NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M.
BRODER
The "best" of Henryk
Modest Broder - Wie war
die Woche? -
Archiv 5
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5.8.2009 -
Schäuble
beruft Expertenkreis gegen
Antisemitismus
- Die Union hatte sich besonders
für
den streitbaren Publizisten
Henryk M. Broder stark gemacht,
wollte ihn sogar als
Vorsitzenden des Gremiums
installieren. Dagegen gab es
heftigen Widerstand. Broder
findet sich nun gar nicht auf
Schäubles
Liste.Matthias Meisner >>>
30.7.2009 - Abraham Melzer -
Der FREITAG hat schon am
Samstag gefragt: Ist Broder
eigentlich doof. Oder ist er
nur doof? Broder ist und
wird nicht
müde
seine primitive Wut und
Dummheit zu zeigen: In einem
Email an Boris Palmer, den
OB von
Tübingen
legt er nach. Er fragt den
OB:
„;;Haben
sie noch alle Maultaschen in
der Pfanne? “
Und weil dieser nicht
reagiert
pöbelt
er nach:
„ Mit
vollen Hosen, Herr Palmer,
lässt
sich gut stinken “
höhnt
Broder.
Das
jedoch reicht immer noch
nicht.
„ Sie
haben den
Höhepunkt
ihrer Inkompetenz
überschritten ?.“
Ruft er Palmer nach und
diffamiert ihn noch als
„ Zwangsdemokrat village-idiot “
(also Dorftrottel),
„2; Jammerlappen “,
„ Ignorant “
und
„ eingebildeten
Juden “.
Ist
das die neue Sprache des
SPIEGEL? Da ist man ja
geneigt das Abo sofort zu
kündigen.
Ist das jetzt
Spiegel-Niveau?
Und
wann steht endlich ein
mutiger Journalist auf und
sagt: Es reicht, Herr
Broder!r!
Haben
den diese Journalisten keine
Ehre, Ethik und Anstand?d?
Abraham Melzer
26.7.2009 -
Blog von
Joachim Petrick
- Die beste aller H. M.
Broder Welten?, die Verzweiflung
der anderen? Die beste aller H.
M. Broder Welten?, wie
nähre
ich die Verzweiflung anderer?,
um die eigene Verzweiflung
weniger zu
spüren?
Mancher meint, frohlockend gar,
wenn es um Verzweiflung geht,
dass Medien Marken wie H. M.
Broder keine
Verweiflungstäter
seien. Damit sei das Thema
Verzweiflung von
Völkern
in
Israel/Palästina
und dem Rest der Welt
abgehandelt!? Was
für
ein gigantischer Irrtum. >>>
26.7.2009 - -
Norman
Nathan Gelbart auf Broders
Spuren.
Henryk M. Broders
"Urlaubsvertretung" - E. Arendt
-
Bevor man
sich den neusten Text von Norman
Nathan Gelbart zu
Gemüte
führt,
muss man wahrnehmen, was er
nicht kommentiert. Er nimmt
nicht kritisch Stellung zu einer
nun mittlerweile international
kritisierten israelischen
Regierung, nicht zu
rassistischen
Regierungsmitglieder und ihren
rassistischen Handlungen. Er
nimmt nicht Stellung zu den
international verurteilten
Menschenrechtsverletzungen. Das
übergeht
ein
„geübter“
Anwalt geflissentlich. Im
Ãœbrigen
wird unser
Bundespräsident
sicher auf die Meinung eins
kleinen Rechtsanwalts namens
Norman Nathan Gelbart aus der
Großstadt
Berlin gewartet haben >>>
26.7.2009 -
Broders "Urlaubsvertretung"

Norman Nathan Gelbart
-
Mit dem
Kopf gegen die Wand
-
Von Abraham Melzer - Es
ist in der Tat das Recht eines
jeden Menschen, auch
unsäglichen
Unsinn von sich zu geben und
diesen als
„Kritik“
zu bezeichnen, und Sie, Herr
Nathan Norman Gelbart, machen
fleißig
Gebrauch von diesem Recht. Nicht
nur, dass Sie
unverschämt
Lügen
verbreiten, Sie
schämen
sich auch nicht einen mutigen
Bürgermeister
zu beleidigen. Dabei sind Sie
doch ein unbedeutender Anwalt,
der zu zweifelhafter
Berühmtheit
gelangte als Verteidiger von
Henryk M. Broder, der mit Ihnen
durch die
Gerichtssäle
der Republik tourt. An den
vielen Preisen, die Felicia
Langer schon erhalten hat,
kommen Sie nicht
annähernd
ran. So einer wie Sie, kann
Felicia Langer nicht beleidigen,
so einer wie Sie kann sich nur
selber
lächerlich
machen und
vorführen.
Nathan Norman wer? >>>
23.7.2009
-
Fundstück
- Broder und sein
Verhältnis
zur Wahrheit
P.S. Broder ist zur Zeit ein
mehr als aktiver Freizeit- oder
Berufsjäger.
Wenn er nicht
jüdische
Mitmenschen anschreibt ihr
vorhandenes oder
nichtvorhandenes Verdienstkreuz
zurückzugeben,
schreibt er denunziatorische,
demagogische Artikel
über
Felicia Langer. Nachfolgend
sechs Texte
über
Felicia Langer
präsentiert
der jagderfahrene
Jäger
auf seiner Webseite.
Was er erreicht? Felicia Langer
wird sich weiterhin
über
ihr Verdienstkreuz und die
"Beachtung" die sie in diesem
Netzwerk
"genießt"
freuen. Beides
bestätigt
doch ihre Bedeutung und die
Wahrheit und Wichtigkeit
ihrer Worte.e.
Was er erreicht aber sicherlich
nicht erreichen wollte, dass die
vorhandenen Dokumentationen
mittlerweile allen bekannt sind
und er
fleißig
die Wahrnehmung dieses
rassistischen Netzwerkes in
Deutschland betreibt. Nun kann
selbst der
Dümmste
ihr Handwerk nachvollziehen.
Da sitzt der arme Broder und
ruft an, schreibt e Mails,
Briefe und anderes wie ein
kleiner Denunziant.
Er
schreibt sich auf seine wahre
Größe
zurück.
22.7.2009 -
Sie gibt ihr
Bundesverdienstkreuz nicht
zurück
sondern ist noch stolzer darauf
- Ellen Rohlfs -
Trägerin
des Bundesverdienstkreuz
schreibt:
An Herrn
Staatssekretär
Hubert Wicker - Sehr geehrter
Herr
Staatssekretär
Wicker! Vor einigen
Tagen bekam Felicia Langer
in Stuttgart das
Bundesverdienstkreuz erster
Klasse verliehen. Ich habe mich
sehr
darüber
gefreut, denn damit wird ihre
Menschenrechtsarbeit, die sie
seit zig Jahren mit Engagement
zugunsten von Verfolgten und
Unterdrückten,
von Gefangenen und Gefolterten
und um der Gerechtigkeit,
Menschlichkeit und Wahrheit
willen getan hat, zu Recht
gewürdigt.
Ich kannte Felicia Langer noch
aus ihrer Anwaltszeit in
Jerusalem und
weiß
um die
großen
Schwierigkeiten, die mit ihrer
Arbeit verbunden waren. Ich habe
sie in Israel als damals noch
seltene
Kämpferin
für
Gerechtigkeit, Frieden und
Versöhnung
zwischen den beiden
Völkern
sehr bewundert und darum auch
für
den Alternativen Nobelpreis,
Stockholm, vorgeschlagen, den
sie dann 1990 erhalten
hat. >>>t;
19.7.2009
Endstation IRIB
- Mit diesem Tietel wollte
Henryk M. Broder Frau Dr.
Schiffer
vorführen
und trifft sich selber.
Ein
Eigentor wie man liest >>> ;
Broders
"Fähigkeit"
selektiv zu Vergessen und zu
Verdrängen
ist sicherlich recht
ausgeprägt.
Dafür
ist das
"Gedächtnis"
des Internets anscheinend sehr
viel besser.
14.7.2009 - Wenn man sich im
Dreck Casuhlt
.….
-
Reaktion auf
Der Potz aus dem Pott von
Claudio Casula
-
Beiden,
Henryk M.
Broder
und
Claudio
Casula
scheint meine Person, das, was
ich mache, doch recht wichtig zu
sein. Broder beschmuddelt,
soweit es
möglich
ist, die
„“Achse
des
Guten“
mit Claudio Casulas
Auswürfen
und Claudio Casula hat sich (auf
seine Art) sehr viel Arbeit
gemacht. Er
dürfte
dadurch seine ganze
„intellektuelle
Substanz“
aufgebraucht haben.
G“tt
ist mit den geistig Armen, und
„gleich
und gleich gesellt sich
gerne“.
Claudio Casula ist
wahrscheinlich eine Kunstfigur,
eine Anschrift und aktive
Berufstätigkeit
ist nicht erkennbar. Gibt es
sie/ihn
überhaupt?
Claudio Casula ist der
einzige, den ich in die
Fäkalabteilung
einsortiert habe.
