TÄGLICH NEU  -  LINKS    Termine    facebook     Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53    HELFEN     BDS     ARCHIV    Themen

 


 

 

Videos -  Razan Ashraf al-Najjar, eine  21 Jahre alte palästinensische Sanitäterin / Krankenschwester, wurde am 1. 6. 2018, östlich von Khan Yunis von der IDF getötet.

Wie der Befehlshaber der Scharfschützen sagte. Wir wissen auf wen wir schießen.
"Najjar wurde in den Nacken geschossen, während sie eine Medizinuniform trug und im Einsatz war, und das ist ein Kriegsverbrechen", erklärte am Abend der Palästinensische Gesundheitsminister Dr. Jawad Awaad.

Es gab über 100 verletze - Die Zahl der Getöteten steigt auf 129.   >>>
 

Video - Razan Najjar als Helferin

 

Video - Razan Najjar als Opfer Israels


 

 




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Israel und Apartheid
- 1. Juni 2018 - Zum 51. Jahrestag der israelischen Besatzung des Westjordanlands und des Gazastreifens wird das Wort Apartheid immer häufiger in den Mund genommen, um die Situation zwischen Jordan und Mittelmeer zu beschreiben. Inwieweit die Apartheidkategorie auf die gesamte israelische Staatsgebilde zutrifft, muss näher unter die Lupe genommen werden.

Wer in Deutschland das Wort Apartheid in Bezug auf Israel verwendet, wird schnell Antisemitismus vorgeworfen und muss mit Sanktionen rechnen. So drohte im Sommer 2016 der designierte Berliner Kultursenator Klaus Lederer, die Finanzierung zu einem migrantischen Theater zu entziehen, weil dort das Wort Apartheid in Bezug auf Israel in einer Paneldiskussion ausgefallen sein sollte. Ähnlich wurde einer jungen nicht-weißen Dozentin an der FU Berlin einen Lehrauftrag am Sommersemester 2017 verwehrt, weil sie unter anderem in einem persönlichen Blog Israel als ein Apartheidstaat bezeichnete. Erst letzten November wurde einen Vortrag einer palästinensischen Wissenschaftlerin an der gleichen Universität abgesagt, scheinbar aus dem ähnlichem Grund.

Ungeachtet jenem fragwürdigen Verständnis von Meinungsfreiheit in einigen akademischen und linken Kreisen, hat sich das Wort Apartheid längst als Schlagwort in den internationalen Diskursen über den Nahostkonflikt etabliert. Von vielen Palästinenser, Israelis und ausländischen Beobachter wird der Begriff benutzt, mal als wissenschaftlich Kategorie, mal als Kampfbegriff, um das israelische Herrschaftssystem über die Palästinenser zu verurteilen. Andere sehen darin eine böswillige Verleumdung gegen eine lebhafte Demokratie und weisen auf die politischen Freiheiten der arabischen Minderheit in Israel hin. Es scheint daher angezeigt, jenseits des öffentlichen Schlagabtausches, den Versuch einer Klärung der Sachlage wie der Begrifflichkeit zu unternehmen. Dafür muss aber erst mal geklärt werden, wie Apartheid definiert wird, und wie Israel.  >>>
 


 


Israel und Palästina im Jahr 2018: Entkolonialisierung, nicht Frieden
- Siebzig Jahre nach der Gründung des Staates Israel können wir nicht länger von einem israelisch-palästinensischen Konflikt sprechen - Ilan Pappe -  14.05.2018

Die Gründer des Staates Israel waren hauptsächlich Menschen die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Palästina niederließen. Sie kamen vor allem aus Osteuropa, inspiriert durch romantisch-nationalistische Ideologien, die in ihren Heimatländern vorherrschten, enttäuscht von ihrer Unfähigkeit, sich diesen neuen nationalistischen Bewegungen anzuschließen, und begeistert von den Aussichten des modernen Kolonialismus.

Einige von ihnen waren Veteranen sozialistischer Bewegungen, die hofften ihren romantischen Nationalismus mit sozialistischen Experimenten in den neuen Kolonien verbinden zu können. Ihre Wahl fiel nicht immer auf Palästina, aber als klar wurde, dass sie gut zu den Strategien des britischen Empire und dem Weltbild der mächtigen christlichen Zionisten auf beiden Seiten des Atlantiks passt, zogen sie Palästina vor.

