WIR HABEN DIE PFLICHT NICHT ZU SCHWEIGEN! - Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"!

NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON HENRYK M. BRODER

 

Das meint der Leser... über Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski 

 

 Wer zuletzt lacht siegt lacht siegt am besten.

 

Bild:Olg-koeln-07-03-10.jpgAm 2. Dezember 2008 gab es die Runde drei im   “Antisemitismus”-Prozess,  Evelyn Hecht-Galinski ./.Broder vor dem Oberlandesgericht Köln, Reichenspergerplatz 1.  In der ersten Runde erwirkte Frau Evelyn Hecht-Galinski  erfolgreich eine einstweilige Verfügung gegen Henryk M. Broder, in der zweiten wurde diese vom Landgericht Köln bestätigt. Wie es gestern ausgegangen ist, ist noch offen.                                                              Oberlandesgericht Köln - Bildquelle
 

Abzusehen ist, dass dies nicht der letzte, aber kurzfristig wahrscheinlich erfolgreichste Besuch von Henryk M. Broder und seiner „außergewöhnlichen“ Rechtsanwaltmannschaft in Köln war. 

Am Anfang meiner Rechts- Auseinandersetzung mit Broder schrieb ich in einem Brief an seinen Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart, er möge doch auf seinen Mandanten einwirken, die sprachlichen herabsetzenden, diffamierenden Äußerungen über andere zu unterlassen.

Diesen Rat hat er wohl nicht, erfolglos weitergegeben oder falsch verstanden. Norman Nathan Gelbart erreicht langsam in seinen sprachlichen Äußerungen, auch vor Gericht das Niveau Broders.

Wie sich doch Mandant und mancher Anwalt immer mehr annähern. Eine der beschämenden  Glanzstücke war eine Äußerung Norman Nathan Gelbarts über den Betreiber einer Webseite. Das Zitat kann ich nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß wiedergeben: “er sei ein gescheiterter, erfolgloser Künstler“ eine sehr „typische“ Meinungsäußerung dieses Gespanns über einen Menschen, dessen Lebensgeschichte ihnen unbekannt ist, der sicherlich weniger erfolgslos ist als sie.
Nicht sehr gekonnt kopierte Gelbart dabei eine von Broders „geistvollen“ Aussagen und demonstrierte wozu Rechtsanwälte vor Gericht fähig sein können.

Eine von Broders Glanzleistungen war einmal Behinderte Spastis zu nennen. Vielleicht das Fahrwasser auf dem Broders Rechtsanwalt Gelbart das nächste mal fahren kann. Da kann sicher noch einiges „Preiswürdige“ übernommen werden.

Bild - Landgericht Berlin Tegeler Weg ...
 

Mittlerweile hat Broder sicher einige „Preisgelder“ in seine Rechtsstreitereien verbraten. Am gleichen Tag des Prozesses in Köln hat er die vierte erneute Niederlage in München, gegen einen jüdischen Mitbürger erlitten, der selbst bei einem Prozessgewinn nicht seinen Namen im Zusammenhang mit Broder erwähnt sehen möchte! Sein Rechtsanwalt überlegt schon Broder eine Weihnachtskarte zu schicken, um sich für die Unterstützung seiner Kanzlei zu bedanken

Auch dessen, öffentlich geäußerter Appell verhalte unwirksam: „Es reicht. Haben Sie denn überhaupt kein Anstandsgefühl, mein Herr? Haben Sie kein Anstandsgefühl mehr?"

Broder kann ja aber auch nicht alle Fremdworte kennen und verstehen, deswegen als Nachhilfe ein Sonderlink, nur für Henryk M. Broder, vielleicht hilft es.

Broder wurde kürzlich zitiert: “Ansonsten kann mich jeder als Volltrottel beschimpfen - das ist mir völlig egal. Meistens werde ich verklagt. In erster Instanz darf die andere Seite gewinnen. Ich lasse sie zappeln, um sie in nächster Instanz plattzumachen." Heißt das nun  übrigens, man kann ihn Volltrottel nennen? Nicht meine sprachliche Ebene Herr Broder.

In einem Rechtsstreit einen Gegner „plattzumachen“ ist aber schon  ein recht starker Ausdruck, in anderen Fällen wird dies rechtlich verfolgt.

Ich denke, wie in der letzen Zeit auch die Gerichte bestätigen, niemand nirgendwo hat ein Recht, noch weniger ein Gewohnheitsrecht so mit Menschen umzugehen. Shraga Elam, der auch gegen ihn einen Rechtsstreit führt,  wird ihm sicherlich auch noch ein paar Federn abnehmen und langsam frage ich mich, ob sich das alles nicht einmal ein Staatsanwalt oder der Staatsschutz anschauen sollte?