Glänzte
Broder
früher
noch mit kreativen Wortwendungen
und
Karl Pfeifer
mit
pseudowissenschaftlichen
Verhalten,
indem er formgerecht zitierte,
aber daraus nur die falschen
Schlüsse
zog, mangelt es bei Claudio
Casula an beidem. Er wirft mit
Schmutz umher und hofft, er
bleibt kleben.
Seine Wortwendungen klaubt er
sich recht oft im Internet
zusammen und gibt sie dann als
die eigenen
Ergüsse
aus.
>>>
Claudio Casula
(Gastautor) 13.07.2009
19:35
Der Potz aus dem
Pott
Heute streifen wir
uns einen dreifach
beschichteten
Tiefseetaucheranzug
samt Helm
über
und steigen hinunter
in die
Güllegrube,
die sich
Palästina-Portal
nennt…
Arendt
lässt
nur Journalisten
gelten, die ins
gleiche Megaphon
brüllen
wie er: Leukefeld,
Marx, Levy, Hass et
al., bei allen
anderen setzt er die
Berufsbezeichnung in
Anführungsstriche.
Das hat ebenso
Methode wie die
Verweigerung einer
Auseinandersetzung
mit den Fakten
–
mit der
Begründung,
„so
etwas“
könne
man gar nicht
kommentieren. Gern
bedient er sich auch
eines rhetorischen
Kniffs aus dem
Arsenal
achtjähriger
Pennäler:
der Vermutung, X
oder Y habe wohl
„Ausgang“
aus einer
Nervenheilanstalt
gehabt. Der Mann,
der auf seiner Seite
Suizidmassenmorde in
Bussen und
Cafés
als
„einzige
Waffe“
verzweifelter
Menschen exkulpiert,
wirft anderen
„zynische
Menschenverachtung“
vor; der Mann, der
seit sieben Jahren
behauptet, Millionen
Palästinenser
stünden
vor dem Hungertod
bzw. seien Opfer
einer
„ethnischen
Säuberung“
und eines
„Völkermords“,
obwohl die
Bevölkerungszahlen
in den Gebieten
wachsen wie sonst
kaum wo auf der
Welt, attestiert
anderen,
„keine
ernsthaften
Argumente“
zu haben; der Mann,
der die
Selbstviktimisierung
der
Palästinenser
nach
Kräften
befeuert und
natürlich
auch sich und
seinesgleichen als
„Jagdopfer“
sieht,
hält
andere
für
„paranoid“.
Am
schönsten
ist es allerdings,
wenn der Anal-ytiker
Arendt einen
„Spezialisten
für
den
Unterleib“
ausmacht, wo er
selbst kaum in
anderen Kategorien
zu denken vermag:
„Häufchen“,
„Verdauungsreste“.
„Hinterteil“,
„Kloake“,
„WC“,
„abspülen“,
„Toilettenbecken“,
„geistiger
Unrat“,
„shit
of
Entebbe“
–
immer wieder, ad
nauseam. Wenigstens
zeigt er in seinem
Projektionszwang so
sehr
schön,
wofür
er steht und
wofür
seine Hass-Seite
ist:
für
den Arsch.
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2009/07/13/der-potz-aus-dem-pott/
Nachtrag:
Claudio
Casula schreibt heute :
"„Israel
will arabische Ortsnamen
entfernen! “
greint Arendt "
Claudio Casula hat anscheinend
heute zu warm gebadet oder ist
gebadet worden. Ansonsten
wüsste
er was eine Verlinkung bedeutet.
z.B. das man die
Ãœberschrift
des Artikels
übernimmt.
Es wurde von mir keine derartige
Äußerung
gemacht. Ein kleines Beispiel
wie Claudio Casula mit der
Wahrheit umgeht.
Davon ab "greint" ist mal wieder
die Sprache der Unmenschen. Das
ganze "Sturm im Wasserglas" zu
nennen passt dazu.
Claudio Casula ist wirklich ein
beispielhafter Vertreter
des
realpolitischen Zionismuses .
Ebenfalls ein Beispielhafter
Partner von Henryk M. Broder.
8.7.2009 -
Wo
hört
Polemik auf und wird zur
zynischen,
gefühllosen
Blödelei?
-
Was Broder
wohl zu
ähnlichen
Kommentaren
über
das Warschauer Getto gesagt
hätte?
Nach dem Motto: "Drauf auf den
Feind" macht Broder wieder
zynische Wortspiele. Er
weiß,
was in Gaza geschieht, wie
Israel Gaza abriegelt und
möglichst
die Bewohner aushungern will.
Was er anderen abspricht,
praktiziert er.
Es
täuscht
sicherlich, wenn man nun
wiederholt aus seinen
Ãœberschriften
(kürzlich
hieß
es: "Das
Würstchen
vom Dienst" Selbstkritik lesen
will: " " Spirit
of Stupidity "
Einige Bemerkungen dazu, man
könnte
jedes Wort widerlegen:
Israel hat sicherlich nicht,
noch weniger bei diesem
Ãœberfall
im
israelischen
Hoheitsgewässer
, aus Notwehr agiert. Niemand
auf der Welt hat Israel
legitimiert, die Menschen in
Gaza in ein Getto einzusperren.
Dann schreibt Broder: "Das Beste
aber kommt, wie immer, zum
Schluss.
“Die
Holocaust-Ãœberlebende
und Friedensaktivistin Hedy
Epstein
(85)ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
hat einen Brief an den deutschen
Außenminister
geschrieben."
Ich denke, der deutsche
Außenminister
(auch um zu zeigen, wir
Deutschen haben aus unserer
Vergangenheit das Richtige
gelernt) (anders als Broders
Netzwerkfreunde)
könnte
eine ganze Menge bewirken.
Davon abgesehen, Broder, ist
wenigstens kein Analphabet und
weiß
vermutlich, was Google ist (eine
Suchmaschine Herr Broder).
Leicht
hätte
man dort erfahren
können,
dass der Brief von Frau Epstein
online
veröffentlicht
worden ist.
Viele Antworten
weiß
nur nicht Henryk M. Broder oder
er will sie im Auftrag nicht
wissen.....
Reuven Moskovitz hat einen
Fehler begangen.
Würde
man ebenso Broder und seine
Aussagen, sein Handeln kritisch
betrachten,
müsste
man
wöchentlich
eine Sammlung von
Kurzgeschichten abliefern. Wo
Argumente fehlen, hantieren
anscheinend manche
–
insbesondere Israellobbyisten
-in
langjähriger
Tradition gerne unter der
Gürtellinie.
"Vergessen" zu zitieren hat
Henryk M. Broder dabei die
Aussagen von Richard Falk. Es
sei nachgeholt:
"Richard Falk,
UN-Sonderberichterstatter
über
die Lage der Menschenrechte in
den besetzten
palästinensischen
Gebieten,
erklärte,
die Beschlagnahmung des Schiffes
sei ein
Verstoß
gegen internationales Recht und
Teil von Israels
»grausamer
Blockade der gesamten
palästinensischen
Bevölkerung
von
Gaza«.
Sie
verstoße
gegen die 4. Genfer Konvention,
die jede
»kollektive
Bestrafung der
Bevölkerung
in einem besetzten
Land«
verbiete."
Man kann noch
ergänzen:
Es ist ein Akt von Piraterie.
Warum greift die NATO da nicht
ein.
DAS SAG DOCH EIGENTLICH
ALLES....
Erhard Arendt 8.7.2009
PS - Viele
wissen ja nicht wie Henryk M.
Broder aussieht. Da unten rechts
in der Ecke der
kleinwüchsige
Mensch, dass ist Henryk M.
Broder >>>
(Der, der so aussieht wie er
schreibt)
7.7.2009 -
Schreibt hier: "Das
Würstchen
vom Dienst"?
3.7.2009 -
Broder, von der anderen Seite .
-
Kommentar zu: Die Achse des
Guten: Unter Menschen 7 -
Abraham Melzer - Dazu der
deutsche Quartiersmanager:
„Ich
habe nur darauf hingewiesen, wie
die Situation ist. Auf (die)
Frage, was mit den muslimischen
Mitbürgern
sei, sagte ich, der Grill sei
auch
für
Moslems da. Notfalls
müsse
man einen eigenen
mitbringen.“
Broder hat dazu einen kritischen
Text geschrieben. Ich habe mir
erlaubt seinen Text zu
übernehmen
und ein wenig zu
ändern.
>>>
Kosher Grillen -
"Broder unter Menschen", wie
nennt man dann ihn und die
anderen Figuren in seiner
Gesellschaft?
Kommentar zu: Die Achse des
Guten: Unter Menschen 7 -
Wilhelm Falkenberg - Unter
Menschen wie Broder
- Broder
mokiert sich wieder
über
Muslime die nicht gegrilltes
Lamm essen wollen auf dem vorher
vielleicht "Brutzeler" gegrillt
worden sind, die sein "Freund"
Dieter B. lukrativ im Fernsehen
anpreist, was
verständlich
ist. Broders Text kann aber auch
auf seine
jüdischen
Glaubensgenossen angewendet
werden.