Seit der Balfour-Erklärung im Jahr 1917 und während der gesamten Mandatsdauer [Großbritanniens] von 1918-1948 [über Palästina], begannen die europäischen Zionisten mit Hilfe des britischen Empire, die Infrastruktur für einen zukünftigen Staat aufzubauen. Wir wissen inzwischen, dass diese Gründer des modernen jüdischen Staates sich der Anwesenheit einer einheimischen Bevölkerung bewusst waren, die ihre eigenen Bestrebungen und Vorstellungen für die Zukunft ihres Heimatlandes hatten.

Die Lösung der Gründerväter des Zionismus für dieses „Problem", war Palästina zu entarabisieren, um den Weg für die Errichtung des modernen jüdischen Staates zu machen. Egal ob sozialistisch, nationalistisch, religiös oder säkular, die zionistische Führung erwog die Entvölkerung Palästinas seit den 193oer Jahren.   >>>
 


Gaza-Flottille will Blockade brechen
-  01/06/2018 - Gaza-Flottille will Blockade brechen - Um Palästinenser zu unterstützen, hat sich eine Flottille von vier Schiffen auf den Weg in Richtung Gaza gemacht. Sie wollen die Seeblockade durchbrechen. Es ist eine umstrittene Mission, die womöglich in israelischem Gewahrsam enden wird.

Dazu Aktivist Charlie Andreasson:

"Für mich ist es eine Frage des Gewissens. Wenn eines meiner Kinder zu mir kommt und sagt: He Papa, du weißt was dort unten vor sich geht, warum hast du nichts getan? Was könnte ich sagen? Ich denke, ich muss eine Antwort geben".

Die Teilnehmer trainieren für passiven Widerstand. John Turnbull aus Vancouver ist dafür verantwortlich:

"Wir wollen nicht verletzt werden und wir wollen niemanden verletzen. Es soll keine Gewalt gegen die israelische Marine geben".

Es ist nicht der erste Versuch, mit einer Flotte internationale Aufmerksamkeit zu erzeugen. 2010 wurden neun Aktivisten auf einem Schiff getötet und zehn israelische Soldaten schwer verletzt.

Zohar Chamberlain Regev fungiert als Anführerin der selbst ernannten Friedensaktivisten:

"Wir sind mit keiner politischen Gruppierung verbunden, nicht innerhalb von Palästina und nicht außerhalb von Palästina. Wie segeln nach Gaza und wir segeln nicht gegen Israel. Wir haben Israels Interessen im Herzen, wenn wir dies tun. Wir glauben der Respekt vor Menschenrechten und die Einhaltung des Völkerrechts ist gut für alle Bewohner der Region".

Für die Teilnehmer der Mission ist es eine Fahrt ins Ungewisse.  >>>
 


Israels Oberster Gerichtshof segnet die Tötung und Verstümmelung von Demonstranten in Gaza ab
- pdf -  Maureen Clare Murphy - 26.05.18 - Israels Oberster Gerichtshof hat zwei Petitionen von Menschenrechtsgruppen abgelehnt, die diese Woche die Vorschriften des Militärs zum Einsatz scharfer Munition angefochten haben.

Anlass dieses zweiten Vorstoßes vor Gericht war der Tod weiterer Palästinenser, die an den Verletzungen starben, die sie während der anhaltenden Proteste des Großen Marsches der Rückkehr in Gaza erlitten hatten. Es war das zweite Urteil des Gerichts vom Donnerstag, das Kriegsverbrechen absegnet. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs kann vom Internationalen Strafgerichtshof als Hinweis darauf angesehen werden, dass die israelischen Justizbehörden nicht bereit sind, ein echtes Verfahren wegen Verbrechen gegen palästinensische Zivilisten durchzuführen.  >>>
 


Gesinnungspolizisten in Frankfurt a. Main und OB Feldmann schweigt
- 1. Juni 2018 -  Abi Melzer - Da Frankfurts OB Feldmann auf meinen Brief nicht geantwortet hat, fühle ich mich nicht mehr an die Vertraulichkeit gebunden.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Feldmann, lassen Sie uns doch mal versuchen, die möglichen Missverständnisse und die – wie ich es sehe – Verletzungen von demokratischen Spielregeln seitens der Stadt Frankfurt zu klären, und vielleicht können Sie mir bei der Gelegenheit auch vermitteln, woher die Chuzpeh kommt, mit der die Stadt und die Saalbau GmbH, die offensichtlich von der Stadt dirigiert wird, mir unterstellen – so Frank Junker von der ABG-Holding –, ich würde Positionen vertreten „von denen wir nicht wollen, dass sie bei uns vertreten werden.“ Daher werde man „weiter gegen solche Veranstaltungen vorgehen“. Und als ob das nicht reichte, fügt er noch hinzu: „Wir ziehen das durch.“

