DAS PALÄSTINA PORTAL

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Taeglich neu - Nachrichten, Texte die in den deutschen Medien fehlen. Politisch unabhaengig, gegen Gewalt und Rassismus, einem gerechten Frieden verpflichtet

 

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Ein Luftbild zeigt den geplanten Standort des neuen Stadtteils in Jerusalem [Gesellschaft für Naturschutz in Israel].

Israel baut 2.300 ultraorthodoxe Häuser an der Stelle des Massakers von Deir Yassin. - 29. 11. 2018 - Die Israel Land Authority (ILA) plant den Bau von 2.300 Wohneinheiten für die Jerusalemer Haredi (ultra-orthodoxe) Bevölkerung auf dem historischen Gelände des palästinensischen Dorfes Deir Yassin, das 1948 von einem Massaker heimgesucht wurde.

Der Plan der ILA sieht eine Erweiterung des Quartiers Har Nof am westlichen Stadtrand von Jerusalem vor, wobei 2.300 Wohneinheiten auf 648 Dunams (162 Morgen) Land gebaut werden. Das Land ist derzeit vom Jerusalemer Wald bedeckt, der zusammen mit Har Hof und dem nahegelegenen Givat Sha'ul auf den Ruinen des palästinensischen Dorfes Deir Yassin liegt.

Laut Haaretz befindet sich die Initiative "noch in der Vorplanungsphase", aber die Genehmigung der Pläne "würde über den beschleunigten Prozess erfolgen, der eingeleitet wurde, um den Wohnungsbestand Israels zu erhöhen, um steigenden Preisen entgegenzuwirken".

Ein ILA-Dokument, das die Pläne beschreibt, erklärte dies: "Der Hauptvorteil des Plans besteht darin, dass der erhöhte Bestand an[Wohnraum] in unmittelbarer Nähe des Randes eines bestehenden ultra-orthodoxen Stadtteils geschaffen würde: Har Nof."

Die Pläne wurden von israelischen Umweltschützern vehement abgelehnt, aber die historische Bedeutung des Standortes wurde nicht erwähnt.

Viele der Wälder Israels wurden gebaut, um die Ruinen der palästinensischen Dörfer zu bedecken, die während der Nakba 1948 zerstört und gewaltsam entvölkert wurden. Laut Zochrot, einem israelischen gemeinnützigen Verein, der sich für die Bekanntmachung der Nakba einsetzt, "verbergen mehr als zwei Drittel der Wälder und Stätten von KKL[Keren Kayemeth LeIsrael, Teil des Jewish National Fund (JNF)] - 46 von 68 - oder befinden sich auf den Ruinen der von Israel abgerissenen palästinensischen Dörfer".

Der JNF hat auch den Besitz großer Landstriche beansprucht, um die Palästinenser weiter zu enteignen. Anfang dieser Woche sicherte sich der JNF den Sieg in einer 22-jährigen Rechtsschlacht, in der er das Eigentum an 522 Dunams (130 Morgen) Land beanspruchte, das Teil des Siedlungsblocks von Gush Etzion im Südosten von Bethlehem ist. Die illegalen Siedler von Gush Etzion behaupteten, dass der JNF 1944, vor den Nakba, das Land von einer palästinensischen christlichen Familie gekauft habe, aber die Palästinenser widersprachen diesem mit der Bereitstellung von Eigentumsdokumenten für das Land. Dennoch entschied der Oberste Gerichtshof Israels zugunsten der Siedler und des JNF.

Israel hat versucht, jede Spur von Deir Yassin zu beseitigen, um sein Massaker an zwischen 100 und 250 Palästinensern aus dem Dorf während der Nakba zu vertuschen. Am 9. April 1948 griffen 120 Mitglieder unterirdischer jüdischer Milizen - die Irgun (Nationale Militärorganisation) und Lehi (Kämpfer für die Freiheit Israels, auch bekannt als Stern-Bande) - Deir Jassin an, obwohl das Dorf einen Nichtangriffspakt unterzeichnet hatte. Berichte über Verstümmelungen, Vergewaltigungen und Überlebende, die durch jüdische Viertel geführt wurden, bevor sie kurz darauf hingerichtet wurden, sind inzwischen aufgetaucht, wobei das Massaker zu einem der berüchtigsten in der Geschichte der Nakba wurde.         Quelle
           Übersetzt mit deepl 

 

Das Deir Yassin Massaker - 9.4.1948  >>>

AUDIO - «Made in Palestine»: Palästinensische Wirtschaft ohne Perspektive - Die Weltbank macht sich Sorgen um die palästinensische Wirtschaft.

