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Das Palästina Portal

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Friedensverhandlungen Israel - Palästina 2005

 

Palästinenser dürfen Flughafen Gaza wiedereröffnen

Zweites Gipfeltreffen zwischen Sharon und Abbas

Vor dem palästinensisch-israelischen Gipfel-Präsident Abbas kritisiert Israel

Rice- Bei Gaza-Abzug "steht viel auf dem Spiel"

Kommentar- Schritt ins Ungewisse
Der Abzug von Israel aus dem Gazastreifen wie ein Anker, an den sich alle hängen

Israel und Palästinenser vereinbaren vor Rice-Besuch Erleichterungen
Palästinensische Polizei soll mit leichten Schusswaffen ausgestattet werden

Sharon will mit Rice über Hamas-Verbot bei Palästinenserwahl sprechen

Gaza-Abzug- Israelische Marine baut eine Mauer unter Wasser

Zustimmung für Gaza-Abzug geht zurück
Trotz wachsender Kritik hält Israels Premier am Rückzug der Siedler aus dem Gaza-Streifen fest. Bei ihrem anstehenden Besuch will die US-Außenministerin eine Kooperation mit den Palästinensern sicherstellen. Warnung vor israelischen Extremisten

Israelischer Heereschef lehnt Gaza-Abzug bei anhaltenden Angriffen ab

Neues Wahlgesetz
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas (Abu Mazen) hat dem Parlament nach der Verschiebung der für den 17. Juli geplanten Parlamentswahl ein neues Wahlgesetz vorgelegt.

Wachsende Spannungen
Im Nahostkonflikt steigt gegenwärtig der Druck auf Palästinenserpräsident Mahmud Abbas. Ungewißheit und Ungeduld wegen der unbefristeten Verschiebung der Neuwahlen des palästinensischen Parlaments und des geplanten Fatah-Kongresses

Anti-Korruptionskommission gegründet
Präsident Abbas hat grünes Licht für die Bildung einer unabhängigen Kommission gegeben, die Korruption in den Institutionen der Palästinensischen Autorität untersuchen und bekämpfen soll.

Palästinenser-Gruppen erneuern Bekenntnis zu Gewaltverzicht

Israel will 6300 neue Wohnungen in Siedlungen bauen

Bilder aus einem kargen, begehrten Landstrich.
Israel macht Ernst mit seinen Absichten, die jüdischen Siedlungen im Gazastreifen zu räumen

Israels Regierung hat nun auch formal die Umsetzung des Trennungsplanes beschlossen, der Widerstand der Siedler im Gazastreifen bricht ein

Neue Einsichten in Nahost

Hamas und PLO - Partnerschaft auf Zeit

 Chancen auf Ende des Nahost-Konflikts wachsen 
Interview mit Abdallah Franghi, palästinensischer Generaldelegierter in Deutschland

Entspannter, hoffnungsvoller
Der neue Palästinenserpräsident Mahmud Abbas genießt im Westen großes Vertrauen

Geschichte ist ein Biest
Der palästinensische Schriftsteller Mahmoud Darwish über die Post-Arafat-Ära und die politische Botschaft der Poesie

Die Pflicht des Feindes

Palästina nach der Wahl: Der kleine, dicke Mann von der Hamas und seine gefährliche Rechnung

Aufbruch mit Abbas - Gemma Pörzgen

Kommentar: Neubeginn in Palästina

Mahmud Abbas tritt aus Jassir Arafats Schatten

 Telefoninterview mit dem Generaldelegierten Palästinas in Deutschland, Abdallah Frangi,

Zum Teufel, wie konnte dies geschehen?

Wie zum Teufel geriet ich in dieses verdammte Schlamassel? Ich wache am Morgen auf und kann es nicht glauben. Was, ich, Arik Sharon führe einen Krieg mit den Siedlern? Ich, der ich sie überhaupt erst dorthin gesetzt habe? Ich, der ich einen Plan mit Siedlungen entwarf, lang bevor die Siedler selbst nur davon träumten? Von Uri Avnery. (mehr...)

“Eine neue Ära beginnt …” - Jahresbrief 2004 aus Palästina

Wie am Ende jedes Jahres schreibt die Palästinenserin Sumaya Farhat-Naser einen Jahresbrief, in dem sie sich für Unterstützung und Begleitung, für das Mitragen ihrer Sorgen sowie für die Mitsorge für einen wahren Frieden für die Menschen in Israel und Palästina bedankt. Gleichzeitig gibt sie einen Einblick in das Leben in Palästina, liefert eine politische Einschätzung und berichtet über ihr ganz persönliches Leben sowie über ihre Bildungs- und Friedensarbeit. (mehr...)

