Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

 

 

 

Nach hundert Jahren anerkennt die britische Regierung "Fehler" bei der Balfour Erklärung - 18.11.2016 - Vor einigen Tagen anerkannte ein hoher britischer Amtsträger in einer Debatte in der Westminster Hall, dass die Balfour Erklärung "ihre Mängel hatte".
In der Debatte, die von der konservativen Abgeordneten Caroline Ansell geleitet wurde, ging es um hundert Jahre Balfour Erklärung 2017 und wie die Regierung darauf reagieren sollte. 

Tobias Ellwood, Unterstaatssekretär für Äußeres, vertrat die Regierung in der Debatte; er schien sich um Ausgewogenheit zu bemühen, als er sagte, auch wenn hundert Jahre Balfour Erklärung hervorgehoben würden, "werden wir sie weder feiern noch uns entschuldigen".

Ellwood gab zu, dass "die Balfour Erklärung ihre Mängel hatte", als sie "den Schutz der 'zivilen und religiösen Rechte der nicht jüdischen Gemeinschaften in Palästina' forderte", und sagte, "es hätten auch ihre politischen Rechte geschützt werden müssen, insbesondere ihr Recht auf Selbstbestimmung".

Ellwood setzte das historische Dokument auch in Beziehung zur aktuellen (politischen) Sackgasse, indem er darauf hinwies, dass "Israel seinen Staat erreicht hat, während die Palästinenser ihn nicht bekommen haben". "Der britischen Regierung ist es sehr wohl klar, dass die Besetzung der palästinensischen Gebiete unakzeptabel und unhaltbar ist", fügte er hinzu.   Quelle   Übersetzung: K. Nebauer

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Israel - Netanjahu will neuen Sender schließen - Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit gibt es seit Jahren: Repressalien gegen oppositionelle Journalisten in Ungarn, Polen und natürlich aktuell in der Türkei. Doch auch die rechtskonservative israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu will sich andersdenkenden Journalisten und unbequemen Fragen nicht stellen. - Torsten Teichmann

Das neue öffentlich-rechtliche Programm in Israel ist noch nicht auf Sendung gegangen, da will Regierungschef Netanyahu die eben gegründete Sendeanstalt wieder einstampfen. Der Netanjahu-Vertraute David Bitan sagt, für Ärger sorge beim Premier die Auswahl der neuen Mitarbeiter:

"Wir haben die Facebook-Seiten dieser Menschen untersucht und gesehen, was sie dort alles schreiben. Die sind ohne Zweifel links einzuordnen. Und das sind nicht nur einfache Mitarbeiter, nein! Sie sitzen im Vorstand und wollen in der neuen Rundfunkanstalt ihre Themen durchdrücken."

Kulturministerin Miri Regev hatte bereits im Juli gefragt, warum der Staat eine neue Sendeanstalt aufbaut, wenn die Regierung keinen Einfluss aufs Programm bekommt? >>>

Drei U-Boote zu viel - Israels Ministerpräsident Netanjahu wird für den Kauf deutscher Militärtechnik kritisiert. Dabei galt die Zusammenarbeit als vorbildlich. - Peter Münch

Die Dolphin-U-Boote sind der Stolz der israelischen Marine. Fünf Boote "made in Germany" sind bereits in Betrieb, ein sechstes soll im nächsten Jahr ausgeliefert werden, der Kauf dreier weiterer ist geplant. Bestückt mit Atomwaffen sind sie Israels Rückversicherung im schlimmsten Konfliktfall. Im U-Boot-Geschäft materialisiert sich überdies die stets betonte deutsche Verantwortung für den jüdischen Staat, denn jedes Schiff wurde bisher von der Bundesregierung großzügig bezuschusst mit ungefähr einem Drittel der Kaufsumme.

Das weiß auch Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zu schätzen, der diese deutsche Militärhilfe bei jeder Gelegenheit hervorhebt. Doch nun bringen ihn die U-Boote in Bedrängnis. Von Interessenkonflikten ist die Rede, gar von Korruption, und von verschiedenen Seiten erschallt die Forderungen nach einer staatsanwaltschaftlichen Ermittlung.

