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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

Video: Israel plants armed “stone throwers” among Palestinian protestors - Ali Abunimah - A Reuters correspondent observed Israeli undercover agents disguised as Palestinian youths inciting violence. He’s backed up by video evidence. Luke Baker tweeted: “Footage in Ramallah shows undercover #Israeli police throwing stones at Israeli forces and inciting #Palestinian youth to do the same.” >>>



VIDEO: Israeli undercover police help Palestinians throw stones before drawing guns on them - Israeli police have often used undercover officers to infiltrate demonstrations - Men thought to be undercover Israeli policemen who had infiltrated a group of Palestinian stone throwers shot and wounded three of them, one seriously, near Beit El, in the West Bank on Wednesday. >>>
 

Eskalationspolitik sofort beenden! - Annette Groth, MdB - 7. Oktober 2015 - Nachdem die für morgen geplanten deutsch-israelischen Regierungskonsultationen aufgrund der „angespannten Sicherheitslage“ durch die israelische Regierung abgesagt und auf voraussichtlich November verschoben wurden, erklärt die menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Annette Groth:

„Die israelische Regierung lässt wissentlich die Situation in Israel/Palästina eskalieren. Israelische Sicherheitskräfte erschossen heute einen Palästinenser, der in einem Bus einen Soldaten angegriffen hatte. Eine Palästinenserin wurde angeschossen, nachdem sie zuvor einen israelischen Mann mit einem Messer verletzt hatte. Die Vorfälle folgen einer Spirale der Gewalt, nachdem am Montag ein 12-jähriger und ein 18-jähriger Palästinenser ihren Schussverletzungen erlagen. Die beiden wurden verdächtigt, jeweils einen israelische Siedler in Jerusalem ermordet beziehungsweise mit einem Messer schwer verletzt zu haben.

Bei den schweren Auseinandersetzungen im Westjordanland und in Jerusalem wurden am Montag mehr als 450 PalästinenserInnen verletzt. Gestern wurde ein 13-jähriger Palästinenser auf seinem Heimweg von der Schule erschossen und nach seiner Beerdigung wurden die Trauergäste gewaltsam von den israelischen Sicherheitskräften angegriffen. Der israelische Premier heizt die ohnehin explosive Stimmung weiter an. Er drohte mit einem „Kampf bis zum Tod“ und verkündet noch repressiver gegen die palästinensische Bevölkerung vorgehen zu wollen. Dass Häuser von „TerroristenInnen“ im Schnellverfahren zerstört und Demonstrierende noch öfter in Administrativhaft genommen werden sollen, ist ein Skandal und ein massiver Verstoß gegen das Völkerrecht sowie gegen alle Menschenrechtskonventionen! Diese Verstöße müssen von der Bundesregierung auf das Schärfste verurteilt werden!

Während sich die Situation in Israel und den besetzten Gebieten dramatisch zuspitzt, liefert die Bundesregierung weiterhin regelmäßig mit Steuergeldern bezahlte Kriegsgeräte nach Israel und behauptet, sich für Frieden in Nahost einzusetzen. Die israelische Regierung schafft durch den Bau von völkerrechtswidrigen Siedlungen und den Erlass rassistischer Gesetze Fakten und lässt die Situation insbesondere durch die gewaltsame Reaktion auf die Proteste der letzten Tage eskalieren. Der UN-Menschenrechtsrat hat Israel zwischen 2006 und 2015 61 Mal wegen seiner völkerrechtswidrigen Politik verurteilt, bisher ohne Konsequenzen. Damit steht das Land an erster Stelle vor Syrien (15 Mal) und Myanmar (12 Mal).

Ich fordere die Bundesregierung auf, sich bei der israelischen Regierung und der palästinensischen Führung entschieden für ein Ende dieser Eskalation einzusetzen. Die israelische Regierung muss die Bombardierungen des Gazastreifens sofort stoppen! Auch die Äußerungen aus dem israelischen Kabinett, in denen von einer zweiten Operation ‚Defensive Shield‘ die Rede ist, müssen scharf kritisiert werden. Mit der genannten Operation hatte das israelische Militär 2002 unter massiver Gewaltanwendung in den besetzten Gebieten auf die zweite Intifada reagiert. Durch diese Rhetorik und die verstärkte Militärpräsenz im Westjordanland wird Öl ins Feuer gegossen und die Bundesregierung macht sich mitschuldig, wenn sie in einer solchen Situation ihren engen Verbündeten nicht massiv kritisiert.“

Israel tötet Kinder und der Westen schweigt - 07.10.2015 - Manu Pineda/eldiario.es - Die zionistische Regierung verstärkt die Repression gegen die palästinensische Bevölkerung bei einer gleichzeitigen Medienkampagne, die über ihre eigenen Verbrechen Schweigen breiten soll.

