Freitag, 21. OKTOBER 2016 -  16:53  -     LINKS      facebook       ARCHIV     THEMEN

USA gibt zu, dass Israel ein permanentes Apartheidregime errichtet – wenige Wochen, nachdem sie Israel 38 Milliarden Dollar gegeben haben
Glenn Greenwald

2010 hat der damalige Verteidigungsminister Ehud Barak gewarnt, Israel würde ein permanenter Apartheidstaat, wenn es kein Friedensabkommen mit den Palästinensern erreichen würde, das zur Schaffung ihrer eigenen souveränen Nation führen und sie mit vollen politischen rechten ausstatten würde. "Solange es in diesem Territorium westlich des Jordan nur eine politische Instanz, genannt Israel, gibt, wird es entwerder nicht-jüdisch oder nicht-demokratisch," sagte Barak. "Wenn dieser Block von Millionen Palästinensern nicht wählen kann, wird es ein Apartheidsstaat sein."

Ehrliche Beobachter auf beiden Seiten des Konflikts haben schon lange erkannt, dass es für eine Zwei-Staaten-Lösung praktisch keine Chancen mehr gibt: anders gesagt, Israels Status als Apartheidstaat ist nicht zu vermeiden. Tatsächlich haben US-Geheimdienste vor 45 Jahren gewarnt, dass die israelische Besatzung eine permanente werden würde, wenn sie nicht rasch enden würde.


Alle relevanten Beweise machen klar, dass genau das geschehen ist. Viele Jahre hindurch hat es keinen Fortschritt in Richtung einer Zwei-Staaten-Lösung gegeben. Die Zusammensetzung der jüdischen Bevölkerung Israels – die sehr viel kriegslüsterner und rechtsgerichteter geworden ist als frühere Generationen – hat das Land von diesem Ziel immer weiter weg bewegt. Es gibt in der israelischen Regierung Minister von Schlüsselministerien, einschließlich der wirklich extremistischen Justizministerin, die sich offen und ausdrücklich gegen eine Zweistaatenlösung stellen. Israels Premierminister Benjamin Netanyahu selbst hat wiederholt in Wort und Taten klar gestellt, dass er gegen ein solches Abkommen ist. Mit einem Wort, Israel beabsichtigt weiterhin über die Palästinenser zu herrschen, sie zu besetzen und ihnen Selbstregierung, politische Freiheiten und Wahlrecht zu verweigern.


Trotz dieser Aggression und Unterdrückung, oder vielmehr deswegen, hat die Obama-Administration Israel fortwährend mit unbegrenzter Loyalität beschützt und mit Waffen und Geld überschüttet. Diese Belohnung für Israels Verhalten kulminierte in der Ankündigung der Administration vor drei Wochen, dass es ein "Memorandum einer Abmachung" (memorandum of understanding) für eine deutliche Erhöhung des Geldbetrages, den die USA Israel jedes Jahr gibt, unterzeichnet habe, obwohl Israel bereits Empfänger der bei weitem größten US-Hilfe ist. Entsprechend dieser Abmachung wird die USA Israel für den Zeitraum von zehn Jahren 38 Mrd. Dollar geben, bei weitem ein neuer Rekord von US-Hilfs-Verbindlichkeiten, obwohl israelische Staatsbürger alle möglichen staatlichen Hilfen bekommen, von denen den Amerikanern (deren Geld Israel gegeben wird) erzählt wird, dass sie für sie zu teuer seien, wie z.B. eine allgemeine Krankenversicherung, die eine höhere Lebenserwartung und (niedrigere) Kindersterblichkeit anpreist. >>>

Hillary Clinton: die Kriegskönigin - Dr. Ludwig Watzal - Auch die dritte Debatte um das Amt des US-Präsidenten zwischen Donald Trump und Hillary Clinton wurde der selbsterklärten „Shining City on the Hill“, den USA, in keiner Weise gerecht. Sie hat gezeigt, dass ein Celebrity-Star chancenlos ist gegen eine mit allen Wassern gewaschene und völlig ausgepuffte Politikerin wie Hillary Clinton. (...)

