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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     facebook     LINKS       ARCHIV      BDS      THEMEN

 

Tempelberg-Krise - Israel installiert Überwachungskameras - Im Konflikt um den Zugang zum Tempelberg wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation. Die Regierung in Jerusalem installiert Überwachungskameras. Die Arabische Liga warnt, Israel spiele mit dem Feuer.

Im Streit über Sicherheitskontrollen am Tempelberg in Jerusalem hat Israel neue Überwachungskameras am Eingang zur heiligen Stätte angebracht. Es ist offen, ob die Kameras die umstrittenen Metalldetektoren ersetzen oder ergänzen sollen. Die israelische Regierung berät darüber, ob die Metalldetektoren an der Stätte, die Muslimen und Juden heilig ist, wieder abgebaut werden sollen. Die Palästinenser lehnen beide Maßnahmen ab. Die Verschärfung der Sicherheitschecks hatte nach dem Freitagsgebet zu schweren Ausschreitungen geführt. Vier Menschen starben, 400 wurden verletzt. Israel >>>






Israel: Tempelberg-Konflikt und die Gefahr der Eskalation - Thomas Pany - Drei Tote bei Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften in Ost-Jerusalem und in der Westbank Drei Palästinenser wurden getötet, über 300 Verletzte in Ost-Jerusalem, 3.000 Palästinenser sind mit israelischen Sicherheitskräften im Westjordanland "aneinander geraten", lautete die oberste Schlagzeile der Zeitung Ha'aretz am frühen Freitagabend.

Später stand die Meldung von drei durch Messer-Attacken getöteten israelischen Siedlern in der Siedlung Halamisch bei Ramallah ganz oben. In Halamisch gab es Ende November 2016 Waldbrände. Der israelische Bildungsminister Naftali Bennet, Vorsitzender der Partei "Jüdisches Heim", der Siedlerbewegung nahestehend, vermutete damals arabische Täter hinter den Bränden. Er sprach von einer "Feuer-Intifada" (siehe Festnahmen wegen Großbränden in Israel und im Westjordanland).

Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint; die Schule des Verdachts ist die Grundschule, die anscheinend alle im Nahen Osten durchlaufen, das Schlimmste ist immer möglich, der Horror heißt Intifada - die Schablone kann man auch auf die augenblickliche Situation anwenden, die mit "Tempelberg-Unruhen" überschrieben wird. Die Lage eskalierte, die Proteste der Palästinenser dauern an, berichtete der Spiegel. Die nächste Intifada könnte in einem Augenblick ausbrechen, so eine Analyse, die sich ebenfalls bei Ha'aretz findet. >>>

 

 



Quelle facebook .- zum Vergrößern und weiterlesen das Bild anklicken

100 settlers enter Al-Aqsa mosque yards in midst of ongoing escalations >>>

 


Tempelberg-Unruhen - "Das könnte eskalieren" - Könnte der Streit um den Tempelberg eine dritte Palästinenser-Revolte lostreten? Ja, sagte Bettina Marx von der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah im Dlf. Außer Zeitungen und der Tempelberg-Aufsicht deeskaliere "eigentlich niemand". Die Palästinenser hätten Sorge, Metalldetektoren könnten nur der Anfang sein. - Bettina Marx im Gespräch mit Peter Kapern

Peter Kapern: Bleiben wir noch ein wenig beim Thema Unruhen in Tel Aviv rund um den Tempelberg. Bei uns am Telefon ist jetzt Bettina Marx, die Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah im Westjordanland. Guten Tag, Frau Marx!

Bettina Marx: Ja, guten Tag!

Kapern: Frau Marx, natürlich ist es allen klar, welche immense Bedeutung der Tempelberg für Muslime und Juden hat, aber trotzdem, viele unserer Hörer werden sich fragen, warum das Aufstellen simpler Metalldetektoren an den Zugängen zum Tempelberg zu solchen Protesten führt, zumal Israel damit ja eigentlich auch nur auf die Tatsache reagiert, dass palästinensische Attentäter, die israelische Polizisten getötet hatten, auf den Tempelberg geflüchtet sind. Warum entzündet sich dort immer so die Gewalt?

