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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:24

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 Sabra und Schatila - 16. - 18. September 1982


In Gedenken an die Massaker von Sabra und Schatila
16. 9. 2015

"Wir werden uns immer an die Massaker in Sabra und Schatila erinnern, um der Opfer willen, aber auch um unseretwillen und der kommenden Generation willen. Auch an diese Verbrechen muss für alle Zukunft erinnert werden," betonte Botschafterin Dr. Daibes anlässlich des 33. Jahrestages.

Israels Invasion begann am 04.06.1982 unter dem Namen "Frieden für Galiläa"und dauerte bis in die zweite Augusthälfte. Weder der vereinbarte Waffenstillstand noch der Schutz der zivilen Bevölkerung durch multinationale Streitkräfte bestehend aus den USA, Frankreich, Italien und Großbritannien verhinderten das Massaker. Unter dem Schutz der israelischen Armee wurden die beiden Flüchtlingslager Sabra und Schatila, südlich der Stadt Beirut gelegen, zwischen dem 16. und 18. September 1982 von christlichen Milizen gestürmt. In dem dreitägigen Massaker starben bis zu 3.000 wehrlose Kinder, Frauen und Männer, zumeist PalästinenserInnen, aber auch Libanesen und Menschen anderer Nationalitäten. Diese Massaker wurden von der UN-Generalversammlung als Genozid bezeichnet.

Bis heute sind weder die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen noch die hinterbliebenen Familien entschädigt worden. Israel weigert sich bis heute, seine Mitverantwortung für diese Massaker zu übernehmen >>>

 


 

Keine Verjährungsfrist für Sabra und Schatila - 17. 9. 2012Unter dem Schutz israelischer Soldaten begingen christliche Milizen im Libanon im September 1982 in den Beiruter Flüchtlingslagern Sabra und Schatila eines der grausamsten Verbrechen der letzten Jahrzehnte. Bis heute weisen alle Beteiligten die Schuld für das Massaker von sich. Doch dieses Verbrechen steht unter dem Ausschluss einer Verjährungsfrist, erklärt Botschafter Salah Abdel Shafi.

„Zwischen dem 16. und 19. September töteten christliche Milizen unter dem Schutz israelischer Soldaten in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila bis zu 3.000 wehrlose Kinder, Frauen und Männer.

Im Dezember 1982 bewertete die UN-Generalversammlung diese Massaker als Genozid, welches als das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht gilt und somit eine nationale und internationale Verantwortung vonseiten der internationalen Gemeinschaft erfordert. Doch bis heute sind weder die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen noch die Hinterbliebenen der Opfer der Massaker entschädigt worden. Auch der Staat Israel, der die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes ratifiziert hat, weigert sich, seine Mitverantwortung für dieses grausame Verbrechen zu übernehmen. Stattdessen wurden Beweise unterschlagen, die Weltöffentlichkeit bewusst getäuscht und eine Strafverfolgung unterlassen.

Israel hat seine Lektion aus diesen Massakern nicht gelernt. Verstanden hat dieser Staat nur, dass er seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie im Gaza-Krieg 2009, ungestraft fortsetzen kann. Doch das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht steht unter dem Ausschluss einer Verjährungsfrist und Völkermord darf unter keinen Umständen unbestraft bleiben.“


 


Robert Fisk, Sabra und Schatila - Dr. Ludwig Watzal - Das Massaker durch christliche Phalangisten in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila vom 16. bis 18. September 1982 unter den Augen der israelischen Besatzungstruppen gehört zu den grauenvollsten Massakern, die im Namen von Christen und eines sich als „jüdisch und demokratisch“ verstehenden Staates in so kurzer Zeit angerichtet worden ist. Die Zahl der Opfer schwankt zwischen 700 bis zirka 2 000. Robert Fisk gehörte zusammen mit zwei anderen Kollegen zu den ersten westlichen Journalisten, die unmittelbar nach dem Massaker die Flüchtlingslager aufsuchten. „Es waren die Fliegen, die es uns sagten.“ >>>

