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Der Beerdigungsrabatz
Uri Avnery
22. Oktober  2016

SHIMON PERES  hätte es erfreut. Ein öffentlicher Kampf um seine Beerdigung.

Die arabischen Mitglieder der Knesset waren nicht anwesend. Also, was?


Ich nahm auch nicht daran teil. Wir mochten uns beide nie und meine Teilnahme wäre schiere Heuchelei. Ich mag keine Heuchelei.


Die Knesset-Mitglieder der Gemeinsamen Liste entschieden, die Zeremonie zu boykottieren. Sie beschuldigten Peres, die meiste Zeit seines Lebens dem Kampf gegen die Araber allgemein und gegen die Palästinenser im Besonderen gewidmet zu haben.


(Die Gemeinsame Liste setzt sich aus drei arabischen Parteien zusammen, die sich meistens gegenseitig verachten. Sie waren gezwungen, ihre Kräfte im Parlament aufgrund eines Gesetzes zu bündeln, das der extrem-rechte (manche würden sagen, faschistische) Minister Avigdor Lieberman initiierte und das die Eintrittsschwelle zur Knesset erhöhte. Deshalb ist es eine Gemeinsame Liste und keine Vereinte Liste. 


Die Entscheidung, die Beerdigung zu boykottieren, entfachte einen Sturm von Protesten unter den jüdischen Knessetmitgliedern. Wie können sie es wagen? Den verstorbenen Peres boykottieren, das ist, als ob man Israel boykottiert! Sie sollten von der Knesset ausgeschlossen werden! Alle Mitglieder der Knesset sollen den Saal verlassen, wenn sie reden! (Eigenartigerweise hat jedoch niemand vorgeschlagen, sie ins Gefängnis zu stecken.)


Aber der wirklich interessante Teil dieser Begebenheit war die Debatte, die unter den Arabern ausgelöst wurde. Einige arabische Bürger verurteilten die Entscheidung der Gemeinsamen Liste. Sofort wurden sie von anderen arabischen Bürgern beschuldigt, “Gute Araber” zu sein, eine abwertende Bezeichnung für Araber, die danach gieren, sich bei Mitgliedern der jüdischen Mehrheit beliebt zu machen, ähnlich wie  “Onkel Tom” bei den Schwarzen in den USA.


Diese Debatte dauert noch an. Sie berührt die Grundfesten der Existenz der arabisch-palästinensischen Minderheit in Israel, die über 20% der Bevölkerung ausmacht.  
ALL DAS bringt mich in meine frühe Kindheit zurück. >>>

Streit um deutsch-israelischen U-Boot-Deal - Gil Yaron - Israel erweitert seine Flotte: Mit drei neuen U-Booten aus Deutschland. Nach einem Preisnachlass sollen sie rund 1,2 Milliarden Euro kosten. Nun wird in Israel Kritik laut. Der Deal sei zu teuer.

Laut einem exklusiven Bericht der israelischen Zeitung „Ma’ariv“ haben Berlin und Tel Aviv Geheimverhandlungen über den Verkauf von weiteren deutschen U-Booten der Klasse Dolphin – eine Abwandlung der U-Boot Klasse 209 der Werft Ingenieurkontor Lübeck – abgeschlossen.

Demnach soll Israels Botschafter am 7. November in Berlin ein Abkommen unterzeichnen, das grob den Rahmen des Deals skizziert: Drei U-Boote sollen nach einem Rabatt von 30 Prozent für insgesamt 1,2 Milliarden Euro gebaut werden. Nach ihrer Auslieferung wüchse Israels U-Boot-Flotte auf neun Schiffe, allesamt deutscher Herkunft. >>>

 


Kiel: Drei weitere U-Boote für Israel - Es könnte ein nächstes Milliardengeschäft für die Kieler Werft ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) werden: Israel erwägt den Kauf dreier weiterer deutscher U-Boote. Es gebe derzeit "Abstimmungsgespräche", in denen es auch um einen finanziellen Zuschuss Deutschlands gehe, sagte der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Georg Streiter. Der Kaufpreis der Boote der Dolphin-Klasse wurde vom Wirtschaftsministeriums zuletzt mit rund 600 Millionen Euro pro Stück beziffert. >>>