Vielleicht können Sie, verehrter Herr Feldmann, mir erklären, was Herr Junker mit „solchen Veranstaltungen“ meint? Sollte er etwa von der Stadt Frankfurt mit der Funktion des Gesinnungspolizisten betraut worden sein? Hat er das Mandat der Bürger Frankfurts für die damit einhergehende Zensurbefugnis? Sie werden in Ihrem Amt als Oberbürgermeister doch nicht müde zu betonen, wie liberal und tolerant Ihre Stadt sei. Sie stützen sich unter anderem auch auf die liberale jüdische Tradition Frankfurts, machen aber offensichtlich die Augen zu, wenn diese Tradition verletzt wird und dies auch noch gegenüber Juden bzw. Israelis.

In Ihrer Wahlwerbung schrieben Sie: „Unser Frankfurt ist seit jeher eine weltoffene und internationale Stadt. Früher als Handelsstadt, heute als attraktives Ziel für Menschen aus aller Welt. Wir empfangen jährlich mehrere Millionen Gäste, darunter allein über 2 Millionen Messebesucher.“ Wie wollen Sie diesen Gästen und besonders den Besuchern der Buchmesse erklären, dass in Frankfurt Zensur geübt wird, dass man in dieser ihrer Stadt nicht mehr frei über jedes Thema reden darf? Die Buchmesse lebt doch von der Meinungsfreiheit, die Frankfurt augenscheinlich einzuschränken bereit ist.

Weiter heißt es in Ihrer Wahlwerbung: „Das Kulturangebot unserer Stadt ist außergewöhnlich. Es gibt allein 20 Bühnen. Aufgeführt werden Konzerte, Opern, Tanzshows, Musicals, Kabarett, u.v.m. Dazu kommen Musikevents, unser Kultursommer, die Lyriktage und unser Mainfest.“ Was aber ist mit Vorträgen jüdisch-israelischer Intellektueller, wie zum Beispiel Prof. Moshe Zuckermann, der in Frankfurt aufgewachsen ist? Wieso dürfen er und andere renommierte und integrer jüdische Wissenschaftler, wie z. B. Prof. Jakov Rabkin aus Montreal, in Frankfurt nicht auftreten, obwohl sie ihre Bücher auf der ganzen Welt präsentieren konnten? Sogar in Israel. Warum ausgerechnet nicht in Frankfurt?

Herr Uwe Becker, der Bürgermeister und Stadtkämmerer, will oder kann uns keine Antwort geben. Aber sein Schweigen ist allzu beredt. Er hat sich schon längst auf die israelische Seite geschlagen, die hier offensichtlich Druck ausübt. Und wenn letzteres von ihm als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, inwiefern eine derartige Annahme nicht stimmt, bzw. was für darüberhinausgehende Gründe die Stadt haben könnte, untadelige Professoren wie Moshe Zuckermann, Jakov Rabkin, Rolf Verleger, Ilan Pappe und meine Wenigkeit daran zu hindern, ihre Meinung zu sagen.

Sind in Frankfurt nur solche Referenten erwünscht, die Israel hochleben lassen und zu jeder israelischen Übertretung des Völkerrechts und der jüdischen Ethik schweigen?  >>>

 


Zionism is Anathema for Judaism
- 1. Juni 2018 - Open letter to British Conservative Party leader David Cameron by Alan Hart, 2 August 2007. - Alan Hart

Dear Mr. Cameron, After reading the published text of your answers to questions put to you by Danny Finkelstein at the annual business lunch of the Conservative Friends of Israel, the following question occurred to me:

Would you still declare yourself to be a “Zionist” if you knew what Zionism actually was and is?

I’ll be suggesting, not asserting, that if your answer is “yes”,

it would amount to an endorsement by you of Zionism’s crimes, as well as putting you at odds with the moral values and ethical principles of Judaism.

But let’s start with what you actually said. “If (my emphasis added) what you mean by Zionist is someone who believes that the Jews have a right to a homeland in Israel and a right to their country, then yes I am a Zionist, and I’m proud of the fact that Conservative politicians down the ages have played a huge role in helping to bring this about.”

The first thing you need to know if you are to be anything other than a Zionist propagandist (like Tony Blair was and I fear Prime Minister Brown might be)is the difference between Judaism and Zionism and why they are total opposites.

◾JUDAISM is the religion of Jews (not “the” Jews because not all Jews are religious)and, like Christianity and Islam, it has at its core a set of ethical principles and moral values.