Marx: Weil es für die Palästinenser eine Veränderung ist des Status quo. Der Status quo, der wurde 1967 nach der Eroberung Jerusalems verabredet zwischen den Israelis und den Jordaniern, die die Oberherrschaft sozusagen haben über die islamischen heiligen Stätten, die die Wächter sind der islamischen heiligen Stätten. Und dieser Status quo darf nicht verändert werden.

Die Palästinenser haben große Sorge, dass es beginnt mit Metalldetektoren und dass es endet damit, dass die Gebetszeiten eingeschränkt werden, dass sie nicht mehr jederzeit Zugang haben zum Tempelberg. Das ist ein wirklich sehr, sehr sensibles Thema. Sehr viele Menschen, auch in Israel, haben gewarnt, das könnte explodieren, das könnte zu Unruhen führen. Sogar der israelische Geheimdienst und die israelische Armee haben den Ministerpräsidenten und die Polizei gewarnt, aber der Ministerpräsident schließlich wollte darauf nicht hören, auf diese Warnung, und sagte, nein, die Metalldetektoren müssen bleiben. >>>

 

Video: Israel's extremism stoking Jerusalem violence
 Ali Abunimah


 

Video: Israel’s extremism stoking Jerusalem violence - Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu is refusing to remove metal detectors at the gates of Jerusalem’s al-Aqsa mosque compound, despite advice from the Israeli army and Shin Bet secret police that he should do so.

I told Al Jazeera English on Saturday evening that Netanyahu’s rejection of this advice is a further indication that his move is political – part of Israel’s plan to consolidate its control over al-Aqsa, one of the holiest sites for Muslims.
On Saturday, 23-year-old Yousif Kashour was shot and fatally wounded near the Jerusalem village of al-Eizariya, as occupation forces continued to use live fire, tear gas and rubber-coated steel bullets against those protesting Israel’s moves to tighten control over al-Aqsa.

Kashour is the fourth Palestinian to be killed by Israeli gunfire since Friday. Also on Friday, three Israeli settlers were killed in a stabbing attack in the occupied West Bank.

A 17-year-old Palestinian was meanwhile killed by a landmine left by the Israeli army in the northern West Bank, the Palestinian health ministry stated on Saturday.

I told Al Jazeera English that the metal detectors were only the spark for the protests. The background to the violence is Israel’s attempt, spearheaded by government-backed Jewish extremists, to tighten control over the occupied East Jerusalem holy site, with the aim of eventually taking it over completely. >>>

 

 

Quelle facebook

 

Why the metal detectors at Al-Aqsa are such a big deal - Palestinians aren’t against security measures at the Al-Aqsa compound — they are against changing the delicate status quo at one of Islam’s holiest sites. - Noa Levy - Why are the Palestinians up in arms over metal detectors at the entrance to Al-Aqsa? Let me assume for a moment that most of you, like me, don’t get what the big deal is. After all, there are metal detectors at the entrance to every mall, train station, and even the Western Wall and the holy sites in Mecca. Islam forbids bringing in weapons to the holy Al-Aqsa compound, and the metal detectors are there for the protection of the worshippers. So what gives?

The issue is the framing. Framing this story as one in which Palestinians have a problem with metal detectors does an injustice to the demands of the worshipers at Al-Aqsa. Since the occupation of East Jerusalem in 1967 Israel has respected the status quo vis-a-vis the city’s Muslim holy sites: the Aqsa compound is managed by the Islamic Waqf, the body that controls the compound according an agreement between Israel and Jordan. Israel knows that this arrangement is what prevents conflagration with the Muslim world. When the status quo was first violated by Ariel Sharon in 2000, it lead to the Second Intifada.