Die Emails haben gezeigt, dass Clinton intern anders redet als in der Öffentlichkeit. Oder dass sie eine geboren Lügnerin ist. Bereits 1996 hat der Kolumnist William Safire von der New York Times sie als „congential liar“ (geborene Lügnerin) bezeichnet. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus Clintons politischem Sündenregister. Der Weg der Clintons ist nicht nur symbolisch mit politischen Leichen gepflastert. (...)
Dem Rest der Welt kann es eigentlich gleichgültig sein, welchen korrupten Politiker die Amerikaner zu ihrem nächsten Präsidenten wählen. Was der Weltöffentlichkeit aber nicht egal sein muss, ist, dass diese Person zu den aggressivsten und kriegsgeilsten Personen in den USA gehört. Clinton hat sich schon immer für jeden Krieg stark gemacht. >>>

Kalender - „SAHTEIN - Guten Appetit“
Flüchtlingskinder im Libanon e.V.



Unser neuer jahresunabhängiger Kalender ist fertig und kann bestellt werden!

Wir freuen uns, Ihnen unseren wunderschönen farbigen DIN A3 Geburtstags­kalender mit köstlichen palästinensischen Rezepten vorstellen zu können, geeignet auch als Geschenk für Freunde und Verwandte.

Die Fotos aus dem Libanon haben junge palästinensische Fotografen gemacht, die von unserer Partnerorganisation NISCVT ausgebildet wurden. Der Kalender wurde mit großem Engagement im Rahmen eines Schulprojekts der Klasse „Medien­design“ an der Kerschensteiner Schule in Reutlingen gestaltet.


Fotostrecke
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Der hochwertige Kalender kostet 15 € zzgl. 5 € Versandkosten. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders fließt in die Projekte des Vereins. Bestelladresse >>>

Petition: Wir stehen an der Seite von Christoph Glanz gegen die zionistische Hexenjagd - Jews for Palestinian Right of Return - 19.10.2016

Am 10. Oktober 2016 veröffentlichte die Jerusalem Post einen Artikel des anti-palästinensischen Propagandisten Benjamin Weinthal mit der schreienden Schlagzeile: "Antisemitischer deutscher Lehrer, stellt sich als Jude dar, um eine anti-Israel-Agenda zu betreiben".
Das anvisierte Ziel ist Christoph Glanz, ein deutscher Aktivist, Lehrer, lebenslanger Antifaschist, der sich selbst ehemaliger liberaler Zionist nennt. Sein angebliches Verbrechen ist, dass er 2013 sowohl als Jude als auch als Nicht-Jude auf der Liste von Jews for Palestinian Right of Return stand.
Das ist 2016 mindestens das siebente Mal, dass Weinthal Glanz fälschlich des Antisemitisemus beschuldigt, und zeigt das Muster solcher Verleumdungen zahlreicher anderer Verteidiger der palästinensischen Rechte durch Weinthal.
In diesem Fall hätte eine einfache Nachfrage geklärt, dass Glanz' doppelte Identifikation in dem Statement von JPRR ein unbeabsichtiger (jetzt korrigierter) Fehler unsererseits war, als wir ihn mit mehr als 700 weiteren Unterstützern auf die Liste gesetzt hatten.
Jedenfalls, was ist antisemitisch an der Beobachtung der JPRR, dass "mehr als ein Jahrhundert lang Zionisten einen 'jüdischen Staat' errichten wollte mittels der zwangsweisen Entfernung der einheimischen palästinensischen Bevölkerung"?
Oder dass "das zionistische Regime die Nakba offiziell leugnet, was das ethische Äquivalent der Leugnung des Holocaust ist"?
Oder dass palästinensische Flüchtlinge das unveräußerliche Recht auf Rückkehr haben?
Leser sind eingeladen unser ganzes Statement (s.Mondoweiss-Artikel im Original) zu lesen und selbst zu entscheiden.
Anti-Zionismus ist nicht antisemitisch; er ist antirassistisch, gegen Apartheid und antikolonialistisch. Und Weinthals falsche Beschuldigungen spiegeln eine zunehmend verzweifelte Hexenjagd wider, um die steigende weltweite Unterstützung für die BDS-Bewegung (Boykott, Investitionsentzug und Sanktionen) abzuwürgen – unter deren Unterstützern viele Juden sind.
Christoph Glanz wird durch solche Attacken nicht zum Schweigen gebracht werden, und auch wir nicht.
Quelle: http://mondoweiss.net/2016/10/petition-palestinian-christoph/
Übersetzung: K. Nebauer
 

We Stand With Palestinian Rights Activist Christoph Glanz Against Zionist Witch-Hunt | Jews for Palestinian Right of Return >>>

UNO macht auf ernste humanitäre Krise in den palästinensischen Gebieten aufmerksam - 20.10.2016 - Der UN-Vize-Generalsekretär Stephen OA'Brian machte gestern im Sicherheitsrat auf die ernste humanitäre Krise in den palästinensischen Gebieten aufmerksam, eine Situation, die sich durch die israelische Besatzung und die israelische Gewalt verschärft hat.