Man setze nur in Broders Text
für
Muslims "Juden" ein und schon
werden Borders rhetorischen
Luftblasen zerplatzen. Er
entlarvt sich wieder einmal
selbst. Jeder lese Broders
Text in dem hinter dem Wort
Muslim "Jude" steht und jeder
kann sehen, wie kompetent und
weit entfernt von jedem
Rassismus der
deutsch-jüdische
Journalist und "Spiegel-online"
Journalist ist: >>>
1.7.2009 -
Jeder guter Jude kennt
mindestens ein
anständiges
moslemisches Ehepaar und ist
dann "Ach wie "Gut"" >>>
Kommentar von Abraham
Melzer: Nachdem die Nazis
besiegt wurden und
Deutschland von ihnen
befreit wurde,
erklärte
jeder Deutsche, dass er
Juden in seinem Keller
versteckt hatte. So viel
Juden gab es gar nicht, wie
die Zahl der versteckten
war.
Jeder Deutscher kannte
mindestens ein
anständiges
jüdisches
Ehepaar. Auch Broder kennt
wohl ein
anständiges
moslemisches Paar, trotz
seiner von ihm zugegebenen
Islamophobie. Immerhin, er
hat den Mut zwischen einem
moslemischen Mann und einer
moslemischen Frau zu sitzen.
Und siehe da: sie stinken
nicht, sie
beißen
nicht und sie benehmen sich
sogar wie Menschen. Bravo
Henryk, du machst
Fortschritte.
Abraham Melzer, dein
gewesener Freund.
Ein neues Brillenmodell
für
Henryk M. Broder
Also nur weiter so im Sinne
von "Stop the Bomb" mit
einer Bombe.
Ãœbermalt
das Gesicht des Teufels
fleißig
mit dem von
Mahmud Ahmadinedschad. Er
sieht ja etwas
"jüdisch"
aus. Da werden ohne
größere
Irritationen sich schon die
rechten Mitakteure finden.
E. Arendt
Wie war das doch:
" 3 - D "-Kriterien
- Der Rassismus
war immer an der
D -ämonisierung
von Menschen zu erkennen,
dem
D -oppelstandard ,
mit dem Menschen gemessen
wurden, und der
D -elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und
Glaubensrichtungen. >>>
30.6.2009 -
Rosa Luxemburg hilft den Palis
auf die
Sprünge
>>>
Abraham Melzer - Das ist die
Originalsprache eines Henryk M.
Broder, dem Erfinder der
„Achse
des
Guten“,
die sich als
„Liberales
Netzwerk“
versteht. Welcher
„Liberale“
nennt die
Palästinenser
„Palis“,
wenn er nicht gerade HMB
heißt?
Broder ist Jude, aber wenn man
schreiben
würde
„der
Jud Henryk
Broder“,
dann
wäre
es mit Sicherheit was anderes,
als wenn man schreibt
„der
Jude Henryk
Broder“.
Aber Henryk meint, dass er
über
alle steht und was ihm noch
erlaubt ist, ist anderen schon
längst
verboten.
Hat denn Broder was von sich
hören
lassen, als die Bundesregierung
mit Geld von
„deutschen
Steuerzahlern“
den Israelis Atom-U-Boote
geschenkt hat? Aber das war wohl
nach Broders Ansicht kein
Unsinn. Israel wird die
Palästinenser
demnächst
mit U-Booten
bekämpfen
und wenn nicht die
„Palis“,
dann die
Ägypter,
Libanesen oder vielleicht sogar
die Iraner. Dann
wäre
ja das Geld der deutschen
Steuerzahler gut angelegt.
25.6.2009 -
Den er
weiß
nicht was er tut. ...
-
In der hr 2 Sendung
„Doppel-Kopf“
im Hessischen
Rundfunk wurde der
„Größte
Journalist aller
Zeiten“
(GRÖJAZ)
am 25. 6. 2009 von
Norbert Schreiber zu
seiner Sicht der
Welt befragt.
Oh,
übrigens
es handelt sich um
Henryk M. Broder. In
diesem Interview
klang HMB recht
vernünftig.
Schreiber fragt den
GRÖJAZ
wie er sich den
einschätze.
Beim Wort
„islamophob“
sah er sich richtig
eingeschätzt.
Broders intolerante
und
schräge
Weltsicht
interessiert
eigentlich
niemanden. So
beklagte er sich
dass jeder
„Kretin“
heute seinen Senf
ins Internet stellen
könnte.
An wen dachte er da
wohl? So bezeichnet
man den politischen
Gegner? Vor einiger
zeit hatte er auch
schon mal behauptet
das Internat doof
macht. Einig waren
sich beide aber dass
es keinen Zensor im
Internet
bedürfe.
Ob HMB da auch die
Meinung seiner
großen
Glaubensgenossin
Charlotte Knobloch
vertritt?
Viel wichtiger war
jedoch Broders
Antwort auf die
Frage Schreibers:
„Haben
Sie ein spezielles
Budget
für
Prozesskosten?“
Darauf Broder:
„Nein.
Ich habe ein paar
Förderer,
die mir bei der
Begleichung der
Anwaltsrechnungen
helfen, weil die es
gut finden, was ich
mache. Im
übrigen
klage ich ja nicht,
ich werde verklagt,
ich werde ab und zu
verklagt von Leuten,
die glauben, sie
hätten
eine Chance gegen
mich. Ich bin in
solchen
Fällen
sehr fair. Ich lass
in der ersten
Instanz ein bisschen
gewinnen und in der
zweiten mach ich sie
platt. Das macht
noch viel mehr
Spaß.“
So wie auch
Täter
sein mehr
Spaß
macht als Opfer zu
sein. Ich Frage die
Schreiber nicht
gestellt hat, wer
denn die Finanziers
von Broders
Eskapaden sind, soll
es hier nachgeholt
werden. Sind es der
Zentralrat der Juden
in Deutschland? Die
World Zionist
Organisation?
Einzelne
finanzkräftige
Juden in Deutschland
oder Israel? Der
Mossad? Der BND? Der
CIA? Oder geht
Broders Anwalt
Gelbart mit de Kippa
in seiner
Organisation
für
den
„Armen“
sammeln? Was Helmut
Kohl
für
sich in Anspruch
nimmt, seine
geheimen Spender
nicht zu nennen,
steht dem
GRÖJAZ
schon lange zu. HMB,
du bist doch sonst
immer
für
Offenheit, warum
nicht in deinen
eigenen
fragwürdigen
Angelegenheiten? T.
Schneider 25.6.09
Nachtrag -
Erhard Arendt -
Ãœber
die Finanzierung
seiner zur Zeit
meist erfolglosen
Prozessen plaudert
Broder des
öfteren
aus dem
Nähkästchen.
Wer solche
Pöbeleinen
finanziert, muss
schon wie Broder und
sein Rechtsanwalt
ein Mensch der
besonderen Art sein.
Das Broder nie
prozessiert ist
natürlich
nur ein
Gerücht,
anscheinend
weiß
er selber nicht mehr
was er tut......
" Der
Zentralrat wird
Henryk Broder in dem
Prozess
unterstützen,
wenn Frau
Hecht-Galinski
glaubt, dieses
Problem juristisch
lösen
zu
müssen. "
Was dazu der
Steuerzahler sagt,
der doch wohl den
Zentralrat mit
finanziert? Wir
finanzieren Broders
Pleiten und
Pöbeleien?
"Schon heute
möchte
ich mich bei allen
Mitgliedern der
jüdischen
Gemeinde Frankfurt,
der Bnei Birith
Loge, der ZOD, den
WIZO- und
Hadassa-Frauen und
allen anderen
Gliederungen der
Israel-Lobby
für
die moralische,
politische und
finanzielle
Unterstützung
bedanken, die mir
zuteil wurde. Meine
Erwartungen wurden
bei weitem
übertroffen!"
Die
Unterstützer
dieser Vereinigen
sollten sich
vielleicht auch
überlegen
ob sie weiterhin
diese Vereine
unterstützen.
Es gibt bessere
Verwendungszwecke
als solch
fragwürdige
Prozesse.
21.6.2009 -
Zur schleichenden
Delegitimation der
falschen Freunde
Israel
–
„nicht
existierende
Israellobby“
- Oder wie man von
der Lubjanka,
über
Curacao ins besetzte
Jerusalem kommt.
- Tobias Schneider -
Henryk M. Broder
scheint sich auf
einer Reise in die
Vergangenheit zu
befinden. Er trifft
sich mit vielleicht
ehrenwerteren
Grufties jenseits
von gut und
bös,
die halluzinieren:
"Die
Palästinenser,
das waren wir, die
Juden." Gad, sei die
gesagt: Die Juden,
die damals und heute
in
Palästina
leben, sind die
Palästinenser.
Ihr seid illegitime
Eindringlinge. Herrn
Broder ,,, Herrn
Henryk M. Broder
gefällt
es im rassistischen
Israel. Es passt zu
ihm und ist ihm
gegönnt.
Dass er die
international
anerkannte
Hauptstadt Israels,
Tel Aviv, wegen
seines Flairs
besonders mag,
spricht
für
einen alternden
frustrierten
Journalisten.
„Halb
Tel Aviv defiliert
und an uns vorbei,
hier zeigt sich der
Zionismus von seiner
schönsten
Seite, nirgendwo im
Nahen Osten sind die
Röcke
kürzer
und die Tops
enger.“
Wieder ein Beleg
dafür
wo Broder als alter
Hase seine
Prioritäten
sieht. Jerusalem
dagegen gilt als
Hort des
religiösen
Extremismus was
nicht so direkt zu
sehen Broders Ding
sein
dürfte.
