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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 

 

 

Gaza: Fünf Palästinenser in Schmugglertunneln gestorben - Gaza – Fünf Palästinenser sind in vom Gazastreifen aus gegrabenen Tunneln ums Leben gekommen. Vier wurden in einem unterirdischen Gang zwischen dem Gazastreifen und Ägypten tot aufgefunden, der nach Angaben des palästinensischen Zivilschutzes vom Sonntag von der ägyptischen Armee geflutet worden war. Noch ein Palästinenser starb nach Angaben der radikalislamischen Hamas in einem weiteren Tunnel. Der Tunnel zwischen dem Gazastreifen und dem Sinai wurden nach Angaben des Zivilschutzes vor neun Tagen von ägyptischen Soldaten unter Wasser gesetzt. >>>



Qassam Fighter Killed In Tunnel Accident In Southern Gaza >>>


Brandgefährlich ist in Israel nicht nur das Feuer - Gil Yaron - (...) Ökoterror, „Feuer-Intifada“? Fest steht auch, dass muslimische Prediger und arabische Internetseiten ob des Leids der Israelis frohlockten und dazu aufriefen, mehr Brände zu stiften.

Doch im Gegensatz zur Regierung, die den Eindruck erweckt, die Feuerwalze sei definitiv Resultat niederträchtigen Ökoterrors, sind Experten von Polizei und Feuerwehr vorsichtiger. Sie sprechen von ganz anderen Zahlen: Laut Angaben der Behörden besteht nur in 25 Fällen Verdacht auf Brandstiftung – also in bloß 1,4 Prozent der insgesamt 1773 Brände.

Und noch sei nicht erwiesen, dass das Motiv der Taten politisch motivierter Terrorismus gewesen sei. Die Verkündung des Finanzministeriums nannten israelische Ermittler deswegen „voreilig“. Nichts sei bislang eindeutig erwiesen.

Im Gegensatz dazu stehen zwei andere Hauptverantwortliche für die verheerenden Brände vergangener Woche bereits fest: das Wetter und Israels Regierung. (...)

Zu wenig Feuerwehr
- All das weiß die Regierung, spätestens seit 2014. Damals legte eine von ihr beauftragte Expertenkommission einen Bericht vor, um Lehren aus dem letzten großen Waldbrand im Jahr 2010 zu ziehen.

Die Empfehlungen der Experten wurden indes nur unzulänglich umgesetzt. So schlugen Fachleute vor, die Feuerwehr massiv aufzurüsten, um das Land vor allem im Kriegsfall vor ähnlichen Katastrophen zu bewahren.

Insgesamt 6000 Feuerwehrmänner sollten in 230 Feuerwachen stationiert werden. Doch sechs Jahre nach dem letzten verheerenden Brand auf dem Carmel-Berg dienen in Israel nur 1900 Feuerwehrmänner in 120 Wachen. >>>

Die wahren und anspruchsvollen Freunde Israels! - Dr. Ludwig Watzal - Immer wieder erhalte ich Hassmails und indirekte Morddrohungen seitens derangierter Israel-Sympathisanten. Dieses Mal hat sich ein gewisser „Michael Reich“ aus „Kassel“ gemeldet und seine faschistoiden Sympathien für Israel via Facebook der Öffentlichkeit mitgeteilt. Bei solchen faschistoiden Freunden braucht die rechtsnationalistische Netanyahu-Regierung keine Hamas oder Hisbollah mehr.

Im Folgenden habe ich die „geistreichen“ Kommentare dieses Hetzers kopiert, die er zu meinem Beitrag über „Volker Beck und Jakob Augstein: Zwei Seiten einer Medaille“ gepostet hat. Ich habe die Seite an Facebook gemeldet, so wie es das Zensorenteam um Heiko Maas, Anetta Kahane u. a. auch tun. Wer sich die Facebook-Seite dieses „Michael Reich“ ansieht, stellt fest, dass sie ein Fake ist.
https://www.facebook.com/profile.php?id=100011858177482&fref=hovercard

Der Link war schon kurz nach meiner Meldung an Facebook nicht mehr erreichbar. Es ist eine Masche solcher Typen, sich ein Email- oder Facebook-Konto zuzulegen, um ihre Hassbotschaften zu verschicken und es umgehend wieder zu löschen.

