Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

Charlotte Knobloch dreht durch!
Abi Melzer


Ich sollte am 23. September 2016 im Eine Welt Haus in München einen Vortrag halten über die Antisemitismus Hysterie in Deutschland. Das wurde von Charlotte Knobloch verhindert, die sich mit Obsession und Schaum vor dem Mund dagegen gewandt hat. Man könnte glauben, ich bin der größte Feind Israels und der gefährlichste Feind der Juden. Knobloch war sich nicht zu dumm zu schreiben, dass ich ein „berüchtigter Antisemit“ sei.

Ich weiß nicht, wie die Krankheit heißt, an der sie leidet, aber sie muss sehr leiden. Dass sie schon mehr als 30 Jahre Präsidentin der jüdischen Gemeinde in München ist, hat sie unempfindlich gemacht für Demokratie und fairen Umgehen miteinander. Sie verletzt, ohne mit der Wimper zu zucken, die Rechte des Grundgesetzes und denkt, nur sie darf alles erlauben und verbieten, genehmigen und untersagen. Und wer eine Meinung vertritt, die ihr nicht passt, dem beschneidet sie das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem sie Bildungseinrichtungen unter Druck setzt.

Im Folgenden das Mail, mit dem sie meinen Vortrag torpediert hat. Meinungsfreiheit gilt nur für Zionisten. Wenn das kein Skandal ist, dann frage ich mich, was ein Skandal ist.

Jüdischen Deutschen wird GG-Artikel 5 von radikalen Israellobbyisten verwehrt und die Deutschen machen wieder mit. >>>



Bedarf Charlotte Knobloch einer Beratung und einer Therapie? - Abi Melzer - Sehr geehrte Frau Knobloch, habe gerade die Buchmesse hinter mir, auf der es sehr viel um Meinungsfreiheit ging. Eine Aussage eines Journalisten habe ich mir gemerkt: „Ich finde es höchst merkwürdig, dass ausgerechnet eine Gesellschaft, die von sich behauptet, offen zu sein, Menschen nicht zu Wort kommen lässt, nur weil diese vom Mainstream abweichen. Auch wenn das Gesagte verstörend ist: Es gibt diese Menschen, und die Gesellschaft muss lernen, mit Ihnen umzugehen. Sie meinetwegen auch zu ertragen. Was sollen diese ständig um Personen errichteten Tabuzonen? Wer hat denn da vor wem etwas zu verbergen?“

Und das trifft auch auf die Juden zu, die andere Meinungen zu Israel ertragen müssen und nicht gleich „Antisemitismus“ rufen. Merken Sie denn nicht, dass Sie damit den Antisemitismus fördern? Denn wenn der Jude Antisemit ist, dann darf doch jeder Antisemit sein. Das mag für Sie zu hoch und kompliziert sein, aber Sie können es sich erklären lassen von einem Berater. Quelle

Richtungsweisende Verordnung - 19. Oktober 2016 - Verstärkung des Kampfes gegen die Boykottfreunde des BDS. - Der Rat der französischen Region Ile-de-France, zu der auch Paris gehört, hat eine richtungsweisende Verordnung verabschiedet, welche die Finanzierung von Förderern von Boykotten gegen Israel ausschliesst. Der Rat, in dem rechtsgerichtete Parteien eine Mehrheit haben, akzeptierte die Verordnung Ende letzter Woche, wie die Website «Le Monde Juif» berichtete. Ratspräsidentin Valérie Pecresse von der Partei UMP des ehemaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy führte die Abstimmung in Übereinstimmung mit ihrem Versprechen in der Kampagne, drastische Massnahmen gegen die Boykottbewegung BDS durchzusetzen. «In Übereinstimmung mit dem Gesetz», sagte sie, «werde ich keine Form des Boykotts gegen Israel in der Region Ile-de-France tolerieren.» >>>

Israelische Folter - Ramona Wadi - 21.10.2016 - Jüngste Bericht bestätigen weiterhin, dass Israel im Umgang mit Palästinensern einschl. Kindern hemmungslos Gebrauch von Folter macht. Eine Menge Filmaufnahmen und Fotografien von der Gewalt der israelischen Armee gegenüber palästinensischen Kindern wurden in den sozialen Medien verbreitet; nicht speziell aufgedeckt, aber noch bestürzender ist, wenn man bedenkt, dass solche brutalen Taktiken innerhalb der Gefängnismauern (eingesetzt werden).

