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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

„Sprecht nicht über Zionismus!“ - Uri Avnery, 19.9.2015 - IN DEN frühen 1950er -Jahren  veröffentlichte ich eine Geschichte von einem Freund. In jener Zeit war der Staat Israel in ernster Notlage, seine Führer wussten nicht, wie man die Lebensmittel für den nächsten Monat bezahlen sollte.

Irgendjemand erinnerte daran, dass in einem fernen Teil Afrikas es eine kleine  jüdische Gemeinde gibt, der all die Diamantminen gehörte  und die sehr reich war. Die Regierung wählte ihren effektivsten Geldbeschaffer und sandte ihn dorthin.
Dem Mann war klar, dass das Schicksal des Staates auf seinen Schultern ruhte. Er versammelte die lokalen Juden und hielt ihnen die Rede: Über die Pioniere, die alles hinter sich gelassen hatten, um nach Palästina zu gehen und die Wüste zum Blühen zu bringen – mit einer den Rücken brechenden Arbeit und ihren hochfliegenden sozialistischen Idealen.
Als er geendet hatte, war im Raum kein Auge mehr trocken. Als der Mann zu seinem Hotel zurückkehrte, wusste  er, dass er die Rede seines Lebens gehalten hatte.


Und tatsächlich klopfte am nächsten Morgen eine Delegation der lokalen Juden an seine Tür. „ Deine Worte  ließen uns fühlen, dass wir ein unwürdiges Leben führen“, sagten sie . „Ein Leben in Luxus und Ausbeutung. Also entschlossen wir uns einstimmig, die Minen als Geschenk unseren Arbeitern zu geben, hier alles zurückzulassen, mit dir nach Israel zu gehen und Pioniere zu werden“.


DAVID BEN GURION  war ein wirklicher Zionist. Er war davon überzeugt, dass ein Zionist ein Jude war, der nach Israel geht, um dort zu leben. Selbst ein Präsident der zionistischen Weltorganisation war kein Zionist, wenn er in New York lebte. Er war in seinen Überzeugungen unerbittlich.


Als er das erste Mal in die US als Ministerpräsident Israels reiste, wurde er von seinen Beratern gefragt, welches wohl seine Botschaft sein würde. „Ich werde ihnen sagen, alles zurückzulassen und nach Israel zu kommen!“ antwortete er.
Seine Berater waren zu tiefst erschrocken. „Aber Israel braucht ihr Geld!“ riefen sie aus.“ Ohne das können wir nicht auskommen!“


Eine Schlacht des Gewissens folgte. Endlich gab Ben Gurion nach. Er ging nach  Amerika, sagte den Juden, dass sie gute Zionisten sein könnten, wenn sie gegenüber Israel großzügig seien und ihm ihre politische Unterstützung gäben. Nach dieser Episode war Ben Gurion nie mehr derselbe. Seine Grundüberzeugung war zerbrochen worden.


Dasselbe geschah mit dem Zionismus. Er wurde ein zynischer Slogan, der von jedem  benützt wurde, der seine oder ihre Agenda  vor sich herschob. Hauptsächlich wurde es ein Instrument der israelischen Führung, um das Weltjudentum  zu beherrschen und  für ihre nationalen,  parteipolitischen oder politischen Ziele zu aktivieren. >>>

Der jordanische König warnt Jerusalem vor „Provokation“ - Amman: Jordans König  warnte Israel am Montag , dass jede weitere Provokation in Jerusalem, wo die israelische Polizei mit Muslimen an der AlAqsa-Moschee zusammenstießen, Schaden zwischen den beiden Ländern anrichten würde.

„ Jede weitere Provokation in Jerusalem würde  die Beziehungen  zwischen Jordanien und Israel, zwischen denen es seit 1994 ein Friedensabkommen gibt, negativ beeinflussen, sagte König Abdullah.  Es  ist schon der 2. Tag von Z:usammenstößen am Krisenherd der muslimischen Heiligen Stätte im annektierten Ost-Jerusalem.