The forgotten massacre - Robert Fisk --Thirty years after 1,700 Palestinians were killed at the Sabra and Chatila refugee camps, Robert Fisk revisits the killing fields >>>


 

Why have the killers of Sabra and Shatila escaped justice? - Zeina Azzam - One of Israel’s most infamous crimes occurred 33 years ago this week. In September 1982, the Israeli army surrounded the Sabra neighborhood and adjacent Shatila refugee camp in southern Beirut. Israel gave its allies in a right-wing Christian militia known as the Phalange free rein to massacre a large number of Palestinian and Lebanese civilians living in the area. Israeli troops even shot flares into the night sky to help the Phalangists find their targets. Exactly how many were killed between 16 and 18 September 1982 remains unknown. Estimates vary from 800 to 3,500; the real number is hard to determine because bodies were buried quickly in mass graves or never found, and many men were marched out of the camp and “disappeared.” >>>

 


Lest We Forget: Sabra and Shatila Massacre 16-17 September 1982 - On 16.09.1982, the Israeli army controlled West Beirut, sealed off the 2 Palestinian refugee camps Sabra and Shatila and fired shells at them. Later, the Israeli military command gave the Israeli-allied Lebanese Phalangist militia the green light to enter the refugee camps. For the next 40 hours the Phalangist militia raped, killed, and injured a large number of unarmed civilians, mostly children, women and elderly people inside the “encircled and sealed” Sabra and Shatila camps. These actions, accompanied or followed by systematic roundups, backed or reinforced by the Israeli army, resulted in dozens of disappearances. During the massacre, the Israeli army prevented civilians from escaping the camps and arranged for the camps to be illuminated throughout the night by flares launched into the sky from helicopters and mortars. >>>

 

Dokumentation - Sabra und Schatila - 16. - 18. September 1982 >>>
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Europäische Bischöfe treffen Palästinenserpräsident  - Für Frieden in Palästina - Eine Delegation aus 23 europäischen Bischöfen und Kardinälen hat am Dienstagmittag in Ramallah Palästinenserpräsident Mahmud Abbas getroffen. Die Bischöfe sicherten ihm zu, für den Frieden in Palästina und im Nahen Osten zu beten.

Der Präsident des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), der ungarische Kardinal Peter Erdö, betonte in seiner Grußbotschaft, von diesem Frieden hänge in erheblichem Maße auch die Zukunft Europas und seiner Kultur ab. Erdö wünschte dem  >>>

Prekäre Lage - Flüchtlinge in Israel - Thekla Szlagowski - Auf Grundlage des Anti-Infiltration-Law (frei übersetzt: „Gesetz gegen das Eindringen“) wird den Flüchtlingen das Leben schwer gemacht, in der Hoffnung, dass sie das Land verlassen. Nachdem verschiedene Menschenrechtsorganisationen erneut gegen dieses Gesetz geklagt hatten, wurde es zum mittlerweile vierten Mal vor dem Obersten Gerichtshof verhandelt.

In Israel leben nach Schätzungen von NGOs noch ca. 45.000 Flüchtlinge. Über 9.000 Menschen haben Israel zwischen Januar 2013 und Dezember 2014 bereits „freiwillig“ verlassen, 1.205 von ihnen sind in sogenannte sichere Drittländer (Uganda und Ruanda) und nicht in ihre Heimatländer „ausgereist“. Da die meisten Flüchtlinge aus dem Sudan oder Eritrea kommen und sich Israel dazu verpflichtet hat, Menschen nicht dorthin zu deportieren, wird versucht, diese in Drittländer abzuschieben oder zur „freiwilligen Ausreise“ zu bewegen.