◾ZIONISM, which proclaimed its existence some four decades before the obscenity of the Nazi holocaust, is a secular, colonialist ideology, which made a mockery of and has contempt for, the moral values and ethical principles of Judaism.
How so? Short answer in two related parts.

The first is that the return of Jews to the land of biblical Israel by the efforts of man? one possible but woefully inadequate definition of Zionism – was PROSCRIBED by Judaism. (Not many of today’s Jews seem to be aware of this but it is a fact).
Put another way, Zionism was, is a rebellion against Judaism.

The second is that Israel was created, mainly, by Zionist terrorism and ethnic cleansing. And this crime, which dispossessed about three-quarters of the indigenous Arabs of Palestine of their land and their rights, didn’t happen by accident. It was pre-planned.

At this point, Mr. Cameron, I’ll recommend two books which you and your shadow foreign secretary would be well advised to read if you want to be informed enough to play a part if stopping the countdown to Armageddon.  >>>

 


 Al Jazeera’s New Documentary on The Islamophobia Industry and The Israel Lobby
- The Al Jazeera film documented some of the ways the Islamophobia industry’s incitement and hate-filled ideology filters through to and inspires the perpetrators of such violence. - 31. 5. 2018

A recent documentary by Al Jazeera Investigations lifted the lid on the power and influence of what is often termed the Islamophobia industry.

A well-funded network of organisations and groups which work in loose association are funding some of the worst hate and incitement against Muslims in the West. Such groups operate around the world, but primarily work out of the US and Europe.

Some of the most well established Islamophobic hate-mongers are: Frank Gaffney, Pamela Geller, Robert Spencer and Brigitte Gabriel.

The film featured interviews with some of the ordinary victims of such racist incitement.

Watch | Islamophobia Inc – Al Jazeera Investigations

A group of five young Somali-American Muslims on their way home in 2016 were minding their own business when they were accosted by Anthony Sawina who said “fuck Muslims”, then drew a gun on them before pulling the trigger several times.

Two were injured, but they escaped with their lives and were eventually able to testify. Sawina was sentenced to 39 years in jail.

Reading some of the press coverage, it is striking how none of it describes Sawina as a “terrorist”. It is hard to imagine that if the shooter rather than the victims had been Muslim that the press would not have used the word.

In some of the documentary’s most shocking footage, Islamophobic bigots picket mosques in America, haranguing men, women and children as they enter, using the most outrageously bigoted terms – all for doing nothing more than exercising their right to freedom of religious worship.

Another Islamophobic attack took place against a mosque in Minnesota in August last year. But President Trump refused to condemn the attack, and the Islamophobia industry’s network of websites and social media questioned whether it even really took place – despite the well documented fact that it did.

Sebastian Gorka, then an advisor for Trump, took to Fox News talking of “fake hate crimes” – no surprise considering Gorka is a sworn member of a far-right Hungarian group which historically was allied with Hitler’s Nazi government and helped send Hungary’s Jews to the Nazi death camps during the Holocaust.

The Al Jazeera film documented some of the ways the Islamophobia industry’s incitement and hate-filled ideology filters through to and inspires the perpetrators of such violence.

Anyone familiar with the network that the documentary terms “Islamophobia Inc.” will know that there is a large degree of crossover with groups that can be broadly termed the Israel lobby. And this goes for the respective funders of both too.  >>>
 


Israel: Russische Erlaubnis zum Angriff auf Ziele in Syrien?
- 01. Juni 2018 – Thomas Pany - Israelische Medien berichten von einer Vereinbarung mit Moskau, wonach "iranische Kräfte" aus dem Süden Syriens abziehen sollen. Allerdings ist viel Behauptung im Spiel

Viel war darüber in den letzten Tagen gemunkelt worden: Nun berichtet der Ha'aretz-Journalist Jack Khoury über eine Abmachung zwischen Israel und Russland für den Süden Syriens.

Allerdings stützt er sich dabei nicht auf eigene Kontakte und Quellen, sondern auf einen Bericht der vom saudi-arabischen Königshaus finanzierten Zeitung as-Sharq al-Aswat (nicht verlinkt und nicht in der aktuellen englisch-sprachigen Webseite der Zeitung), der sich wiederum auf ungenannte russische und israelische Vertreter bezieht: Demnach sollen Israel und Russland eine Vereinbarung getroffen haben, der zufolge "iranische Kräfte" aus dem südlichen Syrien abziehen sollen.

