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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

Unbekannte zünden Haus des einzigen Zeugen eines Brandanschlags an, bei dem eine palästinensische Familie starb. - Sputnik Mundo - Unbekannte haben am frühen Sonntag Morgen das Haus von Ibrahim Dawabscheh in Duma angezündet, der der einzige überlebende Zeuge in einem Prozess gegen vier jüdische Siedler ist, die angeklagt sind, am 30. Jul 2016 das Haus von Saad Dawabscheh in Brand gesetzt zu haben.
Der Brand vom vergangenen Jahr, ebenfalls in Duma, wurde mit Molotovcocktails ausgeführt, wenige Meter entfernt von dem Ort des heutigen Brandschlags [...].
An diesem Sonntag konnten Ibrahim Dawabscheh und seine Frau aus dem Haus entkommen, bevor sich die Flammen in ihrem Schlafzimmer ausbreiteten. Sie wurden wegen der Rauchgasinhalation im Krankenhaus von Nablus behandelt.
In dem Haus wurden mindestens zwei Flaschen gefunden, die anscheinend mit einer brennbaren Flüssigkeit gefüllt waren, sowie ein Ziegelstein, mit dem die Fenster des Schlafzimmers eingeschlagen worden waren, durch die dann die Molotovcocktails geworfen wurden.
Palästinensische Zeugen gaben an mehrere jüdische Siedler gesehen zu haben, die kurz vor dem Brand durch das Dorf gingen, sowie ein Auto mit dem gelbem Kennzeichen für Israelis.
Saeb Erekat, Sekretär des Exekutivkomitees der PLO, hat heute den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu für den Anschlag verantwortlich gemacht und den Internationalen Gerichtshof in Den Haag aufgefordert, etwas zu tun, damit das Verbrechen an der Familie Dawabscheh vom vergangenen Jahr bestraft wird.
Quelle: www.palestinalibre.org/aticulo.php?a=60426
Übersetzung: K. Nebauer

 

Haus des palästinensischen Hauptzeugen für die Terrormorde von Dawabscheh durch Brandanschlag zerstört  - Richard Silverstein - 20.03.2016 - Gestern haben unbekannte Brandstifter das Haus von Ibrahim Dawabscheh niedergebrannt (ABC News report s. Originaltext), dem Nachbar und Cousin der Familie Dawabscheh, die in einem Brandanschlag im vergangenen Juli ermordet wurde. Ibrahim ist Hauptzeuge des Anschlags und sagt derzeit als Zeuge bei einem israelischen Gericht aus. Obwohl die Polizei gesagt hat, in der Mordnacht habe es nur einen Brandstifter gegeben – Ibrahim hat zwei Angreifer gesehen.

"Ich sah Saad und Reham brennend am Boden. Neben ihnen waren zwei maskierte Männer, einer neben jedem von ihnen. Sie trugen Jeans und schwarze langärmlige T-Shirts", sagte er gegenüber Ha'aretz. "Ihre Gesichter waren mit einer Wollmütze bedeckt, die nur den Mund und die Augen frei liessen. Das Strassenbleuchtung schien direkt auf sie. Ich war entsetzt über das, was ich sah. Sie sahen mich und ich hatte Angst und lief nach Hause zurück. Ich sagte es meinem Bruder Bishar, um Hilfe zu bekommen und kehrte zu Saads Haus zurück, wo ich die beiden maskierten Männer nicht mehr sah", sagte Ibrahim.

Niemand hatte eine Erklärung für diese Diskrepanz. Über dem letzten Brandanschlag hängt ein Maulkorberlass des Shabak, der argumentiert, die (Veröffentlichung der) Geschichte müsste unterdrückt werden "wegen der (laufenden) Untersuchung und zum Schutz der Sicherheit des Staates". Obwohl israelische Publikationen darüber berichtet haben, dürfen sie nicht über die Details der Untersuchung berichten.

Etwas Wichtiges darf man nicht vergessen über die ursprüngliche Konspiration im Zusammenhang mit dem Mord: Wenn dort zwei Angreifer waren, wissen wir sicher, dass einer von ihnen Amiram Ben Ulliel war. Er ist der Schuldige, der wegen der Morde angeklagt ist. Aber wer war der zweite Angreifer?

