Am Beispiel von Dr. Ludwig Watzal ist
besonders deutlich nachvollziehbar, wie
ein Netzwerk durch ständige Wiederholung
und Weiterreichung aus einem ehrbaren
Kritiker der Israelischen Regierung ein
Jagdobjekt macht. Gejagt wird, bis die
Beute zur Strecke gebracht oder die
Absicht öffentlich erkannt, bekannt
wird. Schlechte Schüler haben das
falsche aus unserer deutschen
Vergangenheit gelernt,
besser
nichts
gelernt. So wie man früher andere
Gruppierungen, Menschen jagte, jagt man
nun unter einem Tarnmantel, sich selber
unfehlbar gebend,
Menschen,
die nichts
mehr als die Wirklichkeit im Nahen Osten
beschreiben. Die Wahrheit und
Wirklichkeit ist ihnen unbequem und
gefährlich, ist das,
was sie zu fürchten haben. Der
Jagverlauf schloss letztlich auch den
Vorgesetzten von
Dr. Ludwig Watzal,
Thomas Krüger,
mit ein. Dieser spielte dabei
eine
zwielichtige Rolle.
Die Marschrichtung, in die man marschierte
verriet schon vor Jahren der
den Antideutschen
nahestehende
Ralf Schröder, (der sich auch mal Leo
Ginster nannte, unter welchem Namen er nun
im Netzwerk auftritt ist zur Zeit noch
unbekannt). In der juedische.at schrieb er
offen und frech:
Juni 2006 -
Neutrales Haus
in Erklärungsnot
- Bei der
Bundeszentrale
für politische
Bildung häufen
sich
Israel-kritische
Peinlichkeiten
-
Alexandra
Makarova
Die
„Jüdische
Zeitung“,
dessen
Gegenstück
die
Nationalzeitung
des
Verlegers
Frey oder
des
NPD-Blättchens
sein könnte,
kritisiert
Thomas
Krüger, Chef
der
Bundeszentrale
für
politische
Bildung,
völlig zu
Recht.
Dieser
Angestellte
von
Innenminister
Schäuble hat
im Namen der
Bundeszentrale
den überaus
sehenswerten
Film
„Paradise
Now“
gefördert,
aber dazu
ein
miserables
Begleitheft
verbreiten
lassen. Es
strotzte vor
Fehlern und
historischer
Ahnungslosigkeit.
Krüger kam
zu Recht ins
Schussfeld
der
jüdischen
Israellobby.
Seinen
Mitarbeiter,
Ludwig
Watzal, der
zu den
anerkanntesten
Nahostexperten
in
Deutschland
zählt, nahm
er vor den
Attacken
dieser
bösartigen
Lobby,
„honestly
concerned“,
den
linksextremistischen
antidemokratischen
Antideutschen
oder Henryk
M. Broders
nicht in
Schutz, ja
er stellte
ihn noch
öffentlich
bloß. Eine
gravierende
Verletzung
der
Fürsorgepflicht
eines
Arbeitgebers.
Die
"Journalistin"
beruft sich
auf eine
sogenannten
Antisemitismusforscher,
dessen Name
nur
Ahnungslose
oder
Propagandisten
in den Mund
nehmen. Zu
Dr. Lars
Rensmann
ist
vorläufig
alles
gesagt.
Dieses
fragwürdige
rechtslastige
jüdische
Schmierblatt
bietet
seinen
Lesern in
diesem
Artikel
keine
Neuigkeiten.
Alles ist
seit Monaten
bekannt,
wird nur
nochmals als
üble Kost
aufgewärmt
und den
ahnungslosen
Lesern
dieser
Zeitung als
„aktueller“
Artikel
vorgesetzt.
Der
„Stürmer“
hätte vor
Neid
erblassen
können, was
hier im
jüdischen
Namen gegen
Andersdenkende
vorgebracht
wird. Wer in
jüdischem
Namen solche
Hetze gegen
unbescholtene
Personen
betreibt,
missbraucht
den
Holocaust
für
fragwürdige
Zwecke..
Irgendwann
ist die
Antisemitismuskeule
stumpf, auch
wenn sie
immer wieder
neu gespitzt
wird. Das
schadet
nebenbei dem
wirklichen
Kampf gegen
Rassismus,
so auch
Antisemitismus.
E. Arendt,
Juni 2006.
22.5.2006 Ein nicht sehr
intelligenter Artikel
von Karl Pfeife: Stellungnahme
zu Stellungnahmen:
Holz-Hammer-Methoden -
Karl Pfeifer
reagiert auf die
Stellungnahmen von Dr.
Ludwig Watzal und Dr.
Klaus Holz
dazu:
Dr. Ludwig
Watzal und
Shamir-Jermas-Ermash
20.3.2006 - Nach dem geliebten Motto: "Ein Schmok
ist ein Schmok"
gestaltet Samuel Laster
fast eine
Sonderseite. Viermal
wird in den
Tiefkühlschrank gelangt.
Allgemeine Besorgtheit
soll konzertiert belegt
werden, das Niveau
dieser Webseite belegt
sich stattdessen einmal
wieder.
Viermal Dr. Watzal auf der
Titelseite des Tages.
Charakterdarstellung von
S. Laster
Erst kürzlich zog er vor
Gericht gegen Dr. Watzal
den kürzeren, nun wartet
Samuel Laster
anscheinend auf eine
Klage wegen
Rufschändung, auf einen
Schadensersatzprozess?
Seine Vorstellung, ein
ernstzunehmendes
Internetmagazin zu
betreiben, widerlegt er
mit solchen Aktionen
ständig selber.
Aktualität vorgebend,
wiederholt er
altbackenes aus dem
Netzwerk rund um
Honestly Concerned,
was im November 2005
(Matthias Küntzel), im
Februar 2006
(Netzwerkfreund
John Rosenthal) und am
21. Januar 2006
(Lars-Broder Keil)
geschrieben haben.
Der vierte Artikel siehe unten.... |
Im
Fall Samuel Laster
präsentieren wir
dokumentarisch
Bildschirmfotos. So
schnell wie sie kommen
verschwinden nämlich
seine Vorführungen und
dann soll es nicht
gewesen sein... So
schnell kann man gar
nicht schreiben, wie er
links wieder aus dem
Netz nimmt. Der
Eifer demaskiert umso
mehr die Bemühungen
dieses Netzwerkes....
20.3.2006 - Die Juedische.at - Geübt im aufkochen
übler Suppen greift in
den Tiefkühlschrank ....
20.3.2006 - juedische.at (Samuel Laster) - Endlich stellt sich wohl auch Thomas Krüger (selber
ein Jagdziel des
Netzwerkes) hinter
Ludwig Watzal
und gibt dem Netzwerk
die nötige Absage....
"...Dr.
Ludwig Watzal
bleibt
Dienstnehmer der
Institution, die
für politische
Bildung an
deutschen
Schulen
zuständig ist.
Eine Anfrage der
Internetzeitung
"die jüdische"
wurde von Thomas
Krüger
beantwortet.
Thomas Krüger
ist demnach am
20.3.2006
Präsident der
Bundeszentrale
für politische
Bildung. Die
Leitung der
Behörde ist
nicht befristet,
so Krüger.
Ludwig Watzal
ist nach Angaben
Krügers
Mitarbeiter der
Bundeszentrale
für politische
Bildung. Sein
Arbeitsvertrag
ist nicht
befristet..."
Gefunden in der
juedische.at |
20.3.2006 -
Es darf ja nicht anders
sein, Sacha Stawski wie
er leibt und lebt kocht
die Suppe des Patrick
Neu? erneut auf und sagt
es: "ZUM
ERBRECHEN" ist, was er
und sein Netzwerk
treibt......
ZUM ERBRECHEN: Watzal wie er leibt und
lebt....
achgut.de-
"Ëine besonders perfide Methode" - Ludwig Watzal
antwortet
auf Patrick
Neu
Ich bitte um
Abdruck der
beigefügten
Gegendarstellung
bzw.
Leserbriefes.
Ich habe
noch nie so
einen
niederträchtigen
Beitrag wie
diesen von
"Patrick
Neu"
gelesen. Wer
ist dieser
Herr
überhaupt?
Bitte teilen
sie mir
seine
e-mail,
Telefonnummer
oder
Anschrift
mit. Danke.
Mit
freundlichen
Grüssen
L. Watzal
= Der
Artikel von
Patrick Neu
„Pädagogisch
wertvoll?“
(Tribüne
176) ist ein
durch und
durch
verleumderischer
Artikel. Er
benutzt das
gleiche
Strickmuster,
wie die
meine Person
seit 18
Monaten
verleumdenden
Personen und
Organisationen.
Dass man
dabei der
Wahrheit
keinen
Millimeter
näher
kommt, sei
nur am Rande
erwähnt.
Neus Methode
besteht
darin, dass
man aus dem
Sinnzusammenhang
gerissene
Satz- und
Wortfetzen,
bewusste
manipulative
...
(Kompletten
Beitrag
anzeigen)
|
19.03.06 - David
Balfour hat einen
Wachtraum..
(wer versteckt sich
hinter diesem Namen und
"Lizas Welt", sind
antideutsche Träumer
wieder aufgetaucht?)
Einige Netzwerkfreude
nehmen es auf und
spinnen ihr Netz (wenn
auch nur in ihren
Träumen) weiter.
Alpträume von dem was
sein könnte, gewünscht
wird... Belege der
Zusammenarbeit...
Wer verbirgt sich hinter der Maske von "Lizas
Welt"? Schaut man sich
die "Link-Empfehlungen"
an, gehört diese
Kunstfigur
wahrscheinlich zur
aggressiven
Pro-Israel-Lobby, eine
Nähe zu den
Antideutschen ist zu
vermuten. So wie der
Autor "David Balfour"
ist auch der Text nur
eine "Fiktion", aber
eine der übelsten
Sorte. Die Verbindungen
und Empfehlungen
offenbaren jedoch wie
das American Jewish
Committee (AJC) seinen
Einfluss auf die
deutsche Politik ausübt.
Krüger und Frau
Roth Küsschen gebend mit
anderen "Politgrößen"
unter sich. Warum nicht
die Vorschläge von
"Balfour" aufgreifen und
Lars Rensmann
gegen
Watzal
verteidigen, obwohl
Rensmann mit Zitaten
anderer gerade nicht
zimperlich umgeht um
ihnen Übles zu
unterstellen. Um die
Vorschläge zu erweitern,
warum zahlt das
AJC nicht auch die
Prozesskosten von
"Netzwerkfreund"
Samuel Laster?
Dann braucht "honestly
concerned"
nicht mehr zur Spende
aufrufen. Verfügt nicht
AJC über genügend
finanzielle Mittel? Auch
"Netzwerkfreund"
Krüger erhält
nützliche Ratschläge.
Vielleicht hält er ja
die Fiktion für Realität
...
Big Shots - David Balfour - Vor 100 Jahren wurde das American Jewish Committee (AJC) gegründet. Eine angemessene Würdigung der Berliner Dependance.
Gefunden bei:
Big Shots - David Balfour
Vor 100 Jahren wurde das American Jewish Committee (AJC) gegründet. Eine angemessene Würdigung der Berliner Dependance.
Die Jüdische - Links 24.3.2006
Henryk M. Broder 19.03.2006 22:54
|
Da wird zitiert: "...Ferner betonte Deidre Berger, daß Kritik zum Wesen
der Demokratie gehöre
und man mit einem
entschiedenen Auftreten
durchaus an Achtung und
Reputation gewinnen
könne,..."
Gehören Verleumdungen
und Diffamierungen zur
Demokratie? Das war mir
bisher unbekannt.... Das
man an Achtung und
Reputation nicht
gewinnt,
musste
Sacha Stawski
schon
erkennen. "...Diese Reputation nutzte das
Berliner AJC
beispielsweise in der
Auseinandersetzung mit
der Bundeszentrale für
Politische Bildung
(bpb). .." Zur
Zeit scheint sie eher
Sacha Stawski noch in
der Auseinandersetzung
mit
Thomas Krüger nutzen zu können.
Dies
Reputation nutze oder
verspielte man
endgültig? Im
Innenministerium hat
sich schon einiges
herumgesprochen...
"...Zunächst suchte
man noch das Gespräch
mit dem Leiter der
Bundeszentrale, Thomas
Krüger. Als dieser sich
uneinsichtig zeigte,
forderte das AJC auf
einer eigens
organisierten
Diskussionsveranstaltung
ultimativ die Entlassung
Ludwig Watzals aus dem
öffentlichen politischen
Amt sowie die Rücknahme
des Filmes »Paradise
Now« aus den
Schulen..."
Ist dann AJC mit Honestly Concerned zusammen der
Oberzensor der Nation,
dem wir unterworfen
sind? Man "fordert" wenn
der Gegenüber
"uneinsichtig" ist?
Manchmal verraten Träume
mehr über einen Menschen
als er möchte, lassen
das gewünschte Endziel
erkennen...
Manchmal erwacht man aus einem Alptraum und
erfährt, dass die
Wirklichkeit nicht weit
vom Alptraum entfernt
ist ......
Der Versuch diesen Traum zu realisieren:
NGO-FORDERUNGEN
Die Antwort darauf
Dortmunder
Erklärung
Übrig bleibt, dass Netzwerk demonstriert wieder
einmal seine
Zusammenarbeit, dass
Niveau.