Grenzzäune zur Abschottung
- Entgegen den Behauptungen der israelischen Regierung hat keines dieser Drittländer bestätigt, ein Abkommen über die Aufnahme von Flüchtlingen mit Israel unterzeichnet zu haben. Dass diese Drittländer keineswegs sicher sind, zeigt ein Fall aus dem Jahr 2014. In einem in Libyen gedrehten Video des Islamischen Staates werden Menschen hingerichtet, darunter ein Mann, der zuvor in Israel Asyl gesucht hatte. Der Großteil der Flüchtlinge kam erst nach 2007 ins Land. Doch die Chancen auf Bewilligung eines Asylantrags in Israel sind verschwindend gering. Die UN-Flüchtlingskonvention von 1951 ratifizierte Israel 1954. Seitdem sind gerade einmal 200 Asylanträge bewilligt worden. Das entspricht 0,07% aller gestellten Anträge.

Die Abschottung fängt schon an der Landesgrenze an: Auf die steigenden Flüchtlingszahlen reagierte Israel mit dem Bau eines Zauns an der ägyptischen Grenze. Daraufhin sank die Zahl derer, die es ins Land schafften, um 90%. Mittlerweile wird an der jordanischen Grenze ebenfalls ein 30 km langer Grenzzaun gebaut, der in Zukunft aber bis auf die Golanhöhen reichen könnte. Israels zukünftige vollständige Umzäunung und Einmauerung wird derzeit zumindest diskutiert. >>>

Neue Zusammenstöße an Jerusalemer Al-Aqsa-Moschee - Palästinenser und israelische Polizei gerieten aneinander - Jerusalem – Rund um die Al-Aqsa-Moschee in der Altstadt von Jerusalem hat es am Dienstag den dritten Tag in Folge Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften gegeben. Junge Palästinenser bewarfen ein großes Aufgebot an israelischen Polizisten mit Steinen, wie ein Journalist beobachtete. Die Polizei reagierte mit dem Einsatz von Blendgranaten >>>

 

The fires of religious war rage over Al-Aqsa . -  Israeli media sources have recently published the following statement: “Netanyahu’s government has decided to implement its decision to divide Al-Aqsa mosque in two phases: the first phase is to limit the presence of Palestinians by targeting and arresting religious scholars and students because they are considered to be a demographic threat according to Israeli security forces. The second phase will include the enforcement of daily hours where Jews can enter Al-Aqsa mosque. Palestinians will be forbidden to enter Al-Aqsa mosque during this time. The same regulations have been previously applied to the Ibrahimi Mosque in Hebron.” If we are to abide by the Netanyahu government’s policy, we will find ourselves in the midst of a new fait accompli that deprives Muslims of their basic right to worship in Al-Aqsa Mosque at any hour of the day. This is the same right that all Muslims have in the Grand Mosque in Mecca or the Holy Mosque in Medina. Al-Aqsa Mosque is the third holiest mosque in the Islamic tradition and the chance to visit to it is just as important to Muslims as the journey to the two holy mosques in Saudi Arabia. >>>

 

Destruction of Jerusalem’s al-Aqsa mosque is Israeli groups’ ultimate goal - Ali Abunimah - Over the last three days, Palestinians have come under fierce attack as they attempted with their bare hands, sticks and stones to deter and prevent repeated violent assaults by Israeli occupation forces into Jerusalem’s al-Aqsa mosque compound. The violence comes as Israeli-backed groups bent on replacing the mosque with a Jewish temple are asserting their presence ever more aggressively. Dozens of Palestinians were injured by Israeli forces who fired stun grenades, tear gas canisters and rubber-coated steel bullets at worshipers, Ma’an News Agency reported. Early on Monday, Israeli forces forcibly expelled Palestinians from the Bab al-Silsila entrance to the compound in occupied East Jerusalem, activist Khadija Khuwais told the local news agency Q Press. >>>