In den letzten Stunden haben israelische Soldaten den 12-jährigen Abed al-Rahman Shadi Obeidallah und den 18-j. Huthaifa Suleiman getötet. Beide sind ein blutiges Beispiel für die systematische und nicht endene Unterdrückung des palästinensischen Volkes durch die zionistischen Streitkräfte. Die Situation in Palästina hat sich sehr verschlechtert: mindestens hundert Palästinenser wurden bei willkürlichen Angriffen durch israelische Siedler verletzt, die sich im Westjordanland und in Ost-Jerusalem in eine pogromartige "Jagd auf den Palästinenser" gestürzt haben. Die Besatzungsarmee stoppt diese Angriffe nicht nur nicht, sondern deckt sie und nimmt daran teil. Die internationale Gemeinschaft muss mit einem Boykott reagieren, der auf Israel Druck ausübt, damit es die Menschenrechte respektiert und die Besetzung Palästinas beendet.

Die Eskalation der Gewalt in den besetzten Gebieten geht immer weiter. Israel hat den Zugang zur Al-Aqsa-Moschee für die Palästinenser eingeschränkt, hat zahlreiche Jugendliche getötet und dutzende von ihnen willkürlich verhaftet. Diese Vorkommnisse können der Funke sein, der das Pulverfass genannt Palästina zum Explodieren bringt.

Die bis an die Zähne bewaffneten israelischen Siedler agieren wie paramilitärische Kräfte, die von den Besatzungsstreitkräften Zustimmung erhalten und koordiniert werden. Einige Palästinenser haben auf diese Gewalttätigkeit reagiert und zwei Siedler getötet, was die israelische Regierung benutzt hat, um die bereits vorhandene konstante Unterdrückung des palästinensischen Volkes im Wetsjordanland und in Ost-Jerusalem exponentiell zu verstärken. Israel hat damit die Rechtfertigung für seine auf den Weg gebrachte "Operation der Verteidigung" gefunden, deren Ziel es augenscheinlich ist, noch mehr palästinensisches Land zu enteignen und weiter an der Schraube ihrer rassistischen Politik der Apartheid und der ethnischen Säuberung zu drehen. Ein Beispiel unter anderen für die zionistische Tyrannei ist, dass Israel Nablus zur militärischen Zone erklärt hat und die Bewohner von Nablus schon den dritten Tag eingesperrt sind. 

Bedauerlicherweise scheinen sich die wichtigsten Medien trotz der beunruhigenden Situation der Angst und Unsicherheit, die die palästinensische Bevölkerung durchmacht, das Narrativ der Vorkommnisse auf den Tod der israelischen Siedler in Jerusalem zu beschränken. Diese einseitige Sicht der Realität begrenzt die Version der Vorkommnisse drastisch und beschädigt das Image Palästinas.

Wir von UNADIKUM verurteilen offen die Medienkampagne, die zur Rechtfertigung der israelischen Aggressionen als angebliche Reaktion auf palästinensische Attacken auf den Weg gebracht wurde. Und wir verurteilen, dass die westlichen Demokratien und die übernationalen Organisationen wie UNO und EU, deren Mandate auf der Verteidigung der Menschenrechte basieren sollen, nicht handeln.

Die tragische Situation des palästinensischen Volkes, vor allem die willkürlichen Attacken der letzten Tage, verlangen einen gemeinsamen internationalen Appell. Solange die internationale Gemeinschaft keine ernsthaften Maßnahmen ergreift, um auf Israel Druck auszuüben, damit es sich an das geltende Recht hält, werden die willkürlichen Aktionen gegen die palästinensische Bevölkerung weitergehen.

Die israelische Regierung kann ihre Aktionen gegen das palästinensische Volk nur Dank der Unterstützung und dem schweigenden Einverständnis seiner westlichen Verbündeten durchführen. Deshalb rufen wir die Regierungen, und speziell die spanische Regierung auf, den letzten Akt der Aggression gegen Palästina zu verurteilen. Und wir fordern, wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel verhängen sowie alle Arten von Beziehungen mit der israelischen Regierung abzubrechen, einschließlich des sofortigen Rückrufs der Botschaften, als Druckmittel, um die Beachtung der Menschenrechte des palästinensischen Volkes zu erreichen.