Kommentar- Die lange Geduld von Abbas

Abbas braucht Zeit

Die Machtprobe
Scharon gibt der Armee freie Hand

Wie Mäuse in der Falle
Palästinenser unter dem neuen israelischen „Trennungsplan“
Jamal Juma, 9.1.05

Die IDF untersucht die Sache
 oder Wie viel Verlust kann ein Menschverkraften?
Gideon Levy

Waffenstillstand im Nahen Osten in greifbarer Nähe

 Das israelische Parlament proklamiert den Westteil Jerusalems zur Hauptstadt Israels

Erneute Demütigung
Ist der palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas nun zum zweiten Mal am Ende?

Von Knut Mellenthin

Der Ring schließt sich
Israel will seine größte Siedlung an Jerusalem anschließen, die Palästinenser fürchten um ihren zukünftigen Staat

Führende Mitglieder von Hamas gaben am Montag bekannt, dass sie im Prinzip bereit seien, sich der PLO anzuschließen. Bedingung dafür seien Reformen innerhalb der Organisation. - weiter >>>

Entgegen allen offiziellen Bekundungen ist das gegenseitige Verhältnis zwischen Israel und den Palästinensern nach wie vor von tiefem Misstrauen geprägt

Frangi rechnet mich Nahost-Durchbruch für Friedensprozess. Gesandter der Palästinenser in Deutschland baut auf das heutige Gipfel-Treffen...
 mehr >>>

"Fragen Sie mich nicht nach meinen Gefühlen"
Wie der Palästinenser Sakaria Subeideh, Führer der radikalen Al-Aksa-Brigaden, zum Friedensfreund wurde
(Sakaria spielt mit eine Hauptrolle in der Theatergruppe von "Arnas Kindern siehe unten)

Palästinensische Organisationen einigen sich auf "Kairoer Erklärung"

Die Palästinenser machen Ernst:
 Auch bei der Umformung des palästinensischen Kabinetts wird nun umgesetzt, was Arafat einst verweigerte, meint Peter Philipp in seinem Kommentar.

Jenseits der Kreuzzüge
 Interne Widersprüche und das eigene Interesse prägen das Engagement des Westens im Nahen Osten, konstatiert Sabah Alnasseri

 Ein Finger nach dem andern
Uri Avnery, 26.2.05

Hilfe für Palästinenser

Ein Porträt des Palästinenserpräsidenten Abbas

Gegenwärtig fügt sich in Palästina Stein auf Stein im wiederaufgenommenen Prozeß,

Amerika lauscht den Nahost-Freiheitsglocken

"Konferenz der Schwachen"
 Peter Schäfer

Libanon: die erste "Revolution" im Nahen Osten?

Das desolate Leben in Palästina

Internationale Konferenz zur Unterstützung von Abbas

»Will sich Israel wirklich auf den Friedensprozeß einlassen?«
Gespräch mit Moshe Zuckermann über innergesellschaftliche Spannungen in Israel, Voraussetzungen für eine Lösung des Konflikts mit den Palästinensern und Antisemitismus in Europa

Israel- "Vorabend eines Bruderkriegs"

Spannung, einmal positiv
Der Erfolg von Mahmud Abbas hängt nicht nur von ihm ab, sondern vor allem von Israel und den USA. Derzeit besteht eine Chance auf Frieden, doch das Zeitfenster ist schmal

Neue Wege für Nahost?

Ägypten führt Regie beim Gipfel der Hoffnung

USA suchen nach neuer Herangehensweiste bei Nahost-Regelung

Rice stellt sich hinter Palästinenser-Präsident Abbas

Neuer Stil, aber kein Kurswechsel mit Rice

Unveränderte Positionen

US-General soll in Nahost Frieden bringen

Auf Schmusekurs
Rice bietet Palästinensern »Hilfe« an

Brief aus Israel vom 7.2.05

"Abbas scheint ein zuverlässiger Partner zu sein" Interview mit Moshe Zimmermann, israelischer Historiker

Kujat plädiert für NATO-Einsatz im Nahen Osten
 Interview mit General Harald Kujat, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses

Dazu kommentiert die "Frankfurter Allgemeine: "...Die Konfliktparteien, ohne deren Zustimmung die Nato nie nach Palästina gehen wird, haben bisher kein ernstes Interesse an Diensten aus Brüssel erkennen lassen. Wenn schon eine auf deutsch gehaltene Knesset-Rede des Bundespräsidenten auf Vorbehalte stößt in Israel, wie würden dann wohl Soldaten aus dem Land aufgenommen werden, in dem die Schoa stattfand"

Köhler sieht keine Welle des Antisemitismus in Deutschland

"Das Problem der Beziehungen zwischen den Arabern und den Vereinigten Staaten ist politisch, nicht kulturell oder religiös."

