Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten, Texte aus dem besetzen Palästina die in den deutschen Medien fehlen.

  Archiv - Themen  - LinksFacebook  -  Sponsern SieAktuelle TermineSuchen

 

Norman Nathan Gelbart auf Broders Spuren. Henryk M. Broders "Urlaubsvertretung"
 Kommentar zu: "Nathan Gelbart: Mr. President – tear down this cross!"

 


 

Bevor man sich den neusten Text von Norman Nathan Gelbart zu Gemüte führt, muss man wahrnehmen, was er nicht kommentiert. Er nimmt nicht kritisch Stellung zu einer nun mittlerweile international kritisierten israelischen Regierung, nicht zu rassistischen Regierungsmitglieder und ihren rassistischen Handlungen. Er nimmt nicht Stellung zu den international verurteilten Menschenrechtsverletzungen. Das übergeht, übersieht ein Norman Nathan Gelbart  Anwalt geflissentlich.

Im übrigen wird unser Bundespräsident sicher auf die Meinung eins kleinen Rechtsanwalts namens Norman Nathan Gelbart aus  gewartet haben. Bemerkenswert ist, was dieser Norman Nathan Gelbart zu einer der höchsten Auszeichnungen Deutschlands sagt.

 

Das klingt schon recht antideutsch:

" Eine ehemals als Rechtsanwältin tätige Rentnerin erhält eine zwischenzeitlich mehr als 240.000 mal in diesem Land vergebene Auszeichnung, das Bundesverdienstkreuz. Same procedure as every day – eine Handvoll Zuhörer aus dem Familienkreise wohnt einer Zeremonie bei, die sich von der Spannung her kaum noch von der Aushändigung einer Umweltplakette nach langem Anstehen vor einem gläsernen Kassenhäuschen unterscheidet.  "

Aber warum regt sich dann ihr Henryk M. Broder mit seinem Netzwerk so auf. Warum macht er sein Netzwerk verrückt, damit sie reagiert und dem Bundespräsidenten sogar mit der Androhung der Rückgabe des eigenen Verdienstkreuzes zu erpressen versucht? Es fehlt noch, dass Broder und Gelbart sein ihm  nicht verliehenes Bundesverdienstkreuz zurückgeben.

Benjamin Weinthal spielt wie immer die Stimme Israels und der  Zentralrat der Juden in Deutschland vertritt wie üblich nicht alle deutschen Juden, sondern stellt sich gegen deutsche Juden, vertritt eher mehr als unkritisch die israelischen Interessen, deckt ebenfalls die Verbrechen, die der israelische Staat zu verantworten hat, und Spricht zuguterletzt nur für die extremen Kreise der zionistischen Juden in Deutschland.

Henryk M. Broder folgend reduziert Norman Nathan Gelbart herabsetzend die Existenz einer Person auf "Rentnerin". Was ist eigentlich an einer Rentnerin, einem Rentner so Aussergewöhnliches zu kritisieren? Gelbart und besonders sein Vorbild Henryk M. Broder glauben das Wort immer wieder so herabwürdigend wirkend einsetzen zu können.  Bald wird dieses kleine runde HB Männchen selbst diesen privilegierten Status erreicht haben.

"wohnt einer Zeremonie bei, die sich von der Spannung her kaum noch von der Aushändigung einer Umweltplakette nach langem Anstehen vor einem gläsernen Kassenhäuschen unterscheidet. "

Ich habe nicht gehört, dass  Norman Nathan Gelbart oder einer aus der Jagdgesellschaft dort anwesend war. Wie kommt er dann zu diesem Urteil?

Dies besonders nachdem nachfolgend Kübel von Häme, Diffamierung und Herabsetzung über Frau Langer und mittlerweile, wie auch belegt, sogar über den Oberbürgermeister von Tübingen, der das Netzwerk durchschaut hat und so benennt und wie es ist, ausgeschüttet wird. 