Michael Reich watzal, du deutsche antisemitensau. du gehörst zum abschaum dieser gesellschaft.

Michael Reich und israel wird aufstehen und seine feinde vernichten.


Michael Reich watzal steht in der tradition der SS. und die SS muss bekämpft und vernichtet werden. wir werden euch alle kriegen.

Solche faschistoiden Hassmails habe ich bereits des Öfteren erhalten. weiter >>>
 

 

Auch "Das Palästina Portal" blieb nicht von Morddrohungen und solchem fehlenden Niveau verschont:

Morddrohungen - Telefonterror
Gewalt- + Morddrohungen - Mail
Hassmails

Übersicht über be- oder verhinderter, menschenrechtsorientierter Veranstaltungen – pdf -  Christoph Rinneberg >>>

 

JAGDOBJEKTE - ÜBERSICHT >>>

PERSONEN IM NETZWERK >>>

Honestly Concerned einer der Strippenzieher  >>>

Joint Report Estimates that 527 Palestinians Arrested in November 2016 - Palestinian prisoners’ affairs organizations, the Palestinian Prisoners’ Affairs Commission, Al-Mezan Center for Human Rights, Palestinian Prisoners’ Society, and the Addameer Prisoner Support and Human Rights Association, released the following monthly report on Saturday, 3 December, of events relating to the arrest and imprisonment of Palestinians by Israeli occupation forces in November 2016. .

In the month of November 2016, 527 Palestinians from the West Bank and Gaza were arrested, including 120 children and 11 women. 163 were arrested in Jerusalem (including 74 children) and 100 were arrested in al-Khalil. 50 were arrested in Ramallah and Al-Bireh, another 50 in Bethlehem, 42 in Jenin, 39 in Nablus, 27 in Tulkarem, 17 in Salfit, 11 in Qalqilya, 10 in Jericho, six in Tubas, and 12 from the Gaza Strip.

There are approximately 7,000 total Palestinian prisoners in Israeli jails, including 48 women prisoners, 11 of them being minor girls. The total number of child prisoners is approximately 350, with the majority held in Megiddo and Ofer prison. There are approximately 700 total administrative detainees. 111 administrative detention orders for imprisonment without charge or trial were issued in November, including 32 new orders. >>>

The IDF's new 'Visit Palestine' campaign refuses to say Palestine - Michael Schaeffer Omer-Man - The Israeli army’s new tourism campaign wants you to visit Palestine — just don’t call it that.

The Israeli military launched a truly bizarre rendition of a Visit Palestine tourism campaign over the weekend. Except the army couldn’t bring itself to say Palestine, the West Bank, or even mention that Palestinians live there.

The video was published on the Facebook page of the IDF’s Coordinator of Government Activities in the Territories (COGAT), the Israeli military government that oversees the occupation of the Palestinian territories. >>>

 

Palestinians light up Christmas tree in Bethlehem (VIDEO) >>>

Zum vergrößern (facebook) das Bild anklicken

3. 12. 2016

Volker Beck und Jakob Augstein: Zwei Seiten einer Medaille? - Dr. Ludwig Watzal - (...) Augstein rühmt Beck als einen „Kämpfer gegen Rassismus und Antisemitismus“, nicht wissend, dass letzterer auch eine Form des Rassismus ist. Er setze sich mit Leidenschaft für ein „gutes deutsch-israelisches Verhältnis ein“, ohne hinzuzufügen, dass er Israelkritiker öffentlich grundlos diffamiert.  Nun saß Beck bisher, auch von seiner Partei geduldet, im Deutschen Bundestag. So konnte er nicht den Ahnungslosen mimen und behaupten, er wüsste nichts über die besondere Art der Antisemitismus-Jagd, die die so genannten Freunde  Israels betreiben.

Collage links - Bekommt Augstein nun einen israelischen Orden?

Bei einer Anhörung zum „Antisemitismus“ hat Henryk M. Broder, der manchmal selber nicht merkt, wie und was er alles entlarvt, gesagt:

 „Überlassen Sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt.“ Er meinte diejenigen, die diese Form des realen politischen Zionismus Rassismus nennen. Er sprach über diejenigen, die Verbrechen Israels Verbrechen nennen und Israel deswegen kritisieren.