There are security checks, managed by the Waqf, at the entrance to Al-Aqsa that no one has ever opposed. If the Israelis want metal detectors, why not let the Waqf be put in charge of them? >>>

Araber und Juden in Israel - Uns bringt ihr nicht auseinander - Die israelische Gesellschaft ist gespalten. Juden und Araber leben meist in getrennten Welten. Meist, aber nicht immer: Drei Beispiele vom Zusammenleben von Andrea Backhaus aus Jerusalem

Am Tag nach dem Anschlag stand Fadi im ausgebrannten Klassenzimmer und starrte auf den Aschehaufen zu seinen Füßen. Die Täter hatten die Bücher und Hefte der Erstklässler aufeinander gestapelt, mit Benzin überschüttet und angezündet. An den Wänden prangten noch ihre Botschaften: "Tod den Arabern" und "Keine Koexistenz mit dem Krebs". Als Fadi die verkohlten arabischen und hebräischen Buchseiten sah, dachte er: Das hier gehört nicht in unsere Welt.

Fadi, ein arabischer Israeli, ist vor einem Jahr mit seiner Familie von Haifa nach Jerusalem gezogen. Sein Sohn besucht hier die Max-Rayne-Hand-in-Hand-Schule für jüdisch-arabische Erziehung, eine der berühmtesten Lehreinrichtungen Israels. An diesem Nachmittag ist Fadi gemeinsam mit den anderen Eltern, Lehrern und Kindern auf den weitläufigen Campus im Süden Jerusalems gekommen. Sie wollen arabische und jüdische Lieder singen, tanzen, herumalbern. Ihre Botschaft lautet: Ihr könnt uns attackieren. Auseinanderbringen könnt ihr uns nicht.

Die 1998 gegründete Hand-in-Hand-Schule, die einzige bilinguale Schule Jerusalems, gilt als Paradebeispiel des respektvollen Miteinanders. Sie liegt zwischen dem jüdischen Viertel Pat und dem arabischen Bezirk Beit Safafa, direkt an der Grünen Linie. 620 Schüler werden hier bis zur 12. Klasse von jüdischen und palästinensischen Lehrern auf Hebräisch und Arabisch unterrichtet, die Jüngsten besuchen den Kindergarten. Die Bücher sind auf Arabisch und Hebräisch, zusätzlich zum regulären Lehrplan werden etwa die Feiertage im Islam, Juden- und Christentum erläutert, Fragen nach Herkunft und Traditionen diskutiert. >>>

Quelle facebook - um die Bilder zu vergrößern, auf das Bild klicken

Die Ermordung des Journalisten Gideon Levy - 23. 7. 2017 - Schlesinger - Der 20jährige Palästinenser Omar al-Abed hat in der von Israel besetzten Westbank drei Siedler erstochen. Die Tat hat er vorsätzlich begonnen. Das ist Mord. Wenn es in Friedenszeiten geschieht.

In Zeiten von Krieg oder kriegerischer Besatzung bekommen diese Taten andere Namen. Das war zu allen Zeiten und überall so. Dann wird ein Mord vom Unterdrücker „Terror“ und vom Unterdrückten „Freiheitskampf“ genannt.

Das war auch in der Zeit vor der Gründung Israels nicht anders:

Als der Zweite Weltkrieg vorbei war wurde Palästina immer noch von Großbritannien regiert. England war zwar kein feindseliger Besatzer, sondern die vom Völkerbund dazu bestimmte Mandatsmacht. Aus Sicht der Zionisten, die ihren Staat Israel lieber früher als später gründen wollten, war England trotzdem nur der Besatzer. Morde an englischen Soldaten und Zivilisten waren daher keine Morde, sondern Akte des Freiheitskampfes. So zum Beispiel bei dem verheerenden Bombenanschlag auf das König David Hotel in Jerusalem, das den Engländern als Verwaltungszentrale diente. 91 Menschen starben, darunter viele Zivilisten. Menachem Begin, einer der Führer der verantwortlichen Untergrundorganisation Lechi wurde später sogar Ministerpräsident Israels.

Seit einem halben Jahrhundert hält Israel die palästinensische Westbank militärisch besetzt. Israel hat dazu kein Mandat. Die Bibel ist das Mandat Israels. Dieses Mandat erlaubt Israel alles.