19.03.06 -
Honestly Concerned nimmt
den Beitrag des Tages
vom Broder auf.
Das einzige was im
Netzwerk von Honestly
Concerned
+ Co vorzüglich
funktioniert
ist die vernetzte Jagdaktion. Unbeteiligte
nehmen es nicht wahr,
auch das ist
gewollt.
Ein Leser
fragte mich,
warum ich
Links zu
Broders
Achse
veröffentliche,
die nicht
erreichbar
seien. So
verglich ich
mein
mittlerweile
umfangreiches
Archiv mit
dem
veröffentlichten
Link.
In einem
Netzwerk,
dass sich
nicht vor
Manipulationen,
Herabsetzungen
nicht scheut, merkwürdig
reagiert,
wenn
Morddrohungen
versandt
werden, erlebt
man so
einige
Überraschungen.
So auch
heute.
19.03.06 - Kommentarlos
gefunden bei Broder, es
reicht anscheinend üble
Suppen die man serviert
bekommt
weiterzureichen... Broder beteiligt sich auch
besonders intensiv
an der Jagd auf Dr.
Watzal. Es lässt vieles
andere bei ihm in Frage
stellen.
Der Artikel von Patrick Neu, erschienen im IV.
Quartal 2005 in
der Zeitschrift
Tribüne.
"...Man
distanzierte
sich ebenfalls
vom
Nahost-Experten
der
Bundeszentrale,
Ludwig
Watzal,..."
"...Wie
berichtet wurde,
soll Krüger
selbst im Mai
dieses Jahres
gesagt haben:
„Der Herr Watzal
wird sich im
Rahmen der
Bundeszentrale
für Politische
Bildung nicht
mehr zu Israel
äußern dürfen.
Aufgrund
des öffentlichen
Dienstrechts sei
es jedoch
schwierig,
Watzal
loszuwerden..."
(Kommentar:
Ich Erhard
Arendt erhielt
aus dem
Innenministerium
ein Schreiben in
dem mir
versichert
wurde, das Th.
Krüger dieses
Aussagen nicht
gemacht habe.
Merkwürdig ist
nur, dass diese
Meldung
unwidersprochen
im Internet
(juedische.at -
Ralf Schröder)
veröffentlicht
wurde. Nach
meinem Schreiben
an das
Innenministerium
verschwand der
Text. Ein
Schelm, wer da
Zusammenhänge,
Zusammenarbeit
von Thomas
Krüger mit
diesem Netzwerk
vermutet)
"Ëine besonders
perfide Methode"
- Ludwig Watzal
antwortet auf
Patrick Neu (Bei Broder nicht mehr online, zu lesen aber im
Web Archiv
unter: "
18.03.2006
23:53"
Zusatz:
12.5.2008 -
Wundersame
Wandlungen -
oder: aus dem
Reich der hohen
Kunst des
Manipulierens?
-
Ein Leser aus
dem befreundeten
Ausland fragte
mich gestern,
warum ich Links
zu Broders Achse
veröffentliche,
die nicht
erreichbar
seien.
So verglich
ich mein
mittlerweile
umfangreiches
Archiv mit
dem
veröffentlichten
Link.
In einem
Netzwerk,
dass sich
nicht
vor
Manipulationen
und
Herabsetzungen
nicht
scheut,
merkwürdig
reagiert,
wenn
Morddrohungen
versandt
werden,
erlebt
man so
einige
Überraschungen.
So auch
heute. Da
veröffentlichte
H. M. Broder
am 18. 3.
2006 einen
Leserbrief
den ihm wohl
Dr. Watzal
zugesandt
hatte.
>>>
So habe ich nun in mein Archiv gegriffen und veröffentliche nun als Ausgleich und der Gerechtigkeit dienend den vollständigen Leserbrief, die Gegendarstellung von Dr. Watzal, die leider nicht mehr auf den Seiten des Herrn Broders zu finden ist:
"Ich bitte um Abdruck der beigefügten Gegendarstellung bzw. Leserbriefes. Ich habe noch nie so einen niederträchtigen Beitrag wie diesen von "Patrick Neu" gelesen. Wer ist dieser Herr überhaupt? Bitte teilen sie mir seine e-mail, Telefonnummer oder Anschrift mit. Danke.
Mit freundlichen Grüssen
L. Watzal
= Der Artikel von Patrick Neu „Pädagogisch wertvoll?“ (Tribüne 176) ist ein durch und durch verleumderischer Artikel. Er benutzt das gleiche Strickmuster, wie die meine Person seit 18 Monaten verleumdenden Personen und Organisationen. Dass man dabei der Wahrheit keinen Millimeter näher kommt, sei nur am Rande erwähnt. Neus Methode besteht darin, dass man aus dem Sinnzusammenhang gerissene Satz- und Wortfetzen, bewusste manipulative Interpretationen sowie falschen Tatsachenbehauptungen immer wieder vorträgt. Neu geht exakt so vor, mixt diese Versatzstücke mit seinen ideologischen Vorurteilen und setzt den Lesern/Innen diese unappetitliche Brühe als neue Erkenntnis vor. Gegen die auf die Diskreditierung meiner Person abzielende Dauerdiffamierung konnte ich mich in einigen Fällen erfolgreich wehren.
Die Quellen, die Neu zitiert, sind mehr als fragwürdig. Wer sich auf die Organisation „honestly concerned“ beruft, muss wissen, das sie Kritiker der israelischen Besatzungspolitik öffentlich anprangert und ihre Mitglieder zur „Jagd“ auf die jeweilige Person aufruft; wenn es sich um einzelne Mails handele, solle man es „richtig krachen lassen“, wenn es aber mehrere sind, müsse koordiniert vorgegangen werden, so in den öffentlich zugänglichen Anweisungen von HC! Wer sich über die „dubiose Praxis“ dieser Organisation informieren will, sollte die Website des Dortmunder Künstlers Erhard Arendt besuchen http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/honestly_concerned.htm
Ähnlich „seriös“ wie die Organisation ist ihr „Chefredakteur“
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_sacha_stawski_the_best_of.htm
Neu beginnt die Passage über mich schon mit einer falschen Tatsachenbehauptung. Mein Kommentar wurde nicht in der „Deutschen Welle“, sondern im Deutschlandradio Berlin gesendet. Ebenso falsch ist die Behauptung, die Website der Antiimperialistischen Koordination sei aufgrund von pro-terroristischen Inhalten in den USA gesperrt worden. Beide, „antiimperialista.org“ und „antiimperialista.com“ sind auch in den USA abrufbar. Mit dieser Feststellung will ich nicht die Politik dieser Gruppe verteidigen oder mich mit deren politischen Zielen identifizieren. Von mir wurden im Jahre 2003 zwei Artikel und vier Besprechungen in der Zeitschrift „Intifada“ gekürzt nachgedruckt, die alle vorher in renommierten Zeitungen und Zeitschriften erschienen waren. Deshalb eine geistige Nähe zu dieser Gruppe zu insinuieren, ist schlicht unseriös und bösartig.
Die Methode von Neu ist besonders perfide. Neben den bereits erwähnten Halbwahrheiten versucht er, und sich dabei auf den „Antisemtismusforscher Lars Rensmann“ berufend, aus mir einen „Ideologen der neuen Rechten“ zu machen. Wäre die Absicht dahinter nicht so niederträchtig, müsste ich darüber schallend lachen. In dem von Rensmann zitierten Beitrag hatte ich für einen multikulturellen Nationalstaat plädiert, eine nicht gerade neurechte Forderung! Dies hat Rensmann aber geflissentlich wohl übersehen. Neu hätte sich nicht auf diesen „Experten“ berufen sollen, da dieser in dem Buch „Demokratie und Judenbild“ mich zweimal falsch zitiert hat, um es höflich auszudrücken. Diese beiden Stellen wurden aufgrund einer Unterlassungserklärung (13. Juli 2005) des Anwalts von Herrn Rensmann in zahlreichen Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschwärzt, oder die Unterlassungserklärung wurde mit dem Buch fest verbunden. Die Liste der Bibliotheken liest sich wie das „Who is Who“ der deutschen Bibliothekslandschaft. (Bei Bedarf kann ich Ihnen die Liste der Bibliotheken übersenden). Zur Seriosität des Buches dieses Herren darf ich den Lesern/Innen Ihrer Zeitschrift folgende Besprechung empfehlen, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können: http://www.evstudienwerk.de/index.php?action=portrait&sub=schriftenreihen&link=holztext.html
Dass Neu in diesem Zusammenhang auch gleich meinen Kollegen Dr. Kinan Jäger mit in die Pfanne haut, weil dieser von dem Antideutschen Extremisten Ralf Schröder in einem Beitrag auf der Website „juedische.at“ angeschwärzt worden ist, zeigt die ganze Unseriosität des Artikels. Übrigens hat der Betreiber dieser Website inzwischen alle Beiträge dieses Herrn vom Netz genommen, auch seine so genannte „Schröder Kolumne“!
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_juedische_at.htm
Diese Anschuldigungen wurden auch von einem gewissen Ralf Balke in der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ wiederholt. Gegen diese Diffamierungen haben sich Jäger und ich in einem Leserbrief zur Wehr gesetzt (JA, 17.11.05).
Auch der Betreiber der Website „juedische.at“, Herr Samuel Laster, hat sich an der Diffamierung meiner Person beteiligt und die Seite des Rensmann Buches mit den mich inkriminierenden Stellen ins Internet gestellt. Er wurde vom Landgericht in Hamburg rechtskräftig verurteilt. Über diesen Prozess hat ein gewisser Herr Matthias Küntzel, ehemaliges KB-Mitglied (KB=Kommunistischer Bund), einen Beitrag verfasst, der an Absurdität nicht mehr zu überbieten ist. Obgleich Laster der „Täter“ war und eindeutig verurteilt wurde, gelang des Küntzel, ihn zum „Opfer“ und mich zum „Täter“ zu stempeln. Soweit zur Seriosität einer weiteren Quelle, auf die sich Neu stützt. = "
|
Der Artikel von Patrick Neu, erschienen im
IV. Quartal 2005 in der Zeitschrift "Tribüne"
Dieser Beitrag ist
aber auf der Seite der
Zeitschrift online nicht zu
finden. Da stellt sich die
Frage, woher hat ihn Broder.
Ich denke hier belegt
wieder ein kleiner Baustein
das hier ein Netzwerk auf
der Jagd ist und
wechselseitig die
Ortungspunkte austauscht.
Beim jeweiligen Leser soll
dann der Eindruck von
vielseitiger Empörung und
Wahrnehmung entstehen. Eine
typisch, immer wieder nachvollziehbare Jagstrategie
von Honestly Concerned und
seinem Netzwerk. Das ein H. M. Broder sich dafür nicht zu schade ist,
spricht nicht für ihn.
Eigenartig ist auch, das der
Artikel bei Broder
23.44
erschien
und
und 23.53 Minuten später eine Antwort des Dr. Watzal
veröffentlicht wurde.
Berechtigt stellt sich die
Frage, ob die Reihenfolge
des Erscheinens dieser Texte
nicht umgekehrt gedacht war.
Mal wieder jemand
Netzwerkgeprüft vorführen.
Wie wenig die bpb sich
von Ludwig Watzal
distanzierte, belegt
eigentlich die Stellungnahme
des
Bildungsrates
und des
Innenministerium.
sie enthalten und so hat es
auch
Honestly Concerned klug
verstanden, eine
klare Absage an das
Netzwerke. Anscheinend,
verfolgt man, in
Zusammenarbeit mit Broder
aber eher die
Spuren
die Thomas Krüger
im Netzwerk von HC
hinterlässt. Es erhebt sich
der Verdacht,
dass
er durch seine
Zusammenarbeit mit diesem
Netzwerk versucht seinen
Kopf zu retten.
Kein Zeichen von
Charakterstärke ist es, wenn
man sich auf Kosten seiner
Mitarbeiter aus der
Schusslinie bringen will,
man wird erpressbar....
Führungseigenschaften sind
nicht zu erkennen. ....
12.3.2006 - Bäumchen, Bäumchen wandere von einem
Freund der
"Meinungsfreiheit" zum
andere....
Gefunden natürlich
bei
Honestly Concerned:
"Meine Person und andere Persönlichkeiten"
Am 21.2. machten wir auf einen Text von Tobias Jaecker
über Antisemitismus
im akademischen
Milieu aufmerksam:
"Der Antisemitismus
der klugen Kerle".
Wenig später
erschien Jaeckers
Text auch bei
hagalil.
http://www.jaecker.com/akademisch.htm
Worauf Ludwig Watzal eine seiner beliebten
"Richtigstellungen"
an hagalil schickte.
Dagegen hat die
Achse des Guten bis
jetzt keine Post von
Watzal bekommen. Das
finden wir unfair
und diskriminierend.
Was hat hagalil, das
wir nicht haben?
Quelle |
Vorgestern
bei Broder aufgelegt, erreicht
heute der immer noch nicht
besser riechende Brei Honestly
Concerned. Auf das Präsident
Thomas Krüger, bpb,
vielleicht
über das Handy von Sacha Stawski
darauf hingewiesen, seinen Kampf um die Meinungsfreiheit weiterhin
nicht fortsetzen kann.....