Jordanien hat leider keine andere Wahl, als zu Aktionen zu greifen“, sagte er zu Journalisten auf Englisch, nachdem er mit dem besuchenden britischen Ministerpräsident gesprochen hatte.

Das Königreich, das die Verwaltungsrechte über die Al-Aqsa-Moschee und den Platz davor hat, verurteilte das, was am Sonntag dort geschah. Er beschrieb es als einen israelischen Militärangriff. Und am Montag  stießen Muslime und israelische Polizei zum 2. Mal zusammen, als Juden ihren Neujahrstag  dort feierten und Demonstranten schwuren, Islams drittheiligste Stelle zu schützen. Als am Sonntag israelische Sicherheitskräfte den Platz  betraten, um muslimische Jugendliche daran zu hindern, die jüdischen Besucher zu belästigen, sagte die Polizei.

Muslime haben sich innerhalb der Al-Aqsa verbarrikadiert inmitten von Protesten über den Zugang zu der Stätte, die Klagemauer, die von Juden am Tempelberg verehrt wird.

Israel eroberte Ost-Jerusalem, nahm es 1967 beim Nahostkonflikt aus der Verwaltung Jordaniens und annektierte es, was nie von der internationalen Gemeinschaft anerkannt wurde. (dt. E. Rohlfs) 
 

Israelische Polizei stürmt die Al-Aqsa-Moschee


 

Angriffe auf Wächter der Al-Aqsa-Moschee

Höchste Anzahl palästinensischer  Strukturen/Häuser u.a. sind in der Westbank zur Zerstörung vorgesehen - Amira Hass 7.9.15 - Die Zerstörungsorder  ist gegen Wohnhäuser, Zisternen, Schuppen in Zone C, die ganz unter isr. Herrschaft ist, veröffentlicht worden .

Mehr als 11 000 Abrissorder stehen  gegen mindestens 13 000 palästinensische Bauten  in Zone C bevor – nach der israel. „Zivilverwaltung“ in der Westbank. Die Zahlenangaben zeigen, dass zwischen 1988 – 1995 nur durchschnittlich 49 Zerstörungsorder in den 60% der Westbank (nach dem Oslo-Abkommen Zone C) gegeben wurde . Der Durchschnitt schoss 1996 – 2001  auf 306 hoch,  von 2002- 2009  auf 511. Während dieser 13 Jahre erhöhte sich diese Zahl langsam aber stetig von Jahr zu Jahr.


Abrissorder wurden gegen viele verschiedene Arten von Strukturen erlassen, von Wohnungen  und öffentlichen Gebäuden, die solid mit  Betonblöcken gebaut waren und Zelte, Blechhütten, Schafställe, transportable Toiletten, Strompfeiler, Sonnenpanels und Zisternen, die das Regenwasser sammeln. Was allen gemeinsam ist: Sie wurden ohne Genehmigung der Zivilverwaltung gebaut-


Der US-Offizier für die Koordination humanitärer Angelegenheiten analysierte die Daten der Zivilverwaltung, die dank einer Anfrage einer Informationsfreiheit gegenüber Bimkom- Planern erhalten wurde. Es sind Planer für Planungsrechte und der unabhängige  Untersuchende Dror Etkes. Ochas Bericht wird heute veröffentlicht.


Die Zahl zeigt an, da seit 1988 bis Ende 2014 Israel 14087  Abrissorder  für palästinensische Strukturen gab. Von diesen sind 2802 oder 18,9% ausgeführt worden. Während dieser Jahre veröffentlichte die Zivilverwaltung 6984 Abrissorder gegen jüdische Siedler. Davon wurden aber  nur 854, oder 12% ausgeführt worden etwa300 000 Palästinenser und über 356 000 Siedler leben in Zone C. Aber OCHAs Bericht betont, dass ein strenger Zahlenvergleich unfair ist, da die beiden Bevölkerungen von völlig verschiedenen Positionen aus anfingen >>>

Hörerbrief zur heutigen Sendung Dimensionen - die Welt der Wissenschaft -
http://oe1.orf.at/programm/415199 - Datum: Fri, 18 Sep 2015 - Von: Karin Nebauer - An: oe1.service@orf.at


Sehr geehrte Redaktion, im Beitrag über die Entwicklung eines Stethoskops mittels D3-Drucker für Gaza wurde von "toten Palästinensern und Israelis" sowie (nach dem üblichen Sprachgebrauch) von Kriegen zwischen Israel und Gaza gesprochen, als gehe es um einen symmetrischen Konflikt.