Eine vertrauliche Geheimdienstquelle sagte mir vor Monaten, der Grund für den Anschlag auf (die Familie) Dawabschweh sei gewesen, dass ein Insider bei dem Komplott ein Informant des Shabak war und einen Fehler gemacht hat. Er hätte warnen sollen, wenn der Anschlag passiert, aber er hat das nie gemacht. Ich habe ihn als Israel Keller identifiziert.

Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb der Sabak nicht möchte, dass Keller exponiert (gefährdet) wird. Der Wichtigste ist, dass er aufdecken könnte, dass der Geheimdienst auf spektakuläre Weise versagt hat, was zum Mord an drei unschuldigen Palästinenser geführt hat, von denen einer ein 18 Monate altes Kleinkind war. Das Verbrechen machte einen anderen kleinen Jungen zum Waisen.

Palästinenser spekulieren darüber, ob "jüdische Extremisten" den gestrigen Anschlag verübt haben. Aber ich habe eine alarmierendere Spekulation: Wer sonst würde diesen Zeugen zum Schweigen bringen wollen? Der Shabak und/oder die israelische Polizei. Es bleibt die klare Möglichkeit, dass entweder jemand vom Personal des Geheimdienstes den Anschlag angeordnet oder dabei irgend eine Rolle gespielt hat, um Ibrahim einzuschüchtern, damit der nicht als Zeuge aussagt oder seine Zeugenaussage ändert.

Denken Sie darüber nach, hier ist eines der offenkundigsten Verbrechen in Israel im (ganzen) vergangenen Jahr. Sie haben einen palästinensischen Hauptzeugen, der als Einziger die Mörder tatsächlich gesehen hat. Trotzdem haben ihm weder die Polizei noch der Shabak einen Schutz zu seiner Sicherheit bereitgestellt. Tatsächlich begeht jemand in derselben Ortschaft das gleiche Verbrechen wie bei dem früheren Brandanschlag. Und der Geheimdienst weiss nicht davon und verhindert es nicht. Durchgehend merkwürdig, wenn Sie mich fragen.

Aktualisierung: Der Shabak hat ein ungewöhnliches öffentliches Statement herausgegeben, in dem geleugnet wird, dass es für den jüngsten Brandanschlag keine "nationalistischen" Motive (ein Euphemismus für jüdischen Terror) gäbe. "Die Beweise (Hinweise) am Ort des Verbrechens sind nicht charakteristisch für einen Brandanschlag durch jüdische Täter."

Das ist natürlich die Linie in allen Geschichten, die über den Vorfall geschrieben wurden. Medienkanäle einschließlich der ausländischen akzeptieren, was ihnen eine Person vom Geheimdienst verkauft ohne nachzufragen. Warum tun sie das, wenn sie den Geheimdienstquellen ihres eigenen Landes nicht trauen, weil sie unbekümmert seien?

Eine Geheimdienstquelle, über deren Information ich in der Vergangenheit berichtet habe, sagt, es gebe Hinweise auf eine palästinensische Beteiligung. Offen gestanden, das nehme ich (ihnen) nicht ab. In (meinen) Jahren aufeinanderfolgender israelischer Geheimdienstgeschichten habe ich einen sehr guten Instinkt dafür, wenn etwas zum Himmel stinkt. Und diese Geschichte tut das. Außerdem bestärkt mich die Leugnung ohne jegliche Beweise in meinem Eindruck dass es bei diesem Anschlag irgend eine Form der geheimen Absprache (der Mitwisserschaft) zwischen dem israelischen Geheimdienst und denen gibt, die den Anschlag ausgeführt haben. Nebenbei: das Nächste, was Sie vom Shabak oder der Polizei hören werden, wird sein, dass es sich bei dem Anschlag um das Verbrechen einer Gang handelt, oder dass es auf einen Streit innerhalb eines Clans zurückgeht. Sie werden wahrscheinlich nicht hören, dass dies(e Information) direkt vom Geheimdienst stammt. Ein Reporter wird sagen "offizielle Quellen spekulieren" oder einen anderen Unsinn. So funktionieren die Dinge in dem rassistischen, verlogenen Staat, der das moderne Israel ist.  Quelle Übersetzung: K. Nebauer

 

Witness Intimidation in Douma: Arson Attack Against Only Witness to Burning Alive of Family - The home of the only witness in last July's Douma arson attack (in which a mother, father and baby were burned alive by Israeli settlers) was set on fire early Sunday morning by unknown assailants, in an apparent act of witness intimidation.