Im Zentrum des großen Rauschens steht Netanjahus Anwalt und Vertrauter David Schimron. Seit langem schon betreut er den Premier und seine Familie in allen Rechts- und Lebenslagen. Sogar zu Koalitionsverhandlungen hat der Regierungschef seinen treuen Juristen schon hinzugezogen. Nun aber berichtete der Fernsehsender Kanal 10, dass zu Schimrons weiterem Kundenkreis auch ein Geschäftsmann namens Miki Ganor zählt - und der ist der Vertreter des deutschen U-Boot-Bauers Thyssen-Krupp in Israel. >>>



Netanyahu soll sich für U-Boot-Deal rechtfertigen - Ein milliardenschwerer U-Boot-Deal mit Deutschland wirft in Israel Fragen auf. Premier Netanyahu soll das Geschäft gegen den Willen seines Verteidigungsministers durchgesetzt haben.  Teure Rüstungsgeschäfte mit Deutschland bringen Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu in Bedrängnis. Ihm wird vorgeworfen, einen geplanten milliardenschweren U-Boot-Deal trotz des ausdrücklichen Widerstandes seines Verteidigungsministeriums vorangetrieben zu haben. Oppositionspolitiker fordern die Einrichtung einer Untersuchungskommission >>>

Kommunale Partnerschaften mit Palästina fördern - Karin Billanitsch - Die Partnerschaft zwischen Mannheim und Hebron wird vom Entwicklungsministerium gefördert. Geht es nach Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter, soll es künftig noch mehr deutsch-palästinensische Partnerschaften geben. Er war mit einer Delegation von kommunalen Abgesandten im palästinensischen Autonomiegebiet unterwegs. >>>

Aref Hajjaj

Land ohne Hoffnung

Das Buch begibt sich auf die – auch nach Europa führenden – historischen Spuren des arabischen Nationalismus und des politischen Islam. Es erklärt die Zusammenhänge zwischen dem Palästinakonflikt und dem Flächenbrand, der den Irak und Syrien erfasst hat. Aref Hajjaj vertritt die Ansicht, dass der aktuelle Dschihadismus, wie er sich im »Islamischen Staat« zeigt, viel enger mit weltlich orientierten Kräften des arabischen Nationalismus verbunden ist, als viele Medienberichte glauben machen wollen. Der Irakkrieg und die Repressionen gegen die Palästinenser durch Israel haben zur gegenwärtigen Krise im Nahen und Mittleren Osten entscheidend beigetragen. Ein eigener palästinensischer Staat ist durch den israelischen Siedlungsbau inzwischen unmöglich geworden. Hajjaj plädiert daher langfristig für einen gemeinsamen Staat von Israelis und Palästinensern, für den beide Seiten von ihrem jeweiligen Nationalismus Abschied nehmen müssten.

Inhalt
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PALÄSTINA-FORUM, e.V.
C/o Dr. Aref Hajjaj (Vorsitzender)
aref.hajjaj@gmx.de

Die Leugnung der Nakba

Liebe Mitglieder und Freunde, Die Georg-August-Universität Göttingen hat mehrmals die Verschiebung der Nakba-Ausstellung veranlasst, die zuletzt  im Universitätsgebäude im November hätte gezeigt werden sollen. Unter dem Druck Israel-freundlicher Kreise entschied die Präsidentin der Universität nun, die Ausstellung erneut  zu verschieben. Ich habe persönlich an mehreren Nakba-Ausstellungen teilgenommen. Fast immer stand die Eröffnung aus den bereits genannten Gründen auf der Kippe. Dabei ist dieses Ausstellungsprojekt weder antisemitisch noch stellt es die Existenz des Staates Israels in den Grenzen vor dem Ausbruch des Juni-Kriegs 1967 infrage. Es dokumentiert vielmehr den Verlauf der Vertreibung aus Palästina und beschreibt das unermessliche Leid, das dieses Volk heimsuchte.

Vergleiche zwischen zeitgeschichtlich unterschiedlichen Fakten sind müßig, ja kontraproduktiv. Dies gilt auch für den gelegentlich gezogenen Vergleich zwischen dem Holocaust und der Nakba.