"Die Not ist dort weiterhin sehr groß. Fast jeder Bewohner der besetzten Gebiete ist von der Krise betroffen", erklärte er in einer Sitzung, in der die Situation im Nahen Osten einschließlich der Frage Palästina analysiert werden sollte.

Laut einem Verantwortlichen für Humanitäre Angelegenheiten und Nothilfe bei der UNO treffen die Vertreibungen, die Armut, die Arbeitslosigkeit und die Nahrungsunsicherheit das Westjordanland und den Gazastreifen besonders hart, wobei der Gazastreifen auch noch unter den Auswirkungen der 51 Tage andauernden israelischen Bombardierungen im Sommer 2014 leidet. Wir haben ein Viertel der palästinensischen Haushalte, die von Nahrungsunsicherheit betroffen sind, eine halbe Million Kinder, die dringend Hilfe benötigen, um zu einer ordentliche Schulbildung zu kommen, und eine Million Menschen mit gesundheitlichen und Ernährungs-Problemen. Laut OA'Brian braucht die Hälfte der 4,8 Millionen palästinensischen Einwohnern direkte (sofortige) humanitäre Hilfe.

In Gaza hat sich die Krise infolge der zehn Jahre andauernden Blockade, der Feindseligkeiten zwischen Hamas und Israel, den internen Spaltungen und der Schließung des Grenzübergangs (Rafah) durch Ägypten verschlimmert, klagte er. Für das Westjordanland war das Jahr 2015 das gewalttätigste Jahr seit dem Ende der zweiten Intifada 2005.

Die palästinensischen Angriffe auf israelische Zivilisten, der exzessive Gebrauch von Gewalt durch die israelischen Truppen und die Verwendung scharfer Munition sowie die sehr seltenen Gerichtsverfahren in solchen Fällen lösen große Besorgnis aus. OA'Brian erwähnte außerdem die nicht aufzuhaltende israelische Praxis der Zerstörung palästinensischer Gebäude (Strukturen) in den besetzten Gebieten, die in der Westbank bis zum 13. Oktober auf 958 gestiegen sind, ein Anstieg um 75% verglichen mit 2015.

Insgesamt wurden 2015 1.447 Personen vertrieben, 791 von ihnen waren Frauen und 690 Kinder, sagte er. Der Vize-Generalsekretär rief dazu auf, 'in dieser Situation in der nötigen Weise zu helfen' mit einem kollektiven Beitrag, der eine friedliche Zukunft und Stabilität für Palästinenser und Israelis garantieren soll.

Riyad Mansur, der Botschafter Palästinas bei der UNO, nahm an der Sitzung des Sicherheitsrates teil und betonte noch einmal, wie wichtig es sei, dass die Organisation mit ihren 15 Mitgliedern ihre Verantwortung ernst nimmt und der israelischen Besatzung und Kolonisierung ein Ende setzt.

Mansur hinterfragte die Untätigkeit des Rates, in dem das Veto der Vereinigten Staaten oder die Androhung des Vetos den Fortschritt jeder Initiative verhindert, die den Interessen ihres strategischen Verbündeten im Nahen Osten entgegen steht. Während dieser Jahre des Schweigens haben sich die Aktivitäten des Siedlungsbaus im Westjordanland einschließlich Ost-Jerusalem vervierfacht, ebenso wie die Verbrechen Israels, klagte er.

Der permanente Vertreter Israels, Danny Danon, rechtfertigte seinerseits die Haltung seines Landes mit der Notwendigkeit, sich gegen den Terrorismus zu verteidigen. Dazu beschuldigte er die UNO einen Kreuzzug gegen Tel Aviv zu führen, der 'weder den Palästinensern noch der Annäherung beider Völker hilft'. Quelle   Übersetzung: K. Nebauer

 