Gideon Levy, Journalist der liberalen Tageszeitung Haaretz, wird nicht müde die Besatzung anzuklagen und ihre schlimmen Folgen für Palästinenser und Israelis zu beschreiben. Levy verharmlost die Tat Omar Al-Abeds nicht, aber er verlangt von seinen Landsleuten sich endlich klar zu werden über die Ursachen: die Besatzung und der Widerstand dagegen, die zu >>>

"Europa endet in Israel" - 23. 7. 2017 - Reiner Bernstein - Im ZDF-Interview hat Frank-Walter Steinmeier am heutigen 23. Juli ausgeführt, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Rechtsstaat und Demokratie abbaue sowie die Reste der Kritik und der Opposition mundtot mache. Deshalb halte er die Neuausrichtung der deutschen Politik Sigmar Gabriels für richtig. Was in der Türkei geschehe, so der Bundespräsident, berühre auch die deutsche Glaubwürdigkeit.

An ihr zeigt sich Benjamin Netanjahu nicht interessiert. Beim Treffen mit den Regierungschefs der Visegrád-Gruppe – Ungarn, Polen, Tschechien und Slowakei – vier Tage zuvor in Budapest ließ der Ministerpräsident keinen Zweifel daran: Es sei ja „verrückt“, dass die Europäische Union weltweit das einzige Konstrukt von Staaten sei, das seine Beziehungen zu Israel an politische Bedingungen knüpfe. Europa müsse sich also entscheiden, ob es überleben oder untergehen wolle, während Israel Teil der europäischen Kultur bleibe, die hier ende. Das Assoziierungsabkommen vom 01. Juni 2000 liege nicht in Israels, sondern im europäischen Interesse.

Damit bestätigte Netanjahu erneut die palästinensischen Gebiete als integralen Bestandteil des Staates Israel. >>>

 

 

 

 

 

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Nachrichten - Berichte

PA and Hamas both call for national unity over Al-Aqsa, on their own terms



Neue Kameras könnten Detektoren ersetzen
Mittlerweile installierte Israel neue Sicherheitskameras am Tempelberg, die die Metalldetektoren eventuell ersetzen könnten. Bislang lehnen die Palästinenser allerdings beide Maßnahmen strikt ab. Israels Regierung und die Palästinenserführung berieten sich jeweils über das weitere Vorgehen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte an, das Haus des Attentäters vom Westjordanland werde abgerissen.


 

Six things that must be said about the violence in Jerusalem and West Bank

 

Why the metal detectors at Al-Aqsa are such a big deal

 

Palestinian activists banned from entering Jerusalem and using social media

Irish president meets leader of anti-Israel boycott movement

Israel protests after Michael Higgins shakes hands with Omar Barghouti at trade union conference and praises organizers for inviting him

The Spirit of '68 Lives On: Zionism as racism, and the network of lies

Amid fuel crisis, Gaza’s swimmers find themselves covered in sewage

Israeli Soldiers Abduct Twelve Palestinians In Jenin, Qalqilia And Bethlehem

U.N. Official in Gaza Seized by Israeli Occupation Forces

Israeli Forces Abduct Palestinian Girl from Hebron-area Village Entrance

Israeli Soldiers Abduct Two Palestinians, Including A Legislator, In Salfit And Tubas

Journalists Syndicate, Ministry of Information Protest Israeli Treatment of Palestinian Journalists

23. 7. 2017

Lage in Israel spitzt sich zu: Oberrabbiner ruft dazu auf, Terroristen zu töten
 

Three settlers stabbed to death and three Palestinians shot dead in turmoil over security measures at al-Aqsa mosque compound (Updated)


Why the metal detectors at Al-Aqsa are such a big deal
The IDF warned against them. The Shin Bet urged they be removed. And yet the government refused to take down the metal detectors at the entrance to one of Islam's holiest sites

 

Several Palestinians shot dead in Jerusalem clashes

Nahost-Konflikt - Krisensitzung des UNO-Sicherheitsrates

IDF to demolish home of teen terrorist who called for more violence before attack

Amid fuel crisis, Gaza’s swimmers find themselves covered in sewage

Israeli Soldiers Kill A Palestinian Near Jerusalem

Palestinian Teen Killed By Explosive Device Dropped By Israeli Soldiers During Training