Aber Beck kritisiere ja auch die israelische Siedlungspolitik, so meint jedenfalls Augstein. Dem rhetorischen Schwulst noch nicht genug, schreibt Augstein über Beck:  „Er gehört zum schmaler werdenden Rest seiner Partei, der das bürgerrechtliche Erbe der Grünen noch glaubwürdig vertreten kann.“ Ob er sich da mal nicht irrt.

Warum verteidigt Augstein plötzlich einen der politisch eifrigsten zionistischen Israellobbyisten, der mit dem Vorwurf des „Antisemitismus“ willkürlich und wahllos um sich wirft, selbst wenn es sich „nur“ um die Kritik an den permanenten Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen Israels handelt? Beck sollte eigentlich wissen, dass Antisemitismus im eigentlichen Sinne heißt, Juden nicht zu mögen, nur weil sie Juden sind. Zionismus ist aber eine politische Ideologie. Antizionismus heißt, eine rassistische Ideologie zu kritisieren. Eine Ideologie, in deren Namen eine Regierung eine menschenverachtende Politik betreibt. Seit wann ist die Kritik einer Ideologie und die Politik einer Regierung, die auf dieser ideologischen Grundlage basiert, „antisemitisch“? >>>

Bezug:
Der Politiker als Übermensch: Kolumne von Jakob Augstein >>>
 

Hat Jakob Augstein der Mut verlassen? - Sein Plädoyer für den Israel-Lobbyisten Volker Beck ist ein Rückzug auf ganzer Linie - Arn Strohmeyer -  >>>

Volker Beck verliert Kampf um aussichtsreichen Listenplatz -  >>>

Bundestagswahl 2017 - Kein sicherer Listenplatz: NRW-Grüne strafen Volker Beck ab -  >>>

 Israel  testet „schmutzige“ Bomben in der Negev-Wüste - Eine schmutzige Bombe, kombiniert mit radiologischem Material und anderem, üblichem explosivem Material wird in der Negev-Wüste  getestet. Diese Tests  wurden nach einem ähnlichen Vier-Jahres-Projekt  („Grünes Feld“) am Dimona Nuklear-Reaktor ausgeführt, 36 km entfernt von der Stadt Beersheba. Dies endete  2014.

Der größte Teil der Explosions-Versuche wurde  in der Wüste durchgeführt, während eine in einer geschlossenen Anlage durchgeführt wurde.  Was  die letztere betrifft, wurde das Gebiet abgesperrt, bis die Auswirkungen der Strahlung abgeklungen waren.


Die gesammelten Untersuchungstests stellten fest, dass im Zentrum der Explosionen hochgradige Strahlung  gemessen wurde. Es gab auch eine Strahlung auf niedrigerer Stufe, durch Teilchen, die der Wind verbreitete; sie wurde aber nicht als ernsthafte Gefahr  von Seiten des Reaktors  angesehen.


Die Forschungsergebnisse sind im atomwissenschaftlichen-Datenspeicher gesammelt und bei einem Treffen von Wissenschaftlern dargestellt worden. Nach den Forschern wurden die Tests nur zu Verteidigungszwecken durchgeführt und nicht zu Angriffen.


Die Tests bestanden aus 20 Detonationen mit 250g -25kg Explosivstoffen,  gemischt mit radioaktivem Material, das 99 mTc genannt wird und das für medizinische Zwecke benützt wird. Winzige Drohnen wurden benützt, um die Strahlung zu messen, während Sensoren die Wirkung jeder Explosion messen. >>>

Israel, Russland und der Krieg in Syrien - Israel greift immer wieder Ziele in Syrien an. Wie reagiert Russland darauf? Denn Russland verfolgt in Syrien andere Interessen und unterstützt Machthaber Assad. Russland, sagen Geheimdienst-Experten, ist ein Risiko. Aber ein kalkulierbares.