Das Pro-Kopf-Einkommen in den Palästinensergebieten sinkt, die Arbeitslosigkeit steigt. Zu viele Hindernisse hemmen eine wirtschaftliche Entwicklung.An wirtschaftlicher Initiative mangelt es den Palästinensern eigentlich nicht:

Da fährt eine Bäuerin aus der palästinensischen Westbank täglich zum Markt in Ostjerusalem, um Kräuter und Gemüse zu verkaufen, ein palästinensischer Bauernsohn und Anthropologe gründet eine erfolgreiche Olivenölfabrik und die Chefin der palästinensischen Exportförderungsgesellschaft wird nicht müde, palästinensische Produkte zu vermarkten.

Doch alle drei kämpfen mit Hindernissen: Die Bäuerin hat seit dem Bau der Mauer zwischen Ostjerusalem und der Westbank Mühe, überhaupt zum Markt zu gelangen. Der Olivenölproduzent kann seine Fabrik nicht ausbauen, weil die Bauern, die ihn beliefern, nur auf einem Teil ihres Landes überhaupt ernten können. Und die Exportchefin kämpft mit einer Unmenge von Vorschriften, welche die Ausfuhr von palästinensischen Produkten erschweren oder gar verhindern.

Für die meisten Palästinenser ist klar: Schuld an der schlechten Wirtschaftslage sind die Israelis, die mit ihren Checkpoints, Reiseverboten und Warentransportvorschriften eine wirtschaftliche Entwicklung in den Palästinensergebieten verunmöglichten. Auf israelischer Seite weist man auf die vielen gutbezahlten Arbeitsplätze hin, die israelische Siedler im besetzten Gebiet auch für Palästinenser schüfen.  Eine Reportage aus Ost Jerusalem und der Westbank.  >>>

Israelische Soldaten entführen sechs Palästinenser in Bethlehem, Hebron und Qalqilia - 13. Januar 2019 - Israelische Soldaten entführten am Sonntag im Morgengrauen sechs Palästinenser, darunter ein Kind, aus den Gouvernements der Westbank von Bethlehem, Hebron und Qalqilia, wie die Palestinian Prisoners' Society (PPS) bestätigt hat.

In Bethlehem, südlich des besetzten Jerusalem, drangen die Soldaten in die Stadt Teqoua', südöstlich der Stadt, ein, durchsuchten Häuser und entführten ein Kind, das als Odai Mahmoud al-'Amor, 16 identifiziert wurde.

Das Hebroner Büro des PPS, im südlichen Westjordanland, sagte, dass die Soldaten in viele Häuser in der Stadt eingedrungen seien und sie durchsuchten, zusätzlich zu Beit Ummar und Kharas Stadt, nördlich und westlich von Hebron.

Es heißt, dass die Soldaten Odai Eyad Za'aqeeq und seinen Bruder Khalil sowie Qoteiba Nader al-'Allami aus der Stadt Beit Ummar, nördlich von Hebron, entführten.

Die Soldaten entführten auch Sa'id Halahla aus seinem Haus in der Stadt Kharas, östlich von Hebron.

Darüber hinaus errichtete die Armee viele Straßensperren in und um die Altstadt von Hebron, zusätzlich zu den südlichen Teilen der Stadt und an ihrem östlichen Eingang in Beit Einoun, bevor sie Dutzende von Autos anhielt und durchsuchte.

Die Soldaten bauten auch Straßensperren auf Straßen, die zu mehreren Dörfern und Städten südlich von Hebron führten, bevor sie anhalten und Dutzende von Autos durchsuchten.

