DAS PALÄSTINA PORTAL

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Verbindung nach Jerusalem Israel eröffnet umstrittene Zugstrecke durch das Westjordanland - Die neue Zugstrecke zwischen dem Flughafen von Tel Aviv und Jerusalem führt durch das Westjordanland, das ist völkerrechtlich strittig. Der geplante Name für den Bahnhof ist es auch: Donald Trump. -  20.09.2018

Etwa zehn Jahre später als geplant ist der Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv nun per Bahn an Jerusalem angeschlossen. Die Strecke führt nach Angaben der Arabischen Studiengesellschaft an zwei Stellen durch das von Israel besetzte Westjordanland und ist deshalb völkerrechtlich umstritten.

"Das ist ein historischer Moment", sagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bei der Eröffnung. Von kommendem Dienstag an können Passagiere zunächst nach Voranmeldung kostenlos auf der elektrifizierten Strecke fahren. 21 Minuten werde die verlangsamte Fahrt vorerst dauern, schrieb die "Times of Israel". Die Doppeldeckerzüge können Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h erreichen. (...)

Die Gleise führen durch insgesamt 38 Kilometer Tunnel und über sieben Kilometer Brücken. Für die Strecke mussten fünf Tunnel und acht Brücken gebaut und 57 Kilometer an neuen Gleisen gelegt werden. Nach Angaben des Transportministeriums wurde das Projekt im Jahr 2001 genehmigt - für umgerechnet knapp 1,7 Milliarden Euro. Die Arbeiten sollten 2008 abgeschlossen sein.

2011 hatte sich die Deutsche Bahn als Beraterin aus dem Projekt zurückgezogen. Die umstrittenen Abschnitte im Westjordanland verlaufen hinter der von Israel errichteten Sperrmauer auf israelischer Seite, wie der Leiter der Kartenabteilung der Arabischen Studiengesellschaft, Chalil Tufakdschi sagte.

Zudem soll die Strecke in Jerusalems Altstadt verlängert werden, in die Nähe der Klagemauer. Dieser Teil der Stadt gilt international ebenso wie das Westjordanland als von Israel besetztes Gebiet. Wie Israels Verkehrsminister Israel Katz gegenüber CNN sagte, soll der neue Bahnhof nach Donald Trump benannt werden.  >>>

 


Israel verhaftet palästinensischen Linken Raja Eghbarieh  - 20. 9. 2018 -  Julius Jamal - Die palästinensische Linke in Israel befindet sich im Aufschwung, wie schon bei den vergangenen Wahlen deutlich wurde. Die wichtigste nicht-parlamentarische Kraft Abnaa al Balad (Söhne des Landes) ist deswegen immer wieder Ziel von Verleumdung israelischer Rechter, nun hat die Polizei einen ihrer führenden Aktivisten, Raja Eghbarieh, verhaftet.

Am Dienstag den 11. September drangen israelischen Militärpolizisten in sein Haus in Umm Al-Fahm ein und verhafteten den Familienvater vor den Augen seiner Frau und Tochter. Darüber hinaus beschlagnahmten sie alle im Haus befindlichen Computer, sowie Handys und Dokumente von Abnaa al Balad. Eghbarieh wird dabei Aufruf zur Gewalt vorgeworfen, weil er zu friedlichen Protesten gegen die israelischen Angriffe auf Gaza aufgerufen hatte. Für diese Anklage könnten ihm nun mehrere Jahre Haft drohen, obwohl es an Fakten und Belegen fehlt. Die Aktivistinnen und Aktivisten von Abnaa al Balad sahen in der Verhaftung daher auch vor allem ein Angriff gegen die palästinensische Linke. Ilham Odeh, Eghbariehs Frau und Genossin in Abnaa al Balad, kommentierte das ganze: „Der israelische Staat und seine Behörden werden uns nicht einschüchtern mit ihren Verhaftungen oder ihren immer wieder fehlschlagenden Versuchen Abnaa al Balad zu zerstören.“

Hassan Jabareen , Anwalt und Gründer von Adalah, dem Center für die Rechte der arabischen Minderheit in Israel, erklärte, dass dies ein weiterer Versuch ist kritische Palästinenser in Israel zum Schweigen zu bringen. Immer wieder wurden und werden Palästinenser wegen Facebookpostings, die zu Protesten aufrufen, von israelischen Soldaten verhaftet. >>>

 

Veranstaltungsangebot aus und für Palästina für Vereine, Verbände und Interessierte:
 

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Fotoausstellung und Produktpremiere:
Sahber-Kaktusfeigen- Getränk

Die Vereine „Palästinensische Stimme“ und „Deutsch-Palästinensische Gesellschaft“ bieten eine Ausstellungs- und Produktinformationsveranstaltung an:


Der Künstler Ahmad Yaseen lebt in der Nähe von Nablus und arbeitet mit einer der symbolträchtigen Pflanze Palästinas: Die Kaktusfeige. Mehr Impressionen dazu hier!