Nach Berichten über israelische Luftangriffe auf Ziele in Syrien kommt im israelischen Radio immer die Frage nach den Konsequenzen. Man müsse sich keine Sorgen über eine syrische Reaktion machen, beruhigt der frühere Chef des militärischen Geheimdienstes Giora Eiland. Israels Sorge gilt einem anderen Akteur in Syrien: Dem russischen Militär. >>>

Rassismus - Amos Gvirtz -  28.11.16 - Die Angst wird heftig. Israelische Bürger sind in ihren Wohnungen, während  über ihnen eine Abrissorder schwebt, die jetzt jeden Tag ausgeführt werden kann. Was wird ihnen geschehen? Wohin werden sie gehen? Wo werden sie leben. Keiner bietet eine Alternative. Sie sind schließlich keine Siedler, die auf Land siedeln, das ihnen nicht gehört, die  auch  das israelische und das internationale  Gesetz nicht  verletzen. Sie sind Bürger Israels. Ihr einziges „Verbrechen“ ist, dass sie als Beduinen im Staat der Juden geboren wurden. Sie wurden von ihrem Land vertrieben, das 1949 enteignet wurde. Die israelische Regierung siedelte sie zweimal um, bis sie endlich vor  60 Jahren in Umm-Al Hiran und Attir angesiedelt wurden.  Jetzt behauptet diese Regierung, sie wären Eindringliche,  in Orte eingefallen, wo doch die Regierung selbst  sie vor 60 Jahren dort ansiedelte.

Warum ist dies  für die Regierung  so wichtig, sie von dort, wo sie angesiedelt wurden, zu vertreiben? Jeder, der Umm-Al Hiram besucht, wird eine rund herum  große, leere Fläche sehen. Aber anscheinend hat die Regierung von Israel entschieden, hier eine jüdische Siedlung mit Namen Hiran zu schaffen, genau dort, wo einst die Beduinen-Bewohner von Umm Al Hiram lebten; und einen Wald genau dort anzulegen, wo die Regierung von Israel einst die Bewohner von Attir ansiedelte.

Man fragt sich, warum die Regierung dies macht. Leider ist die Antwort: weil sie es kann. Weil es nicht genug Bürger gibt, die gegen diese rassistische Politik opponiert. >>>

Zionismus und Antisemitismus - Ein grundlegendes Problem in der Ansicht vieler deutscher Linken auf Palästina und den Zionismus besteht darin, dass das Paradigma unkritisch akzeptiert wird, der Zionismus sei eine emanzipatorische Antwort auf den Nationalsozialismus. Schon historisch ist diese Annahme falsch – die zionistische Bewegung und die ersten Stufen der Kolonisierung Palästinas entstanden einige Jahrzehnte vor dem deutschen Faschismus. Nichtdestotrotz besteht natürlich eine Beziehung zwischen dem Zionismus und dem europäischen Antisemitismus; diese Beziehung ist aber viel weniger kausal und viel dialektischer, als es in dem hegemonialen Diskurs in Deutschland gesehen und analysiert wird.

Der folgende Text ist eine deutsche Übersetzung des Artikels „Zionism and Anti-Semitism“ vom 10. Februar 1972. Übersetzung und Vorwort von Dror Dayan.

Eine Grundannahme der neokonservativen zionistischen Strömungen innerhalb linker Strukturen – auch fälschlicherweise „Antideutschen“ genannt – ist, der Antisemitismus sei eine inhärente Tugend der deutschen oder europäischen Gesellschaft (seit einiger Zeit wird diese inhärente Tugend auch dem Islam zugeschrieben). Diese Analyse ist weit verbreitet, obwohl es jeder*m Marxist*in sofort klarwerden müsste, dass sie rein idealistisch und undialektisch ist, an Biologismus grenzt und jegliche materiellen Umstände und soziale Strukturen ignoriert. Genau diese Position vertritt auch der Zionismus – dass eine Gesellschaft ohne Diskriminierung von Juden*Jüdinnen in Europa einfach nicht möglich sei. So wird der Antisemitismus jeglichem sozialen Kontext entrissen und die revolutionäre Möglichkeit einer sozialistischen Befreiung von allen Formen des Rassismus negiert. >>>

Ausstellung zu Palästinensern eröffnet - Die umstrittene Ausstellung „Die Nakba - Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ist am Mittwochabend in der privaten Galerie „Alte Feuerwache“ eröffnet worden. Vor der Galerie gab es zuvor eine Kundgebung israelfreundlicher Organisationen gegen die Präsentation.