>>>
18.6.2009 -
Von der Lubjanka,
über
Curacao ins besetzte
Jerusalem
- T. Schneider -Die
von Broder nun so
oft zitierten
„Weisen
von
Zion“
-- Die es nicht gibt
-- brauchen wie
früher
nicht mehr in den
miefigen
Hinterzimmern der
Geheimdienste zu
tagen, um ihre
antisemitischen
Räuberpistolen
zu basteln, sondern
suchen sich
Ferienparadiese und
fälschlich
reklamierte und
besetzte
„Hauptstädte“
aus, um ihre "neuen"
„Protokolle
für
Antisemitismus und
Antizionismus“
zu fertigen. Der zu
kleine rundliche
Wichtigtuer und
„Größte
Journalist aller
Zeiten“
(GRÖJAZ),
Henry M. Broder, ist
anscheinend auch
dabei. Heute USA,
morgen Curacao nun
Jerusalem. Welche
Schulungsorte >>>
13.6.2009 -
" Aus
dem neuen alten
Tagebuch eines
Stalkers "
-
(…)
Stalker ist der, der
einem anderen oder
wie Henryk M. Broder
es gerne macht,
anderen nachstellt.
Wer nun wirklich
jeweils ein Stalker
ist,
darüber
kann man auch im
Fall Broder sicher
vortrefflich
streiten
>>>>
9.6.209
-
Kein
Blumenstrauß
zum Abschied?
- Ein Leser machte
mich darauf
aufmerksam, mir
wäre
es doch glatt
entgangen.
Der einzige in der
sogenannten "Achse
des Guten", der
nicht so einseitig
und starrsinnig
ideologisch
ausgerichtet schien,
war Alan Posener.
Besonders war dies
an seiner
differenzierten
Bewertung der
Haltung von Prof.
Benz erkennbar.
Anscheinend duldet
man auf dieser
unsäglichen
Achse wie im
Stalinismus keine
Abweichler? Es ist
zu vermuten, dass
nachdem man ihn auch
mehrfach
kräftig
rupfte, er seine
Laufbahn in diesem
Blog, dessen Inhalt
nicht dem Namen
entspricht,
stillschweigend
beendet hat. Jeder,
der noch
über
ein wenig Anstand
verfügt,
gibt sich mit diesen
Journalisten nicht
ab. Wahrlich war
Posener dann
wirklich einer der
"Guten".
Im Mai (siehe
rechts) tauchte
Posener noch im
"Autorenverzeichnis"
auf. Nun hat er sich
stillschweigend
verabschiedet wie
vor ihm schon Prof.
Horx aus Wien, dem
anscheinend die
Sache auch zu mulmig
wurde und er seinen
guten Ruf durch
diese Typen
beschädigt
sah. (siehe Bild
links)....
E. Arendt (Danke
für
den Hinweis an Tanja
Krienen)
8.5.2009
-
"Gut" Ding will
Weile haben - "Tote
Hose 4"
- Seit Oktober 2008
findet man auf der
Homepage von Henryk
M. Broder immer den
gleichen Text. Ein
gutgemeinter Rat,
vielleicht sollte
man auch eher den
Betreiber
überarbeiten?
>>>
Tote Hosen
1
-
2
-
3
-
4
7.6.2009 -
Henryk M. Broder
hatte Waschtag.
-
Erhard Arendt
-
( Wenn
der
Gerichtsvollzieher
zweimal klingelt )
Ein klar denkender
Mensch
wäscht
und
hängt
seine saubere,
gewaschene
Wäsche
auf und bunte
Träume
daneben. Broder
zeigt Familiensinn.
Wie seine Frau
macht er seine
Wäsche
nass (womit?) und
hängt
sie schmutzig
über
die anderer auf. Da
passt zwar sein
Schreiben, das
Verhalten und das
Aussehen einheitlich
zusammen, peinlich
wie immer ist es
trotzdem.
mehr >>>
31.5.2009 -
Von der
Lubjanka
nach Curacao
7 -
"Uns ist
nach
wirklichem
Leben
zumute."
- Tobias
Schneider -
"Die Irren
von Zion"
scheinen in
good old
Germany
wieder
angekommen
zu sein und
freuen sich
wohl schon
auf Caracas
wo das
nächste
Welttreffen
der
"rechtszionistischen
Israellobby
stattfinden"
soll. Der
Größte
Journalist
aller Zeiten
nach
Tucholsky
und Kraus,
Henryk M.
Broder,
freut sich
schon, Hugo
Chavez
persönlich
kennen zu
lernen. Ob
der auch den
Segen der
Zionisten
zum
Ãœberleben
braucht wie
Angela
Merkel meint
auch nur
HMB. Nachdem
langfristig
gesehen,
dank Obama,
die Siedler
sicher ihr
gestohlenes
Land
verlassen
müssen,
suchen die
Zionisten
anscheinend
ein neues
Land, dass
sie
besiedeln
können.
Gab es die
ersten
Kaufverhandlungen?
Sind schon
Umzugsunternehmen
beauftragt
worden?
Spätestens
wenn Israel
den Iran
angreift,
sicherlich
auch im
Eifer des
Gefechts mit
Atomwaffen,
wird es im
Nahen Osten
strahlend
ungemütlich.
Bis so alle
Palästinenser
und Araber
von den
Zionisten
"entsorgt"
sind,
braucht man
sicher ein
Zwischenquartier.
>>>
26.5.2009 -
Von der
Lubjanka
nach Curacao
-
Tobias
Schneider -
Henryk M.
Broder -
trifft sich
dieses Mal
nicht mit
seinen
rechtszionistischen
Bush-Kriegern
und
Kriegstreibern
gegen den
Iran im
gelobten
Land sondern
tummelt sich
auf Curacao,
den
niederländischen
Antillen,
die noch zum
kolonialen
Restbestand
der winzigen
Niederlande
gehören.
Die "Irren
von Zion"
hätten
es nicht
weit, um
Hugo Chavez
in Venezuela
einen Besuch
abzustatten,
um bei ihm
eine
Auffrischung
in
Antizionismus
zu erhalten.
Auch Fidel
auf Kuba
würde
sich
sicherlich
über
eine
Stippvisite
des
GRöJAZ
freuen.
Beide
könnten
sich an
ihrer
Vergangenheit
ergötzen
als Broder
und Fidel
noch jung,
vernünftig(er),
links und
knackig
waren. "Die
Weisen von
Zion"
treffen sich
dieses mal
nicht in der
Moskauer
Lubjanka, um
ein neues
antisemitischen
Pamphlet zu
schreiben
sondern wie
Broder
schreibt in
einem
Ferienparadies,
>>>
25.5.2009
-
Abraham
Melzer
zu
"Frivolität
am Rand
der
Debilität"
- Eine
Selbstdarstellung?
-
Henryk,
gib doch
endlich
zu, dass
du
"große
Lust
hast,
den Uri
eigenhändig
zu
erwürgen".
Versuch
es doch,
statt
immer
wieder
gegen
den Wind
zu
pinkeln
und dich
selbst
zu
besudeln.
Da fragt
man sich
doch
ernsthaft
wer hier
"am Rand
der
Debilität"
steht
oder wer
sich
"seinen
Verstand
weggekifft"
hat?
Ja,
"jede
Gemeinde
braucht
einen
Guru",
da hast
du
Recht.
Und du
scheint
der Guru
der
Achse
der
Guten zu
sein,
diese
ausgezeichneten
Journalisten,
die jede
deiner
Trivialitäten
bis zum
Orgasmus
beklatschen.
Uri
"hätte"
sich
vielleicht
für
den
Titel
"Pornograf"
qualifiziert,
du bist
es
inzwischen
amtlich
und per
Gerichtsbeschluss.
Da bist
du ihm
wieder
einige
Schritte
voraus.
Nein,
mein
lieber
Freund,
ich
wundere
mich
über
deine
Ausrastungen
nicht,
denn
deine
Frustration
ist
verständlich.
Ich
wundere
mich
nur,
dass du
immer
noch
Fans
hast,
die zu
deinen
primitiven
Ausfällen
schweigen.
Diese
gilt es
anzuklagen
und nach
ihren
Motiven
zu
befragen.
Bei dir
ist ja
eh alles
verloren.
Ich
frage
mich
inzwischen
immer
öfters
in
wessen
Auftrag
du
schreibst,
denn ich
kann mir
einfach
nicht
vorstellen,
dass du
tatsächlich
so
"debil"
bist.
Aber
wessen
Brot du
isst,
dessen
Lied du
singst.
Und ich
höre
da immer
wieder
die
Melodie
von
Hatiqwa.
Bild:
Collage
Erhard
Arendt
22.5.2009 -
Da kann man
nur mit
Henryk M.
Broder
sagen:
"Frivolität
am Rand der
Debilität"
hier >>>
Er schreibt:
"damit
hätte
er sich nach
dem Berliner
Landrecht
für
den Titel " damit
hätte
er sich nach
dem Berliner
Landrecht
für
den Titel
ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’¢â‚¬Å“PornografÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
qualifiziert" .
