Seite läßt er als Gastautor Rolf Behrens zum Mord hetzen. Der durfte inzwischen an der Bonner – nicht der Hamburger Universität – Scharon-Gegner als Antisemiten diffamieren, siehe Rolf Behrens. Abraham Melzer, jüdischer Verleger in Neu-Isenburg bei Frankfurt, hat festgestellt: Henryk M. Broder selbst sät unablässig Haß; er versucht, Menschen wie Elfriede Jelinek, den kanadischen Professor Bodemann und den greisen Nazi-Verfolgten Hajo G. Meyer fertig zu machen. Den Zionisten Israels hält ihr Parteigänger Broder zugute, es mache eben mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein. Abraham Melzer hat sich an Broders Chef beim Spiegel gewandt.
Zwei Vorbemerkungen:
1. Broder nennt seine Gegner oft „Schmock“. Im Jiddischen drückt die Bezeichnung offenbar die heftige Ablehnung des Bezeichneten durch den Bezeichner aus und hat keine weitere inhaltliche Bedeutung. Im Deutschen ist ein Schmock ein gesinnungsloser Journalist. Der Antisemit Gustav Freytag („Soll und Haben“, dort die zweite Rezension) hat den Begriff in diesem Sinne ins Deutsche eingeführt. Der Zionist Broder braucht die Antisemiten. Er liefert ihnen die Steilvorlagen aus der Schmuddelecke des 19. Jahrhunderts.
2. Abraham Melzer bemüht Artikel 1 des Grundgesetzes, die unantastbare Menschenwürde. Es würde reichen, wenn einer der Freßfeinde von Broder sich unser aller erbarmen und vom Hetzer Schadensersatz einklagen würde. Bei Broder ist viel zu holen.
Quelle
Sonderseite: Es macht mehr Spaß Täter zu sein!
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"...Herr Broder scheint zu meinen, dass er sich alles erlauben kann und bei Kritik und Widerspruch mit der Antisemitismus-Keule wieder Ruhe in seinem Sinne schaffen kann. Ein solcher Missbrauch des Judentums und des Holocaust für persönliche und politische Agitation ist mehr als verwerflich und sollte vor allem seine Glaubensbrüder und diverse Dauer-Mahner auf den Plan rufen, dieser widerlich pöbelnden Person auch trotz jüdischen Glaubens einmal auf die Schmiergriffel zu klopfen.
An anderer Stelle meint Broder, er wolle “lieber Täter statt Opfer” sein. Das heißt durch die Blume gesprochen, dass er wohl gerne einmal xxx spielen würde: er, der meint, ideologischer Stellvertreter für alle Juden zu sein, würde sicher gerne mal xxx – Täter statt Opfer sein eben. So wie er denkt und gerne handeln würde, so schreibt er auch: zerstöre alles und jeden, bevor es Dich zerstört. Pöble, beleidige, verleumde und diffamiere solange, bis keine Kritik mehr kommt oder erst gar niemand mehr wagt, noch Kritik zu üben. Unter dem Strich würde ich Broder als einen üblen Hetzer und Rassisten einordnen, der jegliche Grenzen – jene des Anstands und des guten Geschmacks sowieso – überschreitet.
Arne Hoffmann hat ja die Motivation von Leuten wie Broder und seinen “pro-westlichen, pro-amerikanischen, pro-israelischen und pro-kapitalistischen” Speichelleckern mit ihren dauernden Antisemitismus- und Schmock-Verunglimpfungen bereits hervorragend herausgearbeitet -an wen fühlt man sich in Variante 10 wohl erinnert? Ach ja, man sollte sich von den vielen Pros dieser Szene nicht blenden lassen, denn wo ein Pro ist, ist zugleich mindestens ein Contra. Dies trifft auch in diesem Fall zu, denn diese Szene ist:
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anti-demokratisch,
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anti-atheistisch,
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anti-islamisch,
-
anti-deutsch (nicht in den Wurzeln, denn die stammen ja aus dem “bösen, bösen” Kommunismus; nur in ideologischen Bausteinen, Argumentationslinien und Motivationen)
-
anti-sozial aka asozial,
-
intollerant,
-
antiliberal, soweit es über die Freiheit des Stärkeren, Ellbogenfreiheit, Freihandel und anderen Schmu hinausgeht, den sie gerne als “Freiheit” verkaufen würden.
In diesem Sinne, Frau Krienen, haben Sie meine volle Unterstützung gegen die Diffamierungsorgien der selbsternannten “Guten”. Im Übrigen werden Menschen üblicherweise von anderen für ihre Taten als “gut” bezeichnet. Wer sich dieses Etikett selbst verpasst, will damit meist lediglich über seine üble Gesinnung und Motivation hinwegtäuschen..."
MfG Daniel
Kommentar von Daniel — 11. Dezember 2005 (at) 13:52 Quelle
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Tja, eine echter Herrenreiter.
Liegt eine Erbse unter seinem Sattel, geht es um seine wertvolle Befindlichkeit, weiß er sich vor Unbill nicht zu fassen.
Geht es um Befindlichkeiten Anderer, ist die allergröbste Keule noch nicht grob genug.