In Kürze erscheint

Zionismus gegen Judentum
Alan Hart

Der falsche Messias

Zionismus gegen Judentum
Alan Hart

David wird zu Goliath

Zionismus gegen Judentum
Alan Hart
Konflikt ohne Ende

Eine interessante Episode zur Gründung des Staates Israel. Es stammt aus dem Buch ZIONISMUS GEGEN JUDENTUM Bd. 1, dass im Frühjahr 2016 im Zambon Verlag erscheinen wird. - Abi Melzer

Kapitel 11 - PRÄSIDENT TRUMAN KAPITULIERT VOR DEM ZIONISMUs (doc) - Nachdem Großbritannien die Verantwortung für das Problem, was mit Palästina geschehen sollte, auf die Vereinten Nationen abgeladen hatte, wurde der zionistische Terrorismus vor Ort, im Heiligen Land, von einer zionistischen Einschüchterungs- und Bedrohungskampagne begleitet, die darauf abzielte, das Weltgremium dem zionistischen Willen zu unterwerfen. Und dann kam der Augenblick, in dem Präsident Truman sagte (in einem bis 1971 nicht klassifizierten Memorandum), es werde den Zionisten, wenn sie ihren Druck aufrecht erhielten, „gelingen, die UNO überflüssig zu machen.

Die UN-Generalversammlung wurde einberufen, um über das Problem, was mit Palästina am 28. April 1947 geschehen sollte, zu diskutieren. Sie ernannte ein Sonderkomitee (UNSCOP), das die Situation beraten und dann seinen Bericht mit einer Empfehlung abgeben sollte.


Der zionistische Terrorismus im Heiligen Land wurde von einer zionistischen Einschüchterung- und Bedrohungskampagne begleitet, die darauf abzielte, das Weltgremium dem zionistischen Willen zu unterwerfen.


Der Gedanke war, diese Empfehlung dann in Form einer Resolution der Generalversammlung zur Bewilligung – oder nicht - vorzulegen. Falls die Resolution dort die erforderliche Zweidrittelmehrheit erreichen und der Sicherheitsrat sie annehmen würde, repräsentierte sie den Willen der organisierten internationalen Gemeinschaft, und die Konfliktparteien müssten sie als Lösung für das Palästina- Problem akzeptieren. Das war die Theorie. Aber was würde tatsächlich geschehen, wenn eine oder beide Parteien (die Araber oder die Zionisten) sich weigerten, die Lösung zu akzeptieren, welche die Generalversammlung bewilligt und der Sicherheitsrat sich zu Eigen gemacht hatte?


Zwei mögliche Antworten gab es auf diese Frage:
Die eine war, dass die Großmächte, die die UN durch den Sicherheitsrat beherrschten, gewillt waren, die Entscheidung des Weltgremiums durchzusetzen, falls erforderlich mithilfe einer Kombination aus Sanktionen und militärischen Mitteln.


Die andere war, dass die UN akzeptieren mussten, dass die vorgeschlagene Lösung nicht realisierbar war. In diesem Fall würde die Resolution hinfällig, und die Diplomaten müssten zum Ausgangspunkt zurückkehren. Der zionistische Terrorismus vor Ort im Heiligen Land wurde begleitet von einer zionistischen Einschüchterungs- und Bedrohungskampagne, die dazu bestimmt war, das Weltgremium dem zionistischen Willen zu unterwerfen


Kurz gesagt: das palästinensische Problem wurde zum ersten Test der Autorität der UN. Sollte es ihr gelingen, den Interessenkonflikt in Palästina mit diplomatischen und politischen Mitteln oder auch mit Zwang zu lösen, erwiese sich die in die UN gesetzte Hoffnung - als einer globalen Institution, die die Schaffung einer faireren und besseren Welt überwacht - , gerechtfertigt und würde ihr Gewicht verleihen. Würde sie jedoch versagen, wäre die Perspektive eine Fortsetzung des Rechts des Stärkeren, wobei - wie seit eh und je - die Macht über das Recht triumphiert.