D as
wird nicht
jeder
verstehen,
nach dem
lesen dieses
Urteils
schon eher
>>>
Sehr
"geschmackvoll"
wie meistens
ist auch
Broder
Kommentar:
"Wenn jemand
sagen
würde,
er
hätte
große
Lust, den
Uri
eigenhändig
zu
erwürgen,
wäre
das schlimm.
Okay
wäre
es, wenn er
sagen
würde,
er hoffe,
der Uri
möge
bald an
einem
Falafelbällchen
ersticken."
22.5.2009 -
Waschtag bei
Frau
Recher -
Auch Broder
hat eine
Tochter und
diese eine
alleinerziehende
Mutter ....
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von:
A.Melzer
[mailto:abimelzer@t-online.de]
Gesendet:
Donnerstag,
21. Mai 2009
13:12
An:
'oelbaum@gmx.de'
Betreff: WG:
Leserbrief
Betreff: AW:
Leserbrief
Wess Brot
ich ess,
dessen Lied
ich sing! -
Abraham
Melzer an
die Mutter
von Broders
Tochter.
Liebe Hilde,
na, das war
aber eine
Freude von
dir nach so
langer Zeit
zu
hören.
Bitte, wenn
du so sehr
neugierig
bist zu
wissen was
aus mir
geworden
ist, hier
mein
Beitrag.
Ich freue
mich
jedenfalls
festzustellen,
dass du
deinem
Partner alle
Ehre machst,
was
Diffamierung,
Beleidigung
und
üble
Nachrede
betrifft.
Nein, keine
Angst, ich
werde dich
nicht
verklagen.
Das ist es
mir nicht
mehr wert.
Kurz zu
deiner
Information:
Ich habe
nicht
"wieder
einmal
Insolvenz"
anmelden
müssen,
sondern aus
gesundheitlichen
Gründen
meinen
Anteil an
der GmbH an
meinen
Partner
verkauft.
Die GmbH
existiert
immer noch,
wenn auch
unter
verändertem
Namen, weil
dort das
Programm
sich
völlig
änderte
und ich
meinen Namen
frei haben
wollte
für
die Zukunft.
Ich habe
übrigens
diese Tage
beim
Gewerbeamt
wieder einen
Verlag
angemeldet.
Ich leide
nicht
darunter,
auch wenn
dich das
ärgern
würde,
und Schulden
habe ich
auch keine
hinterlassen
und schon
gar nicht
bei dir. Da
kannst du
noch so
frech und
falsch
behaupten,
dass ich dir
Geld
schulde, wie
es ja dein
Lebenspartner
HMB tut. Es
wird deshalb
nicht
wahrer.
Henryks Buch
"Wer hat
Angst vor
Pornographie?"
habe nicht
ich verlegt,
sondern
Jörg
Schröder
im damaligen
Joseph
Melzer
Verlag.
Dass ich
islamische
und
christliche
Freunde
habe, ist
wahr und
darauf bin
ich stolz.
Lieber einen
ehrlichen
islamischen
Freund, als
einen
verlogenen
jüdischen
Chauvenisten.
Und was mein
Sohn
betrifft, so
habe ich nur
meine Freude
an ihm.
Nachdem er
zuerst eine
Lehre als
Aussenhandelskaufmann
gemacht und
erfolgreich
beendet
hatte, fing
er zu
studieren an
und ist
jetzt auf
dem Weg zu
promovieren.
Er ist auf
seinen Vater
stolz.
Wer hier
"Schmarotzer"
und
"Bruchpilot"
ist, das
wird sich
noch zeigen.
In Bnei Brit
Logen um
Spenden
für
seine
Prozesse zu
sammeln ist
auch eine
Art von
Schmarotzertum,
wie auch
sich den
Anwalt
angeblich
vom
Zentralrat
bezahlen zu
lassen und
die Hand,
die sich
Broder
großzügig
streckt,
immer wieder
zu
beißen.
Daß
dein Partner
ein
Frauenhasser
und
Verächter
ist, das
scheint dich
nicht zu
beunruhigen.
Dass er sich
wieder
über
eine "allein
erziehende
Mutter, die
sich nicht
erinnern
kann, von
wem sie ihre
Kinder
bekommen
hat", lustig
macht, macht
dir
offensichtlich
nichts aus.
Du
weißt
ja von wem
du deine
Tochter
bekommen
hast. Oder?
Liebe Hilde,
wenn du
sonst nicht
zu sagen
hast,
außer
deinen Frust
bei mir
loszuwerden,
dann
verzichte
ich darauf.
Dass du als
alleinerziehende
Mutter auf
Geld
angewiesen
bist und es
dich
ärgert
und
frustriert,
dass Henryk
wohl seine
hohen
Honorare und
Preisgelder
immer wieder
für
seine
Prozesse
ausgeben
muss, das
verstehe
ich, aber
ich bin wohl
die
falscheste
Adresse bei
der du dich
ausweinen
kannst.
Shalom
Abraham
Melzer
www.dersemit.de
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von:
hrb.mail@gmx.de
[mailto:hrb.mail@gmx.de]
Gesendet:
Donnerstag,
21. Mai 2009
11:11
An:
info@dersemit.de
Betreff:
Leserbrief
Abi Melzer,
wo Du Dir
neuerdings
über
die
Arbeitsteilung
innerhalb
unserer
Familie
Gedanken
machst und
sogar
Recherchen
über
unsere
Tochter
anstellst,
ist mir
eingefallen:
Du hattest
doch auch
einmal einen
Sohn,
zumindest
vorübergehend.
Was ist aus
dem
eigentlich
geworden?
Ich
könnte
mir gut
vorstellen,
dass der
Umstand,
einen
notorischen
Bruchpiloten
und
Schmarotzer
zum Vater zu
haben,
jemanden zu
Höchstleistungen
anspornt.
Also
erzähl
doch in
Deiner
nächsten
Kolumne mal
ein bisschen
was
über
Dich und
Deine
Familienverhältnisse
- Deine
zahlreichen
Leser
wären
bestimmt
dankbar,
wenn sich
wenigstens
ein einziges
Mal nicht
alles um
Henryk
Broder
drehen
würde.
Wie ich
höre,
musstest Du
wieder
einmal
Insolvenz
anmelden, Du
Ärmster.
Bestimmt
leidest Du
sehr
darunter,
dass Du
Deine
Schulden
nicht
bezahlen
kannst, ein
Mann wie Du
möchte
doch seinen
Verpflichtungen
nachkommen.
Hoffentlich
sorgt
wenigstens
Dein Sohn
nach
Kräften
für
Dich, wenn
die Almosen
Deiner
islamistischen
Freunde
mal nicht
ganz
ausreichen.
Ãœbrigens
bekomme ich
von Dir auch
immer noch
Geld: 1000,-
DM
für
eine
Anzeige im
Jüdischen
Kalender,
die Du vor
Deiner
vorletzten
Insolvenz
in Auftrag
gegeben
hast. 1000,-
DM ist ein
Haufen Geld
für
eine
alleinerziehende
Mutter.
Hilde Recher
Kurzkommentar
-
Wenn
schmutzige
Wäsche
gewaschen
wird, geht
es wie
überall
so auch bei
jüdischen
Deutschen zu
wie bei
Hempels
unter Sofa.
Hatte ich
geglaubt man
könne
das Niveau
von Henry M.
Broder nicht
mehr
unterbieten,
belehrt mich
Broders
Ex-Frau
eines
besseren.
>>>
21.5.2009 -
Ablenkungsmanöver
in
Fortsetzung
von einem
der selber
nichts
macht. Nicht
einmal gut
vom
Nahostkonflikt
abzulenken
schafft er.
Da lob ich
mir die, die
sich
für
eine
gerechte
Welt nicht
nur mit
billigen
Worten,
nicht mit
Bomben
engagieren
>>>
PS - Wenn
man nicht
immer wieder
die
"Judenkarte"
ziehen
könnte,
würde
man doch
ganz
schön
nackt da
stehen. Das
peinlichste
dabei, dann
würde
es auch
jeder
sehen....
Zur
Erinnerung:
Der
realpolitischen
Zionismus
>>>
12.5.2009 -
Der
"blogwart"
schäumt
vor Wut und
verspritz
Gift und
Galle
-
Abraham
Melzer - Der
blogwart
kommt nicht
zur Ruhe.
Kaum hat er
den
feindlichen
Angriff in
seiner
hauseigenen
Domäne,
im SPIEGEL,
verkraftet,
da wird er
wieder zu
den Waffen
gerufen, um
Jeff Halper
zu
bescheinigen,
er wissen
nicht wovon
er spreche.
"Ebenso wie
Moskowitz
hat Halper
keine
Ahnung,
wovon er
redet". Nur
Broder hat
Ahnung. Er
sitzt in
Berlin und
weiß
besser
Bescheid
über
alles, was
in Gaza
geschehen
ist, als
Amira Hass,
die dort
gelebt hat
und immer
noch lebt.
Nach Broders
Logik kann
nicht sein,
was nicht
sein darf.