In Qalqilia, im nördlichen Westjordanland, entführten die Soldaten den Islam Abdul-Rauf Nazzal, 26, aus seinem Haus in der Stadt, nachdem sie einbrachen und ihn mit Gewalt entführten.  Übersetzt mit deepl    Quelle

Bombenanschläge im Gazastreifen an diesem Samstagabend - 13. Januar 2019 - Die israelische Armee bombardierte mehrere Standorte und verursachte am Samstagabend Brände im Gazastreifen.  Raketen wurden im Osten Gazas, in der Nähe des Märtyrerfriedhofs, sowie in dicht besiedelten Gebieten wie Beit Lahiya im Norden Gazas und Khan Younes im Süden abgeschossen. An diesen verschiedenen Orten folgten Brände. Warum sich die Mühe machen, wenn es sich um ein " Freilicht-Gefängnis " handelt? Übersetzt mit deepl      Quelle





Eine Seite für Tom Hurndall >>>

geboren 1981
angeschossen am 11. April 2003
gestorben 13. Januar 2004

Mit rechten Parolen auf Stimmenfang in Israel - Zahlreiche Kandidaten überbieten sich vor der Wahl darin, wer "rechter" ist. "Links" gilt in Israel längst als Schimpfwort - Lissy Kaufmann - 8. 1. 2019 - Der ehemalige General Benny Gantz hat vor den Neuwahlen die Partei Chossen LeIsrael gegründet – für Premierminister Benjamin Netanjahu eine ernsthafte Konkurrenz.

Noch weiß keiner so genau, was dem neuen Kandidaten für die Knesset-Wahl, Benny Gantz, politisch eigentlich vorschwebt. Doch für Benjamin Netanjahus Likud-Partei steht bereits fest, dass der ehemalige Armeechef mit seiner neuen Partei Chossen LeIsrael (Widerstandskraft für Israel) auf der falschen Seite steht. Und das ist in ihren Augen: links. "Meiner Erfahrung nach ist jeder, der nicht sagt, ob er links oder rechts ist, meistens links", sagte Premier Netanjahu israelischen Medienberichten zufolge auf die Frage, ob er mit Gantz koalieren würde. Für seine Regierung käme nur infrage, wer rechts ist, so Netanjahu. In einem Radiointerview wetterte Parteikollege und Wissenschaftsminister Ofir Akunis gar, Gantz habe "versteckte linke Ansichten". Denn sonst wäre er ja gegen einen palästinensischen Staat und gegen die Teilung Jerusalems, so Ofir Akunis.

Dabei ist über Chossen LeIsrael, eine Partei, die laut Umfragen zweitstärkste Kraft bei den Wahlen am 9. April werden könnte, bislang wenig Konkretes bekannt: In den Dokumenten zur Parteiregistrierung ist lediglich von der Stärkung Israels als jüdischer und demokratischer Staat im Lichte der zionistischen Vision die Rede und von der Änderung nationaler Prioritäten in Sachen Bildung, Entwicklung nationaler Infrastruktur, Landwirtschaft, Recht, Heimatschutz, Wohlfahrt, Frieden und Sicherheit.

Doch mit Genauigkeiten gehen Israels Kandidaten vor allem im rechten Lager derzeit nicht auf Stimmenfang: Es geht auch darum, auf welcher Seite der Gegner steht. Die Begriffe "links" und "rechts" sind zu zentralen Schlagworten im   >>>

Wie Netanyahu mit Europas Rechten flirtet - Europas Rechtspopulisten, nicht bekannt für ihre Liebe zu Juden, pilgern in Scharen nach Israel. Warum schauen Israels Nationalisten so generös über das grauenvolle antisemitische Erbe hinweg, das die Rechte Europas mit sich trägt? - Ulrich Schmid - 18.12.2018

Ist es eine Wahrnehmungsstörung? Im Vorfeld seines jüngsten Israel-Besuchs hatte Italiens Innenminister Matteo Salvini gesagt, der wachsende Antisemitismus gehe Hand in Hand mit dem islamistischen Extremismus, «dem niemand Beachtung schenkt». Vorausgesetzt, er meinte den Extremismus, von dem der Westen pausenlos spricht, der jeden Tag aufs Neue die Medienmanager beglückt und vor dem sein Gastgeber, Ministerpräsident Netanyahu, die Welt von früh bis spät warnt: Wäre es da nicht auch denkbar, dass Salvini dachte, es schenke in Israel niemand der Tatsache Beachtung, dass die italienischen Faschisten, die er kennt, schätzt und anspornt, einst auch ganz gerne Juden töteten?