Während die Truman-Regierung auf die Empfehlung der UN wartete, legte der Präsident sich so etwas wie ein Schweigegelübde auf. >>>

How Obama Can Save The Two-State Solution Before He Leaves Office - Sam Bahour -  ...by simply recognizing Palestine, an act in total alignment with the historic U.S. foreign policy principle of two states for two peoples. Some may think this would be too risky a move for the Democratic Party, given the elections. I disagree. His administration has done more for Israel than any other president. Among other things, he increased financial aid; used the almighty U.S. veto power in the UN Security Council to protect Israel from a growing global frustration with its refusal to end its military occupation of Palestine; and armed Israel to the greatest extent possible. So when segments of the Jewish American establishment cry foul when the United States recognizes Palestine, Obama can make note of which side of the conflict he and the United States have consistently engaged. Other segments of the Jewish American community, possible the silent majority, will support such a move. >>>

Fuel supplies in Gaza Strip running dry due to Israeli restrictions - Noor Hazareen - Reporter provides first hand footage from the gas stations in the beleagured Gaza Strip.>>>

Why is a settler council reaching across the Green Line? - Located inside Israel proper, a tent encampment belonging to residents of a yet-to-be-built Jewish town — meant to replace an existing Bedouin village — is being managed by a West Bank settler council. - Noam Rotem - A view of the unrecognized Bedouin village of Um al Hiran, Negev, Israel, January 18, 2014. Roughly 200,000 Bedouins live in the Negev desert. About half living in the seven government built townships in the northeast of the Negev and half in unrecognized villages which lack basic services such as clean water, electricity and sanitation. (photo: Yotam Ronen/Activestills.org)

A view of the unrecognized Bedouin village of Umm al Hiran, Negev, Israel, January 18, 2014. Roughly 200,000 Bedouin live in the Negev desert. About half living in the seven government built townships in the northeast of the Negev and half in unrecognized villages which lack basic services such as clean water, electricity and sanitation. (photo: Yotam Ronen/Activestills.org)

The state’s behavior in the saga of Umm el-Hiran, a small Bedouin village inside Israel’s sovereign borders, is in many ways reminiscent of the way it builds settlements on the other side of the Green Line, in the occupied West Bank.

Expulsion orders, reneging on past promises, ignoring local leaders, ignoring the needs of the local population, and bringing in a Jewish population to replace it. In this case, the name of the Jewish settlement meant to replace Umm el-Hiran is “Hiran.” >>>

Gaza: land of the trapped - Kevin Doyle  Last summer's 50-day bombardment left thousands dead and many more maimed and homeless. Kevin Doyle visits the scarred, war-weary territory and finds a people living in constant fear, but praying for salvation too. Pictures: Mark Condren

I expect them to be the last bit of colour we see as the motorway comes to a dusty and sudden end, marked by a 'Welcome to Erez Crossing Point' sign.

But there is nothing seductive about the grey and blue control centre with its bomb-shattered glass, casually dressed Israelis weighed down by weaponry, and pretty but stern women who will decide if you are indeed 'welcome'.

There's no queue to get in but tired faces staring back from the aspirational line on the other side of 'passport control' already tell a story. Cancer is their best chance of escape. Dying to leave. The passage through 'no man's land' hints at the devastation caused by last summer's Operation Protective Edge.

An odious smell erodes the fresh air and every step through a desert cage is monitored from the watchtowers until you reach the tin hut that is Palestinian passport control >>>

Israel is a prisoner of its own ‘security wall’ . - May Khalaf - It is not strange for a state driven by fear and governed by security measures such as Israel to be transformed, after many years, into an entity resembling a closed camp with high cement walls encircling it from three sides, while the sea constitutes its fourth. This has made it a dangerous haven for Israelis, contrary to the goal they had hoped to achieve since the occupation of 1948.

