Bevor man sich den neusten Text von Norman
Nathan Gelbart zu Gemüte führt, muss man
wahrnehmen, was er nicht kommentiert. Er
nimmt nicht kritisch Stellung zu einer nun
mittlerweile international kritisierten
israelischen Regierung, nicht zu
rassistischen Regierungsmitglieder und ihren
rassistischen Handlungen. Er nimmt nicht
Stellung zu den international verurteilten
Menschenrechtsverletzungen. Das übergeht,
übersieht ein
Norman Nathan Gelbart Anwalt
geflissentlich.
Im übrigen wird unser Bundespräsident sicher
auf die Meinung eins kleinen Rechtsanwalts
namens Norman Nathan Gelbart aus
gewartet haben. Bemerkenswert ist, was
dieser
Norman Nathan Gelbart zu einer der höchsten
Auszeichnungen Deutschlands sagt.
Das klingt schon recht antideutsch:
"
Eine ehemals als Rechtsanwältin tätige
Rentnerin erhält eine zwischenzeitlich mehr
als 240.000 mal in diesem Land vergebene
Auszeichnung, das Bundesverdienstkreuz. Same
procedure as every day – eine Handvoll
Zuhörer aus dem Familienkreise wohnt einer
Zeremonie bei, die sich von der Spannung her
kaum noch von der Aushändigung einer
Umweltplakette nach langem Anstehen vor
einem gläsernen Kassenhäuschen
unterscheidet. "
Aber warum regt sich dann ihr Henryk M.
Broder mit seinem Netzwerk so auf. Warum
macht er sein Netzwerk verrückt, damit sie
reagiert und dem Bundespräsidenten sogar mit
der Androhung der Rückgabe des eigenen
Verdienstkreuzes zu erpressen versucht? Es
fehlt noch, dass Broder und Gelbart sein ihm
nicht verliehenes Bundesverdienstkreuz
zurückgeben.
Benjamin Weinthal spielt wie immer die
Stimme Israels und der Zentralrat der
Juden in Deutschland vertritt wie üblich
nicht alle deutschen Juden, sondern stellt
sich gegen deutsche Juden, vertritt eher
mehr als unkritisch die israelischen
Interessen, deckt ebenfalls die Verbrechen,
die der israelische Staat zu verantworten
hat, und Spricht zuguterletzt nur für die
extremen Kreise der zionistischen Juden in
Deutschland.
Henryk M. Broder folgend reduziert Norman
Nathan Gelbart herabsetzend die Existenz
einer Person auf "Rentnerin". Was ist
eigentlich an einer Rentnerin, einem Rentner
so Aussergewöhnliches zu kritisieren?
Gelbart und besonders sein Vorbild Henryk M.
Broder glauben das Wort immer wieder so
herabwürdigend wirkend einsetzen zu können.
Bald wird dieses kleine runde HB Männchen
selbst diesen privilegierten Status erreicht
haben.
"wohnt einer Zeremonie bei, die sich von
der Spannung her kaum noch von der
Aushändigung einer Umweltplakette nach
langem Anstehen vor einem gläsernen
Kassenhäuschen unterscheidet. "
Ich habe nicht gehört, dass Norman
Nathan Gelbart oder einer aus der
Jagdgesellschaft dort anwesend war. Wie
kommt er dann zu diesem Urteil?
Dies besonders nachdem nachfolgend Kübel von
Häme, Diffamierung und Herabsetzung über
Frau Langer und mittlerweile, wie auch
belegt, sogar über den Oberbürgermeister von
Tübingen, der das Netzwerk durchschaut hat
und so benennt und wie es ist, ausgeschüttet
wird.
Pech Herr Gelbart, es war sicherlich ein
grösserer angemessener Rahmen geplant. Da
man aber Erfahrung mit einem gewissen
widerlichen Netzwerk hat,
fand man diesen ungestörten Rahmen
angenehmer und war sich im Gegensatz zu
ihnen der Auszeichnung bewusst.