Tatsache ist aber auch: Aus der Sicht der vertriebenen Palästinenser stellt die Nakba ihre größte humanitäre und nationale Katastrophe dar. Das Verbot von Ausstellungen über die Nakba zeugt nicht nur von hemmungsloser Einseitigkeit zugunsten rechtslastiger Kreise in Israel. Es impliziert aber auch eine Tendenz, die nicht minder problematisch ist, nämlich die Leugnung der Nakba. Dies ist der Ausdruck einer menschenverachtenden Geschichtsklitterung, die  „beweisen“ will, dass es ein palästinensisches Volk weder gibt noch je gegeben hat. Viele Grüße Aref Hajjaj

When Sanders changed political reality. And hasbara culture slapped him down. - Yakov Hirsch - This is part of a continuing series by Yakov Hirsch seeking to explain the nature and effect of Hasbara culture. A compilation of his writings for us is here.

The shocking Donald Trump victory in the 2016 election has many people wondering what if it had been Bernie Sanders facing off against Donald Trump. How tantalizing does that race seem now? Naturally we hear if Hillary couldn’t beat Trump, how would Sanders? But a little while ago these same voices were convinced Donald Trump was even more unelectable than Sanders. And whatever liabilities a Sanders general election campaign would have, lack of enthusiasm for the candidate wouldn’t be one of them. How refreshing would that be? There is a lot to be said for at least going down with a candidate you can be proud of.

This two-part article will look at one of Bernie Sanders’s more formidable foes in the Democratic primary. Sanders was up against what I have come to call “hasbara culture.” Hasbara culture is an aggressive and proselytizing understanding of the world. It is a social construction of reality by a minority within the Jewish community. As I have shown in my last couple of articles, Hasbara culturalists experience the word differently than the average American Jew does. This article will try to shed light on why Bernie Sanders provoked such enmity from the people whose understanding of reality is shaped the most by Hasbara culture.

There are two main reason why Bernie Sanders was such a threat to Hasbara culture. The obvious one is his very progressive position on Israel/Palestine. Hasbara Culture prefers its liberals to be progressive except for Palestine (or PEP). >>>


The different ways Israel treats Jewish, Palestinian outposts in the West Bank - Haggai Matar - Palestinian activists protest Israeli attempts to ‘legalize’ settlement outposts by erecting one of their own. Unlike two nearby Jewish outposts, however, the Israeli army demolishes the Palestinian camp within hours.

Dozens of Palestinian activists erected an “outpost” in the Jordan Valley Thursday, in protest of recent Israeli army demolitions of Palestinian homes in the area, a marked contrast to a de facto military decision to allow the establishment of two new Jewish settlement outposts nearby. The Israeli army has not demolished either of the two Jewish outposts despite the fact that itself says they were illegally built.

It only took a few hours before significant numbers of Israeli troops arrived at the new Palestinian outpost on Thursday, forcefully removing the protesters. Six Palestinian activists were wounded and required medical treatment at a hospital. >>>

Nothing is Simple in Palestine - ISM - "Part of our team was invited by an “inspector” from the United Nations office based here, in Al Khalil (Hebron), to go to a Bedouin village in the South Hebron Hills, where a demolition took place, yesterday.The village of Umm Al Khair was established in 1952, on land the villagers purchased. They have the deed to prove ownership. The village is currently made up of approximately 140 (registered) Bedouin refugees (approximately 28 families) who are mostly goat herders and farmers...In 1982, the illegal colonial Zionist settlement of Carmel was established right next to them (less than 50 yards away), on land they stole from the village...There have been 5 demolitions in the past year: October 27, 2015; 1 in April 2016; 2 this past August; and the most recent one yesterday where two structures were demolished. Their community center, which housed the kindergarten, a computer center, an after school program to help kids with homework, and a library has been demolished several times."