Pech Herr Gelbart, es war sicherlich ein grösserer angemessener Rahmen geplant. Da man aber Erfahrung mit einem gewissen widerlichen Netzwerk hat, fand man diesen ungestörten Rahmen angenehmer und war sich im Gegensatz zu ihnen der Auszeichnung bewusst.

 

 

 Dann schreibt dieser kleine Rechtsanwalt aus einer großen Stadt:

"Doch die Auszeichnung an Felicia sorgt für derartigen Wirbel, dass die hierfür Verantwortlichen nicht mehr verantwortlich sein wollen und als einziger Kämpfer nur noch der Oberbürgermeister einer südwestdeutschen Kreisstadt übrig blieb."

 

Keiner der Verantwortlichen hat die Verleihung bereut. Das war ein Wunschdenken, suggerieren des Netzwerkes. Es entspricht nicht der Würde des Amtes des Bundespräsidenten auf diesen Dreck, den die Israellobby auf ihn schmeisst, zu antworten. Er setzt sich mit diesen Primitivlingen nicht auseinander.

Herr Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart, nicht die Auszeichnung an Felicia Langer sorgte für Wirbel sondern die unverschämte Jagdaktion ihrer Mandanten. Uebrigens Nathan der nicht Weise, Frau Langer verzichtet sicher gerne darauf von ihnen beim Vornamen genannt werden. Aber auch das belegt nur ihr fehlendes Niveu, den fehlenden Respekt vor ehrenhaften Menschen.

Henryk M. Broder, Honestly Concerned und andere Jagdgenossen haben, wie Oberbürgermeister Palmer zu Recht feststellt, diesen Wirbel verursacht.  Das weiss der Oberbürgermeister Palmer, das weiss mittlerweile auch das Bundespräsidialamt und es wissen auch andere. Alle beobachten mit wachsendem Unmut dieses widerliche Treiben.

Die Kampagne wurde durchschaut, man hat endgültig überzogen.

 

Weiter schreibt unser Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart

"Denn während üblicherweise das Bundespräsidialamt Personen auszeichnet, die sich um das Gemeinwohl und um die Bundesrepublik Deutschland verdient gemacht haben, wurde bei Felicia offenbar eine peinliche Ausnahme gemacht."

 

 

Sagt der die Wirklichkeit verdrehende Norman Nathan Gelbart. Man muss nicht von sich auf andere schliessen. Eine der peinlichen Ausnahmen ist sicherlich ein Norman Nathan Gelbart.

"Richtig ist, dass Felicia Jüdin ist, dem Holocaust entrinnen konnte und als Rechtsanwältin in Israel bis 1990 auch Palästinenser vertreten hat. Richtig ist aber auch, dass in Israel etwa 7.3 Millionen Menschen leben, davon 80% Juden, unter ihnen eine Vielzahl von Holocaustüberlebenden und deren Angehörige, sowie über 30.000 Rechtsanwälte, die alle ihnen angetragenen Mandate – auch von Palästinensern - mehr oder weniger gut erfüllten. Doch der Fall Felicia liegt anders."

 

Ja, was soll dieses Selbstverständliche Feststellung die den vorherigen Satz nicht richtiger und selbstverständlicher macht? Ja, der "Fall"  Felicia Langer liegt anders. Sie schwieg nicht zu dem Unrecht das über Jahrzehnte die israelischen Regierungen begangen. Sie drehte nicht den Kopf weg oder erfreute sich wie Henryk M. Broder an Sätzen, dass es mehr Spass mache Täter als Opfer zu sein. Diese "Freude" konnte sie nie geniessen.

 Der Bundespräsident, der Ministerpräsident ist mit der Mehrheit des deutschen Volkes und dem Oberbürgermeister von Tübingen zu Recht und erfreulich anderer Meinung und das passt diesen Herren und Damen nicht. 

Aus diesem Grund benutzt man, von Henryk M. Broder angeregt Drohungen die Erpressungen gleichkommen: "Wen ihres nicht wieder genommen wird, gebe ich meins zurück"

Unterstellungen, Unwahrheiten und Diffamierungen um immerhin eine langfristig Abgewogene richtige Entscheidung des Bundespräsidenten ins Unrecht zu stellen. Mehr kann man nicht bieten.