Dann schreibt dieser kleine Rechtsanwalt
aus einer großen Stadt:
"Doch die Auszeichnung an Felicia sorgt für
derartigen Wirbel, dass die hierfür
Verantwortlichen nicht mehr verantwortlich
sein wollen und als einziger Kämpfer nur
noch der Oberbürgermeister einer
südwestdeutschen Kreisstadt übrig blieb."
Keiner der Verantwortlichen hat die
Verleihung bereut. Das war ein Wunschdenken,
suggerieren des Netzwerkes. Es entspricht
nicht der Würde des Amtes des
Bundespräsidenten auf diesen Dreck, den die
Israellobby auf ihn schmeisst, zu antworten.
Er setzt sich mit diesen Primitivlingen
nicht auseinander.
Herr Rechtsanwalt Norman Nathan Gelbart,
nicht die Auszeichnung an Felicia Langer
sorgte für Wirbel sondern die unverschämte
Jagdaktion ihrer Mandanten. Uebrigens Nathan
der nicht Weise, Frau Langer verzichtet
sicher gerne darauf von ihnen beim Vornamen
genannt werden. Aber auch das belegt nur ihr
fehlendes Niveu, den fehlenden Respekt vor
ehrenhaften Menschen.
Henryk M. Broder, Honestly Concerned und
andere Jagdgenossen haben, wie
Oberbürgermeister Palmer zu Recht
feststellt, diesen Wirbel verursacht.
Das weiss der Oberbürgermeister Palmer, das
weiss mittlerweile auch das
Bundespräsidialamt und es wissen auch
andere. Alle beobachten mit wachsendem Unmut
dieses widerliche Treiben.
Die Kampagne wurde durchschaut, man hat
endgültig überzogen.
Weiter schreibt unser Rechtsanwalt Norman
Nathan Gelbart
"Denn
während üblicherweise das Bundespräsidialamt
Personen auszeichnet, die sich um das
Gemeinwohl und um die Bundesrepublik
Deutschland verdient gemacht haben, wurde
bei Felicia offenbar eine peinliche Ausnahme
gemacht."
Sagt der die Wirklichkeit verdrehende Norman
Nathan Gelbart. Man muss nicht von sich auf
andere schliessen. Eine der peinlichen
Ausnahmen ist sicherlich ein
Norman Nathan Gelbart.
"Richtig ist, dass Felicia Jüdin ist, dem
Holocaust entrinnen konnte und als
Rechtsanwältin in Israel bis 1990 auch
Palästinenser vertreten hat. Richtig ist
aber auch, dass in Israel etwa 7.3 Millionen
Menschen leben, davon 80% Juden, unter ihnen
eine Vielzahl von Holocaustüberlebenden und
deren Angehörige, sowie über 30.000
Rechtsanwälte, die alle ihnen angetragenen
Mandate – auch von Palästinensern - mehr
oder weniger gut erfüllten. Doch der Fall
Felicia liegt anders."
Ja, was soll dieses Selbstverständliche
Feststellung die den vorherigen Satz nicht
richtiger und selbstverständlicher macht?
Ja, der "Fall" Felicia Langer liegt
anders. Sie schwieg nicht zu dem Unrecht das
über Jahrzehnte die israelischen Regierungen
begangen. Sie drehte nicht den Kopf weg oder
erfreute sich wie Henryk M. Broder an
Sätzen, dass es mehr Spass mache Täter als
Opfer zu sein. Diese "Freude" konnte sie nie
geniessen.
Der Bundespräsident, der Ministerpräsident
ist mit der Mehrheit des deutschen Volkes
und dem Oberbürgermeister von Tübingen zu
Recht und erfreulich anderer Meinung und das
passt diesen Herren und Damen nicht.
Aus diesem Grund benutzt man, von Henryk M.
Broder angeregt Drohungen die Erpressungen
gleichkommen: "Wen ihres nicht wieder
genommen wird, gebe ich meins zurück"
Unterstellungen, Unwahrheiten und
Diffamierungen um immerhin eine langfristig
Abgewogene richtige Entscheidung des
Bundespräsidenten ins Unrecht zu stellen.
Mehr kann man nicht bieten.