Dunum um Dunum*
 
Uri Avnery, 5.2.05

»Wir verlangen Gerechtigkeit«
 Als Palästinenser in israelischer Haft.
Ein Gespräch mit Mohammed B.*

"Sechzig Jahre nach Auschwitz"
 "ist es also möglich, zu behaupten, dass viele Länder der Welt mehr vom Holocaust gelernt haben als die Israelis."
Brief aus Israel

»Wir verlangen Gerechtigkeit«
 Als Palästinenser in israelischer Haft.
Ein Gespräch mit Mohammed B.*

Zweierlei Wahlen
Von Gila Svirsky

Wer beneidet Abu Mazen ?
 Uri Avnery, 15.1.05

Geschichte Palästinas
Historisches & Politisches zum Nahostkonflikt - Gudrun Krämer

Trotz Anschlag
Noch ist Abbas nicht gescheitert

DED engagiert sich bei Wahlbeobachtung

Kommentar: Neubeginn in Palästina

Moslems und Juden müssen gemeinsame Wege gehen

MIFTAH's Facts & Figures
Statistics and numbers documented

September 28th, 2000 - January 12, 2005

Die Pflicht des Feindes

„Abbas wird nach seinem Vorgehen gegen Terror beurteilt”

Abbas stark, Scharon geschwächt

Israelis behindern Wahlen in Ost-Jerusalem -  Kristen Ess

Keine Zeit für Helden
Die israelische Armee ist aus Jericho und Tul Karem abgezogen. Trotzdem ist die Waffenruhe labil. Auf den Spuren eines Selbstmordattentäters aus der Westbank. von michael borgstede

Kommentar -Neustart, oder: Wie sehr sich Europa in Arafat täuschte
VON CHRISTIAN ULTSCH

Guten Morgen, israelische Linke!
von Gideon Levy

Demokratie gegen Demographie
Lev Greenberg, Haaretz, 9.2.06

„Sharm-el Sheikh, wir sind wieder da ...."
Uri Avnery, 12.2.05

Scharon und Abbas - ihre Kraft zum Frieden entscheidet - Von Hans-Ulrich Klose

Sharon als Friedensfürst?

Begradigung der Fronten
Ludwig Watzal

Das Blut von Iman al-Hamas
von Amira Hass

"George W. Bush muss die Palästinenser ernster nehmen", sagt Nathan Brown

Stabilisierung in Palästina

Nur eine neue Blickrichtung
das transatlantische Bündnis

Israelis und Palästinenser erklären Waffenstillstand
Peter Schäfer

Nach Gaza auch Abzug in der Westbank-

Neue Hoffnung für Palästina-

Rühe sieht Besserung in transatlantischen Beziehungen

"Ich habe keinen Zauberstab"
Präsident Abbas im "Spiegel"- Interview

Wahlen sind nicht mit Demokratie gleichzusetzen
Die Abstimmungen in Irak und Palästina erzeugen unter Arabern eher Skepsis, weil die Verhältnisse fremdbestimmt bleiben - Michael Lüders

Neue Qualität im Friedensprozess?
Interview mit Julia Scherf, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv

2005 - das Jahr der Entscheidung im israelisch-palästinensischen Konflikt-

Sharm-el Sheikh, wir sind wieder da …”

Abu Mazen sagte in Sharm-El-Sheikh, dass dies der erste Schritt auf einem langen Weg sei. Ein langer Weg ist ein gefährlicher Weg; denn überall lauern Friedenssaboteure, israelische wie palästinensische. Eine der Grundbedingungen für einen wirklichen Friedensprozess – und vielleicht der wichtigste – ist außerdem die wahrheitsgemäße Darstellung der Realität. Von Uri Avnery. (mehr...)

