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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Hillary Clinton auf Wahltournee. Für wen kämpft sie wirklich? - Hillary Clintons Liebesbrief an Israel – mit Echo - Christian Müller - Die Antwort des israelischen Kolumnisten Gideon Levy auf Hillarys Schmeicheleien: Ein echter Freund muss auch Nein sagen können.

Der Wahlkampf um die US-Präsidentschaft ist in vollem Gange. Dass bei Wahlen auch Geld eine grosse Rolle spielt, wissen wir – auch in der Schweiz: spätestens, seit auch hier der Geldgeber der einen Partei es sich leisten kann, in jeden einzelnen Briefkasten des Landes eine mehrseitige Werbezeitung zu stecken. Kosten unbekannt.

Noch aber sind wir nicht so weit. In den USA aber sind die Geldgeber matchentscheidend. Wer immer eine Chance haben will, zum Präsidenten gewählt zu werden, braucht Geldgeber. Viele Geldgeber, vor allem aber auch grosse, reiche Geldgeber!

Hillarys Anbiederung – mit Blick auf mehr Geld?

Vor einer guten Woche schrieb Hillary Clinton für die US-amerikanische jüdische Wochenzeitung The Forward einen Artikel, in dem sie erklärte, wie sie sich, sollte sie zur Präsidentin gewählt werden, gegenüber Israel verhalten werde. Die Freundschaft zu Israel sei für sie nicht einfach «Politik», schrieb sie, diese Freundschaft sei ihr ganz persönliches Bekenntnis. Und so versprach sie, sollte sie gewählt werden, Benjamin Netanyahu, den Regierungschef Israels, als ersten Gast ins Weisse Haus einzuladen – schon im ersten Monat ihrer Präsidentschaft! >>>


 

Hey Hillary Clinton, Palestinian lives matter too - You claim to support peace, but your words imply that Palestinian lives are less valuable to you than Israeli lives. I implore you: please do better. - Leanne Gale

Dear Secretary Clinton, I have faith that you want to stand with the Jewish people as we work toward peace with the Palestinians. But your recent article in The Forward did exactly the opposite.

You glorified Israel without mentioning its nearly 50-year-old military occupation and outlined how you plan to “reaffirm our unbreakable bond with Israel” without addressing its rightward anti-democratic spiral. This was a faulty political calculation, marginalizing a powerful progressive constituency in the American Jewish community. Further, your rhetoric on the situation in Jerusalem deliberately ignored critical context, fanning the flames of incitement. I implore you: please do better. >>>




Open Letter to Hillary Clinton from a Young Palestinian Feminist - Layali Awwad - Dear Secretary Clinton: As a young Palestinian girl growing up in a patriarchal society, your speeches about women's rights inspired me to imagine a world where gender equality could exist. As first lady, you famously declared, "Women's rights are human rights." That's something I strongly believe, too.

That's why I was surprised to read your article in The Forward. I was surprised because when you chose to speak about my homeland, not once did you mention Israel's human rights violations against Palestinian women and children. Even worse, you described us as lurking terrorists motivated only by "incitement," as if the Israeli military occupation does not exist. >>>

Die israelische Armee ist die unmoralischste der Welt – na und? - Ramón Pedregal Casanova - Zwischen dem 8. und dem 18. Juli 2014 (10 Tage) hat die Armee, die Palästina überfallen hat, bei ihren Bombardierungen des Gazastreifens 230 Palästinenser getötet. An diesem 18. Juli spielten drei Kinder, der 6-j.Wesin, der 7-j. Dschihad und der 10-j. Fulla Sheheibar auf der Dachterrasse ihres Hauses, als sie von den Bomben getötet wurden, die die Zionisten von einem Flugzeug auf sie warfen. Bis dahin war nur ein Söldner der Invasorenarmee ums Leben gekommen. An diesem 18. Juli waren von den 230 ermordeten Palästinensern bereits 45 Kinder, Jungen und Mädchen.

Am 24. Juli (6 Tage später) hatten die Israelis schon 150 palästinensische Kinder ermordet. ...


Am 26. August (22 Tage später, an dem Tag, an dem sich die Invasoren gezwungen sahen, einen Waffenstillstandsvertrag zu unterzeichnen) hatte die Israelis laut UNO 501 Kinder ermordet.