1948 und 1967 wurden so viele Palästinenser in den Gazastreifen vertrieben, um ihr Land in Besitz zu nehmen, dass noch heute 74% der Bevölkerung anerkannte Flüchtlinge sind, eine jedenfalls ökonomische Überforderung für den kleinen Küstenstreifen. Die Blockade hat (ähnlich wie das Zusammendrängen der Palästinenser der Westbank in Enklaven, die von der israelischen Armee rigoros kontrolliert und für Siedlungsbau und militärische Zwecke immer weiter verkleinert werden) den Zweck, die Menschen dort in Schach zu halten, ihnen jede Entwicklung zu verwehren und der Welt möglichst wenig Zugang zu Informationen zu gewähren.Israel bezeichnet seine Angriffe auf den Gazastreifen als "Rasen mähen"; es blockiert nicht nur einen Wiederaufbau der in weiten Teilen zerstörten Infrastruktur, sondern läßt seit Beginn der Blockade nur einen Teil der dringend benötigten Konsumgüter und Medikamente hinein.

Nahrungsmittel für den Gazastreifen werden derart nach Kalorien berechnet, dass die Menschen nach Angaben aus israelischen Regierungskreisen "hungern, aber nicht verhungern". Nicht einmal die UNRWA erhält genügend Nahrungsmittel zum Verteilen. Unterernährung und Wachstumsstörungen bei Kindern (2002 laut USAID bereits 30%) sowie Stresserkrankungen haben stark zugenommen.

Bei der letzten israelischen Offensive sind mehr als 520 Kinder getötet und 3.000 verletzt worden, von denen etwa 1.000 für ihr Leben behindert bleiben werden.

Noch immer leben zehntausende Menschen in Ruinen und primitiven Unterständen im Schutt. 95% des Wassers sind nicht mehr zum Trinken geeignet. Das Wassernetz, Abwassereinrichtungen, das letzte Elekrizitätswerk sind schwer beschädigt worden. Krankenhäuser haben nicht genügend Strom, in der Schule wird teilweise bei Kerzenlicht gearbeitet...

Ständig kreisen Drohnen über dem Streifen, nächtliche Überschallflugzeuge lassen die Menschen nicht schlafen, jederzeit kann man getötet werden. Laut Gaza Community Mental Health Programm leiden 65,5 % der Kinder an schwerer Traumatisierung (PTSD); von den traumatisierten Erwachsenen spricht man nicht.

Kann man so leben? (Und wir schauen zu??) Raketen aus Gaza sind nicht der Grund für die israelischen Angriffe. Israel reklamiert für sich das Recht auf Selbstverteidigung - im Fall von Besatzung und Blockade gibt es aber nach dem internationalen Recht ein solches Recht nicht.

Die Blockade des Gazastreifens ist auch im Zusammenhang mit den großen Gasvorkommen auch vor der Küste Gazas zu sehen, die nach dem internationalen Seerecht den Palästinensern gehören, die aber Israel unter dem Vorwand, die Palästinenser würden die Gewinne nur für terroristische Zwecke benutzen, selbst ausbeuten will - deshalb auch die brutale Seeblockade und die ständigen Angriffe auf Fischer und ihre Boote von schwer bewaffneten Marineschiffen aus.

Andererseits testet Israel seine neu entwickelten Waffen und Sicherheitstechnologien im Gazastreifen (auch in der Westbank) und stellt sie auf Rüstungsmärkten als "tested in the field" vor.