Herr Norman Nathan Gelbart sie sind immerhin nur ein kleiner Rechtsanwalt, was qualifiziert sie die wohlabgewogenen Entscheidungen eines Bundespräsidenten innerhalb einer solchen hochgefahrenen empörenden Kampagnen infrage zu stellen? Haben sie überhaupt keine Schamgrenze?

 

"Bis zu ihrer Auswanderung nach Deutschland war sie Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Israels"

Etwas was sie als sicher auch Fan von Giordano sicher zu Beifallkundgebungen anregen sollte. Bei dem einen kann man doch nicht Gutheissen oder verschweigen, was man dem anderen meint unter die Nase reiben zu müssen. Fragen sie ihren Freund Henryk M. Broder einmal aus welchem Stall ein Matthias Küntzel kommt. Fragen sie mal nach seinen jetzigen Verbindungen zu den vom Verfassungsschutz beobachteten Antideutschen. Fragen sie Henryk M. Broder mal nach seiner Vergangenheit als Anitzionist.

Davon ab lenken sie nicht davon ab, dass anscheinend nicht wenige Anhänger einer rassistischen Ausprägung des Zionismus dieses Verdienstkreuz, wie ich meine, unberechtigt bekommen haben. Sollen sie ihres abgeben, sie haben es mit dieser Unrecht unterstützenden, es duldenden Handlung auch nicht verdient.  auch Vertreter einer anderen Ideologie der Gegenwart, weil sie Gegenwart ist noch eher zu kritisieren sind.

 

"und liess keine Gelegenheit aus, um Israel zu dämonisieren und insbesondere der Apartheid zu beschuldigen."

 Herr Norman Nathan Gelbart, sie wollen es vielleicht suggerieren, sie dämonisieren. Wo hat Frau Langer dämonisiert? Frau Langers Meinung teilen fast alle Staaten, teilt die UNO. Internationale respektierte Organisationen sagen das gleiche.

 Verbrechen sind Verbrechen zu nennen, Opfer sind Opfer zu nennen. Daran sollten sie sich als ehemaliger Richter versuchen zu erinnern.

 

"und liess keine Gelegenheit aus, um Israel zu dämonisieren und insbesondere der Apartheid zu beschuldigen."

Die ganze Welt spricht in diesem Fall zu Recht von Apartheid. Seit wann nennt man die Wahrheit "dämonisieren"? Dann dämonisiert unsere Rechtsprechung.

 
"Damit „kritisiert“ sie nicht etwa Israel als gut gemeinter Ratschlag unter Freunden, sondern verlangt – wie es echte Apartheidsregime auch verdienen würden – dessen Abschaffung.."

 

 Man sollte an dieser Stelle nicht suggerieren und unterstellen, dass die Abschaffung eines Apartheidregimes mit der Abschaffung eines Staates gleichsetzen ist. Wer Nazideutschland ablehnte, die Nazis bekämpfte und dieses Regime beseitigen wollte, wollte nicht den ganzen Staat, alle Menschen beseitigen. Unterschwellig wird hier als Diffamierung der Judenmord eingebracht und untestellt.

 

"Es verwundert daher auch nicht, dass sie die international geächtete Rede von Irans Präsident Ahmadinedschad, in der er sich das Ende Israels wünscht, verteidigt."

 

Wo verteidigt sie seine Rede? Sie kritisiert die falschen Übersetzungen seiner Rede. Und das ist auch richtig. Nicht richtig ist es trotz der Korrektur immer wieder das falsche zu unterstellen. Ihre Fähigkeit zu differenzieren ist bedrohlich Herr Gelbart.


"Felicia schreibt das Vorwort für ein Buch des als Antisemiten bekannten Autors Jamal Karsli und bezeichnet israelische Regierungsmitglieder als „Kriegsverbrecher“."