Etwas mehr als ein Jahr ist vergangen, und Sie kennen die letzten Geschehnisse, die wir schon wieder hinter uns gelassen haben, die Verfolgung von Jungen und Mädchen, durch die Invasoren und ihre Siedler, fast hundert junge Palästinenser haben ihr Leben verloren, mehr als 1.000 wurden durch scharfe Munition verletzt, fast 1.000 durch Gummigeschosse, weitere fast 1.000 wurden festgenommen und in israelische Gefängnisse gebracht.


Am 30. Oktober (2015) fährt ein großes dunkelgrünes Fahrzeug der  Besatzungsarmee in das Flüchtlingslager Aida in Bethlehem, die Strassen sind leer, es ist niemand zu sehen, aber wir beobachten es ohne dass es uns sieht, es fährt sehr langsam, während sein Lautsprecher eine terroristische Drohung ausstößt [...]: "Die israelische Armee spricht zu euch. Wenn ihr weiter Steine werft, werfen wir Gas auf euch bis ihr sterbt, Kinder, Junge, Frauen, Alte ... ihr werdet alle sterben, wir werden euch alle töten, wir werden keinen am Leben lassen." Das ist die israelische Armee, die koloniale Besatzungsarmee, die unmoralischste Armee der Welt, na und?, das fragte öffentlich ein Minister des kolonialen Besatzungsregimes. Die israelische Regierung möchte eine Antwort.


Nach dem Friedensabkommen (gemeint wohl Waffenstillstandsabkommen, Ü.) am 26. August in Gaza boten die Leute in den Geschäften und an den Marktständen an, was sie hatten, für die, die es brauchten, die Familien nahmen die auf, die ihre Familie verloren hatten, die Menschen besuchten einander oder trafen sich und umarmten sich, fragten nach den einen und anderen, sprachen ihr Beileid aus und halfen einander die Märtyrer, manchmal auch nur Teile von ihnen, würdig zu bestatten. Die Solidarität, so groß wie nie, war in ganz Gaza zu sehen. Angesichts einer ähnlichen humanen Aktion sagte mir der Dolmetscher: "Es ist wie das Weiterleben nach einer Sintflut."


Die Krankenhäuser, die Ambulatorien waren zum großen Teil zerstört, ein Krankenhaus war stehen geblieben, dazu irgend ein anderes halb zerstörtes Zentrum voller Verletzter, es roch nach Blut und es gab nur äußerst wenig Hilfsmittel und man mußte Pfleger und Krankenschwestern an die Eingänge stellen, damit sie die Menge nicht einliessen, die sich >>>

Die EU hilft Israel die Palästinenser zu unterdrücken - Omar Barghouti - Trotz Israels Niedergang in einen unverhüllten rechten Extremismus besonders mit der derzeitigen Eskalation seiner brutalen Besatzung und Unterdrückung, bleibt Europa bei aller leeren Rhetorik, die von der Europäischen Union kommt, weithin Komplize bei der Unterstützung der israelischen Besatzung und der Verletzungen der Rechte der Palästinenser.

Das ganze Gesumm in Brüssel und Tel Aviv über das Kennzeichnung von Produkten aus den israelischen Siedlungen im besetzten palästinensischen Territorium kann nicht die Tatsache verbergen, dass die Beziehungen Europas mit Israel nicht mit den übernommenen Werten und den rechtlichen Verpflichtungen übereinstimmen.


In Nicht-Beachtung seiner Verpflichtungen nach dem Völkerrecht und im besonderen  des Gutachtens des Internationalen Gerichtshofes von 2004 gegen die illegale Mauer unterhält die EU ein Netz von militärischen Beziehungen, Rüstungsforschung, Banktransaktionen und Handel mit Siedlungen mit israelischen Unternehmen, Banken und Institutionen, die tief in die Menschenrechtsverletzungen involviert sind.


Die EU hat sich auch hartnäckig geweigert die Menschenrechtsklauseln in seinem Association Agreement mit Israel zu durchzusetzen und wäscht damit die andauernden Verletzungen des Völkerrechts durch das israelische Regime von Besatzung, Siedlerkolonialismus und Apartheid rein.
Mehr als 300 Gewerkschaften, NGOs und andere Organisationen der Zivilgesellschaft quer durch Europa haben die EU aufgerufen, ihre Unterstützung für die israelischen Verbrechen zu beenden, einschließlich des Aussetzens des Association Agreements. Der Aufruf wurde von mehr als 60 Mitgliedern des Europäischen Parlaments unterstützt.