Die Vorwürfe angeblicher Israelfeindlichkeit seien ungerechtfertigt, sagte die Mitorganisatorin der Ausstellung, die Göttinger Islamwissenschaftlerin Prof. Irene Schneider, zur Eröffnung. Allerdings würden die Vorgänge vor allem der Jahre 1947 und 1948 vorwiegend aus palästinensischer Sicht dargestellt.

Die Vorwürfe angeblicher Israelfeindlichkeit seien ungerechtfertigt, sagte die Mitorganisatorin der Ausstellung, die Göttinger Islamwissenschaftlerin Prof. Irene Schneider, zur Eröffnung vor etwa 200 Gästen. Die Ausstellung sei „keinesfalls antisemitisch, an keiner Stelle wird das Existenzrecht Israels bestritten“. Allerdings würden die Vorgänge vor allem der Jahre 1947 und 1948 hauptsächlich aus palästinensischer Sicht dargestellt. Damit sei die Präsentation eine notwendige Ergänzung der israelischen Perspektive, die zudem die Erkenntnisse israelischer Wissenschaftler berücksichtige. Unbestritten sei, dass vor der Staatsgründung Israels Mitte Mai 1948 um die 750000 Palästinenser aus ihren Siedlungsgebieten vertrieben worden seien.

Sie wie auch ihr Mitorganisator Prof. Kai Ambos seien auf die Schärfe der Auseinandersetzung im Vorfeld der Göttinger Präsentation nicht vorbereitet gewesen, erklärte Schneider. Sie sei immer noch „sprach- und fassungslos“ über die Härte der Kritik. Juraprofessor Ambos betonte, es sei das Wesen des Rechtsstaats, Ausstellungen zeigen zu können, die keine Rechte anderer verletzten oder anderweitig strafrechtlich relevant seien.

Mit der Zeit sei der Widerstand gegen die Ausstellung immer größer geworden, sagte Ingrid Rumpf, Vorsitzende des Vereins Flüchtlingskinder im Libanon, der die Ausstellung im Jahr 2008 erarbeitet hatte. >>>

 

Flüchtlingskinder im Libanon e.V. - www.lib-hilfe.de 

Mehr zur Ausstellung >>>

Inhalt und Verleih der Ausstellung >>>

Termine >>>

 

Die Verleumdungen der Ausstellung

Nakba-Ausstellung in Göttingen 2016
Nakba- Ausstellung  Bremen - 2015
Nakba-Ausstellung in Überlingen - 2013
Nakba Ausstellung - München - 2013
Nakba Ausstellung Köln - 2012
Nakba-Ausstellung Düsseldorf - 2011
Nakba Ausstellung Freiburg - 2010

MELDUNGEN ANDERER Tage  im  Archiv >>>

 

Aktuelle  Kurznachrichten

Iran soll an Bau deutscher U-Boote für Israel beteiligt sein

Abbas congratulates Fatah as party's 7th conference comes to a close

Mahmoud Abbas Proposes Palestinian Unity Government With Hamas

Four Gazans killed in 'flooded' tunnel to Egypt

Trump to send his son-in-law to revive Palestinian-Israeli talks

Hunger Striking Detainee Moved To Asqalan Prison

Hunger Strikers Reject Israeli Proposal for June 2017 Release

Israeli Navy Abducts Two Gaza Fishermen

Under BDS Pressure, G4S Ends Most Illegal Business with Israel

UK Labour Party Deputy Leader Tom Watson assures Zionist lobby of his unconditional support of Israel

14th Palestinians in Europe Conference to be held in Sweden

Four people dead in Gaza-Egypt tunnel collapse

Over 1,300 Israelis storm Al-Aqsa in November: Official

fishermen off Gaza

Israeli forces detained 527 Palestinians in November

UN passes resolution calling on Israel to withdraw from Syria’s Golan Heights

Under BDS Pressure, G4S Ends Most Illegal Business with Israel
 

Under Pressure and ‘Reputational Damage’ Caused by BDS: G4S Ends Most Illegal Business with Israel


BDS pressures G4S to end most illegal business with Israel

The Israeli-Palestinian Conflict

Chilean court rejects war crimes lawsuit against 3 Israeli court justices

West Bank: Reading for fun in Palestine

Israeli settlers assault 55-year-old Palestinian man near Nablus

Israeli drone violates Lebanon's airspace

Egyptian rock-band Birzeit performance 'violates boycott of Israel': Palestinians