Wann legt diesem Thomas Krüger
endlich einer die
Stellungnahme
des Beirats der bpb
vor??? Dann könnte er ja
beginnen Stolz auf seine
Mitarbeiter, die diesen
Grundsätzen entsprechen, zu
sein. Vielleicht könnte diese
Stellungnahme auch Charakter-
und Rückgratbildend wirken? Ein
Thomas Krüger, der selber seit
Jahren Jagdopfer von Honestly
Concerned + Netzwerk ist, müsste
sich doch denken können, dass
auch andere zu Unrecht verfolgt
werden. Oder welche Schlüsse
zieht er, wie beurteilt er die
Jagd auf sich, findet er sie
auch gerechtfertigt???
Er ist ja wegen des Filmheftes zu "Paradise Now" und
wegen der Ausstellung "Antifaschismus Vergnügungspark" und
anderer Veranstaltungen von
"honestly concerned" an den
Pranger gestellt worden. Wie
die
Bilder
der Ausstellung im Internet
deutlich zeigen, hätte der
Titel wohl eher
"Antisemitismus
Vergnügungspark" heißen
müssen´. In dieser
Ausstellung wurde der
Holocaust und die Opfer
übelst verspottet. Führen
Broder und Stawski nicht
Krüger und andere wie einen
Tanzbär an der Nase durch
die öffentliche Arena? Wie
lässt Thomas
Krüger die Veranstalter
sprechen:
"...Mit
Attraktionen wie
Menschenschauen,
Lachgaskammer,
Galgenringelspiel,
Dekonzentrationslager oder
Aschenputteldusche geben wir
dem Publikum die Chance,
sich durch seine Beteiligung
mit uns mitschuldig zu
machen...."
Quelle
Bilder
Slideshow for antifaschismus
vergnuegungspark
Was sagt
die juedische.at (Samuel
Laster), sicher für das gesamte
Netzwerk sprechend
heute:
10.3.2006 - Wieder einmal erklärt Broder
Watzal zur "Chefsache"
Broder schnuppert erneut an der Wahrheit und
Wahrhaftigkeit, kann sie aber
nicht genießen....
Seit
Monaten ist zu erkennen, dass
Broder als "freier Zuarbeiter"
von Honestly Concerned einige
Fälle zur
Chefsache
erklärt hat.
"Meine Person und
andere
Persönlichkeiten"
Quelle |
Hat sich "Achsen-Broder" einmal gefragt ob die immer
größere Verbreitung von
Rensmanns "wissenschaftlichen
Leistungen" diesem auch gefällt?
Mit welch unseriösen Methoden
dieses Netzwerk andere versucht
zu diffamieren, kann bei Sophia
Deeg "Israels falsche Freunde"
nachgelesen werden. Leider ist
das Protokoll dieser
merkwürdigen Anhörung, die das totale Versagen von MdB Gert
Weisskirchen (SPD) zeigt auf der
Homepage des Deutschen
Bundestages nicht mehr abrufbar.
Hat man nachgeholfen? Oder war
es Weisskirchen zu peinlich?
Warum kümmert sich nicht einmal
Broder um diesen
wirklichen
Skandal, da hätte er
etwas zu
tun
und könnte einen gerechten Spott
über seine
"Netwerkfreunde" ausschütten.
Wenn sich er der Sache annimmt
darf mal richtig gelacht
werden.... Dann bitte als
"Gerechter" aber auch die
Richtigen... Der Name
verpflichtet...
6.3.2006 Broder im Dienste von Dr. Watzal -
Bereitwillig korrigiert er,
leider nicht sich selber.....
Watzal korrigiert Watzal: Not only
in Germany but....
Quelle |
Dem
"Achsen-Mitglied" Broder ist
manchmal ein gewisser Humor
und Ironie (mit einem
Unterton von Häme) nicht
abzusprechen, das hebt ihn
von den Eiferern von
Honestly Concerned, der
juedischen.at und der
christlichen
Fundamentalisten ab.
Geist hat er, nur leider zu
oft fragen sich immer mehr,
was macht er damit.
Vielleicht wird Broder ja
auch wieder seriös was er es
vor vorurdenklichen Zeiten ja einmal wohl gewesen sein soll.
Mir viel bei meinen
täglichen Durchforstungen
des Internets ein Artikel
von H. M. Broder in die
Hände. Am 8. April 2002
schrieb er auf "spiegel
online" einen Artikel "Sind die Palästinenser schuld am Bau der
israelischen Siedlungen?" Darin lies er die unterschiedlichsten israelischen
Meinungen zum Bau der
völkerrechtswidrigen
Siedlung Har Homa zu Wort
kommen.
Broder
bezieht in dem Artikel einmal nicht rechthaberisch
Position. Nur am Ende wagt
er eine bemerkenswerte,
mutige eigene Meinung:
"Inzwischen ist Har Homa
fast fertig gebaut, nicht
nur eine unnötige
Provokation, auch ein
Monument der Hässlichkeit
mitten in der Wüste." Wie
wahr! Trifft dies nicht für
alle Siedlungen in den
besetzten Gebieten zu?
Könnten sich auf dieser
Basis nicht Watzal und
Broder treffen? Wie man
sieht war Broder auch schon
einmal seriöser als heute.
Warum löst er sich nicht von
den kleingeistigen
Einflüssen der
Antideutschen, der Stawskis,
der Lasters, der rechten
Kreise der Jungen Union und
der missionarischen
christlichen
Fundamentalisten, die die
Juden am Ende zu Christen
bekehren wollen, was eine
antisemitische Position ist?
Also Henryk, gib Dir einen
Ruck und trink mit Watzal
einen Wein, ein Kölsch, eine
Berliner Weise
oder esst einfach Humus miteinander. Ich glaube ihr könntet euch gut
verstehen und könntet weit
weg von
Fundamentalisten jeder
Glaubensrichtung ein
unschlagbares Team für den
Frieden im Nahen Osten
bilden!
5.3.2006 Suppenteleportation, sie wurde
schon erfunden.
Was man dem einen schickt, weiß
gleich der andere - Der große
Unterschied - Einmal Broder
bitte...
Es ist schon interessant, wenn man sieht, wie das Netzwerk
sich den Ball
zuwirft - um
sein Opfer zu
treffen...
Der kritische Internetbeobachter
stellt sich auch die Frage:
Warum hat
Henryk M.
Broder
als erster den Artikel von einem
gewissen John Rosenthal umgehend
auf seiner so genannten Achse
des Guten präsentierte?
Zeitversetzt folgte wie immer
Sacha
Stawski ("Chefredakteur" von
Honestly Cocerned)
Diesmal ist es wohl Dr. Watzal aufgefallen. Er
schickte anscheinend
der "Achse des Guten" und
Sacha Stawski
("Chefredakteur" von Honestly
Cocerned) ein e Mail. Kurze Zeit
später taucht
ein Text in Anführungszeichen
bei
Henryk M.
Broder auf.
Broder wollte wohl damit den
Eindruck erwecken, Watzal habe
den Text an ihn geschickt.
Ich kann mir nicht vorstellen
dass Dr. Watzal Broder und
Stawski auf eine intellektuelle Stufe
stellt. Immerhin gesteht Broder
jetzt diese kleine Unkorrektheit
ein. Er zeigt zwar eine gewisse
"Broder-Größe", aber nicht ohne
seine im eigene Häme.
Ironisch, satirisch gemeint....
Es scheint,
Broder und Stawski
arbeiten daran den "nächsten
neuen alternativen Nobelpreis"
zu bekommen.
So genannte
"Evangelikal-christliche"
Fundamentalisten und
rechte
israelische
Siedlergruppen wollen ihn
ausloben: "Der alternative Jagdpreis".
Warum nicht auch die
islamistischen Fundamentalisten
mit ins Boot nehmen? Die Sache
wäre dann rund. Fundamentalisten
der Erde vereinigt euch....
Opfer dieser Diffamierungskampagnen müssen also
gebannt in einer Ecke sitzen,
dürfen sich nicht äußern, nicht
wehren?
"...Alle anderen
wollen ihm nur
Übles..." schreibt Broder. |
4.3.2006 Die
jüdische.at - Ein Fall für das
Gesundheitsamt.
Samuel Laster
präsentiert die zweite
verdorbene Suppe innerhalb einer
Woche. Immer deutlicher wird
eine Verleumdungs- und
Hasskampagne...
P.S. Wenn ich daran
denke, dass H. M. Broder andere
Webseiten verklagt, weil sie ohne
Erlaubnis sein Bild in einer
künstlerischen Collage
präsentierten, kann man Dr. Watzal
nur empfehlen für die unveränderte
Präsentation seines Bildes auch
einmal eine Abmahnung an Herrn
Laster zu versenden. Es wird sicher
nicht die erste sein, der Herr
Samuel Laster nachkommen muss, die
gerichtliche Folgen hatte....
1.3.06 Es ist fast so als wenn man im
Kreisverkehr bleibt. Heute kocht
Karl Pfeifer in der juedische.at von
Samuel Laster
eine übel richende Suppe erneut auf.
Ein verdorbenes Gericht,
das man immer wieder aufkocht,
riecht immer übler...
Ein Beispiel
dafür was dieses Netzwerk von
Bürgerrechten hält: " ...Wenn er
sich schon keine Chance im
Gericht ausrechnet,..." Es ist
legitim und mehr als notwendig
Herr Pfeifer das man sich gegen
Diffamierungen und falschen
Beschuldigungen wehrt. Auch, und
besonders wenn es sich
Ihren Chefredakteur
Samuel
Laster bezieht. Aber ähnlich wie
Broder
denkt wohl auch der Rest des
Netzwerkes, man steht außerhalb
der Rechtsprechung und man muss
sich wehrlos diesen
Diffamierungen aussetzten. Noch
gilt in Deutschland die
Rechtsprechung der Gerichte,
noch gibt es eine
Meinungsvielfalt und keine
Meinungsdiktatur.....
"... Wenn
diese "Grenzen" übschritten
werden geht es nicht mehr um
"Kritik", sondern um
Antisemitismus!
Wo
genau diese "Grenze" liegt,
obliegt nicht einem Deutschen
Gericht zu entscheiden,..."
Quelle
Dieses Netzwerk denkt, Oberzensor der Nation zu sein
und macht sich lustig über die, die sich wehren.
Nun glaubt es sogar schon, die Vorgabe wie der Diffamierte
vorgehen muss, selber
bestimmen zu können. Warum sollte Watzal die Meinung des
Rechtsextremisten Zündel über
die BRD kommentieren? Wenn
Zündel meint, die BRD sein ein
"Konzentrationslager" kann
selbst er dies nach Artikel 5 GG
tun. Schwachsinn kann jeder
verbreiten; dies tut auch das
Netzwerk. Warum soll Watzal auf
den zu erwartenden Artikel eines
anderen Rechtsextremist und
Antisemiten wie Shamir, der
Zündel zitiert und Watzal
versucht als Schwächling
gegenüber einer "ominösen Lobby"
vorzuführen, reagieren? Watzal
hat wenigstens durch seinen
qualifizierten Artikel im
"Freitag" - anders als Pfeiffer
auf Lasters "juedische.at" -
erreicht, dass Shamir als
judeophob und antisemitisch
blossgestellt ist. Shamir
"Gegenattacken" wirken eher
hilflos. Quelle
Also, eine neue Ballvorgabe, wenn L.
Watzal nicht antworte, dann sagt
er Deutschland ist ein
Konzentrationslager? Vielleicht
formuliert man demnächst seine
Antwort schon vor? Besser kann
dieses Netzwerk nicht
demonstrieren, was es von der
Meinungsfreiheit hält, wie ihre
Vorstellung von Zensur aussieht.
An wen
wird der Ball nun wieder weitergegeben? Warten wir, es wird nich
lange dauern. Das Endziel
ist wahrscheinlich erst
erreicht, wenn man glaubt,
wieder einmal die Existenz eines
Menschen vernichtet zu haben? Es
ist schon merkwürdig zu welchen
Mitteln Menschen greifen,
denen anscheinend ernsthafte
Gegenargumente fehlen,
erschreckend ist, welchem Niveau sie verfallen. Denunzianten und Verleumder
der Welt, vereinigt euch.....
28.2.06 Entweder hat hier Sacha Stawski
sich von seinem Netzwerk
Fleißkärtchen verdient oder sie an
Zuträger verteilt... Wer etwas von und über Ludwig lesen
möchte findet hier eine Unzahl von
Links. Es ist zu wünschen, das viele
HC Mitglieder die Artikel von L.
Watzal lesen...
Es spricht nicht
unbedingt für die Bezieher der
Mailingliste von Honestly Concerned,
dass sie solche Verleumdungsattacken
dulden. Ich denke, der Staatsschutz
und die Staatsanwaltschaft sollte
sich dringendes für diese
Mailingliste interessieren.
25.2.06 Man kann schon fast die Uhr danach stellen.
HC kocht (es lebe das Netzwerk) die
Suppe des
Achim Beinsen auf....
Um mit Sacha Stawski
(vermutlich?) und HC zu sprechen.
Diese Kommentierung sagt ebensoviel
über den Schreiber wie sein Netzwerk
aus und ist nur einer langen
Betrachtung wert, wenn man diese
Diffamierungskampagne in Fortsetzung
verstehen will.