Wenn die Rechte der Palästinenser heute vom Großteil der Welt als "Lackmustest für die Menschenrechte" angesehen werden, wie es der südafrikanische Jurist und frühere UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechte John Dugard beschreibt, dann hat die EU diesen Test nicht bestanden.


Die illegalen Produkte aus den israelischen Siedlungen zu kennzeichnen anstatt sie zu bannen, wird von den Palästinensern als ein weiteres Versagen der EU in der Verteidigung des europäischen und des internationalen Rechts gesehen.


Die EU fährt fort, in die israelischen Rüstungsunternehmen wie Elbit Systems und Israel Aerospace Industries zu investieren, die der Komplizenschaft mit israelischen Kriegsverbrechen und möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschuldigt werden. >>>

Gesang vom Bumerang  - Reiner Bernstein - Da gehört schon besonderer Mut dazu, Ursachen und Wirkungen umzudrehen: Die Europäische Union hat am 11. November 2015 ihre Interpretationshilfen zu den „Guidelines“ vorgelegt, welche die 28 EU-Mitgliedstaaten zur Kennzeichnung der Produkte aus den jüdischen Siedlungen in den palästinensischen Gebieten und auf den Golanhöhen auffordern – und was geschieht?

Mitglieder des israelischen Kabinetts mit Benjamin Netanjahu an der Spitze beschuldigen die Europäische Union der Nachahmung des antijüdischen Boykotts vom 01. April 1933 in Deutschland und mehr noch: der Delegitimierung des Staates Israel. Wenn es – um den früheren palästinensischen Chefdiplomaten Achmed Qurea („Abu Ala“) zu zitieren – tatsächlich darum ginge, „den klinischen Tod des Friedensprozesses zu beenden“, müsste in Jerusalem endlich die Frage gestellt werden, worauf die Brüsseler Entscheidung zurückzuführen ist: auf die Frustration, dass alle Bemühungen um einen Ausgleich mit den Palästinensern torpediert wurden.

Jetzt ist es den israelischen Botschaften nicht einmal mehr gelungen, die wichtigsten Komponenten der Interpretationshilfen vorab in Erfahrung zu bringen. Der Ärger in Brüssel und in anderen Hauptstädten ist so groß, dass die üblichen Durchstechereien dadurch verhindert wurden, dass der Kreis der Informierten klein gehalten war. In israelischen Medien kursiert der Vorwurf, dass die eigenen „diplomatischen Dienste“ völlig versagt hätten... >>>

UK-Entscheidung: medizinischen Experten wird die Teilnahme an der Kingston-Universität verweigert. Aktivisten verurteilen dies – Jonathan Owen, 9.11.15 - Diese Verweigerung ist vollkommen ungerechtfertigt und eine Verletzung  der  Menschenrechte. Die Entscheidung Britanniens, einer Gruppe palästinensischer  medizinischer Experten aus Gaza die Genehmigung an einer internationalen Konferenz der Kingstom Universität über Traumata in Kriegszonen teilzunehmen, ist von Kollegen  verurteilt worden.

Drei Ärzten und einer Krankenschwester, die für das Gesundheitsministerium in Gaza arbeiten, und die  bei der Konferenz, die dieses Wochenende stattfindet, hätten referieren sollen, wurden die Visen von britischen Behörden   abgelehnt. Außer den vier Spezialisten für psychische Gesundheit verweigerte man  Dr Nhida Al-Anja, einer Psychaterin der Universität in  Bethlehem die Einreise.

Ein Brief des UK-palästinensischen Netzwerks für psychische Gesundheit – Ko-Organisatoren der Konferenz veröffentlichten in er Independent:  Es liegt  außerhalb  unserer Verständnisses , wie solch eine Eingriff mit intellektueller und klinischer Diskussion über solch ein wichtiges Thema gerechtfertigt werden konnte. Die ist eine Maßnahme, die  die Kliniken im Gaza noch mehr isoliert, das schon unter dem Einfluss der militärischen Abgriffen und der Belagerung zu leiden hat.