Schließlich ermutigen wir die Zivilgesellschaft sich zu mobilisieren, um die Beachtung der grundlegenden Rechte des palästinensichen Volkes durchzusetzen und die BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen) zu unterstützen, die Druck auf Israel ausüben soll, damit es die illegale Besetzung Palästinas beendet. Der Druck von westlichen Regierungen und Gesellschaften ist unerlässlich, um das Massaker zu beenden, das Israel an den Palästinensern straflos begeht.

Das palästinensische Volk braucht jetzt mehr als je unsere Solidarität und Unterstützung.
Freiheit für Palästina!

Quelle: www.palestinalibre.org/articulo.php?a=58143 - Übersetzung: K. Nebauer
(UNADIKUM: spanisches "Bündnis für Frieden, Gleichberechtigung und internationale Solidarität", engagiert sich seit 2010 für das palästinensische Volk)

Von: Martin Breidert <martin.breidert@gmx.de> - An: zuschauerredaktion@zdf.de-
Betreff: http://www.heute.de/nach-raketenbeschuss-israel-fliegt-angriff-auf-gaza-streifen-40396048.html - www.heute.de - Nachrichten 7.10.205

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, in den heute-Nachrichten heißt es: "Der Streit um den Tempelberg, der beiden Seiten heilig ist, eskaliert."


Ich besuchte vor 3 Jahren Jerusalem während des Laubhüttenfestes (Sukkot). Damals beteten fromme Juden mit ihren Palmzweigen an der Klagemauer. Noch niemals zuvor beteten Juden auf dem Tempelberg. Fromme Juden dürfen den Tempelberg nicht betreten, gerade weil er ihnen heilig ist, wie eine jüdische Quelle belegt: http://www.nahost-politik.de/jerusalem/tempelberg.htm

Der Wikipedia-Artikel zum Tempelberg belegt dies: https://de.wikipedia.org/wiki/Tempelberg "Zutritt und Zutrittsbeschränkungen

Der Zugang zum Tempelberg ist über elf Tore an der Nord- und Westseite der Anlage möglich. Alle Tore werden von israelischen Polizisten und Angestellten des Waqf überwacht, da der Zutritt dort nur für Muslime erlaubt ist. Sollten Zweifel bestehen, müssen ausländische Muslime ihre Zugehörigkeit zum Islam mit Papieren oder „Fachwissen“ belegen. Andersgläubigen ist der Zutritt nur über das Marokkanertor bei der Klagemauer erlaubt. Das Betreten ist dort nur nach scharfen Sicherheitskontrollen außerhalb der Gebetszeiten und nur von Samstag bis Donnerstag möglich. Bis zur Zweiten Intifada durften Touristen gegen Gebühr die Al-Aqsa, den Felsendom und das Islamische Museum besuchen. Danach war das Gelände für Nicht-Muslime aus Sicherheitsgründen gesperrt. Seit dem Ende der Intifada ist der Besuch des Berges wieder erlaubt, nicht jedoch der Eintritt in die Gebäude. Verboten ist das Mitbringen von Büchern und Kultgegenständen und das Abhalten von Gebeten anderer Religionen. Um provokante Aktionen jüdischer Gruppen zu verhindern, werden Juden nur in kleinen Gruppen und oft mit Aufsicht eingelassen."
In dem Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien vom 26. 10. 1994 heißt es in Art. 9:

Article 9 - Places of Historical and Religious Significance and Interfaith Relations

1. Each Party will provide freedom of access to places of religious and historical significance.

2. In this regard, in accordance with the Washington Declaration, Israel respects the present special role of the Hashemite Kingdom of Jordan in Muslim Holy shrines in Jerusalem. When negotiations on the permanent status will take place, Israel will give high priority to the Jordanian historic role in these shrines.

3. The Parties will act together to promote interfaith relations among the three monotheistic religions, with the aim of working towards religious understanding, moral commitment, freedom of religious worship, and tolerance and peace.

Quelle: http://www.kinghussein.gov.jo/peacetreaty.html

Nationalistische Juden setzen sich über diese Bestimmungen hinweg und sjnd damit die Ursache der Eskalation. Leider unterstützen das israelische Militär und die israelische Polizei diese jüdischen Radikalen bei ihren Aktionen, obwohl sie dem Friedensvertrag zuwider laufen. Es ist kein Zufall, dass der UN-Teilungsvertrag vom 29.11. 1947, dem Israel zugestimmt hatte (!), Jerusalem und Bethlehem als corpus separatum unter internationale UN-Verwaltung stellen wollte, weil diese Stätten für mehrere Religionen heilig sind. Es ist bedauerlich, dass die heute-Nachrichtenredaktion ungeprüft Meinungsäußerungen von dritter Seite übernimmt und irreführende Formulierungen publiziert. - Mit freundlichen Grüßen Dr. Martin Breidert