Aber beim Leute beschimpfen, die sich mangels Eloquenz oder mangels Gelegenheit nicht wehren können, war HMB immer schon gut. Quelle Beitrag 45 |
1.2.06 - Selbstmordattentat
"...Die Webseite mit dem entlarvenden Namen »Achse des
Guten«,
deren Inhalt
maßgeblich
von Broder
gestaltet
wird, ist
Teil eines
Netzwerks,
das sich im
widerlichsten
McCarthy-Stil
der
gezielten
persönlichen
Denunziation
und Hetze
gegen »US-
und
Israelgegner,
Saddam- und
Palästinenserfreunde«
widmet, wie
es eine
besonders
aktive Dreckschleuderin
aus diesem
Kreis
formulierte.
Wer Zweifel
hat, möge
sich diese
Seiten
anschauen:..."
Knut
Mellenthin,
Hamburg
|
"...deutet
vielmehr alles darauf hin,
daß sich Broder einen Gegner
erst basteln muß, um ihn als
Attrappe erlegen zu
können..."
"..Wenn
Broder Hrdlicka vorwirft, er
würde sich gern den
Herrschenden anbiedern,
»wenn es nur die richtigen
Herrschenden wären«, so
kommt er nicht umhin, im
Konjunktiv zu schreiben,
während Broder und Biermann
nichts anderes tun, als ihre
Anbiederung faktisch unter
Beweis zu stellen...."
"....So
wie Broder jedenfalls hat
noch kein Journalist
Schönhuber die Möglichkeit
gegeben, sich raus- und
schönzureden. Und als das
Geplauder schließlich auf
die Stasi kommt, wird klar,
daß sich da zwei Brüder im
Geiste getroffen haben,...."
Quelle |
"...Auch was
Ihr Statement
zum generellen
Umgang mit
Rabauken umgeht,
gebe ich Ihnen
Recht. Die
Technik des
Ignorierens
greift nicht. Es
ist wie auf dem
Schulhof: Leute,
die gegen ihre
Mitmenschen
pöbeln und sie
fertig machen
wollen, tun das
ja nicht nur,
weil sie sich an
den Reaktionen
ihrer Opfer
weiden, sondern
auch weil sie
dafür Beifall
und
Schulterklopfen
von ihren
Anhängern
bekommen. „Toll,
wie du der/dem
eins
reingedrückt
hast, höhöhö!“
Dagegen sollten
wir uns alle zur
Wehr setzen und
für eine
zivilisiertere
Gesellschaft
eintreten.
Arne Hoffmann
Kommentar Nr.
19
|
"...Mich nervt an Broder, dass er sich immer
schwächere Gegner sucht,
um so richtig vom Leder
zu ziehen, während er
bei ebenbürtigen oder
überlegenen Gegnern
seinen Anwalt vorschickt...."
Otmar
am 8.12. 2005
|
"...Unsere Lehre,
die wir
aus Auschwitz
gezogen
haben, fällt
ganz anders
aus, als
die von
Broder.
Unsere Lehre
lautet:
Nicht nur,
dass wir
niemals
Täter sein
wollen,
sondern
dass nicht
nur Auschwitz
sich nicht
wiederholen
darf, nicht
in Deutschland
und auch
nirgendwo
sonst auf
der Welt,
sondern
schon weit
im Vorfeld
Menschenverachtung
und Rassismus
angegriffen
werden müssen.
Auschwitz
war gewiss
das Äußerste,
ist aber
ohne Rassismus,
Menschenverachtung
und Diabolisierung
gewisser
Gruppen,
nicht denkbar.
Wir halten
es deshalb
für erforderlich,
auch die
menschenverachtende,
völkerrechtswidrige
Politik
des israelischen
Staates
und Anzeichen
von Rassismus
in Israel
zu kritisieren.
Offensichtlich
gefällt Herrn Broder
dieser Standpunkt
nicht, und deswegen
ist jeder, der es
wagt, Israels
Politik oder gar die
Verbrechen der
israelischen Armee
und die der Siedler
zu kritisieren: ein
Antisemit. Wenn es
ein Jude oder
Israeli tut, dann
hat er „eine Lücke
entdeckt"
Abraham Melzer
|
Der Henryk
M. Broder,
von dem
ich im SPIEGEL
lese, unterscheidet
sich um
Welten von
dem hetzerischen
Broder,
der sich
im Internet
austobt.
Ob sich
dieser Dr.
Jekyll von
jenem Mr.
Hyde für
den Betrachter
trennen
lässt, weiß
ich nicht.
Einen Ruf
als begnadeter
Polemiker,
der er sicherlich
früher einmal
war, verspielt
Henryk M.
Broder mit
seinen hemmungslosen
Hasstiraden
und den
diversen
Versuchen
Menschen,
deren Meinung
ihm nicht
genehm war,
fertig zu
machen,
ja fast
existenziell
zu vernichten.
Mit Journalismus
hat das
wenig zu
tun.
Abraham Melzer
|
Der Grad der Verachtung in
Herrn Broders Worten
überschreitet unser
Toleranz-Maß gegenüber der
journalistischen
Freiheit.