Die
Wirklichkeit
nimmt aber
leider
(für
Broder)
keine
Rücksicht
auf diese
krumme
Logik. >>>
11.5.2009 -
"Abwrackprämie
für
Gesinnungsschrott"
-
Die armen
Betreiber
der "Achse
des Guten"
betteln seit
Monaten um
Unterstützung.
Sie
können
anscheinend
die paar
Euro die das
betreiben
ihrer immer
mehr
eiernden
Achse kostet
nicht
aufbringen
und betteln:
"Wir
brauchen
IHRE
Unterstützung"
Die ist
sicher hier
>>> besser
investiert
Heute dachte
ich, sie
hätten
einen neuen,
passenderen
Unterstützungstext
gefunden und
W.
Röhl
hätte
sich die
Texte seiner
Gesinnungsgenossen
durchgelesen:
"Abwrackprämie
für
Gesinnungsschrott".
Wär
doch was
oder...?
23.4.2009 -
"promovierte
Raumpflegerin"
hört
sich ja schon
mächtig
sexistisch
inhaltsleer an. Die
leider meist
fehlgeleitete
diffamierende
Kreativität
in der Wortwahl ist
dem "Meister der
besonderen Art"
anscheinend
abhandengekommen.
Das einzige was ihm
bisher noch bliebe.
So geschieht es
schon einmal dem
nicht einmal
promovierten
Schreiber der
besonderen Art >>>
PS - Tote zu
beklagen, sich
über
ihr
töten
aufzuregen, zu
entrüsten
nennt man nun
jammern? Aber, was
soll man von
jemanden der einen
Ãœberlebenden
der
Konzentrationslager
"Berufsüberlebenden"
nennt.
Wer mag in einem
recht aktuellen
Sprichwort den Namen
einsetzen: "Der
größte
Antisemit, dass ist
bekannt, ist xxxxxxx
xxxx in diesem
Land."
21.4.2009 -
Henryk M. Broder
meint es ernst mit
der Meinungsfreiheit
- Als Helfer in Not
nimmt er sie uns ab.
Fragt an, gegen wen
ihr eure Stimme
erheben wollt. Ein
erster Hinweis,
protestiert gegen
alles, nur nicht
gegen die Verbrechen
in Israel. Dort gibt
es weder Rassismus,
Mord noch
Vertreibung.
Vielleicht sollte
einen nicht
promovierten
Pöbler
zusammen mit dem
Zentralrat der Juden
in Deutschland,
einschließlich
der Israelischen
Botschaft auf die
ethnischen
Säuberungen
auf Sri Lanka
(Ceylon) ansetzen.
Dann
würde
man sicher im
ge wü ns ch te n
Si nn e
(w ie
ü be r
Ahmadinedschad )
berichten)
>>>
19.4.2009 -
Henryk M. Broder
"weit ab von allem
weltlichen, hat
vergessen wo das
Geschlechtsteil
sitzt"
>>>>
4.4.2009 -
Tipps und
Zaubertricks
für
Nebelkerzenwerfer
- Man nehme den
Kritiker der die
Verbrechen einer
Regierung Verbrechen
nennt (Manche haben
aus unserer
unsäglichen
Vergangenheit das
richtige gelernt)
und unterstelle ihm
mit solchen Zitaten
was er nicht ist:
"Viele
"israelkritischÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
eingestellte
Menschen, die Dank
der Gnade der
späten
Geburt um die Chance
gekommen sind, sich
an den
"judenkritischenÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¾ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Â¦ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
Aktionen der Nazis
zu beteiligen, wie
z.B. der ehemalige
Duisburger
OB-Kandidat"
Das
Unglück
der
späten
Geburt - Mancher
ist scheinbar
um die "Chance"
gekommen neben oder
über
Göbbels
eine bedeutende
Rolle in der
"Propagandaabteilung
des 3. Reiches" zu
spielen. Wie
missbrauche ich den
Holocaust um neue
Verbrechen zu
decken? >>>
Lese auch:
Zitate der
realpolitischen
Zionismus >>>
22.3.2009 -
Bittere Peinlichkeit
- Final Cut -
Es war schon jedes
Mal
amüsant,
wenn Klaus
Bittermann eine
peinliche
Persönlichkeit
nach der anderen
vorführte,
die sich eines
hinreichend
großen
Bekanntheitsgrades
im deutschen
Politik- und
Kulturkreis
rühmen
konnte. Endlich war
da mal einer, der
bissig satirisch
formuliert mit Allem
auf die Bohlens,
Diekmanns und
Merkels der Nation
eindrosch, was man
selbst schon lange
fühlte,
aber nicht in einem
Guss
auszudrücken
imstande war. Klaus
ist ein Linker und
ein
Fußballnarr.
Kennt sich mit
Marxismus und
Blutgrätschen
aus.
Spöttelt
über
seinen ehemaligen
Schulkameraden
Thomas Gottschalk,
wie dieser in einer
Zirkusnummer
versucht, den
tendenziellen Fall
der Profitrate
dadurch aufzuhalten,
indem er die
Zerschlagung des
Sozialstaates durch
Eigeninitiative
fordere. Kommentiert
mit Begeisterung
Woche
für
Woche die
dramatischen
Ereignisse in der
deutschen
Fußballbundesliga
und
lässt
gerne
über
sich sagen, er
wäre
der letzte in Berlin
lebende Dandy.
http://bittermann.edition-tiamat.de/?page_id=2
Auch mein Freund
Henryk kam nie gut
weg bei Klaus... >>>
15.3.2009 -
Es lebe der
Verteidiger der
Meinungsfreiheit
- (der eigenen + d er
des realpolitischen
Zionisten ).
Er braucht
für
die Verteidigung
soviel Kraft, dass
für
die Meinungsfreiheit
anderer kein Platz
mehr ist.
Dabei demonstriert
er (wieder einmal)
seine Vorstellungen
von fehlender
Menschenwürde,
fehlenden Niveau und
wie er gern
eigentlich
bezeichnet werden
möchte.
Bloß
nicht wehren wen die
Domina spricht und
darauf aufmerksam
machen, ansonsten
werdet ihr auch
Antisemiten sein >>>
PS - Ich
möchte
doch nicht mit Herrn
Broder in einen Sack
gesteckt werden.
Er schreibt: "wir
feinen
Europäer" .
Was ist fein an
Herrn Broder,
lässt
uns vergleichbar
sein? >>>
7.3.2009 -
Henryk M.
Broder
verlinkt
S h pir it
of Entebbe
-
Claudio
Casula
scheint
Ausgang
gehabt
zu haben
und Henryk
M. Broder
begeistert
sich -
Ein
großer
Kübel
stinkender
Jauche wird
von Claudio
Casula
über
mich
ausschüttet.
Vom Inhalt
des Textes
ausgehend
kann man
Rückschlüsse
auf sein
geistiges
Umfeld
schließen.
Mancher
schreibt
über
das was er
kennt, wie
er ist und
spiegelt
sich im
anderen.
Gleichgesinnte
auf
gleichem,
fehlenden
Niveau
verlinken
das
gerne....
Welch
geistig er
Tiefgang.
Lesens sie
unkommentiert
>>>
5.3.2009 -
Niveau
Broder
- Wie weit
ein
ehemaliger
Antizionist
heruntergekommen
ist >>>
Abraham
Melzer
>>>
4.3.2009
-
Abraham
Melzer
zu
"Brum…,
brum…,
Brumlik! "
- Keiner
versteht
was vom
Nahost-Konflikt,
außer
Henryk
M.
Broder.
Wenn es
dich
nicht
gäbe,
dann
wüssten
wir
nicht,
wer die
Guten
und wer
die
Selbsthasser
sind.
Ach wie
gut,
dass es
dich
gibt.
Spieglein,
Spieglein
an der
Wand,
wer ist
der
Klügste
im
ganzen
Land? Es
ist der
Broder,
dieser
Wicht,
er
weiß
fast
alles
oder
nicht.
Gratuliere,
Brumlik
hat ja
noch auf
deine
Liste
gefehlt.
Bin
gespannt
wer der
nächste
jüdische
Selbsthasser
wird,
den du
entdeckst
und
vorführst.
Was
wäre
unser
Frühstück
ohne
dich,
langweilig
und
trostlos.
Wir
wüssten
nicht,
wer
heute
dran
ist.
Danke
Broder.
"3 -D "-Kriterien
- Der
Rassismus
war immer an
der
D -ämonisierung
von Menschen
zu erkennen,
dem
D -oppelstandard,
mit dem
Menschen
gemessen
wurden, und
der
D -elegitimierung
von
Menschen,
"Rassen" und
Glaubensrichtungen.
>>>
26.2.2009 -
Taschenzauber
- Ich
verwandele
einen
ehrlichen
rechtschaffenen
Kritiker in
einen
Antisemiten ....
Altmeister
Henryk M.
Broder, das
bekannte
Wesen, eine
traurige
"Berühmtheit"
widmet sich
wieder in
seiner
"besonderen"
Art dem
Thema "Wie
verwandele
ich legitime
und
notwendige
Kritik,
gegen die
ich keine
sachlichen
Argumente
habe in
Antisemitismus ".
" sie
stanken wie
Antisemiten"
schreibt er.
So etwas
habe ich
doch in der
deutschen
Geschichte
schon einmal
gelesen...