Wem es noch nicht reicht, noch ein Beispiel. Kürzlich sagte Broder zu  dem angesehen Prof. Mohssen Massarrat in einer öffentlichen Veranstaltung zum Schock aller: „Gut, dass Sie hier sind, ich wollte Ihnen schon immer mal sagen, dass Sie eine Dreckschleuder sind.” Dazu bemerkt der Autor des Artikels: „Broder besitzt klare Feindbilder, ohne wenn und aber. Dass diese mitunter schon pathologisch anmuten ist nicht verwunderlich, da wird ein ausgezeichneter Therapeut gebraucht“

S
chockierend ist auch, wie auch Thomas Immanuel Steinberg bemerkte: „Und das Bundesinnenministerium subventioniert über seine Bundeszentrale für politische Bildung die islamophobe Blödelei "Hurra, wir kapitulieren", Broders Warnung vor dem Untergang des Abendlands.“ In welcher oberflächlichen geistigen Welt leben dies Herren eigentlich? Was finanzieren sie damit?

Um diesen Prozessverlauf korrekt zu beurteilen, müsste man wahrscheinlich selber Jurist sein und die sogenannte Aktenlage oder „Schieflage“ kennen. Recht haben und Recht bekommen so ein abgedroschenes aber doch wahres Sprichwort, sind vor Gericht ja nicht immer das gleiche. Das wurde in Köln recht deutlich.
Manchmal muss die Rechtsfindung auch erst mehrere Hürden überwinden, um der Gerechtigkeit und „Recht“sprechung nahe zu kommen. So ist der gestrige Vorlauf, der erst im nächsten Jahr sein Urteil findet eher als eine Aufwärmphase zu werten welche in der Hauptverhandlung oder auch später ihr sicherlich gutes Ende finden wird.

Ohne die Prozessakten zu kennen, hatte ich in Köln aber den Eindruck, die Richter seien bei der Lektüre der ersten Seiten stehengeblieben und haben keinen Gesamtzusammenhang herstellen können oder wollen.

Beklagt von Frau Evelyn Hecht-Galinski wegen der darin enthaltenden Schmähung wird die Äußerung Broders, sie verbreite „antisemitsche Statements“. Vom Gericht mehrfach betont und für mich sehr fragwürdig wurde überraschend vom Gericht durch dass von Henryk M. Broder im gleichen Text eingefügte Antwortschreiben von Frau Piel angeblich ein Sachbezug hergestellt.

Also hatte Broder, in weiser Voraussicht wissend das Frau Piel antwortet nun mit ihrer e Mail einen Sachbezug herstellt?

Es gab keine schmähende e Mail, keine sich jahrelange wiederholende Kette von Schmähungen in der angeblichen „Achse des guten“? der Frau Evelyn Hecht-Galinski  ein Ende setzen will?

Seine jahrelangen Bemühungen Frau Evelyn Hecht-Galinski  herabzusetzen, zu diffamieren, ihr antisemitische Aussagen zu unterstellen wurden nun durch die e mail von Frau Piel koschere Sachbezogene Kritik?

Da ist doch das Berliner Urteil recht entgegengesetzt der Wahrheit und Wirklichkeit näher gekommen. Mit einer gewissen Spannung kann man das für den 6. Januar 2009 angekündigte Urteil des Oberlandesgerichts Köln erwarten.

Ich kann mir vorstellen, dass in der Hauptverhandlung, die sehr wahrscheinlich sein dürfte, das Gericht sich ein umfassenderes korrektes Bild macht. Urteile von vergangenen Prozessen und Zeugen  werden da sicher hilfreich sein.

 

Auch das Urteil, welches das Landgericht Berlin (Geschäftszeichen 270 672/08) am -  25. Nov. 2008 sprach  könnte von Bedeutung sein.

Broder wollte per Gerichtsbeschluss Frau Evelyn Hecht-Galinski  untersagen lassen ihn „Pornoverfasser“ zu nennen. Pech gehabt. Das Urteil ist eine mehr als umfassende Beurteilung dessen was an Broder zu kritisieren ist.  Das „Im Namen des Volkes“ gesprochene Urteil das entgegen Broders Vorstellung Frau Evelyn Hecht-Galinski  nun weiterhin erlaubt ihn als  „Pornoverfasser“ zu bezeichnen ist sicherlich vom großen öffentlichen Interesse und sollte entsprechend, auch von seinen Opfern wahrgenommen werden.
1   |   2  |  3  |   4    |   5   |   6    |   7   |   8  (pdf) +  Das Gesamturteil auf einer Internetseite

Besser könnte ich es nicht ausdrücken, man lese besonders die Seiten 5 bis einschließlich 8.