Herr Norman Nathan Gelbart sie sind immerhin
nur ein kleiner Rechtsanwalt, was
qualifiziert sie die wohlabgewogenen
Entscheidungen eines Bundespräsidenten
innerhalb einer solchen hochgefahrenen
empörenden Kampagnen infrage zu stellen?
Haben sie überhaupt keine Schamgrenze?
"Bis zu ihrer Auswanderung nach Deutschland
war sie Mitglied des ZK der Kommunistischen
Partei Israels"
Etwas was sie als sicher auch Fan von
Giordano sicher zu Beifallkundgebungen
anregen sollte. Bei dem einen kann man doch
nicht Gutheissen oder verschweigen, was man
dem anderen meint unter die Nase reiben zu
müssen. Fragen sie ihren Freund Henryk M.
Broder einmal aus welchem Stall ein Matthias
Küntzel kommt. Fragen sie mal nach seinen
jetzigen Verbindungen zu den vom
Verfassungsschutz beobachteten
Antideutschen. Fragen sie Henryk M. Broder
mal nach seiner Vergangenheit als
Anitzionist.
Davon ab lenken sie nicht davon ab, dass
anscheinend nicht wenige Anhänger einer
rassistischen Ausprägung des Zionismus
dieses Verdienstkreuz, wie ich meine,
unberechtigt bekommen haben. Sollen sie
ihres abgeben, sie haben es mit dieser
Unrecht unterstützenden, es duldenden
Handlung auch nicht verdient. auch
Vertreter einer anderen Ideologie der
Gegenwart, weil sie Gegenwart ist noch eher
zu kritisieren sind.
"und liess keine Gelegenheit aus, um Israel
zu dämonisieren und insbesondere der
Apartheid zu beschuldigen."
Herr Norman Nathan Gelbart, sie wollen es
vielleicht suggerieren, sie dämonisieren. Wo
hat Frau Langer dämonisiert? Frau Langers
Meinung teilen fast alle Staaten, teilt die
UNO. Internationale respektierte
Organisationen sagen das gleiche.
Verbrechen sind Verbrechen zu nennen, Opfer
sind Opfer zu nennen. Daran sollten sie sich
als ehemaliger Richter versuchen zu
erinnern.
"und liess keine Gelegenheit aus, um Israel
zu dämonisieren und insbesondere der
Apartheid zu beschuldigen."
Die ganze Welt
spricht in diesem Fall zu Recht von
Apartheid. Seit wann nennt man die Wahrheit
"dämonisieren"? Dann dämonisiert unsere
Rechtsprechung.
"Damit „kritisiert“ sie nicht etwa Israel
als gut gemeinter Ratschlag unter Freunden,
sondern verlangt – wie es echte
Apartheidsregime auch verdienen würden –
dessen Abschaffung.."
Man sollte an
dieser Stelle nicht suggerieren und
unterstellen, dass die Abschaffung eines
Apartheidregimes mit der Abschaffung eines
Staates gleichsetzen ist. Wer
Nazideutschland ablehnte, die Nazis
bekämpfte und dieses Regime beseitigen
wollte, wollte nicht den ganzen Staat, alle
Menschen beseitigen. Unterschwellig wird
hier als Diffamierung der Judenmord
eingebracht und untestellt.
"Es verwundert daher auch nicht, dass sie
die international geächtete Rede von Irans
Präsident Ahmadinedschad, in der er sich das
Ende Israels wünscht, verteidigt."
Wo verteidigt
sie seine Rede? Sie kritisiert die falschen
Übersetzungen seiner Rede. Und das ist auch
richtig. Nicht richtig ist es trotz der
Korrektur immer wieder das falsche zu
unterstellen. Ihre Fähigkeit zu
differenzieren ist bedrohlich Herr Gelbart.
"Felicia schreibt das Vorwort für ein Buch
des als Antisemiten bekannten Autors Jamal
Karsli und bezeichnet israelische
Regierungsmitglieder als
„Kriegsverbrecher“."