4. 12. 2016

Fatah-Parteitag wählt neuen Führungszirkel

Israel, Russland und der Krieg in Syrien

Mahmoud Abbas Proposes Palestinian Unity Government With Hamas

'Nearly half of Americans support sanctions on Israel'

Under BDS Pressure, G4S Ends Most Illegal Business with Israel

A dumb and dangerous way to fight anti-Semitism

Hunger Strikers Reject Israeli Proposal for June 2017 Release

Army Abducts Four Palestinians Near Ramallah

Palestinian Injured By Israeli Army Fire In Gaza

Palestinian brothers from East Jerusalem forced to demolish their own homes

Lieberman- Postpone controversial 'formalization' bill until Trump takes over

Why a settlement boycott is so scary for Israel

Israel refuses to reveal names of archaeologists digging in the West Bank

3. 12. 2016

One week later- Where is the evidence of an 'arson intifada-'

New anti-Semitism legislation may stifle campus activism for Palestinian rights

Abbas meets with Fatah delegations from Syria, Lebanon

Arabs donate wood to rebuild Haifa synagogue

Jimmy Carter's proposal to recognize Palestine is dissed by all the usual suspects

Israel-Palestine: Call for a new Israeli-Palestinian peace process: the moment for renewed commitment

Donald Trump’s Election: Israel’s Additional Focus

Israeli City Set to Remove Arabic Announcements on Buses

Security Firm G4S Continues Asset Disposals With Israeli Sale

Israeli Soldiers Shoot Worker near Bethlehem

Palestinian hunger strikers on brink of death: Medical source

Ontario legislature passes anti-BDS motion

Abbas is Israel's top 'ideological' foe — Netanyahu ally

Key Netanyahu Ally Labels Palestine President Abbas 'Top Enemy'

Zion Oil & Gas receives approval to drill in Israel

Greece, Cyprus, Israel examine East Med gas exports to EU

Streit um Rohstoffe
Probebohrungen bestätigen riesiges Gasfeld vor den Küsten Libanons und Israels. Trotz unklarer Grenzen beansprucht Tel Aviv exklusiven Zugang zu Ressourcen

 

Offshore Lebanon – will the Levant Basin be a blessing or a curse?

G4S sells Israeli business for £88m after pressure from campaigners

Israel pays the price for its incitement over fires - but who is really getting burned?

Gazans hope Coca-Cola plant quenches economic thirst

Security firm G4S sells Israeli arm under pro-Palestinian pressure

Yasser Arafat Museum: Palestinian leader's legacy

Palestinian dance group bring disparities of Gaza conflict coverage to the stage

Yasir Arafat Museum Opens in Ramallah

UAE calls upon international community to end suffering of Palestinians, save two-state solution

Iran Blasts Int'l Community's Silence on Israel's Crimes

Gaza media official: Israeli violations against journalists should be exposed

Israeli detention policy amounts to genocide: Academic
 

Senate Responds to Post-Trump Anti-Semitism By Targeting Students Who Criticize Israel

Obama delays embassy move to Jerusalem 'for last time'

WHO: Israel obstructs health access for Palestinian patients, medical workers
 

Lebanon’s very own apartheid wall?

US Senate passes bill critics warn targets Palestine solidarity activism

What’s behind Egypt’s ‘new political position’ towards Gaza?

Aid Watch Palestine Raises Awareness of Failed Reconstruction Efforts in Gaza

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the oPt (24 – 30 November 2016)

2. 12. 2016

Deutsche Hilfen für Palästinenser - 
??? Bewegung ??? im Streit mit Israels Regierung

Israel - Nach sechs Jahren wieder Botschafter in der Türkei

Chilean court charges Israeli officials with war crimes

From affordable housing in Los Angeles to illegal settlements in Palestine, Airbnb needs to put people over profits

Israeli Army Injures 50 Palestinians In Abu Dis

Army Abducts Fourteen Palestinians, Including Children, In The West Bank

Palestinians deserve more than Mahmoud Abbas

For Arab citizens, Israel remains a Shin Bet state

WATCH- A new brand of Jewish nonviolence in Palestine

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