-
haGalil
Djihad im "Freitag"
Ludwig
Watzal, freier
Mitarbeiter der
Wochenzeitung "Freitag",
räumt in der Ausgabe vom
10.2.2006 einen Fehler
ein. Er distanziert sich
von seiner wohlwollenden
Rezension des Buches
"Blumen aus Galiläa",
das im Jahr 2005 im
Promedia Verlag
erschien. Watzals
Distanzierung sagt indes
mindestens ebenso viel
über den Rezensenten
selbst wie über seinen
Gegenstand aus und ist
deshalb einer kurzen
Betrachtung wert.
Quelle (versandte
Liste, die online Liste
ist unvollständig)
|
25.2.06
Eigenartig,
nach
etwa
einem
Jahr
Diffamierung
und
Verleumdung,
gestartet,
soweit
ich
weiß,
von
Eldad
Beck,
Korresondent
von
Yedioth
Ahronot,
und von
Honestly
Concerned
propagandistisch
instrumentalisiert,
beginnt
L.
Watzal
sich
gegen
die
Verleumdungen
erfolgreich
gerichtlich
und
vorgerichtlich
zu
wehren.
(Rensmann,
Samuel
Laster
jeudische.at,
und
andere).
Das kann
das
Netzwerk
auch
nicht
auf sich
beruhen
lassen.
Ebenso
wie im
Prozess
Melzer./.Broder,
in dem
Broder
unterlag,
kann man
es aber
nicht
dabei
belassen.
Nun sind
die
Richter
auch
noch die
bösen.
So
schreibt
im Fall
Lasters
Netzwerkfreund
Küntzel:
"Und wir
erfahren:
Wir
haben es
mit
Richter
Buske zu
tun.
Andreas
Buske –
ein
guter
deutscher
Richter,
der es
dem
aufmüpfigen
Wiener
Juden
wohl mal
zeigen
wollte
und der
sich
gleichwohl
für
gänzlich
unparteilich
und
gänzlich
unbefangen
und
vielleicht
auch ein
bisschen
widerspenstig
und
progressiv
hält..."
Nun
demonstriert
dieses
Netzwerk,
was es
von der
Meinungsfreiheit
hält, es
wirft
nun
Ludwig
Watzal
sogar
vor,
dass er
sich
gerichtlich
erfolgreich
gegen
das
rufschädigende
Verhalten
des
Netzwerkes
wehrt.
Broder
jedenfalls
scheint
seine
Freude
daran zu
haben.
So
findet
man
heute
bei der
"Achse
der
Guten"
einen
Artikel
von
einem
gewissen
John
Rosenthal.
Ein Narr
wäre,
wer
Böses
dabei
denkt.
Man
könnte
sich
denken,
das ist
eine
lancierte
Story
von dem
dubiosen
Netzwerk.
Der
Beitrag
enthält
nicht
Neues,
nur den
alten
"intellektuellen"
Müll,
den wir
von HC,
die
jüdische
und den
anderen
Kleingeistern
bereits
kennen.
Der
einzige
Unterschied,
er ist
auf
Englisch
dargeboten.
Für die
US-Kleingeister
wird es
eine
Freunde
sein,
ihre
Vorteile
bestätigt
zu
bekommen.
Bush und
Konsorten
haben ja
schon
propagandistisch
vorgearbeitet.
Ein Teil
der
US-Amerikaner
sind
geistig
schon so
verblödet,
dass sie
jeden
Müll
konsumieren.
Man kann
ihnen
nur
guten
Appetit
wünschen.
Auch in
den USA
gibt es
eine
stattliche
Anzahl
von
Denunziantenorganisationen,
die
diesen
"geistigen"
Schrott
begierig
aufgreifen
werden.
Ein
warheitsgetreuerer
Titel für dieses (so
kann man es nur
nennen)
Schmierenstück hätte
auf der sogenannten
Achse des Guten
lauten können:
The network goes
global. Der
US-Autor zitiert
exakt die selben
Textfetzen wie die
Lasters, Balkes,
Heinrichs, Küntzels,
Broders, (Stawski wartet ja darauf, das andere es
schreiben, um sich
im Notfall besser
distanzieren zu
können)
Ob Rosenthal die Textstellen auch wirklich lesen
konnte, sei
dahingestellt.
Verwundert fragt man
sich, wieso gerade
dieser Autor in die
Feinheiten dieser
Diffamierungskampagne
so perfekt
einsteigen konnte?
Kam der Text
vielleicht aus
Deutschland oder
sogar aus Hamburg,
Frankfurt oder
Berlin? Broder sah
es (trotz
Sonnenbrille), wer
Englisch spricht
kann auch
schreiben.....!
Wer von den "Netzwerkfreunden" bekennt sich
freiwillig die
Vorlage für
Rosenthal gestrickt
zu haben? Verleumder
der Welt vereinigt
euch....
Ein Blick auf die
von Rosenthal
herausgegeben
Website
"Transatlantic
Intelligencer"
überrascht nicht.
Dort publiziert sich
ein gewisser
Matthias Küntzel!
oder ein Thomas von
der Osten-Sacken und
Thomas Uwer,
ebenfalls alte
"Netzwerkbekannte".
Ich hatte mich
gleich gewundert
über die
"Intelligenz" und
Weitsicht eines
gewissen Rosenthal.
Danke Internet klärt
sich vieles schnell
auf. Auch die Sicht
in ein Netzwerk wird
deutlicher, das
lieber anders
denkende
herunterredet, als
sich in gleicher
geistiger Reife,
ehrenhaft wie diese
zu profilieren.
Es scheinen, um der traurigen Wirklichkeit im
Nahen Osten etwas
entgegenstellen zu
können, die
glaubwürdigen
Argumente zu fehlen
....
27.2.06 Einmal Deutschlands
prominenter
Publizist
Broder, er
präsentiert,
dafür bekannt
einen seiner
Geisteblitze:
|
23.2.06
Man beachte alleine nur den
Sprachgebrauch dieses Achim Beinsen:
"...Verkommene Wahrnehmung...",
"...Auf das Schlagwort
"Befreiung Palästinas" scheinen
bestimmte Kreise ähnlich konditioniert
zu sein wie die pavlovschen Hunde aufs
Futtersignal....",
"...Sie setzte ihren Rezensenten Watzal
auf das Thema an...", "...Der
Rezensent Watzal jedoch begann
möglicherweise um seinen guten Ruf
zu fürchten...",
"....hat er vorgeführt, wie verkommen
die antizionistische Linke in ihren
politischen und ethischen Wahrnehmungen
und Werturteilen bereits ist. Manche
Leute schlucken scheinbar begierig jeden
antisemitischen Dreck, wenn er nur mit
einem wie auch immer gearteten linken
Etikett daher kommt.... "
Die Sprache des Verleumdens und
Diffamierens. Ohne konkreten
Hintergrund, werden einem Menschen einer
gesellschaftlichen Gruppierung gegenüber
Verdächtigungen und Herabsetzungen
ausgesprochen.
Dann unterstellt der Autor was L. Watzal nicht gesehen
haben will, konstruiert Zusammenhänge
die keine sind, aber seine
unqualifizierten hetzerischen Gedanken
unterstützen. Hier soll jemand
diffamiert werden. Dies in einer sehr
unseriösen Form, die man Hagalil
eigentlich nicht wünschen sollte. Hat
Hagalil doch gute Ansätze ein seriöses
Internetmagazin zu sein, zu werden.
Verkommene Wahrnehmung:
Djihad im "Freitag"
Ludwig Watzal über den "intellektuell
durchaus anspruchsvollen"
Antisemitismus des "Israel
Shamir"
Von Achim Beinsen
Quelle
|
Dr. Ludwig Watzal schreibt dazu:
Leserbrief
von Dr. Ludwig Watzal,
24.02.2006
Herr
Beinsens Einlassungen über
meinen Beitrag über Israel
Shamir kann man gut unter
dilettieren auf niedrigstem
Niveau abhaken. Schuster
bleib bei deinen Leisten,
möchte man dem
Sozialarbeiter und
Flüchtlingsexperten zurufen.
Es geht ihm, wie einigen
Antideutschen, HClern und
anderen Agitatoren nicht um
sachliche und inhaltliche
Auseinandersetzung, sondern
um Diffamierung meiner
Person und Manipulation
meiner Texte.
Differenzierung scheint
nicht Beinsens Stärke zu
sein. In der Tat sind die
meisten Shamir-Texte in
seinem Buch nicht so platt,
wie der Text dieses
Schreiberlings glauben
machen will. Shamirs
antisemitischen und
judeophoben Ausfälle
konzentrieren sich im
Wesentlichen auf zwei
Beiträge. Die anderen Texte
sind in einem gewissen Sinne
"anspruchsvoll". Diese
Bewertung als
"anspruchsvollen
Antisemitismus" zu
denunzieren, zeigt die
manipulative Absicht des
Autors; ebenso die
Nicht-Berücksichtigung
meiner Begründung für die
Besprechung. Seine
agitatorische Sprache und
bösartige Unterstellung
zeigt, wessen Geistes Kind
Beinsen ist, wenn er von
"antizionistischer
Gehirnwäsche der linken
Israelhasser vom Schlage
Watzals" schreibt. Übrigens,
Herr Beinsen, ich denke
nicht in Hass-Kategorien.
Worte sind wie Spiegel!
Beinsen könnte sich eine
Scheibe von Henryk M. Broder
abschneiden, der meinen
Artikel über Shamir in
seiner eigenen Art bereits
kommentiert hat, aber dazu
fehlt ihm das Format. Leider
bietet "hagalil" solchen
unqualifizierten Personen
immer wieder ein Forum. Bei
"tacheles", dem
anspruchsvollen jüdischen
Internetportal, hätte diese
dünne Soße nie das Licht der
Onlinewelt erblickt. Den
Leserinnen und Lesern von
"hagalil" sollten beide Text
im "Freitag" sowie die Texte
auf meiner Homepage
zugänglich gemacht werden,
damit sie sich eine eigene
Meinung bilden können und
nicht Scharlatanen
aufsitzen. Gott sei Dank
bewegen sich die
Leserinnen und Leser des
"Freitag" auf einem
anspruchsvolleren
intellektuellen Niveau als
Beinsen; sie können im
Gegensatz zu ihm
differenzieren.
http://www.freitag.de/2005/22/05221501.php
http://www.freitag.de/2006/06/06061502.php
www.watzal.com
Quelle Hagali
Gegendarstellung /
Leserbrief:
Watzal
gegen Beinsen
Fortsetzung einer Debatte
über antisemitische und
judeophoben Ausfälle und
intellektuellen Anspruch...
|
21.2.2006 - Gefunden bei Broder:
Tobias Jaecker weiß
warum wir alles Antisemiten sind. Eine
leider nicht karnevalistische
Diffamierungskampagne im scheinbar
wissenschaftlichen Format. Von Broder
empfohlen:
Es ist so, dass Wissenschaftler wie Steinbach,
Hondrich, Hanisch und Watzal nichts
anderes tun, als die
die Besatzungspolitik Israels zu
kritisieren. Oder ist
vielleicht die Absicht Jaeckers, diese
mit dem Vorwurf des Antisemitismus
unschädlich zu machen, um Israels
Besatzungsverbrechen gegenüber Kritik zu
immunisieren?
Merkwürdig ist, wenn ich bei Jaecker
lese: "
Antisemiten schreiben den „den Juden“ bestimmte
Wesenseigenschaften zu wie Macht,
Zusammenhalt, Geschäftstüchtigkeit,
Gefährlichkeit, Empfindlichkeit,
Rachsucht, Intellektualität..." Da
fallen mir die messianischen Christen
ein, in deren Nähe man auch Honestly
Concerned sehen könnte. Bei denen
heißt es: "....
Israel wird auch
die priesterliche Nation sein, also
nicht nur die politische Gewalt,
sondern auch die geistliche Führung
haben. Israels Herrschaft hat den Zweck,
alle Völker zur rechten Gottesverehrung
anzuleiten, wie unser Herr sie vor
Seiner Himmelfahrt beauftragte..."
Quelle
Interesant ist in
diesem Netzwerkzusammenhang, das ein
Buch das Tobis Jaecker geschrieben hat in der
Reihe: Politische Theorie und Kultur, Bd. 2 (hrsg. von
Prof. Dr. Hajo Funke und Dr. Lars
Rensmann) erscheinen ist.
Lese wiederum zu
Dr. Lars Rensmann >>>
So schließt sich der Kreis.............
Lese dazu auch den
Leserbrief von Dr. Ludwig Watzal >>>
"....Beitrag von Tobias Jaecker, „Unter dem
Deckmantel der
Wissenschafts-Freiheit:
Antisemitismus im
akademischen Milieu“. Darin
meint der Autor, heutige
anerkannte Wissenschaftler
in eine unsägliche
antisemitische
Wissenschaftstradition
stellen zu können. Seine
Methode, Halbsätze, Zitat-
und Wortfetzen aus dem
Zusammenhang zu reißen und
in sein ideologisches
Konzept einzubauen, scheint
unter Absolventen der Freien
Universität Berlin leider in
Mode zu kommen. Der Anschein
von Wissenschaftlichkeit
wird durch einen
aufgemotzten Fußnotenapparat
vorgetäuscht. Nach dieser
neuen „Wissenschaftsmethode“
werden nun nacheinander die
Wissenschaftler Y. Michel
Bodemann, Udo Steinbach,
Rolf Hanisch, Georg Meggle,
Noam Chomsky, Willis
Edmondson, meine Person u.
a. Persönlichkeiten in eine
Tradition gestellt, die
ihnen gewiss mehr als fremd
ist.