Der Schlächter von Manila
- Die Mésalliance ist verblüffend, aber vital. Europas Rechtspopulisten mögen Israel. Sie wagen es, Israel zu mögen. Und manche, das sei betont, haben auch gewiss nicht das Geringste gegen Juden. Gerne laden sie Benjamin Netanyahu, den Regierungschef, zu sich ein, und kommt er tatsächlich, offenbaren sie oft einen Enthusiasmus, der einem vorkommt wie die heimliche Freude über einen gelungenen Streich.

In Jerusalem geben sich unterdessen die Populisten die Klinke in die Hand und deklarieren sich allesamt als gute Freunde der Juden. Sinnend, schwankend, das Glas in der Hand, verkündete im Sommer Tschechiens Präsident Milos Zeman, er wolle die Botschaft nach Jerusalem verlegen. Donald Trump war an der Westmauer, Kippa auf dem Haupt, Österreichs Regierungschef Kurz war hier. Sein Koalitionspartner, die FPÖ, wurde von Nazis gegründet. Selbst den philippinischen Präsidenten Duterte, der sagte, er würde gerne drei Millionen Drogenabhängige schlachten, liess man vor. Nicht einmal den Gang zum Holocaust-Denkmal in Yad Vashem verwehrte man ihm. Auch Salvini war in Yad Vashem.

Millionen in der Diaspora vermögen es kaum zu glauben. Die Juden Amerikas und Europas sind tendenziell säkular und pluralistisch, und mit Abscheu sehen sie, welch sinisteren Figuren sich der israelische Regierungschef andient. Alle protestieren sie, die linke J-Street-Bewegung, die Reformjuden, das pluralistische American Jewish Committee, der New Israel Fund, der für soziale Gerechtigkeit und Gleichheit aller Israeli kämpft. Die Kluft zwischen den Liberalen in der Diaspora und den regierenden Rechten in Israel ist inzwischen von nacktem Hass geprägt und ist unüberbrückbar geworden.  >>>

Die israelische Politik wird in den schmutzigen Bereich des Reality-TVs hineingezogen. - 13. 1. 2019 - Während Benjamin Netanyahu einen im Fernsehen übertragenen Showdown mit seinen Korruptionsanklägern fordert und Roseanne Barr sich darauf vorbereitet, die Knesset anzusprechen, war die Armut des öffentlichen Diskurses noch nie so stark wie heute.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu hat letzte Woche die Sendeanlagen des Landes in Beschlag genommen, von denen viele annahmen, dass sie einen Moment tiefer nationaler Bedeutung haben würden. Sie hätten nicht falscher liegen können. Der Kontext war seine Entscheidung im vergangenen Monat, die Parlamentswahlen auf April vorzuverlegen, was weithin als verzweifelter Versuch angesehen wird, die Abstimmung in ein Referendum über seine Unschuld zu verwandeln, da langjährige Korruptionsuntersuchungen unmittelbar bevorstehen.

Die Polizei hat empfohlen, ihn wegen drei verschiedener Bestechungsvorwürfe anzuklagen. Mit der Wahl hat Herr Netanyahu den Generalstaatsanwalt Avichai Mendelblit auf ungewohntes - und verfassungsmäßig schwieriges - Terrain gezwungen.

Herr Mendelblit, ein Beauftragter von Herrn Netanyahu, hat angekündigt, dass er eine Entscheidung darüber treffen wird, ob er vor der Abstimmung eine Anklage erheben soll, damit die Wähler über die Fakten verfügen, um eine fundierte Wahl zu treffen. Aber Herr Netanyahu hat gesagt, dass er nicht aufgeben oder zurücktreten wird, auch wenn er angeklagt wird, und es gibt keinen entscheidenden Präzedenzfall, der darauf hindeutet, dass er es muss. Stattdessen würde er es vorziehen, den Generalstaatsanwalt zu zwingen, eine Entscheidung aufzuschieben, bis die Wähler gesprochen haben. Das war der Grund für seine unerwartete nationale Live-Übertragung im Fernsehen. Seine Anhänger haben bereits die Weichen gestellt und behauptet, dass eine Anklage während der Kampagne das Ergebnis beeinflussen und den Willen des Volkes an sich reißen würde.