Laut Nachrichtenagentur Ma‘an wurde die überwiegende Mehrheit der palästinensischen Minderjährigen während Verhaftung und Verhörsitzungen der Folter unterworfen. Dies erklärte das Palestinian Committee of Prisoners Affairs zu Beginn der Woche; Defence for Children International – Palestine sprach über die vermehrte Anordnung von Administrativhaft bei palästinensischen Minderjährigen. Zeugenaussagen, die im vergangenen September veröffentlicht worden sind, beschreiben Schläge, von Soldaten zugefügte Wunden, die nicht behandelt wurden, sowie das Verbringen in unangenehme Zwangshaltungen für einen längeren Zeitraum. Das Unterlassen medizinischer Behandlung ist eine weitere Form der Folter, die auch bei palästinensischen Minderjährigen angewendet wird. Der vorherrschende Trend zu Misshandlung und Straflosigkeit besteht weiter. Details sind leicht zugänglich, aber die internationale Gemeinschaft reagiert mit klarer Nichtbeachtung, wenn es um den Schutz der Rechte der palästinensischen Kinder geht und beweist damit eindrucksvoll, dass die sogenannten universalen Rechte genau genommen für den Unterdrückten das Vorspiel zu einem selektiven und diskriminierenden Vorgehen ist.

Die Nähe beider Berichte bezüglich Zeitrahmen und Details sollte nicht ignoriert oder getrennt untersucht werden. Wenn es um Israel geht, ist es nur die Selbstgefälligkeit, die es möglich macht, dass solche Rechtsverstöße begangen und systematisch ignoriert werden. Wenn man die beiden Berichte bezüglich Administrativhaft und anschließend der Folter zusammen liest, ergeben sie ein vollständigeres Bild des Gewaltzyklus, den die palästinensischen Minderjährigen erleiden. Insoweit Anfangswissen verbreitet wird, schockieren die Statistiken, auch wenn es – sogar in internationalen Institutionen – nicht gelungen ist, zur Formulierung einer Politik beizutragen, die sich wegen seiner kolonialen Gewalt gegen palästinensische Kinder direkt an Israel richtet.

Im Gegensatz zu den Behauptungen Israels, es würde (als koloniales Gebilde) wegen Menschenrechtsverletzungen in der internationalen Arena als Einzelfall  herausgegriffen werden, ist die Wahrheit die, dass Israel als normaler Staat behandelt wird, was in der kolonisierten Bevölkerung ernste Auswirkungen hat. Daher wird die übliche Übertreibung bezüglich Erwartungen und Einhaltung der Menschenrechte von der internationalen Gemeinschaft als ausreichende Zurechtweisung betrachtet, obwohl man genau weiß, dass Israel das internationale Recht missachtet.

Auch wenn es keinen internationalen Widerstand gegen die Administrativhaft gibt – dabei sind die internationale Gemeinschaft und Israel durch eine praktische Klausel im internationalen Recht gedeckt, die die Anwendung in extremen Umständen erlaubt, wobei letztere natürlich von Israel manipuliert werden - ist es trotzdem nicht zu verstehen, dass nichts unternommen wird, um die Rechte palästinensischer Minderjähriger in israelischen Gefängnissen zu schützen.

Die Berichte vermitteln, dass ein Umdenken dringend nötig ist, was Israel in exzeptioneller Art betrifft, gleichgültig, zu welchem Widerstand sich seine Politiker verschwören. Israel wurde erlaubt zu kolonisieren und im Gegenzug mit anerkannter Staatlichkeit belohnt, obwohl seine Existenz eine Fehlentwicklung war. Wenn das nicht erreicht wird und Israel nicht ausdrücklich als ein koloniales Gebilde angesprochen wird, ist es unwahrscheinlich, dass Berichte trotz ihrer Übereinstimmung in der Lage sind palästinensische Rechte zu schützen.  Quelle    Übersetzung: K. Nebauer 

World, meet Hala, a Palestinian little girl in Besieged Gaza who just died because Israel would not let her leave the Besieged Strip to get proper Cancer treatment.
Rest In Peace Little Angel.. No more suffering the Cancer or Israel's Siege.