Ibrahim Mohammad Dawabsha, 26, is the only witness in the case against several Israeli settlers charged with arson. He has already testified several times as to what he saw during the late-night attack last fall in which an entire family was burned alive in their beds. >>>

BNC: Israels juristischer Angriff auf die BDS-Bewegung führt weltweit zu Repression und McCarthyismus  - Das weltweite Engagement für das Recht der Palästinenser_innen auf Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit hat in den letzten Jahren immer mehr den politischen Mainstream erreicht. Die Bemühungen der BDS-Bewegung, Israel für seine schwerwiegenden Völkerrechtsverletzungen zur Verantwortung zu ziehen und die internationale Komplizenschaft zu beenden, geniessen heute eine viel breitere Unterstützung und zeigen auch mehr Wirkung als je zuvor.

Die aktuelle israelische Regierung, die nochmals rassistischer ist als die bisherigen, hat jeden Anschein von „Aufgeklärtheit“ und „Demokratie“ fallen gelassen. Dies hilft, Israels Regime der Besatzung, des Siedlungskolonialismus und der Apartheid vor der Weltöffentlichkeit zu entblössen. In diesem Kontext und angesichts des rasanten Wachstums der BDS-Bewegung ist Israel mit seinem Versuch kläglich gescheitert, die zunehmende internationale Isolation im akademischen, kulturellen, sportlichen und im geringerem Masse wirtschaftlichen Bereich abzuwenden.

Als Antwort haben nun der Staat Israel, seine Lobbygruppen und rechten Unterstützer_innen eine beispiellose weltweite und finanziell gut ausgestattete Kampagne gestartet >>>

G4S kündigt an, den israelischen Markt zu verlassen - In gleich mehreren Ländern wird seit mehreren Jahren eine Kampagne gegen die Sicherheitsfirma G4S wegen ihrer Rolle in israelischen Gefängnissen, Siedlungen und an Checkpoints geführt. Denn damit leistet sie einen erheblichen Beitrag zu den israelischen Menschenrechtsverletzungen gegen die PalästinenerInnen. G4S hat nun auf die globale BDS-Kampagne reagiert und kündigte am 10. März an, ihre Tochterfirma in Israel in den kommenden 12 bis 24 Monaten zu verkaufen. Die Financial Times berichtete, dass sich G4S aus Reputationsgründen aus dem Geschäft in Israel zurückziehen will.

Seit dem Beginn der BDS Kampagne gegen G4S hat das Unternehmen mehrere Aufträge in Milionenhöhe verlohren. Zu dem verlorenen Kunden zählen private >>>

Rückzug von AHAVA aus den besetzten Gebieten - Die BDS-Bewegung prangert seit Jahren das israelische Kosmetikunternehmen AHAVA, das die Rohstoffe des Toten Meers in grossem Massstab ausbeutet, an. Nun hat das Unternehmen angekündigt, seine Fabrik in der illegalen Siedlung Mitzpeh Shalem zu schliessen und aus den besetzten Gebieten in das Kibbuz Ein Gedi zu verlegen. AHAVA beutet jedoch weiterhin – wie auch andere israelische Unternehmen - die >>>

Wieso BDS nicht verlieren kann: Eine moralische Schwelle um den Rassismus in Israel zu bekämpfen  - Übersetzung eines Artikels von Ramzy Baroud. - Die Versuche, den Boykott gegen Israel zu ächten, scheint auf taube Ohren zu stossen. Aufrufe von westlichen Regierungen, allen voran der USA, Grossbritannien und Kanada, den Boykott von Israel zu kriminalisieren, haben den Schwung von BDS kaum abgebremst. Im Gegenteil hat die Bewegung sogar an Beschleunigung gewonnen.