Barkat Threatens Destruction Of Hundreds Of Palestinian Homes If Illegal Outpost Is Removed - IMEMC - "Jerusalem Nir Barkat, threatened to demolish hundreds of Palestinian homes in the city, should Israel implement a high court ruling regarding the removal of Amona colonialist outpost, defined by Israel itself as illegally built on Palestinian land, in the occupied West Bank.Barkat claimed that the Palestinian homes he intends to demolish were built on what he called, “private Jewish land.” >>>

Adalah Represents Four Women Detained In Gaza Boat Raid, Slated For Deportation From Israel - IMEMC - "Adalah – The Legal Center for Minority Rights in Israel provided legal representation for four of the 13 women detained by the Israeli military when it commandeered their Gaza-bound boat, dubbed “The Women’s Boat to Gaza”, who were slated for deportation from the country... The Women’s Boat to Gaza is part of the wider Freedom Flotilla Coalition, intended to “raise awareness about the ongoing struggle that women in Gaza, in the West Bank, inside the Green Line and in the diaspora, have waged and continue to wage against the Occupation,” according to the organization’s website." >>>

19. 11. 2016

Über „Lücken“ und „doppelte Standards“ in der Israel-Berichterstattung
Eine Studie des Politologen Ulrich Teusch gibt aufschlussreiche Einblicke in den deutschen Mainstream-Journalismus
Arn Strohmeyer

Das Wort „Lügenpresse“ hat in Deutschland die Runde gemacht – ein Begriff, der in Pegida- und AfD-Kreisen aufgekommen ist und deshalb mit äußerster Vorsicht zu behandeln ist. Nun wird zweifellos in der Politik und im Journalismus bisweilen gelogen, oder Journalisten verbreiten von Politikern in die Welt gesetzte Lügen. Da die Behauptung einer „Lügenpresse“ aber ein diffuser Vorwurf ist, der ausschließlich polemisierend und diffamierend gemeint ist, taugt das Wort wenig als Beitrag zu einer Debatte, die an sich begrüßenswert und nützlich ist: über den Vertrauensverlust, der sich in der Gesellschaft gegenüber den Medien herausgebildet hat.
 
Der Politologe und Betreiber eines medienkritischen Blogs, Professor Ulrich Teusch, lehnt den Begriff „Lügenpresse“ denn auch ab und spricht vielmehr von einer „Lückenpresse“. Unter diesem Titel hat er jetzt ein Buch herausgebracht. Die „Lücken“ sind für ihn das eigentliche Problem der heutigen Medienwelt. Er konkretisiert seine Kritik: Lücken entstehen, wenn bestimmte Nachrichten regelrecht und ganz gezielt unterdrückt werden. Der Begriff bezieht sich aber auch auf die Bewertung von Nachrichten. Soll heißen: Die eine Nachricht wird künstlich hoch gespielt, die andere wird irgendwo gemeldet, aber bewusst unten gehalten oder sogar weggelassen. Entscheidend ist auch der Kontext, in dem Nachrichten erscheinen: Die eine Nachricht wird tendenziös eingebettet, mit einem „spin“  versehen, die andere aber nicht.

All diese Mechanismen verstärken sich wechselseitig, und wenn sie regelmäßig auftreten oder sich bei bestimmten Themen zu einem flächendeckenden Phänomen anwachsen, entstehen Narrative, also große journalistische Deutungsmuster oder Erzählungen. In diese Narrative werden dann alle neu einlaufenden Informationen eingeordnet. Wenn sie ins Narrativ passen, ist ihnen Aufmerksamkeit gewiss, falls nicht, trifft sie das Lückenschicksal. Teusch weist auf die Gefahren solcher Narrative hin: „Dass Journalisten solche Narrative bedienen, halte ich für absolut inakzeptabel und indiskutabel.“ Ein Journalismus, der sich >>>

terror


Zionistische Hassmails - Dr. Ludwig Watzal - In Deutschland wird gerade die Neugründung einer Internet-Stasi (Stasi 2.0) zusammen mit einem großen Internet-Konzern vorangetrieben. Es sollen einige Tausend junge Erwachsene angeworben werden, die sich als Denunzianten, Blockwarte und Spitzel betätigen, um das Internet „Hass-frei“ und politisch-korrekt zu machen und Andersdenkende an den Pranger zu stellen. Immer mit von der Partie eine Ex-Stasi-Spitzelin, Anetta Kahane (IM Viktoria), die dieses Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Sie ist in die Rolle des Zauberlehrlings geschlüpft, der die bösen Geister, die er rief, nicht wieder los wird.