Mit freundlichen Grüßen, Karin Nebauer - München

ZDF und der "Schwarze Kanal"  - Dr. Ludwig Watzal - Die alte BRD wird der DDR immer ähnlicher. Zensur in den Staatsmedien, die man öffentlich-rechtliche nennt, findet immer unverblümter statt. Als ob die mit Funktionären der gesellschaftlichen Interessengruppen durchsetzten Rundfunk- und Fernsehräte nicht schon genug Unheil anrichten würden, nein, die fürstlich bezahlten Medienschaffenden befleißigen sich einer vorauseilenden Selbstzensur, das heißt, sie haben die Schere im Kopf. Die West-Propaganda unter scheidet sich in nichts mehr von der einstigen Ost-Propaganda.

Waren es in der DDR gewisse Polit-Phrasen, derer man sich bedienen musste, so bedient man sich in der BRD freiwillig einer politisch-korrekten Terminologie, die noch verlogener ist als weiland in der DDR. Beide Anstalten vergeben sich in dieser Beziehung nichts.

Hatte vor einigen Wochen die Talkshow "hart aber fair" in der ARD auf Druck von Feministinnen-Gruppen eine Sendung aus ihrer Mediathek nehmen müssen, nachdem die Zensoren kapiert hatten, wie erbärmlich und lächerlich dies war, stelle man sie wieder online, ohne jedoch eine zweit weichgespülte Wiederholungsfarce dem Publikum nochmals aufs Auge zu drücken. Der Moderator Frank Plasberg musste nicht nur Kreide fressen, sondern bekam gleich den Fernsehdirektor Jörg Schönenborn als Aufpasser mit aufs Podium gesetzt.

Das ZDF mit seinen Klebers, Slomkas, Theveßens, Kerners und anderen folgsamen journalistischen Wiederkäuern toppt jede Propagandasendung der ehemaligen DDR. Johannes B. Kerners Flüchtlings-Klamauk geht laut "Spiegel-Online" als "Verteddybäisierung" in die Fernsehgeschichte ein.

Aber zurück zur hard-core Zensur in dieser Anstalt: Dieses Mal traf es den Komiker Dieter Hallervorden. Sein Lied "Ihr macht mir Mut (in dieser Zeit)" konnte die staatliche Zensurhürde nicht passieren. >>>

 

Dieter Hallervorden - Ihr macht mir Mut (in dieser Zeit)

What's behind PA's call to welcome Syrian refugees? - As the world watches the Syrian refugee crisis unfold, the Palestinian Authority (PA) is offering to accept Palestinian and Syrian refugees on its soil, calling on the international community to exert pressure on Israel to make this possible. There appears to be widespread doubt, however, that the gesture is anything more than a symbolic effort designed to embarrass Israel.

In addition to the PA's media announcement, President Mahmoud Abbas on Sept. 5 asked Riyad Mansour, the UN permanent observer of the State of Palestine, to promptly tackle the matter with UN Secretary-General Ban Ki-moon in order to take the appropriate and necessary measures to host refugees in Palestine.

In this context, the Palestinian Foreign Ministry confirmed in a Sept. 6 press release “Palestine’s readiness to deal with the refugee problem, especially [Palestinian and Syrian] refugees flowing from Syria.”

“[The] country is ready, despite its limited and modest means, to open the houses of all the Palestinian citizens to accommodate asylum seekers instead of having them continue a journey toward the unknown, based on the instructions of President Abbas.” >>>

On the anniversary of Sabra and Shatila: ‘We should talk about what we did to each other’ . - Amelia Smith - When a Canadian editor specialising in the testimonies of genocide survivors starts to receive anonymous accounts of the Sabra and Shatila massacres, her investigation takes her to a small village in the Lebanese mountains and brings her closer to Ali, a Palestinian who grew up in the camps. Flashbacks to Ali as a child depict him peering through a window into one of the houses in the camp as the massacre takes place. Ali is driven by his mother to take revenge on the people who commanded such atrocities yet who walk the streets of Lebanon without ever being charged.