Ich habe mich lange mit Karsli beschäftigt, ihn interviewt und ein langes Gespräch mit ihm geführt. Ihn als Antisemit zu bezeichnen ist ein bösartige Unterstellung, ein übliches Todschlagargument um Kritik zu unterdrücken.
Leider kann man sich gegen solche schmuddeligen Unterstellungen kaum wehren. Ja Herr Gelbart, es gibt einige israelische Regierungsmitglieder die Kriegsverbrecher sind. Nicht umsonst gibt es Länder die Haftbefehle erlassen, deren Besuch diese Mitglieder meiden. Interessant ist, dass sie diese Menschen nicht nur "übersehen" sondern sie auch anscheinend noch Verteidigen, so ihre Schandtaten gut heissen.

Norman Nathan Gelbart als Rechtsanwalt müsste wissen, dass mit dem Urteil des Gerichtes nicht darüber geurteilt wurde, ob Karsli Antisemit sei oder nicht. Es geht darum, dass die Gerichte meinen, jemanden als Antisemit zu diffamieren sei noch im Rahmen der Meinungsfreiheit und sei keine Diffamierung. Also dürften ebenso sie als Antisemit benannt werden, ob  sie es nun sind oder nicht.

Solche holzschnittartigen Vereinfachungen verdrehen die Wahrheit und Wirklichkeit, können sie aber nicht verdrängen.

 

 

"Nun ist es das Recht eines jeden Menschen, auch unsäglichen Unsinn von sich zu geben und diesen als „Kritik“ zu bezeichnen.."

 

Was Norman Nathan Gelbart  nun auch mehr oder weniger Beispielhaft vorzüglich demonstriert.

"Auch war bei der Preisvergabe bislang noch nie über einen Preisträger bekannt, Mitglied im Führungskader einer undemokratischen Partei, deren Ziele mit der verfassungsmässigen Grundordnung zumindest unseres Landes nicht annähernd vereinbar sind, gewesen zu sein."
 

Na Herr Gelbart, dann unterhalten sie sich  der Gerechtigkeit wegen -auch mal mit Giordano darüber. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied der seit 1956 illegalen KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs liess er beim Verlag Neues Leben/DDR 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtet und das von Verehrung für die Weisheit Stalins durchdrungen ist. Ein waschechter Stalinist also, der heute allen anderen Moral predigt. Zusammen mit Friedmann das Dreamteam schlechthin. Giordano hatte sein Verdienstkreuz schon länger. Aber, das ist ja auch unbedeutend. Dieses zu verschweigen entlarvt die eigentlich Absicht des Herrn Norman Nathan Gelbart.


"Noch kein anderer Preisträger außer Felicia zeichnete sich dadurch aus, seit 1990 nichts anderes getan zu haben, als die Abschaffung und politische Demontage seines eigenes Heimatlandes zu propagieren."

Wann hat Frau Langer ihnen das du angeboten? Sind sie Bauarbeiter oder Rechtsanwalt? Färbt der ständige Umgang mit Henryk M. Broder ab? Jemanden etwas zu unterstellen heisst nicht dass er es "propagiert" hat. Die Beseitiung eines Unrechtsregime wird mit "Demontage eines eigenen Heimatlandes" gleichgesetzt. Das ist unter anderem eine Ohrfeige für die Widerstandskämpfer des 3. Reiches und entlarvt diesen Gelbart eindeutig.

 

Norman Nathan Gelbart führt die Spielchen des Herrn Henryk M. Broder weiter der wohl solange bis er vor Gericht unterlag Frau Tanja Krienen mal als Mann mal als Frau bezeichnete.

 

Gelbart schreibt zum Schluss:

"Siehe auch:  “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm”
 


 Ja und der Rechtsanwalt Gelbart fällt nicht weit vom Broder, hat sein fehlendes Niveau erreicht. Jeder blamiert sich so gut er kann  ...........

 

 

 

 

 Impressum              Haftungsausschluss                   KONTAKT            Datenschutzerklärung             

Start| oben