Außerdem: „ bitten dringend die UK-Behörden, diese  Entscheidung  sofort zurückzunehmen und das Pflegeproblem zu lösen, statt zu unterminieren. Die Menschen von Gaza  benötigen dringend psycho-soziale Unterstützung.

 Und Dr Mohammad Altawil, Direktor des Palästina Trauma-Zentrums (PTC)  und einer der Mit-Organisatoren der Konferenz, sagte: “Diese Verweigerung ist völlig ungerechtfertigt und eine  direkte Verletzung der Grund-Menschenrechte.  Dies wird nicht zum Frieden helfen noch zur Konfliktlösung im Gebiet. Er fügte hinzu: „ Die Leute von Gaza werden von der Weltgesundheitsorganisation finanziert, um nach UK zu kommen. Das britische Konsulat in Amman  verweigert ihnen die Einreise, weil sie denken, wenn sie in London ankommen, sie nicht mehr nach Gaza zurückkommen. Ein anderer Grund sei, sie hätten nicht genug Geld. Sie erwähnten auch in der Ablehnung, dass sie kein Recht hätten, sich zu beschweren.“ Im Fall  von Dr.Al-Arja sei der Antrag  unvollständig.

David Harrold, Vorstand des PTC-Kuratoriums kommentierte: „Dies ist eine internationale Konferenz mit Referenten aus der UK, Italien, Finnland und von Israel. Die britischen Behörden, die diese Entscheidung machen, die palästinensischen Psychologen auszuschließen, zeigen ein Vorurteil und diskriminieren  die Konferenz, was die Organisatoren klar vermieden haben. Sie sollten diese schändliche Verweigerung  sofort zurücknehmen.“ Die Sorgen  wurde von Tony  Laurance, den Vorstand der  Medizinischen Hilfe für Palästinenser wiederholt. Er sagte:  „Es ist entscheidend, dass Britannien  die palästinensischen Klinikleute unterstützt, indem man sie an dieser Art  des Trainings teilnehmen lässt, damit sie aus ihrer Isolierung und dem Fehlen an Training herauskommen .

Die Gründe, weshalb die Visas verweigert wurden reicht von Fällen, in denen Individuen kriminellen Hintergrund haben z.B.  dass Leute im Verdacht stehen, illegal zu bleiben. Aber  es schließt auch Fälle ein, denen die Einreise nach England erlaubt war, was aber einen negativen Effekt auf  die Außenpolitik haben könnte. Richard Burden MP. Vorstand der Parlamentarischen  britisch-palästinensischen All-Parteien Gruppe verlangte gestern Abend  Antworten. „Die palästinensische Bewegungsfreiheit wird regelmäßig aus keinen guten Gründen  von Israels Mauern und Checkpoints in der Westbank und durch die Blockade des Gazastreifens …   unterbrochen. Ich werde dringende Nachforschungen bei der Regierung  anstellen, um herauszufinden, warum sie versuchen, die palästinensischen Ärzte daran zu hindern die Konferenz zu besuchen.  (dt. Ellen Rohlfs)

Interview mit dem ehem. Mossad-Chef Efraim Halevy
Aimee Amiga interviews Efraim Halevi at Haaretz's 2nd Israel Conference on Peace

Far-right settler rabbi: Paris attacks are payback for the Holocaust - French Jews call for war on Jihadism as terror engulfs Paris - The quote from Dov Lior, the chief rabbi of the Israeli settlement of Kiryat Arba, was first reported by the Walla! news agency.

A religious Zionist cleric from a Jewish settlement on the West Bank told mourners on Saturday during the funeral of an Israeli father and son gunned down by Palestinian terrorists that the attacks in Paris were deserved due to what Europeans "did to our people 70 years ago." >>>

Does Israeli society care when its women are murdered? - Samah Salaime - At least 18 women, Palestinians and Jews, have been murdered by men this past year in Israel. When will we understand that a racist, violent society does not differentiate between its victims?

I couldn’t shake off the murder of Amna Al-Abir from Lyd, whose body was found burned in a forest in a Palestinian Authority-controlled area, and the murder of educator and karate teacher Suha Mansour from Tira as I drove to the airport. I was flying to London, where I was to speak at a conference on the status of Palestinian women in Israel.