Bei
näherer Recherche klären
sich auch dieses merkwürdige
„Wissenschaftsverhalten“
eines Herrn Jaecker und
dessen Hintergründe schnell
auf...."
mehr
>>>
|
19.2.2006 Wort zum Sonntag - Broder in der Achse der "guten" - ihm zur Nachahmung empfohlen
Lese dazu auch >>>
Lese auch >>>
Man sollte das
Schlusszitat von CDU-Politikerin Köhler
genau lesen und sich fragen, ob Ludwig
Watzal nicht mehr als irgendjemand anderes
diesen Auftrag erfüllt: "Die Bundeszentrale
für politische Bildung hat als Leitbild
aufgetragen bekommen, das demokratische
Bewusstsein in der Bevölkerung zu fördern.
Es ist nicht der Ort, um falsche Ideologien
zu verbreiten", sagte sie der WELT. Eine
Medienkritik von Anis Hamadeh
Bei
Henryk M. Broder erscheint:
2.
Februar 2006 - Ein Schreiben aus dem
Innenministerium gibt der Jagdaktion gegen
Dr. Watzal ein eindeutige Absage.
"...Die Bundeszentrale ist in der Vergangenheit
wiederholt (...) zum Gegenstand
auch heftiger und polemischer
Kritik gemacht worden. Sie prüft
daher Schritte, durch die sie
sich künftig gegen derartige
Kritik besser als bisher
schützen kann. Eine Kündigung
von Herrn Dr. Watzal ist nicht
Gegenstand dieser Prüfung..." |
Februar 2006 - Die Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats
der Bundeszentrale der politsche Bildung ist
eine klare Absage an die Jagdaktionen von
Honestly Concerned und seinem Netzwert
(Broder, juedische.at, typoscript und mehr)
Stellungnahme des Wissenschaftlichen
Beirates der Bundeszentrale für politische
Bildung
Stellungnahme des Wissenschaftlichen
Beirates der Bundeszentrale für
politische Bildung
In den vergangenen
Wochen ist die Bundeszentrale
für politische Bildung von
verschiedenen Seiten und mit
entgegen gesetzten Argumenten in
ihrer Haltung zum
Nahost-Konflikt der
Parteilichkeit bezichtigt
worden.
Der Wissenschaftliche
Beirat hat sich in seiner
Sitzung am 26. Januar eingehend
mit den Vorwürfen beschäftigt
und hält die in der Sitzung
erörterten Schritte für
angemessen. Er nimmt mit
Befremden die Versuche
verschiedener Gruppierungen zur
Kenntnis, die Bundeszentrale für
politische Bildung für ihre
Interessen zu
instrumentalisieren oder sie
durch öffentliche Kampagnen
unter Druck zu setzen. Wir
halten in diesem Zusammenhang
fest, dass es die Aufgabe der
Bundeszentrale ist, kontroverse
Themen aufzugreifen und
verschiedene Positionen
darzustellen, um dem
Bildungsauftrag einer
pluralistischen Demokratie
gerecht zu werden. Diesem Ziel
hat die Bundeszentrale für
politische Bildung stets
entsprochen. Der Beirat zweifelt
nicht daran, dass sie auch in
Zukunft dieser Aufgabe mit der
gebotenen Sorgfalt nachkommen
wird und unterstützt sie in
diesem Bestreben.
Im Namen der
Mitglieder des
Wissenschaftlichen Beirats
Prof. Dr. Beate
Neuss,
Vorsitzende
|
So kennt man die
bpb, so sollte sie sein und so sollte sie
trotz der undemokratischen
Verleumdungskampagnen von HC und seines
Netzwerkes auch bleiben.... Damit
unterstützt der Beirat auch eindeutig die
Position von Dr. L. Watzal.
Dazu kommentiert man entlarvend (
eventuell
Sacha
Stawski, "Chefredakteur" von Honestly Concerned?) in der Mailingliste von HC:
Quelle
"...Leider
ist aber wohl auch klar, daß wir
diesem "Entwurf" aber in jedem
Fall die eindeutige tendenzielle
Einstellung von Frau Neuss und
dem Wissenschaftlichen Beirat
der BpB entnehmen müssen.....
"
Quelle |
Damit kann man zur Recht HC
unterstellen, das sie folgende Aussagen des
Beirates ablehnen:
"...Wir halten in diesem Zusammenhang fest, dass es die
Aufgabe der Bundeszentrale ist,
kontroverse Themen aufzugreifen
und verschiedene Positionen
darzustellen, um dem
Bildungsauftrag einer
pluralistischen Demokratie
gerecht zu werden. ..." |
Damit
bestätigt Sacha Stawski ("Chefredakteur" von
Honestly Concerned) eigentlich die von ihm
gewünschte einseitige Darstellung des
Nahostkonfliktes.....
21.1.06
21.1.06
.Wenn ein Dienststellenleiter nach fünf Jahren
feststellt, der Mitarbeiter sein "manifest
antisemtisch" muss man sich fragen, ob er
nicht die ganze Zeit geschlafen hat, obwohl
alle Artikel öffentlich waren. Außerdem ist
es eine Beleidigung aller Medien, die
Watzals Artikel veröffentlicht haben.
Wenn dieser Lars-Broder Keil meint das
Extremismus verharmlost würde, kann man das
richtigerweise wohl eher auf Teile des
Netwerkes rund um Honestly Concerned
beziehen.
Einige von vielen Artikeln der: Achse des Guten" = Henryk
M. Broder
Henryk M.
Broder
schreibt am 12.12.2005 (Nicht am 11.11.)
Broder schreibt in der Achse "des Guten"
Nachdem Broder im
Gleichklang mit seinem
Netzwerk ungehemmt Kritiker
der israelischen Regierung
verleumdet, diffamiert er
hier (wieder einmal
Dr.
Ludwig Watzal),
In Kennerkreisen wird immer
gerätselt, kann man diesen
Broder noch ernst nehmen,
muss man ihn ernst nehmen.
So schrieb mir eine Dame
einen Leserbrief:
"...Nun, in
wissenschaftlichen
Fachkreisen kursiert
spätestens seit der
Watzal-Affäre die Mär, dass,
wenn man noch nicht bei HC
erwähnt wurde, man
vielleicht einen Antrag
stellen sollte... :-))
Das bedeutet auch, dass sie
in entsprechenden Gremien
immer weniger ernst genommen
werden - für mich bedeutet
das, keine Zeit verschwenden
und solchen Umtrieben auf
keinen Fall Raum geben.
Chaostheoretisch führen sie
sich selbst ad absurdum.
Wird noch einigen Schaden
anrichten, aber den sollte
man nicht vergrößern helfen
- bleiben wir dabei,
selbstkritisch seriöse
Arbeit zu leisten, die nicht
eine Gruppe von
Diskriminierten gegen eine
andere ausspielt...."
Broder ist schon ein sehr speziell,
"gekonnter" Rechthaber der
besonderen außerirdischen
Art, des bewusst
missverstehen wollenes.
Dieser
heutige Text
ist ein gutes (schlechtes)
Beispiel dafür wie man
demagogisch versucht
Menschen zu demontieren.
Dies nach dem Motte:
"Schmeißen wir solange mit
Schmutz, bis etwas
hängen bleibt..." Schmutzig
wird der, der sich auf
dieses Niveau der
Verleumdung begibt.
Wer so bewusst, in dieser Form missversteht,
Minderheiten verhöhnt,
beleidigt verliert den Rest
der Glaubwürdigkeit, die er
vielleicht noch hatte....
Es ist die Frage wie lange noch
andere Mitglieder dieser so
genannten Achse des Guten,
wie Stephan, Ackermann, Horx
und Müller-Ullrich es
sich leisten wollen in
diesem Umfeld das Broder und
sein Netzwerk schafft seriös
zu wirken.
|
Das Niveau auf
dem sich Broder teilweise bewegt
demonstriert auch, dass er in diesem
Artikel (man mag ihn mögen oder
nicht) einen Behinderten, der im
Rollstuhl sitzt als Spasti
diffamiert.
Ein Artikel von Patrick Neu, erschienen im IV. Quartal
2005
"Ëine
besonders perfide Methode" -
Ludwig Watzal antwortet auf
Patrick Neu
= Der
Artikel von Patrick Neu
„Pädagogisch wertvoll?“ (Tribüne
176) ist ein durch und durch
verleumderischer Artikel. Er
benutzt das gleiche
Strickmuster, wie die meine
Person seit 18 Monaten
verleumdenden Personen und
Organisationen. Dass man dabei
der Wahrheit keinen Millimeter
näher kommt, sei nur am Rande
erwähnt. Neus Methode besteht
darin, dass man aus dem
Sinnzusammenhang gerissene Satz-
und Wortfetzen, bewusste
manipulative Interpretationen
sowie falschen
Tatsachenbehauptungen immer
wieder vorträgt. Neu geht exakt
so vor, mixt diese Versatzstücke
mit seinen ideologischen
Vorurteilen und setzt den
Lesern/Innen diese
unappetitliche Brühe als neue
Erkenntnis vor. Gegen die auf
die Diskreditierung meiner
Person abzielende
Dauerdiffamierung konnte ich
mich in einigen Fällen
erfolgreich wehren.
Die Quellen, die Neu zitiert,
sind mehr als fragwürdig. Wer
sich auf die Organisation
„honestly concerned“ beruft,
muss wissen, das sie Kritiker
der israelischen
Besatzungspolitik öffentlich
anprangert und ihre Mitglieder
zur „Jagd“ auf die jeweilige
Person aufruft; wenn es sich um
einzelne Mails handele, solle
man es „richtig krachen lassen“,
wenn es aber mehrere sind, müsse
koordiniert vorgegangen werden,
so in den öffentlich
zugänglichen Anweisungen von HC!
Wer sich über die „dubiose
Praxis“ dieser Organisation
informieren will, sollte die
Website des Dortmunder Künstlers
Erhard Arendt besuchen
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/texte/honestly_concerned.htm
Ähnlich „seriös“ wie die
Organisation ist ihr
„Chefredakteur“
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/honestly_concerned_sacha_stawski_the_best_of.htm
mehr >>>
|
30.11.2005 Ein neuer Name - Ingo Way - Eine sehr
einseitig orientierte offene
Gesellschaft - way?
Ein Link zu dem
Artikel, der Anlass des
Leserbriefes von Dr. Watzal war.
Hier der Leserbrief
von Dr. Ludwig Watzal an die "Achse der Guten":
Betr.:
Artikel auf Ihrer Website
„Achse des Guten:
Michael Miersch
Deutscher
Bildungsbeauftragter
arbeitet für eine
pro-terroristische Webseite
Von VoKo Christian J.
Heinrich (gekürzt von mm)
Sehr geehrte Damen und
Herren der „Achse des Guten“
Ich bitte um
Abdruck folgender
Richtigstellungen:
Beim Artikel
von Herrn Christian J.
Heinrich (gekürzt von mm)
handelt es sich um Collagen,
die aus falschen
Tatsachenbehauptungen und
aus dem Zusammenhang
gerissenen Satzfetzen
bestehen. Sie dienen einzig
und allein dazu, mich zu
diffamieren.
- Die falschen Behauptungen
beginnen bereits mit der
Überschrift des Beitrages.
So behauptet Herr Heinrich,
„Ludwig Watzal, ein
führender Vertreter der
wichtigsten demokratischen
Bildungsinstitution in
Deutschland, der
Bundeszentrale für
politische Bildung,
veröffentlicht wiederholt
Artikel auf einer
pro-terroristischen
Webseite, der
„antiimperialista.com“ und
arbeitet für deren
Internetmagazin „Intifada“.
- Dies ist falsch: Ich bin kein
führender Mitarbeiter „der
wichtigsten demokratischen
Bildungsinstitution“,
sondern einer von drei
Redakteuren der Zeitschrift
„Aus Politik und
Zeitgeschichte“. In dem
Beitrag wird suggeriert, ich
veröffentlichte wiederholt
auf einer
„pro-terroristischen
Website“ und in deren
Internetmagazin „Intifada“.
Auch das ist falsch. Richtig
ist, dass von mir
ausschließlich im Jahr 2003
zwei Artikel und vier
Buchbesprechungen gekürzt in
der Zeitschrift „Intifada“
nachgedruckt wurden. Alle
Beiträge waren vorher
bereits in renommierten
Zeitungen und Zeitschriften
erschienen. Daraus eine Nähe
zu dieser Website
herzuleiten, ist abwegig.
Abgesehen von der Zusendung
dieser Beiträge per e-mail
hatte ich weder vorher noch
nachher irgendwelchen
Kontakt zu dieser
Zeitschrift, zu der Website
schon gar nicht. Es ist
schon seltsam, dass sich
Herr Heinrich nicht mit dem
Inhalt meiner Beiträge
auseinandersetzt. Wenn diese
Vorwürfe gegen die
Organisation und die
Zeitschrift zutreffend sein
sollten, frage ich mich,
warum beide in Österreich
noch frei arbeiten bzw.
erscheinen können.