UN: Syrienkrieg erschwert Hilfe für Palästina-Flüchtlinge - Der Krieg in Syrien erschwert auch die Arbeit des Hilfswerkes der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Von den mehr als 500.000 bis 2010 in Syrien lebenden Palästinensern, die bis dahin weitgehend Zugang zur Arbeit hatten und somit für sich selbst sorgen konnten, sei heute der allergrößte Teil von Hilfsleistungen abhängig, sagte UNRWA-Generalkommissar Pierre Krähenbühl am Mittwoch im Bundestagsausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. 120.000 von ihnen seien in den Libanon, nach Jordanien, Ägypten, in die Türkei oder nach Europa geflohen. UNRWA sei mit seinen Hilfsleistungen wie Schulbildung, medizinische Versorgung und Nothilfen für 5,2 Millionen Menschen in Jordanien, Syrien, Libanon, im Gazastreifen und im Westjordanland ein wesentlicher Beitrag zu regionaler Stabilität und „Sicherheitsfaktor“. Doch Krähenbühl warnte vor einer chronischen Unterfinanzierung des Hilfswerks >>>

FIFA postpones decision on sanctioning Israeli teams in the occupied territories - Shireen Ahmed -  Last month, Human Rights Watch released a damning report emphasizing that soccer’s governing body, Federation International du Football (FIFA), should render a decision on Israel Football Association (IFA) teams that are being played on occupied Palestinian land.

The teams in question, Beitar Givat Ze’ev, Beitar Ironi Ariel, Beitar Ironi Maale Adumim, Ironi Yehuda and Hapoel Bik’at Hayarden are all based in illegal settlements in the West Bank.

The regions are in territory that is being disputed by the Palestinian Football Association (PFA). The PFA argues that by playing teams in those regions, the IFA is violating FIFA rules that state that one member may not play games in the territory of another affiliated member without their approval. The PFA insists it does not want any matches played on Palestinian land. They point out that the IFA is using sport to legitimize the occupation and illegal settlements. >>>

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Palestinian Universities on the Frontline

Israeli Soldiers Invade A Print Shop In Al-Ram, Confiscate Its Equipment

Gaza farmers rebound despite Israeli siege

Health of Hunger Strikers Deteriorates

Israeli Soldiers Kidnap Six Palestinians In The West Bank

Army Injures One Palestinian In Nablus, Invades Homes In Qaryout

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At the Checkpoint- The Blacklisted Woman Who Had Cancer

Art festival explores Palestinian right of return

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Ignorant of UNESCO Resolution, Ultra-Orthodox Jews Celebrate Sukkot at Buraq Plaza

Israel detains 10 high school students in Jerusalem's old city

Settlers Erect Tents in Hebron, Force Out Shepherds

Israeli Army Carries out Limited Invasion into Northern Gaza

Israeli Soldiers Kill A Young Palestinian Woman After Allegedly Attempting To Stab Soldiers

Trump is reaching into Netanyahu’s election playbook

Israeli authorities revoke permits of senior Civil Affairs officials from Gaza

PPS- “Israeli Soldiers Kidnap 24 Palestinians In The West Bank”

Israeli Soldiers Kidnap 15 Palestinians In Silwan And Al-‘Eesawiyya, In Jerusalem

Two Palestinian prisoners suspend hunger strikes over administrative detention

Israeli police ban 8 Jewish worshipers from Al-Aqsa as tens of thousands visit Old City

19. 10. 2016

Unesco nahm umstrittene Resolution zu Ostjerusalem an

Israeli Extremists Storm Al Aqsa, Ibrahimi Mosques

Mexico Seeks to Withdraw UNESCO Vote, New Session Refused

In Kansas City- can asking a question critical of Israel lead to prosecution

PPS- “Israeli Soldiers Kidnap Seven Palestinians In The West Bank”

IDF soldiers shoot flare at teen`s face, killing him

Israeli Soldiers Attack Villagers, Force Them Out Of Their Olive Orchards, Near Nablus

Israeli Army Kidnap 15 Palestinians, Including 10 Children, In Jerusalem, And 3 In Ramallah

Palestinian culture is flourishing — thanks to Miri Regev

Committee- 'Overwhelming majority' of Palestinian minors in Israeli custody are 'tortured'

More than 200 Israelis tour Al-Aqsa amid heightened restrictions on Jewish holiday

18. 10. 2016

Women told not to walk on main road in ultra-Orthodox Jerusalem town

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Settlers Attack Palestinian with Knife and Clubs

UNRWA official warns of 'increasing frustration' in Gaza Strip

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Israeli Soldiers Kidnap Two Palestinians In Nablus, One In Bethlehem

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Gaza court sentences man to death for 'collaborating with Israel'

Syriza calls upon Greek government to recognize state of Palestine

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ISIS bulldozes graves of 2 Fatah cofounders in Syria's Yarmouk refugee camp

Israeli authorities order Salfit-area village to stop paving main road

One of the world's largest floor mosaics to be opened to public in Jericho

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