 

Die DolphinDolphin-U-Boote - Seit 1999 liefert Deutschland U-Boote an Israel, womit seit 2003 die israelische Kriegsmarine auch die Fähigkeit zum Nuklearwaffeneinsatz besitzt. Insgesamt hat Israel sechs Dolphin-U-Boote bestellt, drei davon wurden in den Jahren 1999 und 2000 geliefert, ein weiteres U-Boot namens "Tanin" wurde im Juni 2014 in Kiel an die israelische Marine übergeben. 2015 und 2017 sollen zwei weitere U-Boote an Israel ausgeliefert werden. Die 1999 und 2000 von Deutschland gelieferten drei Dolphin-U-Boote sind vermutlich mit Atomsprengkopf bestückten Marschflugkörpern (Bezeichnung Popeye Turbo II bzw. Deliah) ausgestattet, deren  >>>
 


IPPNW-Pressemitteilung vom 10.9.2014 - Geschäfte mit der Massenvernichtung – U-Boote für Israel - Im Rahmen der Kampagne "Atomwaffen - ein Bombengeschäft" protestiert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW mit anderen Friedens- und Umweltgruppen gegen die Finanzierung von Atomwaffensystemen durch deutsche Finanzinstitute. Dazu gehören auch deutsche U-Boote der Dolphin-Klasse. >>>

 

ThyssenKrupp Marine Systems baut Dolphin U-Boote für die israelische Armee. Die Konstruktion der U-Boote erfolgt in Deutschland nach israelischen Design-Spezifikationen: Es werden israelische Kommando-, Kontroll-, und Kampfsysteme verbaut. Medienberichten zufolge werden Bodenraketen und Marschflugkörper verbaut, die mit nuklearen Sprengköpfen ausgestattet werden können. >>>

Diffamierungen und Morddrohungen: Unsere Partner in Israel und Palästina brauchen Unterstützung! - Riad Othman - Medico international _17.10.2016 - Angriffe, Verleumdungskampagnen und vielfältige Behinderungen ihrer Arbeit kennen unsere Partner – die sich in Israel und den besetzten Gebieten grenzüberschreitend für menschenwürdige Lebensbedingungen einsetzen – seit langem. "Aber was wir seit rund einem Jahr erleben, ist eine dramatische Veränderung, die uns in existenzielle Nöte bringt", berichtet Jehuda Shaul, der Gründer von Breaking the Silence (BtS), eine der profiliertesten besatzungskritischen Organisationen in Israel und langjähriger Medico-Partner. Um sich selbst und ihre Arbeit gegen Anfeindungen von außen zu schützen, brauchen sie dringender denn je Unterstützung: Der zwingend erforderlich gewordene Schutz von Personen, Gebäuden und Daten verursacht Kosten, die nicht vorhersehbar waren und sich nicht verschieben lassen.

"Es geht nicht nur um unsere Organisation, sondern darum, ob man in diesem Land noch seine Meinung äußern kann", betont Shaul. Die meisten israelischen Medien haben ihn und BtS wie nie zuvor angegriffen. Die Organisation der Militärveteranen wurde als Verräter gebrandmarkt und von Undercoveragenten ausspioniert. Es meldete sich ein Soldat, der im Auftrag Geheimnisverrat beging, um so die Schließung der Organisation zu provozieren. Über soziale Medien wurden die Namen aller Mitarbeiter samt Adressen verbreitet. Sie waren daraufhin übelsten Beschimpfungen und Diffamierungen ausgesetzt, manche als Femeurteil verfasst. Außerdem läuft eine Klage, die die Organisation zwingen will, die Namen der Soldaten preiszugeben, die Zeugnis über Menschenrechtsverletzungen durch die Armee abgelegt haben. Für BtS bedeutet das: "Wenn wir aussagewilligen Soldatinnen und Soldaten keine Anonymität mehr garantieren können, sind wir nicht mehr in der Lage, unser Kernmandat zu erfüllen."