Die Zersetzung Andersdenkender war schon immer ein besonderes Merkmal eines jeden Geheimdienstes, insbesondere der Stasi. Kahane leitet eine mehr als dubiose Stiftung mehr >>>

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Rabbiner rufen nach Vernichtungslager
- 18. Januar 2011    Ein Artikel in der israelisch jüdisch orthodoxen Veröffentlichung“ Quellen des Heils“ (Fountains of Salvation), das vorgibt, ein Familien-Magazin  zu sein, schlägt vor, Israel werde Todeslager für Palästinenser schaffen, um sie wie die Amalekiter auszulöschen.

Der Ausdruck Amalek oder Amalekiter ist der Codename für Palästinenser und andere wahr genommene Feinde des jüdischen Volkes, und die im Alten Testament vorkommen. Das kommt einem Aufruf zum Genozid gleich. ( Darunter  ein Foto von : „Töte Araber“  und zwei jüdische Sterne)

Während aller Jahrhunderte haben Rabbiner mit dem Hinweis auf Amalek alle geschworenen Feinde des jüdischen Volkes von Hitler bis Barak Obama allegorisiert (einige prominente amerikanisch orthodoxe Juden schrieben vor der letzten US-Wahl in derartigen Ausdrücken. Aber dies ist vielleicht das erste Mal, dass eine orthodoxe Veröffentlichung in Israel zum Genozid an Palästinensern aufrief.

Der Artikel greift israelische Rabbiner an, die kürzlich einem Brief von extremistischen pro-Siedler-Rabbinern kritisierten, dass kein israelischer Jude Wohnungen oder Häuser an israelische Palästinenser vermieten solle. Er tadelte sie dafür, dass sie „polititical korrect“ wären und sich weigerten, ihre Arbeit zu tun und der Bevölkerung den wahren Pfad der Torah zu gehen lehren

Im letzten Paragraphen der Veröffentlichung geht der Angriff mit der folgenden Bemerkung weiter: „Es wird interessant sein, ob sie (die politisch korrekten Rabbiner) die Versammlung der Amalekiter (Palästinenser) in den Auslöschungslagern andern überlassen oder ob sie erklären wollen, dass das Auslöschen von Amalek historisch nicht mehr relevant sei. Nur die Zeit wird es zeigen…“

Die die hinter der Veröffentlichung stehen, gehören dem radikal rechten israelisch orthodoxen Rabbinat an. Die Gruppe war vom früheren Oberrabbiner von Safed gegründet, dessen Sohn augenblicklich die Position hält und der den Brief auf den obigen Artikel zirkuliert. Ein anderer der Oberrabbiner von Ramat Gan, Rabbi Avinar wird verdächtigt eine verwirrte Frau, die bei ihm Rat suchte, sexuell missbraucht zu haben. Jeder dieser Rabbiner wird von der Regierung bezahlt.           (dt. E. Rohlfs)    Quelle  

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Aktuelle  Kurznachrichten

Israeli Soldiers Attack The Weekly Protest In Kufur Qaddoum

Not guilty. The Israeli captain who emptied his rifle into a Palestinian schoolgirl

Army Injures A Palestinian In The Face In Bethlehem

Palestinians, Israeli And International Activists Hold The Weekly Protest In Bil’in

Palestinians in Ramallah stage sit-in demanding return of slain Palestinian's body

Israeli forces raid al-Quds University, damage contents of book fair for the needy

Dozens protest in Ramallah, urge PA to fight medical negligence

Israeli forces detain Palestinian man in East Jerusalem on his wedding day

Gaza fishermen not permitted beyond 6-mile zone any time soon

Dismissed Fatah leaders look to reform movement from outside

Hamas blames Abbas in stalemate over PLO reform

19. 11. 2016

Army Injures A Palestinian In The Face In Bethlehem

Palestinians, Israeli And International Activists Hold The Weekly Protest In Bil’in

Israeli Army Kills One Palestinian, Injures Three Others, In Gaza

Army Abducts A Palestinian Near Nablus, Summon Two From Bethlehem

Adalah Represents Four Women Detained In Gaza Boat Raid, Slated For Deportation From Israel

Israeli Soldiers Invaded Several Palestinian Communities In Nablus

Palestine Campaigners Join Anti-Trump Protest in Dublin

Backing the Palestinian liberation struggle, as a liberal Zionist

Silencing mosques is the next stage in our dispossession

1 killed, 3 Injured by Israeli forces in Gaza clashes

ICRC expresses worry over deteriorating health of hunger-striking Palestinian prisoners