So oder so, Herr Netanyahu hofft, davon zu profitieren. Wenn eine Anklage vor der Abstimmung erhoben wird, wird sie seine Basis aufwühlen und eine sorgfältig ausgearbeitete Erzählung stützen, dass er einer Verfolgungsjagd durch staatliche Behörden ausgesetzt ist. Wenn Herr Mendelblit aufschiebt, wird Herr Netanyahu darauf abzielen, jeden Wahlerfolg für die Verfolgung von Staatsanwälten zu nutzen und sie zu beschuldigen, sein populäres Mandat aufzuheben. Die Strategie von Herrn Netanyahu war letzte Woche in vollem Gange, als er zu den wichtigsten Fernsehsendern ging. Er nutzte diesen Moment der erzwungenen nationalen Aufmerksamkeit für nichts Ernsteres als ein selbstsüchtiges Meckern.

Die Ermittler, angeführt von einem rechtsextremen Polizeikommandanten, dem er persönlich zustimmte, hatten sich angeblich einem linken Plan angeschlossen, um ihn zu verdrängen. Der Beweis war, dass sie ihm die Chance verwehrt hatten, seine Ankläger - ehemalige Helfer wurden zum Staatszeugen - persönlich zu konfrontieren und ihre Aussage anzufechten.

Mit der Behauptung, dass ihm seine gesetzlichen Rechte entzogen worden seien, forderte Herr Netanyahu die Live-Übertragung eines Showdowns, der eine neuartige Reality-TV-Show für Verdächtige in hochkarätigen Strafsachen effektiv bahnbrechend machte. Natürlich versteht Herr Netanyahu nur zu gut, dass solche Konfrontationen mit Zeugen von der Polizei und nicht von den Angeklagten entschieden und nur dann verwendet werden, wenn Beweise geprüft werden müssen. Die Polizei glaubt, dass sie bereits über die für eine Verurteilung erforderlichen Beweise verfügt, und hofft, sie vor einem Gericht zu prüfen, nicht in der Art eines Fernsehspektakels, in dem Herr Netanyahu brilliert. Der Schritt von Herrn Netanyahu sollte seine Behauptung bekräftigen, dass das "System" - eines, das ihn und die ultra-nationalistische Rechte seit einem Jahrzehnt ununterbrochen an der Macht hält - gegen ihn gerichtet ist.

Es gab eine auffällige Parallele zu den Ereignissen in der vergangenen Woche in den Vereinigten Staaten, wo Präsident Donald Trump ähnlich die Nation ansprach, um seine Gegner im Kongress in die Enge zu treiben. In seinem Fall versuchte Herr Trump, seine Basis zu sammeln, indem er sich vor einer vermeintlichen "Invasion" von Immigranten fürchtete, was darauf hindeutet, dass die Demokraten seine Bemühungen, ihren Eintritt mit einer Wand im israelischen Stil zu verhindern, untergruben. Aber während viele die jüngste Intervention von Herrn Netanyahu als "Trumpian" bezeichnet haben, ist der israelische Führer in Wahrheit genauso gut eingespielt wie sein amerikanisches Gegenstück in den dunklen Künsten der Medienmanipulation.

Zwei der drei Bestechungsfälle, mit denen er konfrontiert ist, stehen in direktem Zusammenhang mit Vorwürfen, dass er israelischen Medienmogulen als Gegenleistung für eine bessere Berichterstattung in ihren Publikationen legislative Gefälligkeiten - in einem Fall auf Band festgehalten - angeboten hat.