 Unterdessen sind längst auch palästinensischen Menschenrechtsorganisationen, die sich gegen Straflosigkeit und für Gerechtigkeit für die Opfer einsetzen, massiv unter Druck geraten. Al Haq und Al Mezan Centre, beide Medico-Partner, berichten ebenfalls von Cyberattacken, manipulativer Kommunikation von außen in die Organisationen hinein und ernst zu nehmende Todesdrohungen – sogar gegen Mitarbeiter in Europa. In mindestens zwei EU-Staaten ermittelt die Polizei deswegen gegen Unbekannt. Eine Kollegin von Al Haq stand zeitweise unter Personenschutz. 

Wir danken Ihnen, die Medico und seine Partnerorganisationen in Israel und Palästina oder andernorts in den letzten Jahren unterstützt haben.

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende bei der Verteidigung von Grundrechten und demokratische Räumen in Palästina und Israel.

Unsere Partner wollen und werden sich weiterhin unerschrocken für Demokratie, Menschenrechte und ein Ende der Besatzung engagieren.

Herzlichen Dank!

Spendenkonto: Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE21 5005 0201 0000 0018 00,
BIC: HELADEF1822
Spendenstichwort: Israel/Palästina

Netanyahu's coalition whip wants to revoke B'Tselem director's citizenship - Michael Schaeffer Omer-Man - Senior Likud official, angry that Hagai El-Ad demanded the UN act to end the occupation, admits there’s no legal avenue to strip his citizenship — at the moment. The Israeli human rights organization says threats won’t deter it. - “I checked, and there’s no legal avenue for doing so today,” Bitan told Israeli television’s Channel 2 on Friday (Hebrew). “But we must strip his citizenship.”  >>>

Video reportedly shows Israeli forces killing Palestinian woman at Zaatara checkpoint
A video posted on social media on Thursday reportedly showed moments when a young Palestinian woman was shot to death by Israeli forces a day earlier.

Rahiq Shaji Birawi, 23, from the village of Asira al-Shamaliya in the northern occupied West Bank district of Nablus, was killed by Israeli border police on Wednesday as she allegedly attempted to carry out a stabbing attack at the Zaatara military checkpoint.

The video, filmed on a cell phone by a bystander, shows four Israeli border police officers shooting at a figure already lying on the ground several meters away from them.

At least ten shots can be heard in the first two seconds of the video. >>>

Boycotting “the occupation” is not enough - Ali Abunimah Activism and BDS Beat 21 October 2016 - Liberal Zionists are attempting to co-opt BDS to preserve Israeli apartheid. Ryan Rodrick Beiler ActiveStills

Earlier this month, The New York Review of Books published a call for “a targeted boycott of all goods and services from all Israeli settlements in the occupied territories, and any investments that promote the occupation, until such time as a peace settlement is negotiated between the Israeli government and the Palestinian Authority.”

That call, signed by Peter Beinart, Todd Gitlin, Michael Walzer and more than 70 other liberal Zionist writers and luminaries, states that the so-called Green Line – the 1949 Armistice Line separating the occupied West Bank from present-day Israel – “should be the starting point for negotiations between the Israeli and Palestinian parties on future boundaries between two states.”


Co-opting BDS
- This is precisely the kind of attempt to co-opt the success of the boycott, divestment and sanctions (BDS) movement that Coumbia University professor Joseph Massad cautions about in a 2014 article for The Electronic Intifada: liberal Zionists aim to redefine and redirect the movement’s strength and efforts towards preserving, instead of challenging, Israel as a racist, apartheid and colonial state.