 

Merkwürdig, das der angebliche „Kämpfer“ für die Meinungsfreiheit diese immer wieder nur auf sich beschränkt sieht. Die Gerichtssitzung  endete mit der Klageabweisung Broders.

Wer dann die „Preiswürdigkeit“ und öffentliche Präsentation dieses Herrn Henryk M. Broder noch nicht ausreichend beurteilen kann, lese die Sprüche wegen derer im Prozess Tanja Krienen./. Henryk M. Broder erstinstanzlich verurteilt wurde. Jeder kann auch (als Grundlage des ganzen) die jahrelangen Schmähungen über Frau Evelyn Hecht-Galinski  oder seine Äußerungen anderen Personen gegenüber wahrnehmen. Das alles könnte man noch mit einer Vielzahl fragwürdiger Zitate erweitern…

 

Die Frage stellt sich immer wieder: Reichen die diversen Preisgelder auch weiterhin, um all die anlaufenden Anwalts- und Gerichtskosten zu bezahlen? Oder hat der Größte Journalist aller Zeiten (GRÖJAZ) finanzkräftige Freunde, die ihm seine Prozesswut finanzieren und immer wieder decken?

Man muss keine finanzielle Zusage hinter der Aussage von Frau Knobloch, immerhin Vorsitzende im Zentralrat der Juden, vermuten wenn sie in einem Interview sagte: „Ich glaube, Herr Broder wird das selbst entscheiden und wie er auch entscheidet, werde ich ihn immer unterstützen.“ Wenn ihr Generalsekretär Stefan Kramer aber sagt: „Der Zentralrat wird Henryk Broder einem Prozess unterstützen, sollte Frau Hecht-Galinski glauben, sie müsse dieses Problem juristisch lösen." fragt man sich wie dieses „unterstützen“ zu verstehen ist?

Abgesehen davon, dass Frau Knobloch sich am Rande des Netzwerkes aus Antideutschen, christlichen Fundamentalisten und radikalen realpolitischen Zionisten immer wieder, wie auch hier,  an der Jagd auf legitime Kritiker der israelischen Regierung beteiligt und so anstatt auf Seiten der neuen Opfer zu stehen die neuen Täter unterstützt, stellt sie (stellen auch andere) sich damit hinter den frauenfeindlichen, herabsetzenden, diffamierenden Aussagen des Herrn Henryk M. Broder Frau Evelyn Hecht-Galinski  gegenüber.

Das  Niveau kann dabei nun wirklich kam noch von Broder selber  unterboten werden.

Dem allen setzt Frau Knobloch noch die Krone auf und antworte auf die Frage: „Aber setzt Herr Broder deshalb vielleicht auch dieses große Wort vom Antisemitismus zu generell ein?“

„Knobloch: „Herr Broder ist ein bekannter Journalist und er weiß genau, in welche Richtung er seine Worte darstellen soll.“

Ihr Generalsekretär Kramer meinte scheinbar im Einklang mit Broder: „Ich teile die Auffassung von Henryk M. Broder.“  Das Landgericht Berlin, Dortmund, jetzt München und an vielen anderen Orten ist da wohl anderer Auffassung.

Vielleicht sollten einige Herrschaften sich daran gewöhnen, das Recht Recht und Unrecht Unrecht ist
.…..

Erhard Arendt 5.112.2008

 

 

Lese auch:


Henryk M. Broder bei Thomas Immanuel Steinberg >>>

Rechtsstreit Evelyn Hecht-Galinski-Henryk M. Broder vor dem OLG Köln - Ist Israelkritik Antisemitismus? - Von Hans-Detlev v. Kirchbach - Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski werden sich auch in Zukunft wohl noch häufiger vor Gericht begegnen. Am 2. Dezember scheiterte ein Vergleichsversuch vor dem Oberlandesgericht. Einzelheiten von unserem Korrespondenten. Kampfpublizistik mit journalistischen Mitteln - (…) . Freilich betreibt Henryk M. Broder, der mit polemischem Talent seit über 30 Jahren zu brillieren, aber auch zu blenden, weiß, „Meinungsbildung" nur allzu gern in Form persönlicher Herabsetzung, welche im altertümlichen Kanzleistil der Juristen „Verunglimpfung" genannt wird. Die Grenze ist dabei sicher schwer zu ziehen, was vor allem Anwälten und Gerichten ausgiebige Beschäftigung verschafft. Für eben diese hat Henryk M. Broder in den letzten Jahren auch reichlich gesorgt >>>

Henryk M. Broder als Pornoverfasser ? >>>

 

 
 

 


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