So runs the plot of Maryanne Zéhil’s 2012 feature film, La Vallée des Larmes (The Valley of Tears), which is based on the real-life events that took place 33 years ago today, and their ugly aftermath. On 16 and 17 September 1982, members of the right-wing Christian Phalange party entered the Palestinian refugee camps of Sabra and Shatila on the outskirts of Beirut whilst the Israeli army sealed the exits. Men were lined up against walls to be shot and women were systematically raped. In total, an estimated 3,500 people were massacred.

Through his letters to the editor, Ali hopes the world will understand what happened in the camp on those two days >>>




Ellen Siegel: Why have the killers of Sabra and Shatila escaped justice? -  Zeina Azzam - One of Israel’s most infamous crimes occurred 33 years ago this week. In September 1982, the Israeli army surrounded the Sabra neighborhood and adjacent Shatila refugee camp in southern Beirut.

Israel gave its allies in a right-wing Christian militia known as the Phalange free rein to massacre a large number of Palestinian and Lebanese civilians living in the area. Israeli troops even shot flares into the night sky to help the Phalangists find their targets.

Exactly how many were killed between 16 and 18 September 1982 remains unknown. Estimates vary from 800 to 3,500; the real number is hard to determine because bodies were buried quickly in mass graves or never found, and many men were marched out of the camp and “disappeared.” No information has been released about them to this day. >>>

VIDEO: Living Under Israel’s Missiles - Four boys of the Bakr family were killed by a missile strike during last year’s incursion. Their surviving family members are still scarred from the attack. - Dan Cohen

Four boys of the Bakr family were killed by a missile strike during last year’s incursion. Their surviving family members are still scarred from the attack.

More than anyone, children bear the brunt of regular Israeli military assaults on the Gaza Strip. During the 51-day war in the summer of 2014, 551 children were killed and 3,436 were injured. But these gruesome figures say little about the psychological state of the nearly 800,000 children who have survived the periodic bombing campaigns.

After the final ceasefire that ended Israel’s Operation Protective Edge on August 26 of last year, UNICEF estimated that at least 425,000 Palestinian children in the besieged Gaza Strip require “immediate psychosocial and child protection support.” >>>

 

VIDEO - The Children Who Live Under Israel’s Missiles

 

Des Königs Thora - Die "Torat Hamelech" erlaubt Juden, Nicht-Juden zu töten - Ein Buch entzweit die jüdische Welt: Im September 2009 erschien in Israel "Torat Hamelech" oder "Des Königs Thora". Die Autoren schlussfolgern, dass (jüdische) Individuen das Recht in die eigene Hand nehmen dürfen, ihre Feinde zu töten, auch deren Frauen und Kinder.

Das sechste Gebot "Du sollst nicht töten" bezieht sich nur auf Juden. Es ist Juden demnach erlaubt, Nichtjuden mit dem Tod zu bestrafen, wenn diese die sieben Noachidischen Gebote nicht einhalten, die laut jüdischem Gesetz für alle Menschen gelten sollen. Man darf einen Nichtjuden umbringen, um das Leben eines Juden zu retten. Die jüdische Regierung darf sogar die eigenen Bürger töten, die im Krieg Fahnenflucht begehen >>>

They Want to Talk About Israel. OK, Let’s Talk About Israel. - Thomas L. Knapp - In The Best and the Brightest, David Halberstam quotes US president Lyndon Baines Johnson on his desired qualities in an assistant: “I want loyalty! I want him to kiss my a– in Macy’s window at high noon and tell me it smells like roses.”

Nearly every “major party” presidential candidate this year and in past election cycles seems to have taken that advice to heart, but in an odd way. They come off less as applicants for the presidency of the United States than for the position of personal aide to Israeli prime minister Benjamin Netanyahu.