Zu gravierend –
unentschuldbar. Die deutsche
Presse sollte sich von ihm
distanzieren.
Kommentar Nr. 6
|
"..Broder
selbst
treibt eine
psychopathologisch
sicher nicht
uninteressante
Motivation,
nicht mehr
Opfer,
sondern
lieber Täter
zu sein,
Quelle
|
"...auch ich bin
entsetzt über
das unterirdisch
reaktionäre
Niveau dieser
Angriffe.
Offenbar geht es
aus der „Achse
des Guten“ nach
Menschenrechtlern
und Muslimen
jetzt gegen
Transsexuelle.
Ich frage mich,
wann andere
Minderheiten an
der Reihe sind.
Die widerlichen
Auslassungen,
die Sie
zitieren, haben
beim besten
Willen nichts
mehr mit dem von
Broders Leuten
immer wieder
behaupteten
„Kampf gegen den
Antisemitismus“
zu tun. Ich
selbst bin von
dieser Seite
wegen einem
islamfreundlichen
Interview im
Zusammenhang mit
meinem Buch
„Warum Hohmann
geht und
Friedman bleibt“
angepöbelt
worden. Offenbar
denkt sich
Broders Verein
auch in Ihrem
Fall: Mit
Argumenten in
der Sache können
wir niemanden
mehr überzeugen,
also lasst uns
unsere Gegner so
lange kränken
und diffamieren,
bis sie von sich
aus die Schnauze
halten. Solches
Mobbing gegen
alle
Andersdenkenden
(oder in Ihrem
Fall:
Andersseienden)
fügt unserer
politischen
Kultur großen
Schaden zu. Ich
habe mich schon
in früheren
Texten für
Transsexuelle
und
vergleichbare
Minderheiten
eingesetzt,
gegen Angriffe
auf Ihre
sexuelle
Identität haben
Sie insofern
selbstverständlich
meine volle
Unterstützung...."
Kommentar Nr. . 19
|
Es ist
unerträglich, wie
H.M. Broder seine
verachtenden
Spielchen bisher
ungestraft in der
Öffentlichkeit
treiben kann. Wann
wacht die
“bürgerliche Presse”
endlich auf?!
Kommentar Nr. Nr. 31
|
Wer andere kennt, ist weise.
Wer sich selbst
kennt, ist erleuchtet.
Tao Te King
"Es ist faszinierend, worauf man
alles stößt,
wenn man erst
einmal anfängt
zu
recherchieren.
So scheinen
Henryk Broder
und Michael
Miersch nur die
Spitze eines
Eisberges zu
sein, was
Ausfälle gegen
die Kritiker
israelischer
Greueltaten
angeht.
Hier etwa findet man
eine sogenannte
“Shit-List”
(wobei „Shit“
für „Self-Hating
and/or
Israel-Threatening
List“ steht),
auf der etliche
jüdische
Befürworter der
Menschenrechte
auch gegenüber
Palästinensern
als „Verräter“
gebrandmarkt
oder in langen
Tiraden übelst
beleidigt
werden.
Analogien zur
sogenannten
„Achse des
Guten“ sind wohl
unvermeidlich.
Zu den
solchermaßen
Angefeindeten
zählen unter
anderem Woody
Allen, Noam
Chomsky, Nadine
Gordimer, Naomi
Klein und
Menschenrechtler
wie Uri Avnery
und Felicia
Langer sowieso.
Ist es nicht
ironisch, dass
die vielleicht
längste
öffentliche
Hassliste gegen
Juden nicht von
Nazis geführt
wird, sondern
von Zionisten?
....".
Arne Hoffmann
|
"...Tja, eine
echter
Herrenreiter.
Liegt eine
Erbse unter
seinem
Sattel, geht
es um seine
wertvolle
Befindlichkeit,
weiß er sich
vor Unbill
nicht zu
fassen.
Geht es um
Befindlichkeiten
Anderer, ist
die
allergröbste
Keule noch
nicht grob
genug.
Aber beim
Leute
beschimpfen,
die sich
mangels
Eloquenz
oder mangels
Gelegenheit
nicht wehren
können, war
HMB
immer schon
gut...."
Kommentar Nr. 45
|
Pressekodex - die goldenen Regeln,
auch für Henryk
M. Broder
Nicht alles,
was von Rechts
wegen zulässig
wäre, ist auch
ethisch vertretbar.
Deshalb hat
der Presserat
die Publizistischen
Grundsätze,
den sogenannten
Pressekodex,
aufgestellt.
Darin finden
sich Regeln
für die tägliche
Arbeit der Journalisten,
die die Wahrung
der journalistischen
Berufsethik
sicherstellen,
so z.B.:
Achtung vor der Wahrheit und Wahrung der Menschenwürde
Gründliche und faire Recherche
Achtung von Privatleben und Intimsphäre
Ergänzt werden
die Grundsätze
durch zusätzliche
Richtlinien,
die aufgrund
aktueller Entwicklungen
und Ereignisse
ständig fortgeschrieben
werden.
Lesen und Verstehen - Pressekodex
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