Opposing the occupation means being anti-Israel, to Netanyahu - Mairav Zonszein - The Israeli right has worked very hard to erase any distinction between Israel and the occupation — between Ariel and Acre, Hebron and Haifa. Ironically, this is the same thing he accuses Palestinians of trying to do.

Since B’Tselem director Hagai El-Ad spoke at the UN Security Council a week ago calling for an end to Israel’s half-century old occupation, the organization has been subject to vicious attacks and delegitimization, including by Prime Minister Benjamin Netanyahu. El-Ad’s very citizenship has been threatened by a senior member of Netanyahu’s Likud party, and thousands of Israelis have incited against him, including death threats. None of this incitement has been condemned by anyone in Israel’s ruling coalition.

Anticipating much of the backlash, El-Ad went on record throughout the Israeli press just 24 hours after his appearance in New York to clarify why he went to the UN: “I didn’t speak against my country, but against the occupation.” >>>

23. 10. 2016

Ideologische Zementierung der Besatzung – Radikalisierung der israelischen Politik und Gesellschaft - Annette Groth - 22. Oktober 2016

Es sei ein Weckruf für die israelische Gesellschaft, sagte der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin. Damit meinte er eine kürzlich veröffentlichte Umfrage des „Pew Research Centre“. Ihr zufolge wollen 48 Prozent der befragten jüdischen Israelis, dass die palästinensischen Araberinnen und Araber ausgewiesen werden. Und fast 80 Prozent der Befragten fordern eine bevorzugte Behandlung von Jüdinnen und Juden im israelischen Staat!

Weil solche Umfragen bei uns kaum an die Öffentlichkeit dringen, sind die alarmierenden Ergebnisse den wenigsten bekannt. Neu sind sie allerdings bei weitem nicht: Bereits im Jahr 2004 verlangten 63 Prozent der in einer Studie des „Haifa Universitätszentrums zur Erforschung der nationalen Sicherheit“ befragten Israelis, ihre Regierung solle die Araber zur Auswanderung ermutigen. 48 Prozent gaben an, in ihren Augen würden Araber in Israel „zu gut“ behandelt. 2012 schrieb der israelische Journalist Gideon Levy über die Ergebnisse einer von DIALOG durchgeführten Umfrage, die meisten Israelis befürworteten ein Apartheidregime: 69 Prozent sprachen sich dagegen aus, den 2,5 Millionen Palästinensern das Wahlrecht zuzugestehen, sollte Israel die Westbank annektieren, 74 Prozent plädierten für getrennte Straßen für Israelis und Palästinenser. 47 Prozent wollten die israelischen Araber zumindest teilweise in die palästinensischen Gebiete transferieren, 59 Prozent forderten, dass Juden bei Jobs in Regierungsministerien grundsätzlich arabischstämmigen Anwärtern vorgezogen werden. 49 Prozent vertraten die Meinung, Juden sollten besser behandelt werden als Araber, 42 Prozent wollten nicht, dass ihre Kinder gemeinsam mit palästinensischen Kindern zur Schule gehen. Zu guter Letzt bekannten 58 Prozent der jüdischen Bevölkerung Israels freimütig, Israel praktiziere gegenüber den Arabern Apartheid. >>>

Jürgen Jung  - Nachdem die Carolin Emcke nun den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten hat und sie mit Lobhudeleien geradezu überschüttet wird, scheint es mir an der Zeit, noch mal auf ihre intellektuellen Grenzen aufmerksam zu machen. Selbstverständlich ist das meiste, was sie in ihrer wöchentlichen Kolumne in der SZ so von sich gibt, in Ordnung, manches sogar sehr gut.