Es ist, als wiederhole sich die Geschichte. Westliche Regierungen nahmen sich bereits früher der Bewegung gegen die Apartheid in Südafrika an. Sie bekämpften sie auf jede mögliche Art und Weise und brandmarkten ihre Anführer_innen. Nelson Mandela und viele seiner Genoss_innen wurden als Terroristen bezeichnet.

Nach seinem Tod im Jahr 2013 haben hohe US-amerikanische Politiker_innen die Chance ergriffen und die herausragenden Eigenschaften des verstorbenen afrikanischen Anführers in etlichen Pressekonferenzen aufgezählt und von seinem  >>>

Geheime Aktion: Israel schafft Juden aus dem Jemen  - Nur noch wenige Dutzend Juden leben im arabischen Land Jemen. Nach einem Anstieg antisemitischer Übergriffe wurde nun eine Gruppe von 19 jemenitischen Juden heimlich nach Israel gebracht. Die USA waren bei der Geheimaktion offenbar behilflich.

Eine Gruppe der letzten im Jemen lebenden Juden ist in einer geheimen Aktion nach Israel gebracht worden. 19 Menschen aus dem arabischen Land seien in den vergangenen Tagen im jüdischen Staat eingetroffen, teilte die für Einwanderung zuständige Jewish Agency mit.

Unter den Neuankömmlingen sei eine fünfköpfige Familie aus Sanaa. Der Vater des Familienoberhaupts sei 2012 bei einer antisemitischen Attacke getötet worden. Aus der Stadt Raida kamen den Angaben zufolge 14 Menschen, darunter der Rabbiner der Gemeinde. Er habe eine Tora-Rolle mitgebracht, die vermutlich älter als 500 Jahre sei. Insgesamt seien in den vergangenen Jahren rund 200 Juden heimlich aus dem Jemen nach Israel geschafft worden. >>>

Kirche macht Israel für Gewalt im Heiligen Land verantwortlich - "Weniger frei als je zuvor" - ie katholischen Bischöfe im Heiligen Land machen Israel für die anhaltende Gewalt im Land und das Stocken des Friedensprozesses verantwortlich. Die Menschenrechtskommission der Bischofsversammlung veröffentlichte eine entsprechende Erklärung.

Die Wurzel des Konflikts liege in der Besetzung der Palästinensergebiete; die Beendigung dieser hänge "im Wesentlichen vom Besatzer ab", heißt es in der in Jerusalm veröffentlichten Erklärung. Israelische Gesetze und einzelne Politiker sowie das harte Vorgehen gegen Palästinenser schürten weiter die Gewalt.

Die israelische Rechtspraxis sowie "Ermordungen, Festnahmen, Landenteignungen, die Trennung von Familien und tägliche Frustrationen" führten zu einem Ausbruch von Gewalt "vor allem bei jungen Menschen, die überzeugt sind, nichts zu verlieren zu haben, weil sie keine Zukunft sehen", so die gemeinsame Kommission der Bischöfe aus Israel, den Palästinensergebieten, Jordanien und Zypern >>>

AIPAC’s Anti-BDS Campaign - James Zogby - When the American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) comes to town this week for their annual policy conference, high on the agenda of issues they’ll be pushing Congress to support are bills designed to “fight the boycott of Israel.” This campaign to combat efforts to “boycott, divest, or sanction” Israel (BDS) has become a full-fledged national movement with AIPAC-supported initiatives moving forward not only in Congress but in two dozen state legislatures, as well.

These bills, both federal and state, are all variations on a theme designed to punish, by blacklisting or sanctions, any governments, businesses, organizations, or individuals who boycott, divest funds, or impose sanctions on Israel or Israelis or products emanating from Israel or “Israeli controlled territories”.

This campaign should be opposed for many reasons.

In the first place, it subordinates the US federal government and state governments to do the bidding of a foreign state, Israel. The bills before Congress and state legislatures closely track legislation passed in Israel in 2014. Making US government institutions into mere extensions of Israel’s Knesset is at best >>>

‘NYT’ finally mentions ‘Goliath’ — in rightwing ad smearing Max Blumenthal - James North and Philip Weiss  - Today the New York Times printed a full-page ad telling Hillary Clinton she has to reject her adviser Sidney Blumenthal and his allegedly anti-semitic son Max, because of Max Blumenthal’s tremendous book on Israel’s militant rightwing political culture, Goliath. The ad on page A7 was paid for by Shmuley Boteach, who has gotten tons of money from Sheldon Adelson. It concludes that Clinton is asking friends of Israel to count on her support for the always-vulnerable Jewish State. If she won’t dissociate herself from her discredited advisor Sid Blumenthal and his rabid, Israel-hating son Max how can we?