Ich habe mich lange mit Karsli beschäftigt,
ihn interviewt und ein langes Gespräch mit
ihm geführt. Ihn als Antisemit zu bezeichnen
ist ein bösartige Unterstellung, ein
übliches Todschlagargument um Kritik zu
unterdrücken.
Leider kann man sich gegen solche
schmuddeligen Unterstellungen kaum wehren.
Ja Herr Gelbart, es gibt einige israelische
Regierungsmitglieder die Kriegsverbrecher
sind. Nicht umsonst gibt es Länder die
Haftbefehle erlassen, deren Besuch diese
Mitglieder meiden. Interessant ist, dass sie
diese Menschen nicht nur "übersehen" sondern
sie auch anscheinend noch Verteidigen, so
ihre Schandtaten gut heissen.
Norman Nathan Gelbart als Rechtsanwalt
müsste wissen, dass mit dem Urteil des
Gerichtes nicht darüber geurteilt wurde, ob
Karsli Antisemit sei oder nicht. Es geht
darum, dass die Gerichte meinen, jemanden
als Antisemit zu diffamieren sei noch im
Rahmen der Meinungsfreiheit und sei keine
Diffamierung. Also dürften ebenso sie als
Antisemit benannt werden, ob sie es
nun sind oder nicht.
Solche holzschnittartigen Vereinfachungen
verdrehen die Wahrheit und Wirklichkeit,
können sie aber nicht verdrängen.
"Nun ist es das Recht eines jeden Menschen,
auch unsäglichen Unsinn von sich zu geben
und diesen als „Kritik“ zu bezeichnen.."
Was Norman Nathan Gelbart nun auch
mehr oder weniger Beispielhaft vorzüglich
demonstriert.
"Auch war bei der Preisvergabe bislang noch
nie über einen Preisträger bekannt, Mitglied
im Führungskader einer undemokratischen
Partei, deren Ziele mit der
verfassungsmässigen Grundordnung zumindest
unseres Landes nicht annähernd vereinbar
sind, gewesen zu sein."
Na Herr
Gelbart, dann unterhalten sie sich der
Gerechtigkeit wegen -auch mal mit Giordano
darüber. Von 1946 bis 1957 war er Mitglied
der seit 1956 illegalen
KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs liess
er beim
Verlag Neues Leben/DDR 1953 ein
Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von
Aktionen der KPD in Hamburg berichtet und
das von Verehrung für die Weisheit
Stalins durchdrungen ist. Ein
waschechter Stalinist also, der heute allen
anderen Moral predigt. Zusammen mit
Friedmann das Dreamteam schlechthin.
Giordano hatte sein Verdienstkreuz schon
länger. Aber, das ist ja auch unbedeutend.
Dieses zu verschweigen entlarvt die
eigentlich Absicht des Herrn
Norman Nathan Gelbart.
"Noch
kein anderer Preisträger außer Felicia
zeichnete sich dadurch aus, seit 1990 nichts
anderes getan zu haben, als die Abschaffung
und politische Demontage seines eigenes
Heimatlandes zu propagieren."
Wann hat Frau Langer ihnen das du angeboten?
Sind sie Bauarbeiter oder Rechtsanwalt?
Färbt der ständige Umgang mit Henryk M.
Broder ab? Jemanden etwas zu unterstellen
heisst nicht dass er es "propagiert" hat.
Die Beseitiung eines Unrechtsregime wird mit
"Demontage eines eigenen Heimatlandes"
gleichgesetzt. Das ist unter anderem eine
Ohrfeige für die Widerstandskämpfer des 3.
Reiches und entlarvt diesen Gelbart
eindeutig.
Norman Nathan Gelbart führt die Spielchen
des Herrn Henryk M. Broder weiter der wohl
solange bis er vor Gericht unterlag Frau
Tanja Krienen mal als Mann mal als Frau
bezeichnete.
Gelbart schreibt zum
Schluss:
"Siehe auch: “Der Apfel fällt nicht
weit vom Stamm”
Ja und der Rechtsanwalt Gelbart fällt nicht
weit vom Broder, hat sein fehlendes Niveau
erreicht. Jeder blamiert sich so gut er kann
...........
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