Massad warns that BDS could turn from something “untouchable by European and American officials and liberal academics and activists – who understood its ultimate goal as one that not only refuses to guarantee the survival of Israel as a racist state, but also aims specifically to dismantle all its racist structures – to something increasingly safe to adopt by most of them, as it now can be used to secure Israel’s survival.”

Palestinians must insist, Massad writes, that those in solidarity with them adopt BDS with an explicit commitment to its goals, “to bring about an end to Israel’s racism and colonialism in all its forms inside and outside the 1948 boundaries” – the whole of present-day Israel, the occupied West Bank and Gaza Strip.
Opening

In the current issue of The New York Review of Books, more than 100 activists, scholars and artists from Palestine and around the world – including BDS movement co-founder Omar Barghouti, activist and scholar Angela Davis, historian Joan Scott, Pink Floyd’s Roger Waters and South African freedom fighter Ronnie Kasrils – have responded. >>>

 

Gruppen und Organisationen
Global BDS Movement  >>>
BDS Kampagne - Deutschland >>>
BDS Info - Info Schweiz >>>
BDS Austria >>>
BAB - Berlin Academic Boycott >>>
Bremer Netzwerk - Protestpostkarten
 >>>

BDS Hamburg >>>
BDS Berlin >>>
BDS  South Africa >>>
 

Wie erkenne ich Waren aus Israel
Frauen Netzwerk Nahost - Boykott israelischer Produkte Waren aus Israel und den illegalen Siedlungen Strichcode 729 >>>
Frauen Netzwerk Nahost - Wissen Sie woher diese Früchte kommen? >>>

Waren aus Israel - Boykott für den Frieden >>>
Produkte und Unternehmen in Deutschland mit eindeutiger Unterstützung des Zionismus >>>
Who Profits - Produkte aus Israel >>>
Hadiklaim - Israel Date Growers Cooperative
bds-info: Wie erkenne ich Konsumprodukte aus Israel? >>>
List of Products from Settlements in the Occupied Territories >>>


Boykottformen

Driving while Palestinian, across the Green Line - The very nomenclature of ’48 Palestinians and ’67 Palestinians shows how the Nakba remains at the root of Palestinian fragmentation. Roads function as a prime instrument of separation between the two. - Amahl Bishara

Israeli policies preventing Palestinians from entering Israel and limiting Palestinian movement within the occupied territories have shaped Palestinian society, and the economy and politics in the West Bank and Gaza Strip for decades. What Israel terms “closure” is made material not only in checkpoints and roadblocks but also in the green license plates of cars registered to holders of Palestinian Authority identity cards (’67 Palestinians). However, less often explored are the implications of the fact that Palestinians with Israeli citizenship (’48 Palestinians) or East Jerusalem residency permits have access to yellow Israeli license plates, which allow them to move freely across much of Palestine-Israel, with the exception of the Gaza Strip.

As a ’48 Palestinian (albeit one born and living in the United States) with strong connections on both sides of the Green Line that divides the West Bank and Israel, I have been especially sensitive to movement across the Green Line. During many >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  im  Archiv >>>

Aktuelle  Kurznachrichten

Why is Facebook targeting Palestinian accounts again?

Despite Israeli concerns, Palestinians don’t expect US action over settlements

Palestinians show off rare floor mosaic near Jericho

Why Did Obama Tell Abbas to Wait?

Turkey's role significant in resolving Gaza's power woes

Boycotting “the occupation” is not enough

Israeli Weapons Fueling War in South Sudan

SA ambassador to Israel should be recalled - deputy minister

Putin, Netanyahu express commitment to further development of Russia-Israel ties

Palestinians in Gaza pay tribute to late Fathi Shaqaqi

Morocco to lead new Palestinian solidarity committee

Will Nasser al-Kidwa be Palestine's next president?

More Palestinian lands threatened with confiscation

Is Jordan Israel’s new best friend?