- Falsch ist weiterhin, dass ich an
eine »Israelisierung der
Welt« glaube und
„antiamerikanische und
antiisraelische
Verschwörungstheorien“
verbreite. Mir sind alle
Verschwörungstheorien ein
Greuel. In keinem meiner
Bücher oder zahlreichen
Artikel verbreite ich
„antiamerikanische und
antiisraelische
Verschwörungstheorien“.
Außerdem glaube ich nicht an
„Eine Israelisierung der
Welt“. Dieser Titel wurde
von der Redaktion bestimmt.
In dem Beitrag in der
Zeitschrift „International“
(3/2004) geht es konkret um
Unterdrückungsmaßnahmen der
US-Besatzer im Irak, die
denen der israelischen
Besatzungsmacht sehr ähneln.
http://www.watzal.com/f_pub.html
- also um nichts
„Verschwörungstheoretisches“,
sondern nur
Politisch-konkretes.
- Weiterhin falsch ist die
Behauptung, ich agiere
„nicht nur im
linksextremistischen Umfeld“
und sei „offen
anti-israelisch“. Weder
agiere ich in diesem Umfeld,
noch bin ich “offen
anti-israelisch“. Ich habe
mich noch nie in diesem
Milieu bewegt. Auch habe ich
mich immer nur kritisch
gegenüber der
Besatzungspolitik Israels,
den Menschrechtsverletzungen
gegenüber den Palästinensern
und den Verstößen Israels
gegen das Völkerrecht
geäußert. Was soll darin
„offen anti-israelisch“
sein?
- Falsch ist ebenfalls, dass ich im
Rahmen meiner Tätigkeit für
die Bundeszentrale als
„Redakteur“ für die
Zeitschrift „Das Parlament“
arbeite. Im Rahmen der
„Bundeszentrale“ arbeite ich
für die Zeitschrift „Aus
Politik und Zeitgeschichte
(APuZ)“. Die Wochenzeitung
„Das Parlament“ wird vom
Deutschen Bundestag
herausgegeben. In dieser
Wochenzeitung bespreche ich
von Zeit zu Zeit Bücher und
schreibe manchmal einen
Beitrag als „freier
Journalist“. Ob Herr „Thomas
Krüger Anfang 2005 mehrfach
erklärt“ habe, Watzal dürfe
sich nicht zu Israel äußern,
kann ich nicht beurteilen.
Gilt Artikel 5 GG nicht für
jeden Staatsbürger?
- Ebenso falsch ist Folgendes: Der
Titel des Kommentars im
„Freitag“ vom 26. März 2004
lautete nicht „Öffentliche
Hinrichtung von Scheich
Ahmed Yassin“, wie
behauptet, sondern „Auch
Arafat ist gemeint“.
Ersterer Titel war nur der
Untertitel. Falsch ist
ebenfalls, dass ich in
diesem Beitrag Hamas als
„soziale Bewegung“ gewürdigt
habe. Diese Bezeichnung
taucht in dem Kommentar
überhaupt gar nicht auf. Ich
berufe mich in diesem
Beitrag auf zwei israelische
Wissenschaftler, wenn ich
Folgendes schreibe: „Andere
Stimmen – etwa die der
beiden israelischen
Sozialwissenschaftler Shaul
Mishal und Avraham Sala, die
Hamas vorzugsweise als ein
soziales Netzwerk
qualifizieren, das für ein
beachtliches Bildungs- und
Beschäftigungsprogramm in
den palästinensischen
Autonomiegebieten Sorge
trägt – bleiben unbeachtet.“
Auch spekulierte ich nicht,
ob Israel als „Atommacht
Angst vor einem spastisch
Gelähmten“ haben müsse“,
sondern ich schreibe: „Dass
die israelische Armee sich
nicht scheute, diesen
hilflosen Rollstuhlfahrer
anzugreifen, sprengt alle
Mäßstäbe. Warum hatte eine
Atommacht Angst vor einem
spastisch Gelähmten?“
- Die falschen Behauptungen treffen
auch auf meinen Kommentar im
„Deutschlandradio“ vom 16.
September 2004 zu: Der Titel
lautete nicht, wie von
Heinrich behauptet, „Haim
Sabans Geschäfte in
Deutschland“, sondern „Haim
Saban, die Medien und
Israel“. Auf die Frage: „Was
haben Michel Friedman,
Michael Wolffsohn und Haim
Saban gemeinsam?“ soll ich
geantwortet haben „Israel“.
Richtig ist: „Allen drei
liegt Israels Zukunft am
Herzen.“ Weiter geht es mit
falschen Behauptungen, dass
ich „in diesem Zusammenhang
von ´Holocaust Industrie`“
gesprochen habe. Heinrich
beruft sich hierbei auf
Juliane Wetzel vom Zentrum
für Antisemitismusforschung
der Berliner Technischen
Universität, die in einem
Beitrag der Tageszeitung
„Die Welt“ vom 20. September
2004 wie folgt zitiert
wurde: Watzal benutze die
typischen antisemtischen
Klischees vom „jüdischen
Kapital“ und „jüdischer
Macht“. Die Bezeichnung
„Jude“ oder „jüdisch“ taucht
in meinem Kommentar an
keiner Stelle auf. Im
Original heißt es dagegen:
„Kritisiert der
amerikanische
Politikwissenschaftler
Norman Finkelstein nicht zu
Recht, dass die
Holocaust-Erinnerung für
politische Ziele
instrumentalisiert werde, um
z. B. die israelische
Okkupationspolitik und die
damit einhergehenden
Ungerechtigkeiten gegenüber
den Palästinensern zu
rechtfertigen? Die Eskapaden
der sogenannten
Holocaust-Industrie sind
jedenfalls ziemlich bizarr
und eine Beleidigung für die
Opfer der
nationalsozialistischen
Vernichtungspolitik. Die
Aktionen Sabans haben aber
nichts mit
Verschwörungsdenken zu tun,
sondern sie sind ein Beleg
dafür, wie symbiotisch das
Verhältnis von Macht und
Geld ist.“ In meinem
Leserbrief an „Die Welt“ vom
1. Oktober 2004 habe ich
folgendes geschrieben: “Ein
solches Verhältnis ist in
einer kapitalistischen
Gesellschaft nichts
besonderes, es ist
allgegenwärtig - in den USA,
Italien, Deutschland,
Frankreich, Großbritannien
etc. Dankenswerterweise
erwähnt Mülder, dass ich
Berlusconi als ein Beispiel
für diese Liaison genannt
habe. In unserem Gespräch
habe ich auch das Verhältnis
zwischen Leo Kirch und
Helmut Kohl genannt, was er
leider nicht erwähnt hat.“
In der „Tageszeitung“ (taz)
vom 6. Oktober 2004 habe ich
zu diesem Verhältnis von
Macht und Geld gesagt: „Das
beste Beispiel für die
Symbiose von Macht und Geld
war Helmut Kohl im
Zusammenspiel mit Leo
Kirch.“
Abschließend möchte ich noch einmal
wiederholen, dass ich weder
eine „pro-terroristische
Website“ „unterstütze“ und
für diese „arbeite“, noch
als „radikaler
´antizionistischer` Aktivist
bekannt“ bin. Diese
Behauptungen sind ein
Hirngespinst. Meine
Publikationen und Vorträge
geben dafür keinerlei
Anlass. Mir kann kein
Antisemitismus vorgeworfen
werden.
Was die angehängten Informationen
in meinem Fall beweisen
sollen, bleibt das Geheimnis
von Herrn Heinrich und dem
für Kürzungen
Verantwortlichen mm.
Mit freundlichen Grüßen Ludwig
Watzal
|
Way ist anscheinend seit kurzem Mitarbeiter
der Zeitschrift "Internationale
Politik".
Ob die "Deutsche
Gesellschaft für Auswärtige Politik"
über Ingo Ways niveauvolle
Umtriebe Bescheid weiß? Es ist schon
eine besondere demokratische
Qualifikation und Leistung, in diesem
Still Wissenschaftler zu diffamieren.
Damit wird man sicherlich in die
Wissenschaftsgeschichte eingehen. Es
wäre zu wünschen, das solche
Verhaltensweisen auch wissenschaftlich
dokumentiert werden. Ein übler Geist der
Vergangenheit zieht durch manche Köpfe.
Am 2. Januar erschien dann bei ihm Teil 2 der
Schmuddelaktion, keine inhaltlich
Auseinandersetzung sondern
Unterstellungen, Diffamierungen.
Erhellend ist dabei einzig, dass es neue
Bausteine gibt, die die "Verbundenheit
im Geiste" und in der Zusammenarbeit des
Netzwerkes aufzeigt. Natürlich muss man
hier den Namen Küntzel nennen, er
leistet eine weitere, in besonderer Form
geistvolle, wissenschaftliche Arbeit .
Siehe:
So
ist es denn
auch nicht
verwunderlich, dass zur
Abrundung ein Ralf Balke (wieder
einmal) seine Spuren hinterlässt.
Niveauvoll, inhaltlich und
wissenschaftlich begründet bemerkt
er:
"das Bezaubernde an Herrn Watzal ist, dass er sich
- wie auf der
Webseite der MdB
Kristina Köhler -
als Opfer einer
Denunziationskampagne
wähnt ..."
"...Aber vielleicht
ist das ja ein neues
Geschäftsmodell,
weil die Honorare
für Vorträge bei
“Freiheit für
Palästina”-Veranstaltungen
der
national-bolschewikischen
“Linksruck”-Redaktion
ein wenig zu mager
ausfallen.
Kommentar von Ralf
Balke — Mittwoch,
04. Jan 2006 @
15:06 "
|
Mit der Charakter hapert
es ein wenig, aber auf der untersten
Stufe der Diffamierung funktioniert es
zu gut....
Eine Denunziationskampagne ist es gewiss
nicht Herr Balke. Da müsste es Gründe
und Ursachen geben. Nennen wir es doch
beim Namen: "Diffamierungskampagne".
Diese Seiten belegen es....
19. November 2005 - Der
christliche Freund
Israels Herbert Enteneier (deutscher
Übersetzer von Daniel Pipes) meldet sich
zu Wort:
Nachdem ein Ludwig Watzal seine israelfeindlichen,
verlogenen Parolen bei der BpB ("Informationen zur Politischen Bildung")
weiter ablassen darf, muss jetzt auch von offiziellen
Organen der Bundesrepublik Deutschland Terrorfreunden ein Podium gegeben
werden, damit diese ihre menschenverachtenden Ansichten
vermitteln können.
Quelle |
29.11. 2005 Broder präsentiert Küntzel
(ehemals KB)
29.11. 2005
Michael Mirsch
veröffentlicht in der "Achse
des guten"
Einmal wieder Mathias Küntzel, auch ein Teil
dieses Netzwerkes
(ehemals KB)
Wieder einmal sei Honestly Concerned zitiert:
Sonderausgaben Honestly Concerned
19.11.2005 - Der christliche Fundamentalist Herbert
Eiteneier darf auch nicht fehlen...
Nachdem ein Ludwig
Watzal seine israelfeindlichen,
verlogenen Parolen bei der BpB
("Informationen zur Politischen
Bildung") weiter ablassen darf,
Quelle |
18.11.2005 Wann gibt es Berufsverbote, Schreibverbote
für Sacha Stawski und seinen Anhang?
20. 10 2004 - Jörg Rensmann in der juedische.at
Quelle
Leserbriefe von Ludwig Watzal
und Kinan Jäger zu diesem Text,
erschienen in der Jüdischen
Allgemeinen vom 17.11.2005:
Bösartige
Phantasie
Ralf Balke: 'Antizionistische PR'.
Jüdische Allgemeine vom 27. Oktober
Ich
möchte folgende falsche und
überzogene Behauptungen Balkes auf
das schärfste zurückweisen: Wenn der
Autor schreibt, ich rühre in der
Beilage zur Zeitschrift Das
Parlament
"unablässig die Werbetrommel für
Positionen der radikalen
Antizionisten aus Israel", so ist
dies irreführend und völlig
überzogen. In Aus Politik und
Zeitgeschichte
hat Ilan Pappe, Professor für
Politikwissenschaft an der
Universität Haifa, einmal
geschrieben, und zwar in Heft
49/2000. In dieser Ausgabe ging es
um den gesamten Nahen Osten. Neben
Pappe war der palästinensische
Jouralist Abdul-Rahman Alawi, der
ägyptische Journalist Nagi Abbas,
Professor Ferhad Ibrahim, syrischer
Kurde, sowie Professor Christian
Hacke und der Nahostexperte Dr.
Kinan Jäger vertreten. Letzterer
wird ebenfalls auf unqualifizierte
Weise diffamiert. Falsch ist
ebenfalls die Behauptung, daß ich
"mit der Existenz Israels ein
Problem" habe. In keinem meiner
zahlreichen Vorträge oder
Veröffentlichungen habe ich jemals
die Existenz Israels in Frage
gestellt oder geäußert, daß ich
damit ein Problem habe. Man muß
schon eine bösartige Phantasie
entwickeln, um dies herbeizulügen.
Was ich immer kritisiert habe, ist
die Besatzungspolitik, die
Menschenrechtsverletzungen und die
Mißachtung des Völkerrechts.