Dennoch: die bizarre Einäugigkeit der meisten westlichen Journalisten und Publizisten hinsichtlich des Palästina-Konflikts reproduziert leider auch die Emcke. Das wird überdeutlich an einem Artikel, der am 21. 3. des letzten Jahres unter dem Titel "Ein Bier wartet" veröffentlicht wurde.


Ich hatte damals einen Leserbrief dazu geschrieben: Leserbrief zu „Ein Bier wartet“ (SZ, 21. 3. 2015, S. 5) Jürgen Jung - doc Datei. - Wieder einmal ein Artikel in der SZ, der deutlich macht, wie „Ausgewogenheit“ im Grunde den zur Debatte stehenden Sachverhalt geradezu vernebelt und damit - insbesondere im Falle Israels - unversehens die herrschende Einäugigkeit bekräftigt. „Das deutsche Schweigen zu Israel“ - so der deutsch-israelische Philosoph Omri Böhm -, dem sich, mit ganz wenigen Ausnahmen, die deutschen Intellektuellen und Vordenker unterworfen haben, reproduziert sich hier als der sattsam bekannte Versuch, über unbezweifelbare Tatsachen hinwegzusehen.

Eine der dabei praktizierten Methoden ist die empörte Zurückweisung des Popanzes der nicht erlaubten Israelkritik.
Selbstverständlich dürfe Israel kritisiert werden, und die SZ - v. a. in Gestalt ihres Nah-Ost-Korrespondenten Peter Münch - tut dies durchaus, aber letztendlich wird diese Kritik stets relativiert durch den Verweis auf die kräftig dämonisierten „Feinde“ Israels, gegen die es sich ja schließlich zur Wehr setzen müsse.

So bedient auch Carolin Emcke dieses Ideologem, indem sie den letzten „Krieg“ (vom Sommer vergangenen Jahres) als „Reaktion auf den nicht nachlassenden Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen“ erklärt , wo „unter der radikal-islamischen Hamas Alkohol.....strikt verboten (ist)“, und ausreisen darf man aus diesem Gefängnis auch nicht. An dieser Darstellung ist so ziemlich alles problematisch, wenn nicht falsch    >>>

 

Ein Bier wartet - Carolin Emcke >>>-
(nach dem dort auch veröffentlichten Leserbrief von  Jürgen Jung zu lesen) >>>>

 

Live aus der Frankfurter Paulskirche - Am Sonntag, 23. Oktober, 10:45 Uhr ist hr2-kultur live bei der Preisverleihung an Carolin Emcke dabei.

Tausende von arabischen und israelischen Frauen marschieren für Frieden durch Israel - 20.10.2016 -  Johanna Heuveling - Der „Marsch der Hoffnung“ organisiert von der Organisation Women Wage Peace (Frauen wagen Frieden) begann vor zwei Wochen in Rosh Hanikra im Norden Israels an der Libanesischen Grenze und endete gestern, am 19. Oktober, mit einem Massenauflauf vor der Residenz Netanjahus.

„Wir waren 4000 Frauen und die Hälfte davon waren Palästinenserinnen”, sagte die Sängerin Yael Deckelbaum, die bei der abschliessenden Kundgebung auftrat. „Sie haben mir immer gesagt, da sei niemand, mit dem man Frieden schliessen könne. Heute haben wir bewiesen, dass das falsch ist.“

Die Frauen liefen auch ein Stück durch die Westbank und wurden von berühmten Leuten wie der Friedensnobelpreisträgerin Leymah Gbowee begleitet. Diese hatte damals mit ihrer Frauenorganisation, die vor allem aus im Krieg verwundeten und vergewaltigten Frauen bestand, die Beendigung des Krieges in Liberia mit herbeigeführt. Sie war begeistert und bezeichnete den Friedensmarsch als den “new deal“ für Frieden zwischen Israel und Palästina.