Dismissed Fatah leaders look to reform movement from outside

18. 11. 2016

Undercover Israeli Soldiers Kidnap A Palestinian In Ramallah

Israeli Soldiers Invade Office Of Legislator Dr. Mustafa Barghouthi

Barkat Threatens Destruction Of Hundreds Of Palestinian Homes If Illegal Outpost Is Removed

PCHR Weekly Report- 6 civilians wounded, including 2 children, by Israeli forces this week

Israeli Soldiers Abduct 19 Palestinians In The West Bank

Army Abducts Five Children And A Young Man, In Jerusalem, Three From Jenin

Video- “Israeli Colonists Cause Damage To The Church of Holy Sepulcher, Attempt To Occupy It”

Israel`s Muezzin Bill seeks `Judaisation of Jerusalem`

17. 11. 2016

Geheimes Treffen in Washington: US-Milliardär Soros erklärt Donald Trump den Krieg

Woman Killed and 5 Security Officers Wounded in Armed Clashes in Nablus

Army Invades A College In Ramallah, Injures Three Palestinians

Erekat on Independence Day- The International Community Has Failed to Correct Injustice

UNRWA Headquarters on Strike in West Bank and Gaza

Israeli Security Company’s Stock Soars after Trump Election

Israel schickt wieder Botschafter in die Türkei

In Hebron, a namesake falls short

Nablus mayor- autopsy confirms woman killed in clashes was not shot by police

Pro-settler group returns to court to evict 9 Palestinian families in Jerusalem

16. 11. 2016

Probleme in Israel wegen geschenkter Drohne für Medwedew - Landwirtschaftsminister soll israelische Sicherheits-Exportbestimmungen verletzt haben

Trump löst neue Bau-Träume aus

The Right's new spin- Israel demolishes only Jewish homes

The Telecommunication and IT Sector in Palestine

The Palestine Housing Cooperative Union Calls for Considering the Right of Housing in Palestine as a Basic Human and Civil Right

Israeli Soldiers Demolish A Store, Stable And A Room In Jerusalem

Israeli Soldiers Abduct Four Palestinians In Hebron

Israeli Soldiers Abduct Two Children, A Young Man, In Jerusalem

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Ten Palestinians In The West Bank”

Clashes In Nablus After Israeli Soldiers Invaded Dorms For Female Students

Israeli band marks Palestinian independence day in new video

Settlers in Amona pledge to resist Israeli government-mandated evacuation

PLO marks the 28th anniversary Palestinian Declaration of Independence

9 Palestinian households lose source of income as owners forced to demolish shops

12 Palestinians left homeless as family forced to demolish their homes in Jerusalem

Military Resumes Maneuvers in Residential Areas and Grazing Land of Palestinian Communities- Two Communities Displaced and Another Ravaged

5. 11. 2016

15. 11. 2016
Palestinian National Day of Independence

Palestinian Declaration of Independence - Wikipedia

28th Palestinian National Day of Independence

Israel: Bann für islamische Gebetsrufe nimmt erste Hürde

Israel's biggest paper ignores anti-Semitism of senior Trump advisor

Israel's ministry of foreign affairs tells diplomats Trump will take a hands-off approach

Israel’s ruling party used Facebook to track ‘antigovernment’ journalists

Israeli Soldiers Abduct Two Children, A Young Man, In Jerusalem

PPS- “Israeli Soldiers Abduct Ten Palestinians In The West Bank”

Clashes In Nablus After Israeli Soldiers Invaded Dorms For Female Students

PCHR Weekly Report On Israeli Human Rights Violations in the oPt (03 – 09 November 2016)

Israel Seizes Land near Salfit, Evicts 10 Jordan Valley Families over Military Drills

Military Resumes Maneuvers in Residential Areas and Grazing Land of Palestinian Communities- Two Communities Displaced and Another Ravaged

12 Palestinians left homeless as family forced to demolish their homes in Jerusalem

Israel has yet to recognize the Palestinian people

The oldest trick in the book, and we're still falling for it

Israeli court upholds ruling to evacuate Amona outpost by year's end

Hundreds of UNRWA employees protest in Gaza amid one-day strike

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