With tears in my eyes and my head spinning, I set out for Europe. What can I tell the dignified foreigners in Britain? That we have failed? That the women’s struggle is facing more violence, blood, and cruelty as every year passes? >>>

Egypt’s destruction of Gaza tunnels leading to economic and environmental disaster - Israel/Palestine - Isra Saleh El-Namy -A worker inside a Gaza tunnel which was partially destroyed by Egypt. (Photo: Isra Saleh El-Namy) A worker inside a Gaza tunnel which was partially destroyed by Egypt. (Photo: Isra Saleh El-Namy)

Egypt maintains tight border restrictions which hampers the stream of goods that should come in to meet the needs for Gaza’s population. In response, Gazans tried to extricate themselves from these deteriorating economic conditions by digging the tunnels which came to be known as the “sole remaining life artery” to reconnect the Gaza Strip with the world. However, two months ago, Egyptian authorities started a devastating process that aims to destroy these tunnels by flooding them with sea water, raising grave concerns among the local Rafah citizens in the southern Gaza Strip. >>>

Palestinian security cooperation with Israel - Jessica Purkiss & Ahmad Nafi - pdf - 11 Seiten >>>

Israel strip-searches children in new detention center - Charlotte Silver -  "According to lawyers, the cells in Givon are moldy and very little food is provided to the inmates. In at least one instance, the guards cut the electricity for several hours and confiscated food the children had bought from the canteen." >>>

MELDUNGEN ANDERER Tage  FINDEN SIE  im  Archiv >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Zwei Palästinenser nach Häuserzerstörung im Westjordanland getötet

Nahostkonflikt: Israel zerstört Häuser von Palästinensern im Westjordanland

Israeli Army Jeep Rams 2 Year Old Child

Army Kills Two Palestinians, Injures 34 And Demolishes a Home in Qalandia

Israeli Soldiers Kidnap Eight Teenagers In Jerusalem

Israeli Navy Injures Two Gaza Fishers

Army Kidnaps Four Palestinians Jenin And Nablus

Israeli Army Kidnaps Five Palestinians In Hebron, Invades A Charitable Society & Dozens Of Homes

Army Kidnaps A Young Woman In Bethlehem, Injures Four Palestinians

Soldiers, Paramilitary Settlers, Attack Family Picking Olives In Their Own Orchard

15. 11. 2015

Israel targets boycotters as EU moves against settlements

Palestinian security cooperation with Israel - Jessica Purkiss & Ahmad Nafi - pdf - 11 Seiten

Nach tödlichem Anschlag auf Siedler Tatverdächtiger in Hebron gefasst

Does Israeli society care when its women are murdered

Israeli Border Police Brutally Assault Black Hebrew

Soldiers Kidnap Twelve Palestinians In Hebron

Soldiers Injure Ten Palestinians, Kidnap One, In Qalqilia

Army Kidnaps Six Palestinians In Hebron, Wounds Seven

Army Kidnaps Six Palestinians In Hebron, Wounds Seven

Soldiers Wound Seven Palestinians In Bethlehem

Palestinian Killed, Four Israelis Injured In Traffic Accident

Israeli Army Blows Up Three Homes In Nablus, One In Ramallah

Three Palestinians Killed, 154 Injured, On Friday

14. 11. 2015

Far-right settler rabbi: Paris attacks are payback for the Holocaust

Three Palestinians Killed, 154 Injured, On Friday

Rights Expert: Harsh interrogation of 13-year old Palestinian boy 'may amount to torture'

Nahostkonflikt: Israel zerstört Häuser von Palästinensern im Westjordanland
 

Israeli Army Blows Up Three Homes In Nablus, One In Ramallah

Spanischer Richter fordert, Netanyahu zu vernehmen

Names Of The 86 Palestinians Killed By Israeli Fire Since October 1st

The EU helps Israel oppress Palestinians

Netanyahu kehrt zurück nach Israel- Profiteur, Krieger und Einer

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Soldiers Wound Seven Palestinians In Bethlehem

13. 11. 2015

Names Of The 86 Palestinians Killed By Israeli Fire Since October 1st

Hundreds protest murder of Arab woman in central Israel

Gewaltwelle- Zwei Israelis und drei Palästinenser getötet

Westjordanland: Zwei Israelis in Auto erschossen

Israel setzt diplomatische Gespräche mit der EU aus

Deaths as Palestinian protests grip West Bank and Gaza

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