Ausgemacht worden sei das bei einem Telefongespräch zwischen Benjamin Netanjahu und Wladimir Putin sowie bei Gesprächen in Moskau zwischen Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman und seinem russischen Pendant Sergei Schoigu. Lieberman war am Mittwochnachmittag - nach den Verhandlungen zu einer Waffenruhe in Gaza - nach Moskau geflogen.

"Israel darf Ziele angreifen, die als Bedrohung eingeschätzt werden"

Einig waren sich die vier Spitzenpolitiker laut Ha'aretz nicht nur über den Abzug "iranischer Kräfte", sondern auch darüber, dass "Israel Ziele angreifen darf, die als Bedrohung eingeschätzt werden - mit der Bedingung, dass diese Standorte nicht mit der Regierung Assad verbunden sind".

Das wäre ein beachtliches Zugeständnis, von dem man ausgehen kann, dass dies bei Assad auf keine Freude trifft und auch nicht bei seinen iranischen Verbündeten. Ob es deswegen bewusst undeutlich formuliert ist? Ab wann genau gibt es denn ganz klar keine Verbindung zwischen einem angegriffenen Ort ("location") in Syrien, womit Positionen, Stellungen, Lager usw. gemeint sein können, und der syrischen Regierung?  >>>
 


frühere texte UND TAGE finden sie im chronologischen Archiv >>>

 

 

 

 

 

 


 

Newspapers review: Killing Palestinian paramedic in Gaza focus of dailies  >>>

 

Israeli snipers shoot Palestinian in southern Gaza Strip  >>>

 

Updated: Army Kills A Medic, Injures 100 Palestinians, Including 40 With Live Fire, In Gaza

 

Keine Einigung im Nahost-Konflikt
Der UN-Sicherheitsrat hat sich nicht auf eine gemeinsame Haltung zur Gewalt an der Grenze zwischen Israel und Gaza einigen können. Gleich zwei Resolutionen fanden keine Mehrheit.  >>>

 

Nahost-Konflikt im Uno-Sicherheitsrat: USA mit anderen Ländern uneinig  >>>
 

 

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PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (24 – 30 May 2018)  >>>

 

Kite Storage Among Israeli “Terror Targets” in Gaza  >>>

 

1. 6. 2018


Israel Uses Diaspora Jews as Human Shields  >>>

 

Joyless in Zion  >>>

 

Fathi Harb burnt himself to death in Gaza. Will the world notice?  >>>

 

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‘No one is happy with 60 killed’ — Ehud Barak comes to redeem Israel  >>>

 

Palestinians say 500 prisoners in Israeli jails to start hunger strike  >>>

 

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1. 6. 2018

 

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Israeli minister threatens to destroy Gaza "once and for all"  >>>

 

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Israeli Navy Abducts Two Fishermen In Gaza  >>>

 

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Gaza is here — and it's not going anywhere  >>>

 

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30. 5. 2018

 

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Ultimatum an Sara Netanjahu
Israels First Lady hat angeboten, zweck­entfremdetes Staatsgeld zurückzuzahlen. Doch über die Summe wird gestritten. >>>

 

Israel hält die militärische Präsenz des Irans auf syrischem Territorium für inakzeptabel. Der Abzug iranischer Kräfte von der Grenzlinie zu Syrien, über den der israelische TV-Kanal 2 zuvor berichtet hatte, reicht laut Regierungschef Benjamin Netanjahu nicht aus.  >>>

 

When does propaganda go too far  >>>

 

 

29. 5. 2018

 

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WATCH: New flotilla to Gaza sets sail
While Israeli snipers killed dozens in Gaza, as Israelis and Americans celebrated the opening of the U.S. Embassy in Jerusalem, and while Europe watched Netta Barzilai win the Eurovision, the latest flotilla to Gaza set sail from Scandinavia. The participants no longer expect to break Israel’s blockade but they believe they can make a difference nonetheless.  >>>

 

Palästina tritt Organisation für das Verbot chemischer Waffen bei    >>>

 

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224. 5. 2018

 

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Amerikas Botschafter in Israel posiert mit Fotomontage
Auf einem Empfang wurde dem amerikanischen Botschafter in Israel ein großformatiges Bild überreicht, mit dem dieser posierte. Auf dem Bild ist Jerusalem zu sehen, jedoch wurden die muslimischen Stätten auf dem Tempelberg wegretuschiert. >>>

 


US-Botschafter in Israel mit Tempelberg-Fotomontage abgelichtet
Der US-Botschafter in Israel besucht eine jüdische Organisation, dabei hält er ein Bild des Tempelbergs in der Hand, auf dem muslimische Stätten entfernt wurden. Er sagt, sein Besuch sei missbraucht worden. >>>


 

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