Bei der Abschlusskundgebung sprach auch Michal Froman, eine junge Frau, die im Januar dieses Jahres von einem Palästinenser niedergestochen worden war. Sie sagte: “Das Leben zu wählen bedeutet, die Komplexität der Situation hier anzuerkennen. Zu lernen – aus Notwendigkeit – sein Leben zu verteidigen, aber auch das Elend wahrzunehmen und eine helfende Hand auszustrecken. Jemand der tot ist, fühlt nichts mehr. Ich wählte zu fühlen und dem gesamten Spektrum der Gefühle in mir Raum zu geben – dem Schmerz, dem Ressentiment, aber auch der Vergebung und der Liebe. Tod ist Trennung. Leben ist Begegnung, Leben ist Frieden. Leben wird hier nur möglich sein, wenn wir aufhören, uns gegenseitig zu beschuldigen und aufhören, Opfer zu sein. Wir alle müssen das überwinden und Verantwortung übernehmen und anfangen, für das Leben zu arbeiten >>>

Austausch über den Kampf gegen Antisemitismus - Bürgermeister Uwe Becker überreicht der Israelischen Justizministerin Ayelet Shaked im Justizministerium in Jerusalem Höchster Porzellan als Geschenk der Stadt Frankfurt - 26. 9. 2016

 Bürgermeister Uwe Becker, der derzeit die Stadt Frankfurt bei der internationalen Städtekonferenz in Frankfurts Partnerstadt Tel Aviv vertritt, ist am Montag, 26. September, im Israelischen Justizministerium in Jerusalem von Ministerin Ayelet Shaked zum Gespräch empfangen worden. Bei dem gemeinsamen Austausch ging es um die Möglichkeiten im Kampf gegen Antisemitismus und israelfeindliche Aktivitäten.

Beide stimmten darin überein, dass die derzeit in vielen Ländern der Welt stärker werdende Boykott-Aktion BDS (Boykott, De-Invest, Sanctions), die zum Boykott israelischer Waren, gegen Investitionen in Israel und für Sanktionen gegenüber dem jüdischen Staat aufruft eine zutiefst antisemitische Bewegung sei, der auch Städte in der Welt wie beispielsweise Frankfurt entschieden entgegentreten müssten.

„Wer heute unter der Fahne der BDS-Bewegung zum Boykott israelischer Waren und Dienstleistungen aufruft, der spricht in der gleichen Sprache, in der man einst die Menschen aufgerufen hat, nicht bei Juden zu kaufen. Dies ist nichts anderes als plumper Antisemitismus, wie ihn schon die Nazis instrumentalisiert haben. Hier kommt der Antisemitismus als Antizionismus daher, aber auch in neuen Kleidern des 21. Jahrhunderts bleibt Judenfeindlichkeit Judenfeindlichkeit", erklärte Becker und war sich darin mit der israelischen Justizministerin einig. >>>

 

Bürgermeister Uwe Becker
Dezernat II - Finanzen, Beteiligungen und Kirchen
Paulsplatz 9
60311 Frankfurt am Main

 

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Telefax:

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Aktuelle  Kurznachrichten

Ellen Rohlfs, unsere Übersetzerin, lässt alle grüßen. Sie ist umgezogen, es geht ihr "gut" und hat sie hat  (hoffentlich) in der nächsten Woche wieder einen Internetanschluss und ein Telefon.

Lieberman to Palestinian media: The next Gaza war will be the last

Rallies held in Gaza, Ramallah to urge Hamas and Fatah to end rivalry

Israeli Soldiers Invade The Office Of The Popular Committee Against The Wall In Hebron

General Closure on West Bank Enforced ahead of Jewish Holiday

Gaza agriculture on brink of collapse

Israel turns away pro-Palestinian British activists

What Clinton gets so wrong about Israel-Palestine

Israel to revoke citizenship of Israeli rights activist

Three more German nuke submarines to Israel

Israeli soldiers murder Palestinian boy in West Bank

Israeli soldier’s shocking confession on abusing prisoners

Israeli violations against Palestinians doubled

After Hilal Al-Quds Club raised a banner for Martyr Abu Sbeih, the Ministry of Education suspends the director of Esawyeh School from work for two weeks

Israeli settlers steal Palestinian land in Jordan Valley

Director of top Israeli human rights organisation threatened with revoked citizenship