Während der Abendveranstaltungen werden Bilder seiner Werke an Wände gehängt oder an Leinen im Raum gespannt. Auch werden Informationen zu den Werken geliefert. Zusätzlich werden auf einer Wand Videos und Bilder seiner Kunst gebeamt.

Für Fragen und Gespräche ist der Künstler selbst anwesend.

Weiterhin werden Informationen und Bilder über die Entstehung des Sahber-Kaktusfeigen- Getränks aus Palästina für Palästina präsentiert.
Ein Highlight stellt die Premiere der Produktverkostung dar. Verpasst sie nicht und seid dabei, wenn es heißt: Sahber-Getränk mit Kaktusfeige – das Getränk aus Palästina. Mehr Informationen dazu unter: www.sahber-kaktusfeige.com 

Sowohl die Kunstausstellung als auch die Getränkepräsentation werden von der „Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft DPG“ und der „Palästinensischen Stimme“ unterstützt.



Ausstellungs- und Veranstaltungsformat in der Übersicht:

• Aufbau am Tag der Präsentation, evtl einen Tag eher, dann Abendveranstaltung, Abbau spätestens am folgenden Tag
• ca. 20 Fotos in 50x70 cm; Raumgröße: ab 5x5 m
• Kosten: Fahrtkosten und Aufwandsentschädigung max. 100 Euro
• Beamer und Leinwand müssten vorhanden sein
• Gläser zur Verkostung (und evtl palästinensische Köstlichkeiten) anbieten

Wir freuen uns auf die Unterstützung und Solidarität möglichst vieler Vereine und Initiativen.

Helft uns, den Künstler zu unterstützen und seid mit bei den Ersten, die das köstliche Kaktusfeigengetränk probieren und präsentieren!


Die Veranstaltungen sind für Frühjahr 2019 angesetzt und werden von

Fouad el Haj (Voiceofpalestine2014@gmail.com, Tel. +(49) (0)176 457 446 659) und
Ursula Mindermann (u.mindermann@web.de, Tel. +(49) (0)151 401 402 14) organisiert.

Wir sind gespannt über eure Rückmeldungen und Terminabsprachen zu gemeinsamen Veranstaltungen und verbleiben bis dahin

 

Getränk mit Kaktusfeige - Aus Palästina für Palästina  >>>
 


GÖAB-Newsletter Nr. 49/2018 -  17.09.2018 - Appell an die Österreichische Bundesregierung zur signifikanten Erhöhung von Österreichs Beiträgen zur UNRWA

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr! Die heutige Aussendung unseres Newsletters ist etwas ungewöhnlich, daher erlaube ich mir, Sie eigens darauf hinzuweisen und um Ihre Unterstützung zu ersuchen.

Als regelmäßiger/regemäßige Bezieher/Bezieherin unserer Newsletter sind Sie – trotz anderer noch gefährlicherer Krisenherde in der Region - sicherlich über die höchst bedrohliche Situation in Palästina infomiert. Der sog. Friedensprozess ist de facto seit Jahren gescheitert, Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien finden schon seit langem nicht mehr statt, die israelische Regierung führt die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik unvermindert fort und hat unmissverständlich klar gemacht, dass für sie eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konfliktes auf Basis einer Zweistaatenlösung nicht mehr auf der Tagesordnung steht. Besonders alarmierend ist die Situation im Gazastreifen, der seit über zehn Jahren fast völlig von der Außenwelt abgeriegelt ist. Sollte es dort nicht kurzfristig zu einer spürbaren Verbesserung kommen, wird das gesamte Gebiet, in dem rund zwei Millionen Menschen leben, innerhalb von ein bis zwei Jahren absolut unbewohnbar sein, wie ein UN-Bericht vor kurzem festgestellt hat.

Die kompromisslose Haltung der israelischen Regierung ist zuletzt noch durch den völligen nahostpolitischen Schwenk der US-Regierung unterstützt und verstärkt worden. Diese hat sich von den Grundsätzen einer möglichen Lösung des Konfliktes auf Basis einschlägiger UN-Resolutionen (Zweistaatenlösung mit O-Jerusalem als Hauptstadt des palästinensischen Staaten, Stopp der Sieldungspolitik und Lösung der Flüchtlingsfrage) völlig distanziert und unterstützt die Politik Israels ohne Vorbehalte. Zusätzlich zu diesem politischen Schwenk verschließen sich die USA, welche bislang zumindest auf humanitärer Ebene wesentliche Beiträge zu Linderung der Not des Palästinensischen Volkes geleistet haben, vor der moralischen Verpflichtung zur Unterstützung humanitärer Projekte. Hier ist vor allem die angekündigte völlige Streichung der Beiträge zum UN Palästinahilfswerk UNRWA zu erwähnen.