IPPNW-Pressemitteilung vom 7.10.2015 - Israel/Palästina: Gewalteskalation in den palästinensischen Gebieten - Verhandlungen, Dialog und Versöhnung statt Konfrontation

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier heute in einem Schreiben aufgefordert, sich gegenüber seinem israelischen Amtskollegen sowie dem Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde dafür einzusetzen, die Gewaltspirale in Ostjerusalem und im Westjordanland zu stoppen. Steinmeier solle beide Regierungen auffordern, Berichte über "exzessive Gewaltanwendung" zu untersuchen. Es sei an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihrer Verantwortung gerecht werde. "Die israelische Regierung muss die Besatzung endlich beenden in Übereinstimmung mit den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates. Die Politik der Konfrontation durch Verhandlungen, Dialog und Versöhnung zu ersetzen, ist der einzige Weg für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern", heißt es in dem Brief.

Eine Hauptursache der Gewalt in der Region liegt in der fortdauernden Ungerechtigkeit durch die israelische Besatzung, unter der die Palästinenser leiden. Laut dem PLO-Exekutivmitglied
Dr. Hanan Ashrawi, die von 1991 bis 1993 die offizielle Sprecherin der palästinensischen Delegation im Nahost-Friedensprozess war, griffen israelische Besatzungstruppen allein in diesem Jahr tausende palästinensische Zivilisten an. Mehr als 3.000 Ü
œberfälle auf palästinensische Städte und Dörfer hätten stattgefunden, mehr als 30 Palästinenser seien durch israelische Truppen ermordet und mehr als 3.500 inhaftiert worden. Sie wies zudem auf mehr als 11.000 Gewaltbergriffe von Siedlern auf Palästinenser in den letzten zehn Jahren hin. Als Besatzungsmacht hat Israel auch eine Schutzverantwortung der palästinensischen Bevölkerung gegenüber. Statt diese wahrzunehmen, überlässt sie die Palästinenser und Palästinenserinnen schutzlos den ܜbergriffen der Siedler.

Insgesamt wurden bei den schweren Auseinandersetzungen in Ost-Jerusalem und im Westjordanland nach Angaben der palästinensische Rettungsorganisation Roter Halbmond mehr als 450 Palästinenser verletzt. Viele hätten bei den Unruhen Schussverletzungen erlitten, darunter auch drei Sanitäter der Organisation. Erst vorgestern ist ein zwölfjähriger Palästinenser bei der Konfrontationen mit israelischen Soldaten nahe Bethlehem tödlich verletzt worden. Nach Angaben der Armee wurden auch israelische Soldaten verletzt.

Die israelische Armee hat darüber hinaus Ziele im Gazastreifen angegriffen, nachdem eine Rakete aus dem Gazastreifen auf den Sden Israels abgefeuert worden sei. Jeder Funke kann leicht einen Flächenbrand mit verheerenden Folgen fr die Zivilbevölkerung auslösen.

Benjamin Netanjahu hat einen erbitterten Kampf
€žbis zum Tode€œ gegen je€žden palästinensischen Terrorismuss€œ angekündigt. Zu den angeordneten Maߟnahmen zählen neben einer beschleunigten Zerstörung der Häuser von Terroristen auch die verstärkte Anwendung der völkerrechtswidrigen Praxis, Verdächtige ohne Gerichtsverhandlung zu inhaftieren. Dies soll auch ausdrücklich vermehrt auf jugendliche Steinewerfer angewandt werden.  Kontakt:
Angelika Wilmen, Pressesprecherin der IPPNW,

Erstarken des IS in Palästina - "Der Terror ist vor den Toren Israels angelangt" - Wilfried Buchta im Gespräch mit Korbinian Frenzel

Auch im Gaza-Streifen gibt es immer mehr islamistische Schläferzellen, sagte der Islamwissenschaftler Wilfried Buchta (dpa/picture alliance/Jens Büttner)
Wilfried Buchta sieht einen Vormarsch des "Islamischen Staates" nach Palästina. Im Westjordanland und im Gaza-Streifen gebe es immer mehr islamistische Schläferzellen, meinte der Islamwissenschaftler. Mit ihnen sympathisierten viele verzweifelte Jugendliche.