Prospects, Hope and Strategies for the Future in Palestine

Norwegian Funding Update 2016

Ohne Erinnerung keine Zukunft. Die Nakba auf Hebräisch

UN condemns killing of four Palestinian refugees at Khan Eshieh camp

14-year-old Palestinian displays his art at Katara

Threats cannot stop anti-settlement campaign: Israeli NGO

Bedouin village caught up in Israeli settlement rift

Israel Arresting Palestinian Children for Their Facebook Posts

Bob Dylan’s embrace of Israel’s war crimes

Bob Dylan's Lyricism Extends to Embrace of Israeli War Crimes

Israel Tortures Palestinian Children Kept in Prison for Months

Nobel prize winner Bob Dylan has ties to the Israeli state as well as the Jewish Defense League and its founder, Meir Kahane

Israeli Soldiers Kidnap Twenty Palestinians In Jerusalem

Hundreds of Israelis enter Al-Aqsa Mosque compound on last day of Sukkot

MoH orders staff changes following malpractice claims at Beit Jala Hospital

Palestinian woman from Jaffa killed in attack in Salfit, motives unclear

Abbas on diplomatic visit to Turkey

Israel issue 46 administrative detention orders against Palestinian detainees

Ultra-Orthodox Jews Celebrate Sukkot at Buraq Plaza

23. 10. 2016

Abbas approves discharge of Fatah leader

20 minutes from modern Jerusalem, a Palestinian village is stranded in the past

Illegal Israeli Colonists Attack The Weekly Protest In Bil’in

How does Israel work to prevent the fall of the Sisi regime?

Soldiers Kidnap Bus Driver Transporting Elders For Refusing To Order Them Out

Illegal Israeli settlers uproot Palestinian olive tree

Israeli and Palestinian women 'marching for peace' meet with President Mahmoud Abbas

Israeli MK calls for revoking citizenship of B'tselem director

4 Palestinian refugees killed in Syria, UNRWA warns of increasing danger

Netanyahu announces funding of right-wing archeological project following UNESCO vote

Israeli bulldozers level lands, destroy Palestinian structures east of Nablus

Israeli forces open fire on Palestinian farmers, bird hunters, and fishermen in Gaza

50-year-old Palestinian man shot in the foot with live fire during Gaza protests

Video: Israeli forces beat, detain Palestinian released from PA prison, detain 2 more

Israeli MK calls for revoking citizenship of B'tselem director

Battles against Muslim World Aimed at Diverting Attention from Palestine: Scholar

Illegal Israeli Colonists Attack The Weekly Protest In Bil’in

The art of war: Palestinian artists in Mumbai

Why the March of Hope inspired few Israeli politicians

Israeli Soldiers Injure One Palestinian In Central Gaza

22. 10. 2016

Why is Facebook targeting Palestinian accounts again?

Despite Israeli concerns, Palestinians don’t expect US action over settlements

Palestinians show off rare floor mosaic near Jericho

Why Did Obama Tell Abbas to Wait?

Turkey's role significant in resolving Gaza's power woes

Boycotting “the occupation” is not enough

Israeli Weapons Fueling War in South Sudan

SA ambassador to Israel should be recalled - deputy minister

Putin, Netanyahu express commitment to further development of Russia-Israel ties

Palestinians in Gaza pay tribute to late Fathi Shaqaqi

Morocco to lead new Palestinian solidarity committee

Will Nasser al-Kidwa be Palestine's next president?

More Palestinian lands threatened with confiscation

Is Jordan Israel’s new best friend?

Video: Israeli forces beat, detain Palestinian released from PA prison

Israeli Soldiers Open Fire On Farmers In Southern Gaza, Navy Attacks Fishers In Northern Gaza

Israeli border police hold 'stun grenade' training in middle of Palestinian neighborhood

Palestinians across the political spectrum express outrage over cancelled elections

Illegal Settlers Seize Palestinian-owned Lands in Jordan Valley

UNRWA Statement on Killing of Four Palestinian Refugees in Syria

PCHR Weekly Report- Palestinian woman killed, 6 civilians wounded by Israeli forces this week

Funeral held in Ramallah for Palestinian youth injured by Israeli forces in 2007

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