Ludwig Watzal, Bonn
Ich
weise darauf hin, daß ich weder
Mitarbeiter der Bundeszentrale bin
noch über "israelischen
Staatsterrorismus" referiere. Die
Recherchen von Ralf Balke scheinen
mir daher äußerst unsauber.
Kinan Jäger, Bonn
Quelle
|
28.09.05 - Die jüdische.at unter
Federführung von Ralf Schröder
(Antideutsche)
diffamiert Ludwig Watzal in einem sehr
eigenartigen Textkonstrukt.
Da hat der Ralf Schröder versucht all sein zusammenhangloses
Wissen eingesetzt um aus einem Kritiker der
israelischen Regierung einen Antisemiten, ja
sogar Unterstützer von Terrorismus zu machen.
Genug für eine Verleumdungsklage.
"...Es wäre ein – um mit Adorno
polemisch zu enden - »verschlammtes Bewußtsein«,
sich dies nicht bewußt zu machen...."
"...In diesen
Medien finden sich Texte eines
gewissen Ludwig Watzal. Im Januar
2003, inmitten der zweiten
sogenannten Intifada, verteidigt er
das palästinensische
»Widerstandsrecht« – und darum
handelt es sich seiner Meinung nach
beim palästinensischen Terrorismus –
gegen die »wildgewordene
Kolonialmacht« Israel. .......
Eben jener Ludwig Watzal bewegt sich
jedoch nicht nur im
linksextremistischen und
antiimperialistischen Spektrum. In
einem Beitrag für das
DeutschlandRadio über den jüdischen
Medienunternehmer Haim Saban
bediente Watzal, so Juliane Wetzel
vom »Zentrum für
Antisemitismusforschung der TU
Berlin«, »die typischen Klischees
vom jüdischen Kapital und jüdischer
Macht.«
Doch damit nicht genug: Er wirkte
ferner als Dozent an der Bonner
Universität, er ist Mitarbeiter der
Zeitschrift »Das Parlament« und –
als ob dies nicht schon der
Unerträglichkeiten genug wären – er
ist ein Vertreter der wichtigsten
demokratischen Bildungsinstitution
in Deutschland: der »Bundeszentrale
für politische Bildung«. Bisher
haben weder das Innenministerium als
Dienstherr noch Thomas Krüger als
Leiter der Bundeszentrale einen
Anlaß gesehen, Ludwig Watzal den
Arbeitsvertrag aufzukündigen.
.....Jeder zivilisatorische
Restposten ist dort in Frage
gestellt, wo selbst ein Ludwig
Watzal in wichtigen staatlichen
Institutionen sein Unter- und
Auskommen finden kann......
Ebensowenig wie die Unterstützung
von Kulturstaatsministerin Christina
Weiss für den Film »Paradise Now«
taugt die Tolerierung eines
radikalen Antizionisten wie Ludwig
Watzal bei Deutschlands
bedeutendstem politischem
Bildungsträger noch zu einem
Skandal...."
Quelle: Ralf
Schröder Der Kulturkampf
zwischen Wagner und Heine, zwischen
opferwahnsinnigem Mythos, der im
Tode die Erlösung wähnt, und der
erbitterten Kritik, die doch für die
Sinnlichkeit des Lebens streitet,
tobt noch immer.
|
Kristina Köhler, CDU Abgeordnete, beteiligt sich
auch durch Ihre unkritische
Übernahme der Inhalte von Texten
und diffamierenden Leserbriefen
an dieser Diskussion.
Man muss sich fragen, ob es sich
bei ihr um eine gutgläubiges,
naives und ahnungsloses
Opfer handelt, oder ob sie
womöglich ein aktiver Teil
dieser Diffamierungskampagne ist
oder diese sogar unterstützt?
Merkwürdig ist auf jeden Fall,
dass eine Bundestagsabgeordnete
ihre Seiten für Leserbriefe
solcher kritikwürdiger
Organisationen und Personen zur
Verfügung stellt.
Ebenfalls erschien bei Kristina
Köhler:
In Reaktion schrieb Dr. Ludwig
Watzal am 22.11.05 an MdB Kristina
Köhler:
Sehr
geehrte Frau Köhler,
Mit Interesse habe ich
die Stellungnahme von
Herrn Dr. Ralf Balke zu
Ihrer Pressemitteilung
auf der Internetseite
"haGalil.com" gelesen.
Soweit es mich betrifft,
enthält dieses Schreiben
allerdings einige
ärgerliche Unwahrheiten,
die ich so nicht stehen
lassen kann.
Herr Balke schreibt:
"Insbesondere die
Tatsache, dass die
Bundeszentrale einen
Mitarbeiter wie Herrn
Doktor Ludwig Watzal
beschäftigt, der
regelmäßig auf Webseiten
wie
antiimperialista.org,
die von den USA wegen
der Unterstützung des
Terrorismus gesperrt
wurden, Artikel
veröffentlicht, wirft
ein weiteres negatives
Licht auf die BpB."
Dazu darf ich
feststellen: Ich habe
keinen einzigen
Originalartikel auf der
Website von
"antiimperialista.org"
veröffentlicht, also
schon gar nicht
regelmäßig. Richtig ist,
dass die Zeitschrift
Intifada zwei Artikel im
Januar und Dezember 2003
und drei
Buchbesprechungen im
März und Dezember 2003
leicht gekürzt
nachgedruckt hat, die
bereits zuvor andernorts
erschienen waren. Da,
wie Herr Balke schreibt,
diese Website angeblich
inzwischen gesperrt
wurde, brauche ich dem
nicht weiter
nachzugehen. Die Website
"antiimerialista.org"
gibt es aber gar nicht,
sondern nur
"antiimperialsita.com",
dort kann man wohl die
Artikel einsehen. Bei
"aik(at)antiimperialista.org"
handelt es sich um die
E-Mail-Adresse. Wie Sie
sehen, fängt die
Wahrheit im Kleinen an.
Der in den Worten von
Herrn Balke enthaltene
Vorwurf, ich gehöre
sozusagen zu den
Gesinnungsgenossen von
"antiimperialista.org",
ist eine bösartige
Unterstellung. Ich neige
allerdings nicht dazu,
alles, was der gute Mann
schreibt, ernst zu
nehmen.
Was er mit "Webseiten
wie
antiimperialista.org"
meint, bleibt unklar,
passt aber zu dieser
Denunziationsmethode.
Ich könnte Ihnen
natürlich jetzt auch
meine Dienste anbieten,
was ich nicht tue, um
mich nicht auf das
Niveau von Herrn Balke
begeben zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Ludwig Watzal
Quelle
auch hier:
Quelle
|
Das heißt,
in diesem Netzwerk spricht sich
alles schnell herum, schon am
22.11.2005 wusste das Netzwerk, das,
dass Dr. Watzal kein Mitarbeiter von
antiimperialista.org ist.
Dieses
Netzwerk wusste, dass Artikel
nachgedruckt wurden. Dies erreicht
man, indem man beim Autor anfragt,
ob er einem Nachdruck zustimmen
würde, dies schließt nicht
automatisch eine Zusammenarbeit ein.
Sicher weiß man hinterher manches
besser, ein Autor kann aber auch
nicht immer den Überblick über die
tausende Internetseiten haben. Das
man mit den falschen Freunden in
dieser oberflächlichen Form Kontakt
hatte, läßt nicht automatisch auf
eine Zusammenarbeit schließen.
Wenn die
eigene Arbeit, eindeutig nachprüfbar
eine friedliche, gewaltfreie
Lösung im Nahostkonflikt vertritt,
steht sie für sich.
Eindeutig hat sich Dr. Watzal auch
von diesen Gruppierungen
distanziert.
Lesenswert
ist auch ein Beitrag von C. Karas:
Dann
schreibt wieder einer der
Netzwerkfreunde, Christian J.
Heinrich:
dem
entgegnet Dr. Watzal:
Ich denke, dies war eine
eindeutige Distanzierung von Dr.
Watzal.
In diesem Netzwerk ist es aber
unbedeutende was die Gegenseite
sagt, was die Gegenseite ist,
vertritt.
Verleumderisch wiederholt man immer
wieder Behauptungen, versucht
Unwissende psychologisch mit
Wiederholungen zu manipulieren.
So schreibt der Herr Heinrich
ungerührt:
|
Drei der vielen Sonderausgaben von Honestly
Concerned
Es gibt Merkwürdigkeiten, in "Content-Partnerschaft" z.b. mit Michael Mirsch tauchen da bei "NeueNachrichten" recht fragwürdige Artikel auf die Ludwig
Watzal belasten sollen. Sie waren auch
im Netzwerk von HC auf unterschiedlichen
Seiten zu finden.
Was hier seit Wochen bei HC und
in seinem Netzwerk abläuft
erinnert sehr an die Hexenjagden
im Mittelalter. So könnte ich es
mir auch vorstellen, läuft es
ab, wenn man in Staaten in denen
Meinungsfreiheit sehr klein
geschrieben wird unliebsame,
weil kritische Zeitgenossen
unschädlich gemacht werden
sollen. Beschämend für eine
Demokratie wie die unsere, dass
so etwas geduldet,
veröffentlicht wird.
Die
„Neue Nachricht“ gehören einem
gewissen Gunnar Sohn, der wohl
einmal, wie in Wikipedia steht,
mit Manfred Brunners Partei. „Bund
freier Bürger“ verbunden war. Eines der Gastspiele
von Sohn war seine Beschäftigung
mit dem „Grünen Punkt“, also
ein Müllfachmann. Das erklärt
aber nicht, warum er solchen
Müll zu veröffentlicht….
Sohn hatte wohl, wie ich erfuhr
die
konservative Zeitschrift „Criticon“ von
Kaspar Schrenck-Notzing erworben
und diese von einer
anspruchsvollen, wenn auch
konservativen
Zeitschrift, in ein Mittelstandsblättchen, das sich angeblich
Ludwig Erhard verpflichtet
fühlte, umgekrempelt. Zu den
Autoren gehörte wie Wikipedia
meint unter anderem wohl auch
Franz
Schönhuber.
Die Zeitschrift wurde im Jahr
2005 zu
Neue Nachricht umbenannt.
"...Die
rechtskonservative
Zeitschrift, die
sich seit der
Übernahme durch Sohn
als
libertär-konservativ versteht, plädierte vor der
Hinwendung zum
Libertarismus für
den homogenen
Nationalstaat, erstrebte, dem konservativen Staatstheoretiker
Carl Schmitt folgend, eine politische Homogenisierung der
Gesellschaft und
lieferte
theoretisches
Rüstzeug für einen
Law-and-Order-Staat.
Auch in anderen
Punkten wie der
Rückbesinnung auf
die Nation, den
Abbau des
Sozialstaates, den
Schutz der
"deutschen
Volksgemeinschaft"
vor "Überfremdung"
folgte sie
weitestgehend den
Theoretikern der
konservativen
Revolution und der
Neuen Rechten.
Vor allem in den
1970er und 1980er
Jahren diente
(ich zitiere
Wikipedia) das Blatt laut Kritikern als Forum und
Berührungspunkt
zwischen
Neokonservatismus und
Rechtsextremismus. Dabei nahm das Organ zuweilen vorsichtig
parteipolitisch
Stellung, so 1989
für
Die Republikaner, 1992 für die
Deutsche Soziale
Union und 1994 für den
Bund freier Bürger....“
Quelle Wikipedia
|
Wenn dem so ist, ist es eine
recht merkwürdige Partnerschaft
die da Mirsch, Heinrich und
andere in der Zusammenarbeit mit
dem Netzwerk „Honestly
Concerned“ und der so genannten
!"Achse der Guten" eingehen.
Wenn der Eintrag bei Wikipedia
stimmt, dann kann man auch
Verbindungen zur rechten Scene
herstellen. Eigenartig, da
Honestly Concerned doch in
seiner Mailingliste so
entschieden (zu begrüssen) gegen
Rechtsradikale Stimmung macht.
Jetzt betreibt Sohn dieses
Internetportal. Wenn man dieses
Portal ernst nehmen soll fragt
man sich, was haben diese 3
Artikel nachfolgend verlinkten
Artikel dort zu suchen, sie sind
nicht sehr seriös. Ob sich nicht
der Presserat für so etwas
interessiert?
Sehr leichtfertig wird hier ein
Kritiker der israelischen
Regierung in einen Antisemiten
verwandelt der Antiisraelische
Stimmungsmache macht. Was hat
Antizionismus mit Antisemitismus
zu tun?
Was sind die Motive dieser
Website? Warum bei der scheinbar
neutralen Aufmachung werden
solch unseriöse, diffamierenden
Artikel übernommen?
Wer so leichtfertig
Antisemitismusvorwürfe benutzt,
ihm unliebsame, weil anders
denkend Zeitgenossen überstülpt
entwertet diesen Begriff, die
falschen Freunde werden sich
freuen. Die Opfer des Holocaust
werden erneut von ihren Kindern
missbraucht. Israel hilft man
nicht, wenn man unliebsame
Wahrheiten unterdrückt, man
schadet dem Friedensprozess,
macht sich nur unglaubwürdig.
Was soll das?
|
20.
10 2004 - Jörg Rensmann in der juedische.at
Quelle
Der Fall Lars Rensmann:
Lars Rensmann
Israels falsche
Freunde
NACHBETRACHTUNG ZU
EINER DEBATTE ÜBER ANTISEMITISMUS IN
BERLIN
Verleumdungen, Verfälschungen
und totalitäres Denken - Sophia Deeg -
8.9.05. Einer Berichtigung des "Freitag"
vom 8.9.2005 ist zu entnehmen Dr. Lars
Rensmann korrigiert sich.
