Es gibt interne Störungen - Am
14. 6. 2017 gibt es keine neue Ausgabe des "Das
Palästina Portal"
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finden sie tausende Artikel. Neues finden sie
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auch ein Machwerk der deutschen Hasbaraabteilung
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Ein
"Meisterwerk", faktischer Wahrheiten.
Israel ist das "Opfer", die Palästinenser die "Täter".
Wer kritisiert, sich Antizonist nennt, von der Nakba
spricht, ist "natürlich ein Antisemit."
"Gegen" den Willen der Israelis haben die
Palästinenser ihr Land "verlassen".
Sie "sind" (neben ihren "antisemitischen" Helfern)
auch Abschaum.
Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass
auf Juden in Europa (arte Doku 2017) - YouTube

TV-Dokumentation
zu Antisemitismus - Mit Elan ins Minenfeld
- Übten Arte und
WDR Zensur, als sie entschieden, eine Dokumentation
über Antisemitismus nicht auszustrahlen? Kaum - der
Film hat schlicht handwerkliche Mängel. Die Lösung
von Bild.de, ihn unfertig doch zu zeigen, ist keine.
- Arno Frank - (...) Inhaltliche
Schwächen, handwerkliche Fehler, redaktionelle
Bedenken aller Art - wenn öffentlich-rechtliche
Sender eine bestellte und gebührenfinanzierte
Dokumentation nicht ausstrahlen, kann das viele
Gründe haben, gute wie schlechte.
Die durchtriebenste Annahme aber ist jene, mit der
Bild.de für 24 Stunden einen Leak von "Auserwählt
und ausgegrenzt - Der Hass auf die Juden in Europa"
präsentiert: "Der Verdacht liegt nahe", heißt es da,
"dass die Dokumentation deshalb nicht gezeigt wird,
weil sie ein antisemitisches Weltbild in Teilen der
Gesellschaft belegt, das erschütternd ist".
Womit unterstellt wäre, Arte und WDR hätten der
Öffentlichkeit willentlich die sensationelle
Selbsterkenntnis vorenthalten, dass die
Öffentlichkeit antisemitisch ist. Auch hatten die
betreffenden Sender, wie für Behörden dieser Größe
üblich, auf kritische Fragen denkbar täppisch
reagiert. Und je länger der ohnehin schon brisante
Film im Giftschrank lagerte, umso brisanter wurde
er. Tatsächlich wirkte, was nun zu sehen war, wie
ein unfertiges Produkt. >>>
Der Film wurde von Arte wegen
gravierender Abweichungen vom Konzept nicht gezeigt
-
Dem Vorwurf, der Film passe aus politischen Gründen
nicht ins Programm, hat Arte widersprochen. Das sei
"schlichtweg absurd". Der ursprünglich von der
Programmkonferenz genehmigte Programmvorschlag habe
ausdrücklich das Thema des unter dem Deckmantel der
Israel-Kritik versteckten Antisemitismus vorgesehen.
Im Fokus sollte entsprechend der editorialen Linie
von Arte als europäischem Sender aber nicht der Nahe
Osten, sondern Europa sein. Der Sender könne und
wolle den Film nicht durch eine eigene Ausstrahlung
nachträglich legitimieren. Denn Schröder soll dem
Sender zufolge, ohne "dass Arte darüber informiert
wurde, gravierend vom verabredeten Sendungskonzept"
abgewichen sein. Eine solche Vorgehensweise könne
Arte in diesem wie in jedem anderen Fall nicht
akzeptieren.
Der WDR ließ vor einigen Tagen mitteilen, er habe
handwerklich Bedenken gegen den Film und prüfe
derzeit intensiv, ob er den journalistischen
Standards entspreche. Dabei gehe Sorgfalt vor
Schnelligkeit.
Abraham Melzer
schreibt dazu:
Sehr geehrter Herr
Savin (Arte) , wenn Sie es waren, der die
Ausstrahlung dieses Films verhindert hat, dann
möchte ich Ihnen gratulieren.
Ein solcher Film, der eine hässliche zionistische
Propaganda ist, darf nicht ausgestrahlt werden. Er
ist voller Fakenews, voller Hetze und politischer
Einseitigkeit, immer zugunsten Israel, dass mir
schlecht geworden ist, als ich es heute ansah.
Nur ein einiges
Beispiel von Propaganda, ausgewählt unter vielen:
Wie kann man behaupten, dass die Palästinenser mit
ihren 3,6 Millionen Bewohner, pro Kopf am meisten
Geld von der Völkergemeinschaft bekommen? Bekommt
denn Israel mit seinen 6 Millionen Juden, also kaum
doppelt soviel Einwohner, nicht das zehnfache an
Geld? Allein aus den USA kommen doch jährlich 3
Milliarden Dollar von der amerikanischen Regierung
und weitere hunderte Millionen von Spenden der
jüdischen Organisationen und der fundamental
christlichen Gemeinden.
Das ist nur ein
Beispiel, aber es ist symptomatisch. Der Blick der
Filmemacher richtete sich gegen Kritiker der
israelischen Politik. Und wenn jemand wie ich, der
auch für den Film interviewt wurde, leider so redet,
dass man ihn nicht gleich als einen Antisemiten
abstempeln kann, dann wird das Interview gar nicht
in den Film integriert.
Nein, dieser Film kann
nur mit Kommentar ausgestrahlt werden. - MfG -
Abraham Melzer - Publizist und Verleger
Die Zionistische Abwehr von Kritik mit Hilfe der
Antisemitismuskeule
D
elegitimiert Kritiker
D
ämonisiert sie
D
oppelte Standards werden in Bezug auf Israel
angewendet |