Wenn man nun
das Wort
Antisemiten
durch Juden
ersetzt,
wird manchem
vielleicht
etwas
verständlicher
wo Broder
geistig
steht. "Es
lebe der
Rassismus"
der sich aus
der
Antisemitismusjauche
entwickelt.
Ich denke im
3. Reich
hätte
Broder mit
dieser
Sprache
große
Erfolge
erzielen
können.
Wahrscheinlich
schreibt er
demnächst:
"sie stanken
wie
Moslems"?
Entlarvend
ist, wie er
selbstverständlich
ungeschminkt
er
Israelkritiker
in
Antisemiten
verwandelt.
Der einzige
der blufft
scheint mir
dabei Henryk
M. Broder zu
sein. Das
man mit
diesen
Spielchen
die Opfer
des
Holocaust
als Waffe
gegen neues
Unrecht
missbraucht
passt zu
diesen
Hirnen.…
Wer ist den
nun wirklich
"durchgeknallt"?
Aber, was
soll man von
jemanden der
einen
Analphabeten
nicht von
einem
Legastheniker
unterscheiden
kann schon
halten. >>>
PS.
Ausbürgerung
für
die neuen
Täter
-
Broder
schreibt
heute im
anderen
Zusammenhang ,
zum Thema
Ausbürgerung
(dazu?):
"(Ein
richtiges
Urteil, das
eine
Selbstverständlichkeit
festschreibt.
Bei
nächster
Gelegenheit
sollte es
auf
autochthone
Analphabeten
erweitert
werden, die
sich als
Legastheniker
verkleiden.)"
Warum er
sich so
wenig mit
den
geistigen
und
moralischen
Analphabeten
und
wirklichen
neuen
Tätern
(von allen
Seiten)
beschäftigt
kann man
sich denken.
Bemühungen,
auch von ihm
die
neuen
Täter
und ihre
Verteidiger
auszubürgern
würde
ich
unterstützen.
Ansonsten
bestätigt
er nur
seinen
Geist.
Henryk M. Broder 25.02.2009 23:34 +Feedback
Bis vor kurzem gab es keine Antisemiten, es gab nur ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’¢â‚¬Å“IsraelkritikerÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ, deren einzige Sorge den Not leidenden PalÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤stinensern galt. Sie redeten wie Antisemiten, sie benahmen sich wie Antisemiten, sie stanken wie Antisemiten: Durchgeknallte Rentner, verzweifelte Hausfrauen und entlaufene Konvertiten. Doch langsam lÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¶st sich der Bluff ("Ich hab nix gegen Juden, nur was gegen Zionisten") in seiner eigenen Blase auf. Es gibt wieder lupenreine Antisemiten! Und eine ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’¢â‚¬Å“ffentlichkeit, die sich lange tÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¤uschen liess, spricht das A-Wort wieder aus. Schauen Sie mal:
Hasbara
–
Die
Formen der
Antisemitismuskeulen
- Teil
2 -
Verwandlungs"künste"
-
N otwendige,
berechtigte
Kritik wird
in
Antisemitismus
verwandelt.
-
Dokumentation
von Erhard
Arendt >>>
Hasbara
–
Die
Formen der
Antisemitismuskeulen
- Teil
1 - Links
gleich
Rechts und
mit
Islamisten
vereint? >>>
21.2.2009 -
Unglaubwürdig
einäugig
-
Ãœberall
sieht Broder
Mord und
ethnische
Säuberung,
nur in
Palästina
nicht >>>
13.2.2009 -
HENRYK M.
BRODER -
Schlechter
Kaffee in
Tel Aviv
-
Man versteht
Broder
falsch, wenn
man ihm
Bosheit oder
eine Neigung
zum
Krawall-Marketing
unterstellt.
Henryk M.
Broder teilt
das Problem
vieler
Verhaltensauffälliger:
Keiner liebt
ihn. Dieser
Mangel an
Zuneigung,
das kann
jeder Lehrer
bestätigen,
führt
bei
Schülern
zwanghaft
zum
Rüpeln:
Sie
prügeln
sich gern,
reden laut
und dumm,
halten sich
für
extrem
wichtig,
bringen aber
in der
Wissensverarbeitung
leider gar
nichts. Nun
ist es nicht
ganz einfach
solche
Schüler
zu lieben,
was der
wahrscheinlich
einzige Weg
zur Heilung
wäre.
Zumal sie
häufig
noch eine
Neigung zu
schlechter
Gesellschaft
haben, die
ihre
verstockte
Haltung nur
bestätigt.
6.2.2009 -
Der "Agent"
vom Dienst?
Reden mit
dem Nachbar
ist machbar
- Broder
fern ab von
jeder
Legitimation
Werturteile
zu treffen,
(das
entspricht
nicht seinem
fehlenden
Niveau)
stellt sich,
(wenn er
sich nicht
damit
schmücken
kann)
über
den Papst,
"der Papst
bin ich"
und
schreibt:
"Vom Papst
geht keine
Bedrohung
aus, es sei
denn, man
würde
seine
grenzenlos
naive
Nächstenliebe
als
gefährlich
empfinden."
Bei all der
Kritik die
man zur Zeit
am Papst
üben
kann und
sollte.
Broder hat
er auch er
nicht
verdient.
Wer noch wie
in der
Steinzeit
mit der
Keule
herumläuft
(nicht nur
der
Antisemitsmuskeule):
"Bomb the
Iran", nein
vertan "Stop
the Bomb"
(nur welche
wohl? Wann
die die
immer wieder
fallen ?)
Broder: "Die
wirkliche
Gefahr
lauert nicht
in den
Verliesen
der
Vergangenheit,
sondern in
den Labors
der
iranischen
Atomlobby. "
Ich
glaube die
Gefahr
lauert eher
in den
Labors der
deutschen
und
israelischen
Propagandaabteilungen
und trifft
uns fast
jeden Tag:
"Die Trauer
um die toten
Juden
verpflichtet
die
Trauergemeinde
nicht dazu,
sich Sorgen
um die
Zukunftsaussichten
der lebenden
Juden zu
machen."
Die Trauer
um die toten
Juden
verpflichte
die
Trauergemeinde
immer noch
und wird sie
weiter
verpflichten,
siehe hier
und
hier
und nicht
als Waffe
missbrauchen.
Nur
legitimiert
Opfer
gewesen zu
sein nicht
dazu
Täter
zu werden.
Was man hier
wieder
einmal
unterschwellig
suggerieren
möchte.
Wer sich
"Sorgen um
die
Zukunftsaussichten"
Israels
macht sollte
es von
seinem
gewalttätigem
Wege
abbringen.
Wann
stolpert er
mal wieder
darüber
wie es den
Palästinensern
in
Palästina
und in
Israel geht?
Wann
erscheint
endlich im
Spiegel ein
Artikel:
"Deutschland-Debakel
- Broder an
den
Pranger"? E.
Arendt
5.2.2009 -
Nebelkerzen
+
Verschleierungskampagnen
-
Anscheinend
kann das
Netzwerk
Henryk M.
Broder
+ Honestly
Concerned
der Kritik
an dem
Handeln der
israelischen
Regierung
keine
Argumente
entgegenzusetzen.
So versucht
man die
Kritiker zu
delegitimieren,
zu
diffamieren
auch
persönlich
herabzusetzen,
entlarvt,
enttarnt
sich aber
kurz- oder
langfristig
nur immer
mehr
dadurch. Da
gibt es neue
Nebelkerzentypen,
Variationen
und
weiterentwickeln.
Ein
altbewährtes
Modell
präsentiert
schon seit
einiger Zeit
Henryk M.
Broder.
Warum
engagiert
ihr euch
gerade
für
Israel und
Palästina,
nicht Dafur?
Er hat jetzt
übrigens
einen neuen
Mitarbeiter
oder einen
Zweitnamen
"Fundstücke"
(wird ihm
was er
bringt
langsam
selber
peinlich?):
" Klare
Worte in der
“kulturzeit
- H.C.
Buch
über
den
Bürgerkrieg
im Kongo,
der in 15
Jahren vier
Millionen
Menschen das
Leben
gekostet
hat, ohne
dass dies
der
deutschen
Friedensbewegung
aufgefallen
wäre ,
weil die
Lage so
ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’¢â‚¬Å“unÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬ ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’¢â€žÂ¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¼bersichtlichÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
ist.
http://www.youtube.com/watch?v=RFpn14f6cJo
Wie
schön,
dass Broder
+ &
wenigstens
an anderer
Stelle etwas
aufgefallen
ist. Zum
Thema Israel
kann man
sich ja dann
irgendwann
einmal
hinten an
die lange
Schlange
"Das habe
ich nicht
gewusst"
oder an die
andere: "So
habe ich das
nicht
gemeint"
anstellen.
Nach kurzer
Zeit
erscheint
sicher auch
dann ein
neues Buch
von ihm:
"Hurra wir
kapieren"
4.2.2009 -
"Es geschah
nicht in
Palästina…
... und
Zionisten
waren auch
nicht dabei.