This situation has been created after a series of decisions and statements by the Israeli government announcing its intention to border the country with more and more high-security walls in all directions. Originally, there were walls on its borders with the Gaza Strip and Sinai in the South, which extended 240km, and on its borders with Syria in the North, with a wall extending 20km according to information obtained by Al-Khaleej Online from a report published by Haaretz. >>>

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Aktuelle  Nachrichten

US warns Abbas against reneging on Israeli-Palestinian agreements

EU calls for holy sites to be respected .

Dr. Ashrawi: Israel is provoking a global holy war with its attacks on the Al-Aqsa Mosque compound

Palästinenser Allan nach Hungerstreik wieder in Haft

VIDEO- Soldiers Storm Al Aqsa on Day 3 of Fierce Clashes

Nine Injured Near Jerusalem, One Seriously

Soldiers Kidnap A Child In Jerusalem

Child Shot In The Neck In Al-'Eesawiyya, In Jerusalem

Palestinian Teen Injured By Army Fire In Jerusalem, One Kidnapped

Detainee 'Allan Kidnapped Directly After His Release From Hospital

Soldiers Kidnap Five Palestinians In The West Bank

Soldiers Open Fire On Homes In ‘Aida Refugee Camp, In Bethlehem

Legislation to be Set on Minimum Sentences for Throwing Stones

25 Days of Hunger Strike for Palestinian Prisoners

Ibrahimi Mosque Closed for Jewish New Year

15. 9. 2015

Zusammenstöße in Jerusalem: Erdogan fordert UN-Eingreifen
 

Raw Footage: Israeli forces storm Al-Aqsa Mosque


Who are the Mourabitoun of Al-Aqsa Mosque?


Israeli forces block all roads leading to al-Aqsa Mosque
 

Israeli forces attack Al-Aqsa, arrest and injure dozens
 

Israeli forces attack Al-Aqsa compound for second day in a row


Jewish extremists storm Al-Aqsa along with Israeli forces
 

Israeli Forces Injure 16 Palestinians at Mosque in Jerusalem
 

Clashes rock Jerusalem's Al-Aqsa compound for second day

EU warns against provocation at al-Aqsa Mosque

Syria and UNRWA stress commitment to cooperation

Lebanon: Doctors warn of spread of cholera in refugee camps as rubbish crisis intensifies

UN warns Jerusalem clashes could ignite Mideast violence

US warns Abbas against reneging on Israeli-Palestinian agreements

Palestinian shot, injured at Tulkarem protest over Aqsa

Toronto International Film Festival: 3,000 Nights is a metaphor for the Palestinian occupation

Egypt accuses Israel of abducting 4 Palestinians in Sinai

Migrants: Yarmuk pianist also flees, now in Turkey

Palestinians unhappy with Oslo Accords signed with Israel in 1993

The Palestinian gas field

Palestinian refugees call for lifting siege on Yarmouk

Gaza: land of the trapped

Gaza in Arizona: How Israeli High-Tech Firms Will Up-Armor the US-Mexico Border

Spannung auf dem Tempelberg

Israeli Soccer Fans Hold 'Refugees Not Welcome' Banner

sraeli Soccer Fans Hold 'Refugees Not Welcome' Banner 

This content was originally published by teleSUR at the following address: 
"http://www.telesurtv.net/english/news/Israeli-Soccer-Fans-Hold-Refugees-Not-Welcome-Banner--20150914-0021.html". If you intend to use it, please cite the source and provide a link to the original article. www.teleSURtv.net/english

Erdogan meets Hamas leader over Al-Aqsa clashes
 


PLO: Israel 'playing with fire' at Aqsa compound

Israel’s goal - expulsion of Palestinians and non-Jews’

Israeli-Made Weapons Seized by Hezbollah in Zabadani

Israel to Obama: West Bank, Golan Heights in return for Iran’s nuclear deal

Abbas to declare end of Oslo II Accord at UN general assembly
 

Abbas to declare end of Oslo II Accord at UN general assembly

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