Video: Israeli forces beat, detain Palestinian released from PA prison

Israeli Soldiers Open Fire On Farmers In Southern Gaza, Navy Attacks Fishers In Northern Gaza

Israeli border police hold 'stun grenade' training in middle of Palestinian neighborhood

Palestinians across the political spectrum express outrage over cancelled elections

Illegal Settlers Seize Palestinian-owned Lands in Jordan Valley

UNRWA Statement on Killing of Four Palestinian Refugees in Syria

PCHR Weekly Report- Palestinian woman killed, 6 civilians wounded by Israeli forces this week

Funeral held in Ramallah for Palestinian youth injured by Israeli forces in 2007

Israeli Soldiers Kidnap Three Palestinians, Injure Several Others, Near Jenin

Video- Israeli forces beat, detain Palestinian released from PA prison, detain 2 more

Army Kidnaps Three Palestinians In Bethlehem, Jenin And Ramallah

250 Gazans travel to Al-Aqsa for Friday prayers

Israeli Soldiers Invade Several Homes In Hebron

Palestinian youth detained in East Jerusalem for alleged attack, 4 others detained in Israel

Israeli Army Kills A Palestinian Child In Hebron

Video reportedly shows Israeli forces killing Palestinian woman at Zaatara checkpoint

Gaza court sentences man to death, another to 20 years in prison

21. 10. 2016

Palestinian Universities on the Frontline

Israeli Soldiers Invade A Print Shop In Al-Ram, Confiscate Its Equipment

Gaza farmers rebound despite Israeli siege

Health of Hunger Strikers Deteriorates

Israeli Soldiers Kidnap Six Palestinians In The West Bank

Army Injures One Palestinian In Nablus, Invades Homes In Qaryout

Army Says It Arrested Five Palestinians Who Carried Out A Shooting Attack

Israeli forces kill Palestinian teen in Beit Ummar, Hebron for alleged rock-throwing

Video reportedly shows Israeli forces killing Palestinian woman at Zaatara checkpoint

At the Checkpoint- The Blacklisted Woman Who Had Cancer

Art festival explores Palestinian right of return

20. 10. 2016

Ignorant of UNESCO Resolution, Ultra-Orthodox Jews Celebrate Sukkot at Buraq Plaza

Israel detains 10 high school students in Jerusalem's old city

Settlers Erect Tents in Hebron, Force Out Shepherds

Israeli Army Carries out Limited Invasion into Northern Gaza

Israeli Soldiers Kill A Young Palestinian Woman After Allegedly Attempting To Stab Soldiers

Trump is reaching into Netanyahu’s election playbook

Israeli authorities revoke permits of senior Civil Affairs officials from Gaza

PPS- “Israeli Soldiers Kidnap 24 Palestinians In The West Bank”

Israeli Soldiers Kidnap 15 Palestinians In Silwan And Al-‘Eesawiyya, In Jerusalem

Two Palestinian prisoners suspend hunger strikes over administrative detention

Israeli police ban 8 Jewish worshipers from Al-Aqsa as tens of thousands visit Old City

19. 10. 2016

Unesco nahm umstrittene Resolution zu Ostjerusalem an

Israeli Extremists Storm Al Aqsa, Ibrahimi Mosques

Mexico Seeks to Withdraw UNESCO Vote, New Session Refused

In Kansas City- can asking a question critical of Israel lead to prosecution

PPS- “Israeli Soldiers Kidnap Seven Palestinians In The West Bank”

IDF soldiers shoot flare at teen`s face, killing him

Israeli Soldiers Attack Villagers, Force Them Out Of Their Olive Orchards, Near Nablus

Israeli Army Kidnap 15 Palestinians, Including 10 Children, In Jerusalem, And 3 In Ramallah

Palestinian culture is flourishing — thanks to Miri Regev

Committee- 'Overwhelming majority' of Palestinian minors in Israeli custody are 'tortured'

More than 200 Israelis tour Al-Aqsa amid heightened restrictions on Jewish holiday

18. 10. 2016

Women told not to walk on main road in ultra-Orthodox Jerusalem town

Israeli forces shoot towards Palestinian crew trying to repair Gaza electricity lines

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