Gipfel Abbas-Sharon: Begradigung der Fronten

Allein die Choreografie und die separat abgegebenen Statements auf dem Treffen zwischen Mahmoud Abbas und Ariel Sharon in Ägypten sprachen Bände. Man hat sich nur auf einen vorab vereinbarten Minimalkonsens in Gestalt eines “Waffenstillstands” einigen können. Kaum jemand hatte mehr erwartet. Wer dennoch zur Euphorie neigt, dem sei ein Zitat Sharons empfohlen, das auf sein Abschiedsinterview für den Israel-Korrespondenten der New York Times im August 2004 zurückgeht: “Die ganze Region hier ist ein Reich der Lüge. In diesem Reich sind Erklärungen, Reden und Worte wertlos.” Von Ludwig Watzal. (mehr...)

Nichts ist entschieden, aber ... ... es fällt Israel schwer, sich auf die Realität eines lebensfähigen palästinensischen Staates einzustellen. Ein Kommentar von Reiner Bernstein zu den israelisch-palästinensischen Verhandlungen in Sharm el-Sheikh (Scharm el Scheich)

Wer hat hier das Sagen? 
Amira Hass

King George 
Uri Avnery, 22.1.05

Friedensbedrohung
Ran HaCohen

Gesprächsbereitschaft?

Palästina: Interview mit dem Generalsekretär der PFLP über die Wahlen
Ein Linktipp von: net-news-global.de

 „Zuversicht wäre zuviel gesagt"
Nach der Amtseinführung vom Mahmud Abbas herrscht in Palästina allenfalls gedämpfte Hoffnung – Viele Menschen bleiben misstrauisch
Von Johannes Zang

19.01.05

Zu später Wechsel, zu frühe Wahl

Neue Hoffnung für Palästina?
Ein Kommentar von Norman Paech,

2005 - das Jahr der Entscheidung im israelisch-palästinensischen Konflikt?
Oder wird der "Friedensprozess" ganz auf Eis gelegt? Von Reiner Bernstein

Es reicht noch nicht für Palästina

"Jüdischer Alternativer Trennungsplan" fordert Vertreibung der Araber

Frangi rechnet mich Nahost-Durchbruch für Friedensprozess. Gesandter der Palästinenser in Deutschland baut auf das heutige Gipfel-Treffen...
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Israel will keinen Frieden, Israel will Land.
von Waltraud
"Woman in Black" aus Wien

Ein Mann des Übergangs
Ludwig Watzal

Unentschieden

Sowohl die israelische wie die palästinensische Seite brauchen die Feuerpause. Wenn sich in Israel - weil es die stärkere Seite ist - die Weisheit durchsetzen würde, würden sofort Verhandlungen über ein endgültiges Abkommen beginnen mit einem im voraus übereingekommenen Ziel: ein palästinensischer Staat in den besetzten Gebieten der Westbank, dem Gazastreifen und Ost-Jerusalem. Vor uns steht ein Schild, das in zwei entgegengesetzte Richtungen weist: eine Seite zeigt in Richtung Frieden, die andere in Richtung einer neuen gewalttätigen Konfrontation. Von Uri Avnery. (mehr...)

Die Drohung durch Frieden

Eine große Militäroperation kann die Aufmerksamkeit von der “neuen Ära” zwischen Israel und Palästina ablenken, von dem Druck einer Waffenruhe; sie könnte die Massen hinter die tapferen israelischen Soldaten einigen und vor allem Sharon helfen, endlich seine vagen Versprechen, die Siedlungen im Gazastreifen aufzulösen, zu widerrufen - ein “Plan”, für den er nur wenig Absicht habe, ihn überhaupt auszuführen. Also sollte man bald eine großangelegte Operation in Gaza erwarten. Abu Mazen wird nach den vorgebrachten Argumenten die Raketen nicht stoppen können; also ist Israel gezwungen, die Armee zu schicken, um sie zu stoppen. Von Ran HaCohen. (mehr...)

Wer beneidet Abu Mazen?

Abu Mazen hat sein Leben lang im Schatten Arafats gestanden. … Seit 1974 war er eng mit Arafats historischen Bemühungen verbunden, mit Israel eine politische Regelung zu treffen. Er war verantwortlich für die Kontakte mit israelischen Friedenskräften. 1983 traf ich ihn in Tunis das erste Mal. Ich werde nicht überrascht sein, wenn Abu Mazen als Präsident des werdenden palästinensischen Staates Talente und Eigenschaften entwickeln wird, die während der Arafat-Ära nie ihren eigenen Ausdruck fanden. Von Uri Avnery. (mehr...)

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