Settlements to Cut Off Ramallah from Jerusalem

Dozens Hold The Weekly Nonviolent Procession In Bil’in

Army Injures Eleven Palestinians In Beit Ummar, Abduct One

PA information ministry denounces Israel's targeting of journalists at protests

Palestinians haul university student’s body over hospital walls to keep Israelis from confiscating it

22. 7. 2017


 

Tempelberg-Unruhen- Drei Tote und 400 Verletzte in Jerusalem
 

Tempelberg-Krise- Palästinenser brechen Beziehungen zu Israel ab


Abbas bricht Kontakte zu Israel ab - Aufgrund des Streits um den Tempelberg in Jerusalem hat der Palästinenserpräsident alle Beziehungen zu Israel aufgekündigt. - Dunja Ramadan - Und wieder ist sie zu hören, die Parole, die schon in der Ersten und Zweiten Intifada die Massen antrieb: "Mit unserer Seele und unserem Blut werden wir die Al-Aksa-Moschee verteidigen", rufen Hunderte Palästinenser, während sie durch die Altstadt von Ostjerusalem ziehen.


Is Abbas serious about freezing security coordination with Israel?
 

Israels Polizei verbietet Männern unter 50 Zugang zum Tempelberg
 

Kontrollen an wichtigem Tempelberg- Nach blutigen Protesten- Erdogan verurteilt "exzessive" Gewaltanwendung Israels

Auszeichnung für den Verein "PalMed Deutschland"
Im Rahmen des Forums Zukunft im Baden-Badener Kulturzentrum „LA 8“ ist gestern der fünfte Buscher-Media-Zukunftspreis an das „Deutsch-Palästinensische Ärzteforum“, kurz „PalMed Deutschland e.V“., vertreten durch Dr. Ashraf Dada, verliehen worden. Die Laudatio hielt der aus dem Fernsehen bekannte Nahost-Spezialist Dr. Michael Lüders.

Victims of Abbas’ Gaza Travel Restrictions Raised to 20
 

Power cuts put lives of Gaza kidney patients in danger

Israeli sources- Three Israelis allegedly fatally stabbed in settlement colony

Israeli Soldiers Injure Six Palestinians In Kufur Qaddoum

Army Injures Twenty Palestinians, Including Six Medics, In Gaza

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the Occupied Palestinian Territory (13 – 19 July 2017)

At least 2 Israelis killed in settlement stabbing attack, assailant shot

Two Million Gazans Swelter in the Dark
 

When Gaza has no power, we all swim in sewage

J Street, a Reliable Foe of BDS, Urges Congress to Oppose Israel Anti-Boycott Act For Now
 

National movement to silence BDS disguises itself in MA legislature as ‘No Hate in Bay State’ act

22. 7. 2017

Palästinenser nahe der Altstadt von Jerusalem erschossen

 

Palästina - SPD-Außenpolitiker fürchtet Eskalation am Tempelberg in Jerusalem

 

Video of Al-Aqsa attack made public as Adalah calls for release of Palestinians' bodies



Everything you need to know about tensions at Jerusalem’s holiest site

 

Israel - Verstärkte Armeepräsenz vor Freitagsgebeten

 

Everything you need to know about tensions at Jerusalem's holiest site

 

Abbas pushes international community to intervene over Al-Aqsa crisis

BDS founder warmly welcomed by Irish president



U.S. Lawmakers Seek to Criminally Outlaw Support for Boycott Campaign Against Israel

Apartheid illustrated: Israeli soldier shoots another soldier in Hebron

Explosions and arrest in Old City of occupied al-Khalil

Kill like an Israeli

Israel advances bill to conceal its overseas partners in suppressing BDS

Das Oberrabbinat in Israel hat zwei Listen veröffentlicht: Auf einer stehen die Namen der Rabbiner, deren Konversionen anerkannt werden. Auf der anderen, der schwarzen, stehen die Namen der Nicht-Anerkannten. Diese Einteilung hat massive Folgen für die Einbürgerungspolitik Israels.

Israeli Soldiers Kill A Palestinian Near Bethlehem


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