Dazu einige wenige Angaben: Tatsächlich waren die USA seit Gründung der UNRWA im Jahre 1949 der größte Einzelzahler. Im Jahr 2017 betrugt der Beitrag der USA $ 364 Millionen, gefolgt von der EU mit $ 143 Millionen, Deutschland mit $ 76 Millionen, Großbritannien mit U$ 67 Millionen, Schweden mit $ 62 Millionen und Saudi Arabien mit $ 53 Millionen. Der Beitrag Österreichs belief sich auf $ 3,3 Millionen. Die Gesamtausgaben der UNRWA lagen bei $ 1,1, Milliarden. Der Beitrag Europas (EU und bilaterale Zahlungen) belief sich auf $ 451 Millionen, übertraf also jenen der USA bei weitem.


Dennoch wird UNRWA, welche schon bisher größte finanzielle Probleme hatte, ohne eine wesentliche Steigerung der Beiträge anderer Staaten kaum ihre Leistungen aufrecht erhalten können. Aus diesem Grunde haben sich einige österreichische Organisationen entschlossen, einen Appell an die Österreichische Bundesregierung zu einer spürbaren Erhöhung des Beitrages Österreichs zu richten. Dieser Vorschlag erscheint uns auch deshalb völlig gerechtfertig, da der Beitrag Österreichs (wir rangierenten 2017 auf dem 31. Platz der Spender) schon bislang im internationalen Vergleich ziemlich bescheiden war. Vergleichbare Staaten wie Schweden ($ 62 Millionen), Schweiz ($ 27 Millionen) oder Niederlande ($ 21 Millionen) haben schon bislang weitaus höhere Beiträge geleistet.

Ich ersuche Sie daher, den beiliegenden Appell aufmerksam zu lesen, und uns möglichst rasch Ihre Unterstützung ( am besten per E-Mail an office.vienna@saar.at ) bekannt zu geben.  Mit besten Grüßen! Fritz Edlinger


P.S.: Weitere Informationen über die Aktivitäten von UNRWA  >>>
 

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Israeli Soldiers Kills A Child In Southern Gaza - 20. 9. 2018 - Israeli soldiers killed, on Wednesday night, a Palestinian child from Rafah, in the southern part of the Gaza Strip, and injured many Palestinians in several parts of the coastal region.

The Health Ministry in Gaza said the soldiers killed Mo’men Ibrahim Abu Eyada, 15, from Rafah, after shooting him with a live round in the head, east of the city.

According to Israeli Ynet News, the army said they “had no knowledge of any casualties or any live fire used by the soldiers,” and added that “only a very few officials were available for comments, because Israel was marking the Yom Kippur fast day.”

Furthermore, the soldiers fired dozens of live rounds, and high-velocity gas bombs, at Palestinian protesters near the perimeter fence, east of Deir al-Balah, in central Gaza, wounding six Palestinians with live fire,  and causing many to suffer the effects of teargas inhalation.
   >>>
 

    For centuries, Al-Khalil (Hebron) has been considered a holy city, primarily because of the Ibrahimi Mosque/The Tomb of the Patriarchs, which followers of Judaism, Islam, and Christianity consider a sacred site of pilgrimage. Today, Al-Khalil is an openly segregated city. The daily lives of its 215,000 Palestinian residents are severely disrupted to privilege just 850 hard-line Israeli settlers, enabled by hundreds of heavily armed Israeli soldiers.

Israeli settlements, closures, checkpoints, watchtowers, and other military exercises of control have transformed Al-Khalil into a city ridden with threats of violence and spatial fragmentation for Palestinians, restricting them from carrying on with their daily lives and accessing their shops, homes, heritage sites, and other belongings. Al-Shuhada Street, previously at the heart of Al-Khalil’s commercial center, is the most striking example of this. Al-Shuhada street has been closed to Palestinians since 1997, and accessible exclusively by settlers.

In 2017, UNESCO recognized the old city of Al-Khalil as a World Heritage site, but also placed it on the “in danger” list, recognizing the threats it faces under Israel’s occupation, and allowing for funds and attention to be given to the protection of the site.

This visual highlights how Israel’s takeover and segregation of Al-Khalil excludes Palestinians and erases the multireligious fabric of the city.

Our work is made possible by your support. Become a member of our community to ensure that we can continue sharing important data stories like this one.  Quelle
The VP Team

 


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Auf dem T-Shirt steht: "Lasst jede arabische Mutter wissen, dass das Schicksal ihres Sohnes in meinen Händen liegt!
 

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Frühere  Tage finden sie im chronologischen Archiv >>>
 

 

 

 

 

 

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