The second Republican presidential primary debate looked a lot like Macy’s window at high noon:

Jeb Bush: “[T]he first thing that we need to do is to establish our commitment to Israel …”

Carly Fiorina: “On day one in the Oval Office, I will make two phone calls, the first to my good friend to Bibi Netanyahu to reassure him we will stand with the state of Israel.”

Marco Rubio: “If I’m honored with the opportunity to be president, I hope that our Air Force One will fly, first and foremost, to our allies; in Israel …” >>>

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Aktuelle  Nachrichten

In photos: Tensions flare at Al-Aqsa Mosque compound in Jerusalem


International community urges calm at al Aqsa amid clashes, Israeli restrictions



Muslim women defend al-Aqsa despite ban


Al-Aqsa: Israeli forces clash with Palestinians for third day

 

Pics: Jerusalem’s Old City under siege
 


Sicherheitsrat fordert Gewalteinstellung Israels in Al-Aqhsa-Moschee

Conference kicks off in Jordan for Palestinian prisoners' rights

Video: "Soldiers Attack, Wound, Family Members In Their Home In Silwad"

‘Day of Rage’ clashes between Palestinians and Israeli forces

Egyptian army floods Gaza tunnels


US Jewish groups slam Iceland capital's Israel boycott
 

US Jewish Groups Blast Iceland Officials Over Reykjavik Boycott of Israel
 

Wiesenthal Center tells Jews not to go to Reykjavik


US Jewish groups slam Iceland capital's Israel boycott

Zionists demand Fox News fire Anne Coulter for anti semitic tweet

Can someone fire him already? Trump answers voter's question about America's blood-thirsty Muslims...

Angriff israelischer Kampfflugzeuge auf Gaza

 Gaza: Israel fliegt Luftangriffe auf Hamas

US President Barack Obama's Nobel peace prize ‘mistake’: Nobel committee ex-secretary

Hamas erklärt Tag des Zorns: Israel schützt Gläubige mit massivem Polizeiaufgebot

‘Great victory’? Israeli nuclear program resolution voted down by IAEA
 

Israel: IAEA votes against inspecting Israeli nuclear facilities


Israel, US working to prevent discussion of 'Israel's nuclear capabilities' at IAEA meeting


IAEA fails to adopt resolution against Israel's nuclear activities

Palestinian Authority clashes with protesters in the West Bank

Excessive force used by PA security during rally under investigation

18. 9. 2015

Nach tagelangen gewalttätigen Zusammenstößen rund um die Al-Aksa-Moschee hat es am Rande der Freitagsgebete neue Gewalt zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften in Jerusalem und im Westjordanland gegeben

Reykjavik rebelliert: Boykott von israelischen Produkten

Ägyptische Armee flutet Tunnel zum Gazastreifen

Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, hat eine Überraschung in seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung in New York versprochen.


Could these be the final days of the Oslo Accords?

Egyptian army floods Gaza border tunnels

VIDEO - Egypt to Flood Gaza Tunnels

Polizei mit Großaufgebot vor Al-Aksa-Moschee

Israel to Use Snipers against Palestinian Rock-Throwers

U.N. envoy says Gaza reconstruction speeding up

Palestinian Oktoberfest back in Taybeh

No let-up in Israeli atrocities

Israel stops Palestinian PM entering Jerusalem

Bilder von den Aufräumarbeiten an der Al-Aqsa-Moschee.

Palestinians Rally in Day of Rage to Condemn Israeli Insults to Al-Aqsa Mosque

A look at Ramallah and its young tech scene (pictures)

Jordanian MP calls on Kingdom to dismiss Israeli ambassador

"Kriegserklärung" Netanjahus an Steinewerfer
 

Netanyahu 'declares war' on stone throwers

Army Kidnaps A Palestinian In Bethlehem

Clashes Continue In different Parts Of Jerusalem; Settlement Bus Burnt

Young Man Seriously Injured By Army Fire Near Nablus

PCHR Report on Israeli Human Rights Violations in the oPt (10 - 16 Sep. 2015)

ARCHIV  >>>

 

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