Herr Netanyahu ist seit langem besessen davon, sein Image zu kontrollieren, und hat sich als ein Arche-Manipulator der Leidenschaft erwiesen, um die Unterstützung für seine falkenartige Agenda zu mobilisieren. Bei den letzten Parlamentswahlen im Jahr 2015 drehte er im letzten Moment den Spieß um gegen seine rechten Rivalen. Er sammelte mit der Behauptung, dass sich die palästinensischen Bürger Israels - ein Fünftel der Bevölkerung - in "Scharen" an den Wahllokalen präsentierten. Nur eine Abstimmung für Herrn Netanyahu, so schlug er vor, würde den jüdischen Staat retten. Er deutete nicht nur an, dass die Abstimmung durch palästinensische Bürger unrechtmäßig sei, sondern behauptete auch, dass die israelische Linke sie zu den Urnen "küsste" und nannte diese Unwahrheit als Beweis für den Verrat der Linken. Jetzt setzt Herr Netanyahu wieder den "linken" Slur ein, diesmal, um die Polizei und die Staatsanwaltschaft zu diskreditieren.

Vielleicht nicht überraschend, ist die Likud-Partei von Herrn Netanyahu die einzige Fraktion, die sich gegen einen Plan des Zentralen Wahlausschusses wendet, Online-Propaganda in den letzten beiden Anträgen der Kampagne zu verbieten. Um zu unterstreichen, wie das Fernsehen in Israel zunehmend zu einem Instrument geworden ist, nicht um Themen zu klären, sondern um Emotionen zu entfachen, wurde die US-Fernsehkomikerin Roseanne Barr eingeladen, Ende des Monats vor dem israelischen Parlament zu sprechen.

Sie wird die Gelegenheit nutzen, Aktivisten, die sich in der internationalen Boykottbewegung mit den Palästinensern solidarisch zeigen, als Judenhasser zu verurteilen. Nur in Israels derzeit degradiertem öffentlichen Diskurs würde Barr, der in der Vergangenheit offensive Kommentare zu Juden, Muslimen und Schwarzen abgegeben hat, als Schiedsrichter des Rassismus ernst genommen werden. Analysten erwarten weitgehend, dass dieser Wahlkampf der schmutzigste in der Geschichte Israels sein wird. Aber obwohl sie sich Sorgen um die Demagogie von Herrn Netanyahu machen, übersehen sie immer noch den schmutzigsten Aspekt.

Palästinenser unter Besatzung sind praktisch aus der Kampagne verschwunden. Sie werden keine Stimme bei der Wahl der israelischen Politiker haben, die ihr Schicksal in den letzten fünf Jahrzehnten bestimmt haben. Tatsächlich hebt keine der israelisch-jüdischen Parteien die palästinensischen Rechte hervor und stellt die Besatzung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die überwiegende Mehrheit der israelischen Politiker will die Besatzung festigen und nicht beenden.

Israelische Kommentatoren stellten fest, dass Herr Netanyahu - abgesehen von rechtlichen Drohungen - einen weiteren dringenden Grund hatte, die Wahl vorzuziehen. Er befürchtete, dass Herr Trump sonst seinen lang angekündigten Friedensplan enthüllen könnte. So schlecht dieser Plan für die Palästinenser auch sein mag, Herr Netanyahu will nicht, dass seine mangelnde Bereitschaft, Zugeständnisse zu machen, deutlich wird. Aber Herr Netanyahu ist nicht die ernsteste Bedrohung für die "Demokratie" Israels. Am gefährlichsten ist die weit verbreitete Weigerung in Israel, anzuerkennen, dass auch die Palästinenser Menschen sind - und dass sie ihr Schicksal selbst bestimmen können sollten, genau wie die Israelis.       Übersetzt mit deepl     Quelle

 

USA: Harte Strafe für Teva in einem Preisbetrugsfall (Video) - Das israelische Pharmaunternehmen Teva, dem erneut Preisbetrug vorgeworfen wird, hat gerade eine Zahlung von rund 135 Millionen Dollar (118 Millionen Euro) an die Behörden des Staates Illinois (Raum Chicago, USA) akzeptiert, um einen Strafprozess zu vermeiden.

Zusammen mit anderen Generikaherstellern wurde diesem US-Vertreter des Apartheid-Regimes vorgeworfen, seine verschreibungspflichtigen Medikamente zu Lasten von Medicaid, dem System zur Behandlung der ärmsten Bevölkerungsgruppen, überhöht berechnet zu haben.

In den USA laufen derzeit zwei weitere Gerichtsverfahren gegen das Labor. Sie könnten nach Ansicht der Tageszeitung Haaretz zumindest ebenso erhebliche finanzielle Folgen haben.