Deswegen
gehen die
Zombies von
der
ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’‚¦ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’¢â‚¬Å“FriedensbewegungÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
nicht auf
die
Straße,
deswegen
fällt
dem Udo, dem
Norbert, dem
Rupert nix
ein. Auch
von Norman
hört
man nix. Ja,
so ist das
mit den
Palästina-Freunden.
Nicht, dass
ihnen die
Palästinenser
leid
täten,
sie haben
nur was
gegen die"
Quelle
Lieber
Henryk, da
sind wir ja
froh und
glücklich,
dass wir
dich haben.
Du kannst
uns ja in
Zukunft
über
alle
Schweinereien
berichten,
die man in
Sri-Lanka
mit den
Tamilen,
oder
umgekehrt,
macht und
danke, dass
du uns
aufklärst,
dass
Sri-Lanka
mal Ceylon
hieß,
wir
hätten
es sonst
wirklich
nicht
gewusst. Von
Sri-Lanka
scheinst du
in der Tat
mehr zu
verstehen,
als von
Israel und
Palästina.
Aber ich
fürchte,
dass du dich
weiter nur
mit Israel
beschäftigen
wirst und
nur uns den
Rat erteilen
willst, uns
mit
Sri-Lanka zu
beschäftigen.
Nein Danke.
Dein Abi
3.2.2009 -
Vorschreitende
Erziehungsfähigkeit
oder
Verlagerung
zu Herrn
Fundstücke?
- Diffamiert
Henryk M.
Broder nun
unter einem
neuen Namen?
Wie
wäre
es mit dem
Vornamen
"Demagoge">>>
Da
fällt
mir doch
immer wieder
der 3-D Test
ein:
"Der
Rassismus
war immer an
der
D-ämonisierung
von Menschen
zu erkennen,
dem
D-oppelstandard,
mit dem
Menschen
gemessen
wurden, und
der
D-elegitimierung
von
Menschen,
"Rassen" und
Glaubensrichtungen.
1.2.2009 -
Der beste
Broder
wäre
der, der
schweigt.
- E.
Arendt - Was
Broder
eigentlich
vom Kampf
gegen
Antisemitismus
hält
hat er schon
im Bundestag
verkündet:
"
"Ãœberlassen
sie die
Beschäftigung
mit dem
guten alten
Antisemitismus
Ã
la Horst
Mahler den
Archäologen,
den
Antiquaren
und den
Historikern.
Kümmern
Sie sich um
den modernen
Antisemitismus
im
Kostüm
des
Antizionismus
und um
dessen
Repräsentanten,
die es auch
in Ihren
Reihen
gibt."
Er meint
die, die
diese Form
des
realen
politischen
Zionismus
Rassismus
nennen also
Antirassisten
jeder Form.
Kämpfer
für
einen
gerechten
Frieden im
Nahen Osten.
Wer die
Opfer des
Holocaust
als Waffe
gegen
notwendige,
legitime
Kritik an
der
israelischen
Regierung
missbraucht
ist
sicherlich
der
“im
Kern
antisemitischsteÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’†ÃÆ’¢â‚¬â„¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’‚¢ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’…ÃÆ’‚¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚¬ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’†’ÃÆ’Æ’¢ÃÆ’¢â€šÂ¬ÃÆ’…¡ÃÆ’Æ’Æ’ÃÆ’¢â‚¬Å¡ÃÆ’Æ’‚ÃÆ’‚ÂÂÂÂÂÂ
verwerflichste
aller
Zeiten. Hier
zeigt sich
der
wirkliche
"moderne
Antisemitismus"
Sein
einziger
Verdienst
der
übrigbleiben
wird. Die
Geschichte
reinigt und
hat einen
großen
Müllplatz
........
Täter
sind
Täter
und Opfer
sind Opfer
und Henryk
M. Broder
wird ein
Henryk M.
Broder, der
"eigenes
rassistisches
Denken und
Handeln" auf
andere
überträgt,
bleiben >>>
Wer sie
tötet
nur ein
Zionist >>>
31.1.2009 -
Nehmen wir
Henryk M.
Broder
ausnahmsweise
als
Beispiel:
"Es geht um
unsere
Haltung zu
unseren
Werten, die
wir
vertreten
müssen.
Man kann
nicht zu
allem und
jedem
tolerant
sein"
Leben wir
weiterhin
danach.....
27.1.2009 -
Fußnoten
eines
Exlehrers:
Auch ein
blinder
Broder
findet
manchmal ein
halbes Korn.
Erster Teil
sehr gut.
Zweiter teil
broderisch
Mangelhaft.
>>>
21.1.2009
-
Broder
wird nie
aufhören
den
Holocaust
als
"Waffe
zu
benutzen"
und die
Kriegsverbrechen
Israels
damit zu
verteidigen.
Auschwitz
ist
Auschwitz
-
Palästina
ist
Palästina
- Broder
leider
Broder
>>>
17.1.2008
-
Vielleicht
gibt
Henryk
Broder
oder
sein
Rechtsanwalt
dem Axel
Feuerherdt
einmal
den
notwendigen
Nachhilfe
in
Demonstrationsrecht
(aber
das ist
wahrscheinlich
auch
antisemitsch
weil es
für
israelische,
jüdische
Täter
keine
Ausnahme
macht).
>>>
15.1..2009
-
Broder &
Co regen
sich
darüber
auf, das
man
Israel
einen
Kindermörder
nennt.
Wie
nennt
man den
Mörder
dieser
und
vieler
anderer
Kinder
Herr
Broder?
Antisemiten?
Wie
nennt
Menschen
d ie
diesen
realpolitischen
Zionismus
verteidigen?
>>>
14.1.2008
-
Noch
etwas
mehr
"Spaß"
für
die
neuen
Täter.
Da geht
einem
doch so
richtig
einer
ab?....
>>>
11.1.2008 -
Dirk Maxeiner der Obergrinser..
(siehe sein Bild) - 09.01.2009 Verdammt, jetzt grinst er - Max und Moritz schreiben ....
Godwin hat es schon als Gesetz formuliert und Maxeiner benutzt es wieder einmal um notwendigen Protest gegen die Verbrechen Israels, gegen diesen
rassistischen Zionismus in ein falsches Licht zu setzen. Die Antisemitismuskarte sticht nicht mehr, dann zieht man die "Nazi" Karte. Als wenn sich dieses Netzwerk abgesprochen hätte. Es scheint nicht nur Spaß zu machen Täter zu sein.
Wie schreiben M&M : "Sie sehen nicht nur gleich aus, sie denken und reden vielfach auch genau das Gleiche, wie sich in diesen Tagen bei Demonstrationen gegen das Vorgehen Israels in Gaza wieder beobachten lässt." Grins, Grins... Wie heißt es doch: "Wenn zwei das gleiche sagen muss es nicht das gleiche sein" Wenn ich an das Wort gut denke, denke ich sicher an etwas anderes als Broder und Maxeiner. Wenn ich gut bin sicher auch anders als die zwei.
Aber, es macht dem Obergrinser Maxeiner wohl Spaß das zu unterstellen. Es macht anscheinend auch Spaß eine Nähe zu Neonazis zu konstruieren. Vielleicht weil einem wirkliche Argumente nicht einfallen? Wenn man ernsthaft recherchiert und nicht unterstellt, erfährt man schnell,
wer immer mehr nach rechts ruckt und gleich tickt. Es macht ja auch so viel Spaß ein neuer Täter zu sein.
Etwas Recherche und es tauchen, entgegen den Unterstellungen eines grinsenden Maxeiner erstaunliche Zusammenhänge auf. Z. B. am 31.1.22008 besuchte ich eine Demo in Dortmund. Bei Broders Netzwerkfreunden HaGalil wurde auch sehr "geschickt" an einem Zusammenhang dieser Demo mit den Nazis gestrickt. "Geschickt" verknüpfte man dabei zwei völlig unterschiedliche Demonstrationen zusammen. Ich habe um sicher zu gehen auch noch beim Veranstalter der Demo an der ich teilnahm nachgefragt. Dort war weder eine Zusammenarbeit mit Nazis gewünscht, gefördert noch bei der Demo erkennbar. Der Geck bei allem, der Autor des HaGalil Textes schrieb: " Bei Kundgebungen gegen die israelischen Militäraktionen im Gaza-Streifen haben sich nach Angaben aus rechtsextremen Kreisen am gestrigen Dienstag Aktivisten der islamistisch-terroristischen Hamas und Dortmunder Neonazis gegenseitig unterstützt." Er benutzt also rechtsextreme als glaubwürdige Informationsquelle? Was er dabei verschwieg. Er hat einfach Informationen
dort abgekupfert. Das Neonazis die "Gunst" der Stunde gerne nutzen möchten ist verständlich. Seiten die (auch noch ungeprüft) sich manipulierend, unterstellend auf Aussagen rechtextremer Beziehen, scheinen mir nicht sehr seriös aber anscheinend eher geistig nahe zu sein. E. Arendt
11.1.2009 -
Antwort an einen
schwarz/weiß
Maler -
Wer die Kritik und
Verurteilung
dieser Form des
realpolitischen
Zionismus
als Antisemitismus
bezeichnet ist der wahre
"moderne" Antisemit. Er
unterstellt, es
missbrauchend, der
Gesamtheit des
jüdischen,
israelischen Volkes ein
(sein?) rassistisches
Denken.
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