The ad distorts and caricatures Goliath as a work that paints Israelis as Nazis. It falsely attributes a famous quote by Yeshayahu Leibowitz– Judeo Nazis– to Blumenthal. It includes this patent lie:

Max even calls for the end of Jewish life in Israel.

The saddest thing about this ad is that it is the first time that Goliath has been mentioned in the paper of record. The book came out in 2013, cementing a new understanding about Israel that Shmuley Boteach feels a great need to combat, yet it has never been reviewed; Max Blumenthal has never been profiled in the newspaper’s pages; the controversy the book unleashed never reported. In short, Times readers were never introduced to this important book in a neutral way. The only time Times readers have read about Goliath is in >>>



Why is AIPAC legitimating Donald Trump’s bigotry? - James North - Critics of the American Israel Public Affairs Committee have long contended that the lobbying group puts Israel’s interests before America’s. AIPAC’s invitation to Donald Trump to speak at its annual conference next week in the face of his bigoted comments about Muslims and Mexicans and endorsement of violence at rallies suggests that the organization has now forgotten to take account of America’s interests at all. Trump’s rhetoric is not just another candidate’s speech. Abe Foxman, the former head of the Anti-Defamation League, gets straight to the point. After Trump asked that crowd in Florida to raise their right arms and promise to vote for him, Foxman said: “It is a fascist gesture. He is smart enough — he always tells us how smart he is — to know the image that this evokes.” Trump’s promotion of violence and his open bigotry against Muslims and Latinos add to Foxman’s dangerous picture. The Reform Jewish Movement made a feeble effort to excuse AIPAC’s invitation, citing the organization’s standard policy “to invite all the viable candidates for president.” The Reform Movement’s hint that it will protest against Trump is not enough. >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Uno-Berichterstatter kritisiert Israels Umgang mit Palästinensern

Witness Intimidation in Douma- Arson Attack Against Only Witness to Burning Alive of Family

On Mothers’ Day; Thirteen Palestinian Woman Still Held By Israel

Clinton offers 'unwavering' support to Israel at AIPAC conference

Netanyahu- Breaking the Silence Crossed a Red Line

Poll- One in every four Israelis experienced racism last year

Israel demolishes home in Silwan, family forced to demolish another

Autopsy Shows Soldiers’ “Overkill” of 3 Palestinians; Prosecutors Say Reveals Systematic Policy

Army Kidnaps Fifteen Palestinians In The West Bank

Army Carries Out A Limited Invasion Into Northern Gaza

Army Demolishes An Under Construction Home In Jerusalem

Soldiers Invade Homes In Al-‘Ezariyya, Kidnap One Child, Injure Many Palestinians

Israeli Army Kidnaps Two Palestinians In Bethlehem, One In Hebron

Army Fires on Farmers and Shepherds in Gaza

Palestinian Woman Killed by Unidentified Gunmen

Israeli Soldiers Kidnap Two Palestinians In Jenin, Injure Three Near Bethlehem

East Jerusalem Closed for Marathon

US, UK, Germany, France Publicly Denounce Settlement Expansion

21. 3. 2016

Westjordanland - Wieder Brandanschlag auf Palästinenser in Duma

Israel Admits Role in Overthrow of Mohamed Morsi and Installation of President Al-Sisi, Planned in Cooperation with Egypt’s Military

Duma leader accuses PA of inaction after latest arson attack

US Congress blocks $159 million in aid to PA

Gaza woes force educated to leave

Autopsy Shows Soldiers’ “Overkill” of 3 Palestinians; Prosecutors Say Reveals Systematic Policy

The only people planning for the day after Abbas

The media is branding Breaking the Silence as traitors

From Gaza to the Corries, with love

PM- Israeli decision to ban Palestinian products ‘racist’

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