Das erste betrifft auch das Medicaid-System im Bundesstaat Ohio, wo Teva im Verdacht steht, für den Verkauf von Opiaten zu viel berechnet zu haben. Die andere warf dem Labor eine Verschwörung mit 17 anderen Herstellern vor, um die Märkte für rund 300 pharmazeutische Spezialitäten zu teilen.
Im Jahr 2016 wurde die US-Tochter des Konzerns bereits mit einer Geldstrafe von einer halben Milliarde Dollar im Falle von Korruption von Ärzten und Beamten belegt.

Das Video unten erinnert uns daran, dass Teva direkt von den Verbrechen der Apartheid gegen das palästinensische Volk profitiert.

Teva ist auch in Frankreich präsent, und wie wir bereits erwähnt haben, ist kein Verbraucher verpflichtet, Produkte von diesem Hersteller zu kaufen.#

"Beim Apotheker: TEVA, ich will es nicht! »              Übersetzt mit deepl    - Quelle

Quelle Facebook - um die Bilder zu vergrößern auf das Bild oben klicken

Palästinensische Briefmarken-Programm für das Jahr 2018

Der Grund für die verspätete Ankündigung des Programms, diese Versionen wurden von der israelischen Besatzung zurückgehalten.

Islamforschung - Interkulturelle Symbiose: Entdecken, was verbindet - Islamforscherin Sabine Schmidtke ist dem gemeinsamen Denken von jüdischen und muslimischen Philosophen auf der Spur. - Arnfrid Schenk informiert.

Wenn irgendwo der Wurm drin ist, heißt das meist nichts Gutes. Aber es gibt Menschen, die sehen das anders, die kann ein kleiner Wurm in ihrer Arbeit manchmal einen großen Schritt weiterbringen. Sabine Schmidtke gehört zu diesen Menschen. Sie ist Islamwissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin.

Man könnte die 46-Jährige aber auch als Schatzsucherin verlorenen und vergessenen Wissens beschreiben. Ihre Schätze sind mittelalterliche Handschriften. Sie findet sie in Kairo, Sanaa und Istanbul, Jerusalem oder Teheran und mitunter auch im heimischen Berlin. Für ihre Suche braucht sie keine Schaufel, aber Ausdauer und Beharrlichkeit. Und manchmal die Hilfe eines Wurms, aber dazu später.

Sabine Schmidtke erkundet mit ihrem Forschungsprojekt die Ideengeschichte der islamischen Welt. Ungewöhnlich ist ihre Herangehensweise: Sie beschränkt sich nicht auf den Islam, sondern nimmt auch das Judentum und das Christentum ins Visier.

Intensiver Austausch
- Anhand wiederentdeckter Manuskripte kann sie nachweisen, dass jüdische, christliche und muslimische Gelehrte bis in die Neuzeit hinein im intensiven Austausch standen und sich gegenseitig befruchteten. Dass es zwischen den Kulturen viel Verbindendes gab. Dass sich die Deuter der drei großen Buchreligionen also keineswegs immer spinnefeind waren, sondern dass es auch ein "Wir" der Philosophen gab.   >>>


Frühere  Tage finden sie im chronologischen Archiv >>>
 

 

Israel bombardiert Ziele im Gazastreifen
Die Luftwaffe habe unterirdische Bauten der Hamas angegriffen, sagte die israelische Armee. Der Beschuss sei die Reaktion auf einen Raketenangriff auf Israel. >>>

 

Fed up with myths, these American Jews are challenging their Israel education  >>>

 

Israeli settlers destroy 1000 tree saplings in West Bank village  >>>

 

Ernst-Hoferichter-Preis - "Mehr als befremdlich"  >>>

 

13. 1. 2019

 

Wieder Proteste an Grenze zu Israel
Rund 13.000 Palästinenser versammelten sich entlang der Grenze zu Israel - Im Gazastreifen hat es an der Grenze zu Israel wieder Proteste gegeben.
Bei Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza eine Frau getötet. 25 weitere Palästinenser seien durch Schüsse verletzt worden. Entlang der Grenze hatten sich demnach rund 13.000 Menschen versammelt. >>>

 

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