Der Freitag schreibt am 8.9.05(ausschnittweise
zitiert): ""...
Es trifft nicht zu, dass Dr. Lars Rensmann kürzlich
zu einer Unterlassung von
Behauptungen über den Publizisten
Dr. Ludwig Watzal verurteilt wurde.
Richtig ist, dass sich Dr. Lars
Rensmann angesichts der Androhung
gerichtlicher Schritte
außergerichtlich verpflichtet hat,
unzutreffende Behauptungen über Dr.
Ludwig Watzal in seiner
wissenschaftlichen
Buchveröffentlichung Demokratie
und Judenbild (Verlag für
Sozialwissenschaften, Wiesbaden) zu
unterlassen bzw. nicht weiter zu
verbreiten.
Dr. Lars Rensmann hat sich danach verpflichtet, nicht
mehr zu behaupten, Dr. Ludwig Watzal
streite »für die Befreiung
Palästinas von Juden«. Er werde
in seinem Buch dies dahingehend
ändern, dass Dr. Watzal für »die
Befreiung der von Israel besetzten
Gebiete des Gaza-Streifens und
West-Jordan-Landes« streite.
Ferner verpflichtet er sich, in
seiner Unterlassungserklärung, nicht
weiter zu behaupten und zu
verbreiten: »...
er (Dr. Watzal - die Red.)
habe noch im Juni 2003 den
Terrorismus als »Befreiungskampf« im
völkischen Jargon gerechtfertigt mit
den Worten:
»Ein Volk, das so in die Hoffnungslosigkeit
getrieben wurde, das eingemauert
wird, dessen Existenzgrundlagen man
zerstört, dessen Territorium man
kolonisiert, greift zu solchen
Verzweiflungstaten.«
ohne hinzuzufügen, dass es an der zitierten
Stelle/Satz weiter heißt:
»Das heißt nicht, dass die willkürlichen
Terroranschläge im israelischen
Kernland gerechtfertigt sind - ich
halte sie für abscheulich und
unmoralisch -, aber man muss das
ganze Bild sehen. Der Terror muss
gestoppt werden, ja - aber zuerst
muss die Besatzung beendet werden,
denn das eine ist die Ursache des
anderen.«...."
Quelle
Siehe auch zum Fall Rensmann:
The Politics
of the New Right- Dr. Ludwig Watzal
-
Dr. Lars Rensmann
Israels
falsche Freunde II
Sophia Deeg
Warum eigentlich muss man – nicht
nur im Fall von Ludwig Watzal –
Antisemitismus erst herbeireden?
Berichtigung
Einer Berichtigung des "Freitag"
vom 8.9.2005 ist zu entnehmen
Dr. LARS RENSMANN KORRIGIERT SICH -
UNZUTREFFENDE BEHAUPTUNGEN WERDEN
UNTERLASSEN; NICHT MEHR WEITER
VERBREITET ....................
Der
Freitag schreibt (ausschnittweise zitiert): ""...
Es trifft nicht zu, dass Dr.
Lars Rensmann kürzlich zu einer
Unterlassung von Behauptungen
über den Publizisten Dr. Ludwig
Watzal verurteilt wurde. Richtig
ist, dass sich Dr. Lars
Rensmann angesichts der
Androhung gerichtlicher Schritte
außergerichtlich verpflichtet
hat, unzutreffende Behauptungen
über Dr. Ludwig Watzal in seiner
wissenschaftlichen
Buchveröffentlichung
Demokratie und Judenbild
(Verlag für
Sozialwissenschaften, Wiesbaden)
zu unterlassen bzw. nicht weiter
zu verbreiten.
Dr.
Lars Rensmann hat sich danach
verpflichtet, nicht mehr zu
behaupten, Dr. Ludwig Watzal
streite »für die Befreiung
Palästinas von Juden«. Er
werde in seinem Buch dies
dahingehend ändern, dass Dr.
Watzal für »die Befreiung der
von Israel besetzten Gebiete des
Gaza-Streifens und
West-Jordan-Landes« streite.
Ferner verpflichtet er sich, in
seiner Unterlassungserklärung,
nicht weiter zu behaupten und zu
verbreiten: »... er (Dr.
Watzal - die Red.) habe noch
im Juni 2003 den Terrorismus als
»Befreiungskampf« im völkischen
Jargon gerechtfertigt mit den
Worten:
»Ein Volk, das so
in die Hoffnungslosigkeit
getrieben wurde, das eingemauert
wird, dessen Existenzgrundlagen
man zerstört, dessen Territorium
man kolonisiert, greift zu
solchen Verzweiflungstaten.«
ohne hinzuzufügen,
dass es an der zitierten
Stelle/Satz weiter heißt:
»Das heißt nicht,
dass die willkürlichen
Terroranschläge im israelischen
Kernland gerechtfertigt sind -
ich halte sie für abscheulich
und unmoralisch -, aber man muss
das ganze Bild sehen. Der Terror
muss gestoppt werden, ja - aber
zuerst muss die Besatzung
beendet werden, denn das eine
ist die Ursache des anderen.«...."
Quelle: Freitag vom 8.9.05
Eine kritische
Theorie des Antisemitismus?
Über: Rensmann, Lars, Demokratie
und Judenbild. Antisemitismus in
der politischen Kultur der
Bundesrepublik Deutschland - Klaus Holz
|
Mailingliste
vom 10.8.05 - Honestly Concerned legt zum
wiederholten male noch einmal nach.
"die jüdische" 4.07.2005
-
Ralf Schröder
Die Jagaktion gegen Dr. Watzal und Thomas
Krüger zeigt eigenartige Erfolge. Einem
Artikel der Juedischen.at vom 4.7.05 ( auch
am 5.7.05 bei Honestly Concerned
veröffentlicht), entnehme ich eine mehr als
peinliche Aussage seines Behördenleiters
Thomas Krüger. Ich denke, dies ist eine
eindeutige Verletzung der Fürsorgepflicht:
„…Nachdem selbst Schilys
Innenministerium als
Dienstherr der
Bundeszentrale sich
genötigt sah, gegen
Watzal
Untersuchungen
anzustrengen, räumte
auch Krüger, überrumpelt
von unserer ungehörigen
Anfrage auf dem
nachsymphonischen
Sektempfang ein: »Der
Herr Watzal wird sich im
Rahmen der
Bundeszentrale für
Politische Bildung nicht
mehr zu Israel äußern
dürfen.« Ferner sei es
aber ganz schwierig, den
alten Kollegen
loszuwerden, man kenne
ja das Dienstrecht des
öffentlichen Dienstes….“
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=45&Param_RB=60&Param_Red=3589
|
Nach einem Brief an Thomas Krüger, in
dem diese Aussage kritisiert wurde, war
sie eigenartigerweise dann nicht mehr
auf den Seiten der juedische.at
zu lesen. Es ist schon mehr als
merkwürdig, das ein Thomas Krüger,
Präsident der Bundeszentrale für
politische Bildung, selber ein Jagopfer
dieses Netzwerkes so reagiert. Er, doch
sicher kein schuldiges Jagdopfer müsste
am besten diese Aktion des Netzwerkes
durchschauen.
"die jüdische" 14.03.2005
Bis zum 6.9.2004
kommt nun eine Auswahl von Mailinglisten
die sich mit Dr. Watzal "beschäftigen" Die Sammlung ist nicht vollständig.
In vielen Mailinglisten danach wurde das
Thema immer wieder aufgekocht. Motto:
"Steter Tropfen höhlt den
Stein........."
2.11.2004
"...Dem jüngst erhobenen
Vorwurf, das
DeutschlandRadio würde immer
häufiger antiisraelische und
antisemitische Propaganda
senden, scheint der Berliner
Sender zwingend neue Beweise
zuarbeiten zu wollen..." -
Ralf
Schröder in der Juedische.at |
6.9.2004
1.9.2004
29.8.2004
"KOMMENTAR AUS DER WELT ZU
DIESEM BUCH....
WELT
-
Naher
Osten als Hobby - Feinde des Friedens - Von Hannes Stein
Ludwig Watzal ist ein
Politikwissenschaftler und
Publizist, der sich als
Hobby für den Nahen Osten
interessiert. Sein Buch
"Feinde des Friedens" ist
aus einem einzigen Grund
erwähnenswert: Es versammelt
auf engem Raum (341 Seiten)
sämtliche Elemente der
antizionistischen Ideologie
für relativ wenig
Geld (8,95
Euro). Die Methode, die
Ludwig Watzal anwendet, ist
nicht viel geistreicher als
die der kommunistischen
Geschichtsschreibung. (...)
Nur eine schüchterne
Gegenfrage sei gestattet:
Warum rät Watzal nicht den
palästinensischen Arabern -
die sich von ihrer Umgebung
weder durch Sprache,
Religion noch Kultur
unterscheiden -, sie sollten
sich als Entität lieber
selbst auflösen, statt von
der Welt einen Nationalstaat
zu fordern?
Dies und mehr unter:
Honestly-Concerned-Mailingliste
: Message: "SONDERAUSGABE" -
EINSEITIGER KOMMENTAR AUS
DER HEUTIGEN FAZ (MIT
FAKTISCHEN FEHLERN) und
FOLLOW-UP INFORMATIONEN ZU
KOMMENTAR VON LUDWIG
WATZAL....
|
24.8.2004
"...Eine Stellungnahme der Intendantanz von
Deutschlandradio legt unmehr
den Schluss nahe, dass dort
Antisemitimismus als eine
Meinungsäusserung (meistens
von Nichtjuden) darstellt,
der Kampf dagegen exklusiv
Juden vorbehalten ist. In
der Stellungnahme sind
jüdische Kommentatoren bei
Deutschlandradio (wie Michel
Friedman oder
Michael Wolffsohn.
Dies ist ein wesentliches
Mißverständnis der Funktion
der Zivilgesellschaft. Frau
Cornelie Sonntag-Wohlgast
und die anderen Mitglieder
des Aufsichtsrates von
Deutschlandradio sind
gefordert, wenn die
Intendanz
scheinbar überfordert ist. ..."
"...ULRICH W. SAHM -
Antisemitische Attacken auf
Haim Saban...."
"...JUEDISCHE.AT
-
Antisemitische Attacke auf
Medieneigner Haim Saban in
Deutschland
-..."
"...Eine scharfe antisemitische Attacke
sendete das öffentlich
rechtliche Berliner Radio
gegen den
amerikanisch-israelischen
Geschäftsmann Haim Saban,
Eigner einer deutschen
Fernsehkette.(
Sat1/Pro7-Gruppe, Anm. der
Redaktion) am 17.9 am
Abend...."
Honestly-Concerned-Mailingliste
: Message: "INNENPOLITIK -
FOLLOW-UP SONDERAUSGABE" -
DEUTSCHLANDRADIO BERLIN
NIMMT STELLUNG ZU DEM
KOMMENTAR VON HERRN
WATZAL....
|
24.8.2004
22.8.2004
"Eine
scharfe antisemitische
Attacke sendete das
öffentlich rechtliche
Berliner Radio gegen den
amerikanisch-israelischen
Geschäftsmann Haim Saban,
Eigner einer deutschen
Fernsehkette.(
Sat1/Pro7-Gruppe, Anm. der
Redaktion) am 17.9 am
Abend."
"Liebe Freunde,
was waren das noch für
Zeiten, als Nazis in der NPD
und DVU saßen und noch nicht
als Nah-Ost-Experten im
Deutschlandradio auf Sendung
gingen!
Im Anhang ein Text, den mit
der antiimperialistische
Informationsdienst "ZAMBON"
ungefragt zugestellt hat.
Ich habe - abgesehen von der
Jungen Welt und
entsprechenden
neonazistischen
Publikationen - noch kein so
"offenes" Wort über die
"jüdische Medienmacht"
gelesen.
Dieses Land ist wirklich
%kqz*!vf#~ (um nicht noch
schlimmere Worte zu
benutzen...) Und damit sind
immer weniger nur die
pathologischen Randgruppen
gemeint.
Trotzdem liebe Grüße,
Ralf Schroeder, Critical
Society"
"...Der Mann spielt ja wirklich alle antisemitischen
Winkel aus, ohne einen zu
vergessen! Ich hab mal ein
paar Kommentare gemacht..."
Honestly-Concerned-Mailingliste
: Message: "INNENPOLITIK -
SONDERAUSGABE" - DEUTSCHLAND
MACHT (LEIDER) SCHON WIEDER
NEGATIV-SCHLAGZEILEN IN
ISRAEL....
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Ein Artikel dazu, gefunden bei Anis Hamadeh -
Man sollte das Schlusszitat von CDU-Politikerin Köhler genau lesen und sich fragen, ob Ludwig Watzal nicht mehr als irgendjemand anderes diesen Auftrag erfüllt: "Die Bundeszentrale für politische Bildung hat als Leitbild aufgetragen bekommen, das demokratische Bewußtsein in der Bevölkerung zu fördern. Es ist nicht der Ort, um falsche Ideologien zu verbreiten", sagte sie der WELT. - Eine Medienkritik von Anis Hamadeh