Der Islamwissenschaftler Wilfried Buchta hat vor dem besorgniserregenden Vormarsch des "Islamischen Staates" (IS) in Palästina gewarnt. Der islamistische Terror sei mittlerweile vor den Toren Israels angelangt, sagte er im Deutschlandradio Kultur. Seit etwa anderthalb Jahren hätten sich islamistische Schläferzellen auch in den Gebieten der palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland und im Gaza-Streifen breit gemacht:

"Das ist ein Phänomen, das sowohl den Regierungen der Palästinenser auf beiden Seiten, in der Autonomiebehörde wie auch im Gaza-Streifen und auch den Israelis Sorgen macht." >>>

Palestinians Are Fighting for Their Lives; Israel Is Fighting for the Occupation - Amira Hass - That we notice there’s a war on only when Jews are murdered does not cancel out the fact that Palestinians are being killed all the time, and that all the time we are doing everything in our power to make their lives unbearable.

Yes, this is a war, and Prime Minister Benjamin Netanyahu, with his mandate from the people, has ordered its intensification. He does not listen to Palestinian President Mahmoud Abbas’ messages of conciliation and acceptance in calmer times, why should he listen to them now?

Netanyahu is intensifying the war mainly in East Jerusalem, with orgies of collective punishment. He thus further reveals Israel’s success in physically disconnecting Jerusalem from most of the Palestinian population, accenting the absence of Palestinian leadership in East Jerusalem and the weakness of the government in Ramallah — which is trying to stop the drift in the rest of the West Bank. >>>

Irael lights the spark at Al-Aqsa again - Jonathan Cook - Since a boy named David slew the giant Goliath with a slingshot, the stone has served as an enduring symbol of how the weak can defeat an oppressor.

For the past month Israeli prime minister Benjamin Netanyahu has tried to rewrite the Bible story by declaring war on what he terms Palestinian “terrorism by stones”. There are echoes of Yitzhak Rabin’s response nearly 30 years ago when, as defence minister, he ordered soldiers to “break bones” to stop a Palestinian uprising, often referred to as the “intifada of stones”, against the Israeli occupation.

Terrified by the symbolism of women and children throwing stones at one of the world’s strongest armies, Rabin hoped broken arms would deprive Palestinians of the power to wield their lowly weapon. Now the West Bank and Jerusalem are on fire again, as Palestinian youths clash with the same oppressors. Reports suggest soldiers killed one Palestinian youth and injured more than 100 others on Sunday alone. Talk of a third intifada grows louder by the day. >>>

Clashes break out across West Bank after Netanyahu declares ‘an all-out war’ - Allison Deger - Scores of Palestinians were injured in clashes across the West Bank and more than 200 were arrested in Jerusalem, after Israeli Prime Minster Benjamin Netanyahu announced Sunday he is “running an all-out war against Palestinian terrorism.”

Palestinians protested today in a “day of rage,” after a string of Palestinian attacks on Israeli citizens in the past week and Israeli incursions into the West Bank and Jerusalem—including the demolition of two homes overnight Monday and the killings of three Palestinian youths in the preceding 24 hours. >>>

Shabak Arrests 20 Year-Old Israeli Palestinian for Facebook Posts - Richard Silverstein - Yesterday, ten Israeli police and plainclothes agents invaded the home of Palestinian youth, Hassan Nadaf, a local activist. When his mother demanded a warrant from them they said they did not have one, ignored her protests and conducted one anyway (so much for the rule of law). They carted away Hassan’s computer, books, a political poster and his keffiyeh, and took him away as well. When asked why they were at the home, the police said it had something to do with a post he’d published on Facebook. For Arabic speakers, please review his account. I’m certain you’ll find many instances of vicious incitement and terror plotting!

This corresponds to a rising tide of such prosecutions, one of which I reported here. Apparently, the Shabak has uncovered a secret terror underground based on Facebook and filled with zeal to destroy the Zionist state. >>>

Gaza, a year after - the human cost in photos  - The Guardian - Safa Fayez, 29, pulls herself up the staircase of her home in Beit Hanoun. Nabil Siyam, 34, who lost his arm and sustained other injuries stands with his son, Badruddin, five, at their home in Rafa, Gaza (his wife and four other children were killed when an Israeli bomb exploded outside their home). These are two of the photos taken by Heidi Levine, documenting Palestinians living with life-changing injuries in Gaza. >>>

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6. 10. 2015

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Religious Fanaticism is a Huge Factor in Americans' Support for Israel

Am Dienstag, dem 22. September 2015 überquerte ein palästinensischer Schafhirte aus Fasayil im besetzten Jordantal mit seiner Herde die Straße in der Nähe der Siedlung Masua. Während der Überquerung kam ein Israeli, vermutlich ein Siedler mit seinem Wagen (einem 4×4 Toyota) herangefahren. Der Schafhirte gab ihm ein Zeichen anzuhalten und zu warten, bis die Schafe die Straße überquert hätten. Der Israeli fuhr weiter und überfuhr und tötete 40 Schafe. Dann fuhr er davon.

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